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Ausgabe 05.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 05-2011Wann schneide ich am besten meine Pflanzen?Se - Alle Sträucher, die im Hochsommer blühen, bilden ihre Knospen am neuen, d. h.am diesjährigen (einjährigen) Holz. Zur Förderung der Blüte erfolgt jährlich im Vor -frühling -Februar bis März- sobald die strengen Fröste vorbei sind, ein starkerRückschnitt auf ein mehr oder weniger dauerhaftes Astgerüst. Wird dieses im Laufeder Jahre zu dicht, kann man einige ältere Triebe aus der Basis ganz entfernen.Alle Frühjahrsblüher und Laubsträucher, die vor dem Hochsommer blühen, d.h. amzweijährigen Holz, werden direkt nach der Blüte geschnitten. Nach dem Schnitt bildetdie Pflanze neues Blütenholz für das kommende Jahr. **SchnittzeitpunktMärzMärz-AprilBeispiele für Pflanzen,die am einjährigen Holz blühen:Spiraea bumalda | Rote SommerspiereSpiraea japonica | Japanische ZwergspierePotentilla fruticosa | Fingerstrauch(ein zweiter Schnitt nach der Blütefördert die Nachblüte)Lavandula angustifolia | LavendelBuddleja davidii | SchmetterlingsstrauchCalluna vulgaris | Sommerheide#Ausschneiden &aufbewahren!Rosen - werden generell im Frühjahr, wenn keine starken Fröste mehr zuerwarten sind, zurückgeschnitten. Der richtige Schnitt hängt davon ab, obdie Rose am ein- oder am zweijährigen Holz blüht.Wildrosen und einmal blühende Strauchrosen - müssen nicht jedes Jahrzurück geschnitten werden, da sie mehrjährig am Holz blühen. Alle 2 bis 3Jahre schneidet man ältere Triebe zurück, um die Rose zu verjüngen.Beet- und Edelrosen - Schnittzeitpunkt März bis April und Juli - blühenam einjährigen Holz und werden jedes Frühjahr geschnitten. Schwachwachsende Sorten sollten auf 3 bis 4 Augen je Haupttrieb, und stark wachsendeSorten auf 6 bis 8 Augen pro Haupttrieb geschnitten werden.Strauchrosen - Schnittzeitpunkt April und Juli - öfter blühende Strauch -rosen und Englische Rosen schneidet man ca. zwei Drittel der Gesamthöhezurück.Bodendeckerrosen - Schnittzeitpunkt März bis April und nach der Blüteschneidet man Beetrosen, auf ca. 3 bis 4 Augen bei schwach wachsendenSorten und 5 bis 8 Augen bei stark wachsenden Sorten.Kletterrosen - Schnittzeitpunkt März bis April - Mehrmals blühendeschneidet man jährlich zurück. Seitentriebe werden auf 3 bis 5 Augenzurück geschnitten und neue Langtriebe bindet man am Kletterspalier horizontalbis schräg fest. Nach der Hauptblüte im Juli schneidet man die kräftigenSeitentriebe auf 3 bis 5 Augen zurück.Hochstamm- und Kaskadenrosen - Schnittzeitpunkt März, April undJuli. Im Frühjahr werden alle Haupttriebe auf 20 - 25 cm ab der Ver -edlungs stelle und die Seitentriebe auf zwei bis drei Knospen eingekürzt.durchblick<strong>Ausgabe</strong> Mai 2011AprilSchnittzeitpunktPerovskia abrotanoides | BlaurauteHydrangea paniculata | RispenhortensieHydrangea arborescens | Schneeball HortensieBeispiele für Pflanzen,die am zweijährigen Holz blühen:Kaskadenrosen - schneidet man in den ersten beiden Jahren nicht. Späterschneidet man schwache Triebe bis zu einer kräftigen Knospe zurück.Aufrecht wachsende Triebe sollte man unten biegen und sie am Stamm festbinden. Nach der Blüte im Sommer kürzt man die Seitentriebe und solche,die den Boden berühren, leicht ein.Stauden - Nach einem gezielten Rückschnitt direkt nach dem ersten Florblühen viele Stauden länger oder sogar ein zweites Mal.Beispiele für Stauden, die nach einem Rückschnitt ein zweites Mal blühen:MaiMai-JuniJuliJuli-AugustForsythia intermedia * | GoldglöckchenHydrangea macrophylla | Bauernhortensie(alle welken Blütenstände des Vorjahrsüber der ersten, kräftig ausgetriebenenKnospe schneiden)Ribes sanguineum | BlutjohannisbeereSyringa vulgaris | Flieder *Deutzia Hybriden | DeutzieKolkwitzia amabilis | Perlmuttstrauch* Wenn der Strauch so gar nicht zähmbar ist oder schon lange nicht mehr geblüht hat,dann seien Sie ruhig ein wenig radikaler und schneiden Sie ihn dicht über demBoden ab.** Aber bitte auf brütende Vögel achten. Wenn ein Nest im Strauch ist, dann lieber biszum Herbst warten.Nepeta faasseniiKatzenminzePhlox paniculataFlammenblumeDelphinium HybridenRitterspornSalvia nemorosaSalbeiSchnittzeitpunkt Juli nach der Blüte auf ca. 10 cmüber dem BodenAusputzen der verblühten HauptrispenSchnittzeitpunkt nach der Blüte auf 5 bis 15 cmüber dem BodenSchnittzeitpunkt nach der Blütealle Blütenstände bis zum LaubansatzBuchsbaum - Der Pflegeschnitt von geometrischen Hecken und Formge -hölzen aus Buchsbaum beginnt Anfang Mai, später folgen Eiben, Hain -buche und andere Gattungen. Wenn nötig wird ein zweiter Pflegeschnittbei geometrischen Hecken und Formgehölzen im Juli durchgeführt. AbAnfang August sollte man den Buchs nicht mehr schneiden, dann hat deranschließende Austrieb genug Zeit auszureifen und somit wird ein Ver -gilben der Triebspitzen im Winter vermieden. Damit die durchtrenntenBlätter nach dem Schnitt nicht eintrocknen und weiße unschöne Ränderausbilden, schneidet man den Buchs im Idealfall an einem trüben Tag. Aufkeinen Fall bei praller Sonne und anhaltender Hitze!!!ONTHE ROADON THE ROAD AGAINAGAIN!durchblick Mitarbeiterzeitung | Erscheinungsweise: 3 x im JahrNACH EINEM ENDLOS LANGEN WINTER - ENDLICH WIEDER SOMMER.


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011ibAV – Beratungspflicht des ArbeitgebersBetriebliche AltersversorgungFamilien-NachrichtenGeburtstage40. GeburtstagSteinel Frank 26.02.2011Gratz Heiko 11.<strong>05.2011</strong>Schäfer Martin 18.<strong>05.2011</strong>50. GeburtstagFinkler Norbert 06.03.2011Lauria Giuseppe 22.03.201160. GeburtstagAcar Halef 01.01.201170. GeburtstagHechler Kurt (Altjubilar) 19.06.2011RD - Mit Novellierung des Gesetzes zur Ver -besserung der betrieblichen Altersversorgung (bAV)hat jeder Arbeitnehmer das gesetzlich garantierteAnrecht auf die Durchführung einer betrieblichenAltersvorsorgeregelung. Der Arbeitgeber aber haftetdem Arbeitnehmer gegenüber für die Güte einerBetriebsrente.Mit der Aufnahme des Paragrafen 1a in das Gesetzzur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung(BetrAVG) hat der Arbeitnehmer das Anrecht, dassein Teil seines Entgelts über einen staatlich gefördertenDurchführungsweg für seine Betriebsrente um -gewandelt wird.Hat der Arbeitgeber eine Zusage auf eine betrieblicheAltersversorgung abgegeben, muss er nach § 1Abs.1, Satz 3 BetrAVG für die Erfüllung der vonihm zugesagten Leistungen einstehen, auch dann,wenn die Durchführung nicht unmittelbar über ihnerfolgt. Daraus lässt sich im Zusammenhang mit derständigen BAG-Rechtsprechung eine Beratungs -ver pflichtung des Arbeitgebers herleiten.Die Voraussetzungen und der Umfang der HinweisundAufklärungspflichten ergeben sich aus demGrundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB). Daeine Beratungsleistung auch eine Beratungshaftungnach sich ziehen kann, machen möglicherweise inwenigen Jahren Arbeitnehmer Schadensersatz -ansprüche bei den jeweiligen Arbeitgebern aufGrund von nicht durchgeführter oder fehlerhafterBeratung geltend.Nach dem Urteil des BAG vom 17. 10.2000 - 3 AZR605/99 kann den Arbeitgeber ein Ausgleich vonVersorgungsschäden der Arbeitnehmer treffen, wenner seinen Hinweis- und Aufklärungspflichten nichtnachkommt. Danach muss der Arbeitgeber keinedetaillierte Auskunft geben oder den Arbeitnehmerüber die versorgungsrechtlichen Einzelheiten unterrichten,wie etwa sich ergebende Versorgungs ein -bußen genau zu berechnen, sondern in groben Um -rissen über den weiteren Versorgungsverlauf odersich ergebende Risiken informieren.<strong>dittgen</strong> wird daher für alle Mitarbeiterinnen undMitarbeiter eine solche Beratung anbieten unddurchführen. In diesem Zusammenhang machen wirdarauf aufmerksam, dass bei Nichtteilnahme an derbetrieblichen Altersvorsorge die finanziellen Vorteiledurch eingesparte Steuern, Arbeitgeber-Zuschüsseund ggf. Sozialabgaben verloren gehen und somit imNachhinein keine Ausgleichansprüche aus einemverspäteten oder nicht erfolgten Beitritt geltend ge -macht werden können.Wir haben die Bank 1 Saar e G, Herrn Patrick Mohm(Abteilung Versicherungs- und Vorsorge manage -ment) damit beauftragt, in unserem Auftrag die Be -ratungsgespräche durchzuführen. Diese werden vonHerrn Sandro Dal Forno, Fachberater bAV (febs),wahrgenommen.Sandro Dal Forno, Fachberater bAV (febs)Die Beratungsgespräche mit den Mitarbeitern derVerwaltung wurden bereits durchgeführt. Aus organisatorischenGründen wird Herr Dal Forno dieBeratungsgespräche mit den auf Baustellen tätigenMitarbeitern auf der Baustelle führen.Die Termine werden vorher rechtzeitig bekanntgegeben.RD - Alle Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch aufeine Rentenvorsorge per Entgeltumwandlung. Wie dieRentenvorsorge aussieht, entscheiden die Arbeitgeber!Früher war die betriebliche Altersversorgung (bAV) einefreiwillige Leistung. Seit 2002 gilt: Will der Arbeit -nehmer mit Teilen seines Gehalts oder Lohns eine solcheAltersversorgung aufbauen, ist der Arbeitgeber verpflichtet,diesem Wusch nachzukommen - muss sich allerdingsfinanziell nicht daran beteiligen. In großen Firmen gehörtder Arbeitgeberzuschuss oft schon zum guten Ton.Zudem fördert der Staat neben den Steuervorteilen mitEinsparungen bei den Sozialabgaben. Welcher Weg derbetrieblichen Altersversorgung angeboten wird, obliegtdem Arbeitgeber.<strong>dittgen</strong> hat die betriebliche Altersversorgung lange übereine klassische Lebensversicherung als Direktver -sicherung gelöst. Nach Einführung des Alterseinkünfte -gesetzes konnte dieser Weg nicht mehr beibehalten werden,da sich die steuerlichen Grundlagen in der Vorsorgegrundlegend geändert haben.Es sollte unbedingt eine attraktive Lösung her. EinModell, mit dem wir bei der Rekrutierung neuer Mi t -arbeiter punkten und unsere qualifizierten Fachkräftelangfristig binden können. Gewünscht war eine flexibleund klar kalkulierbare Finanzierung. Die Mitarbeiter solltenmöglichst in voller Höhe von möglichen Steuer- undSozialversicherungsvorteilen profitieren und durch einenRahmenvertrag Vorteile in der Anlage und den Kostenerzielen.Bei der Wahl half uns der bAV-Berater der Bank 1 SaarPatrick Mohm, der unsere Firmengruppe schon seitJahren beim Thema betriebliche Altersversorgung berät.Private Versicherer-Pensionskasseund DirektversicherungZum einen erhält jeder Arbeitnehmer gemäß TV TVReine Zusatzversorgung, die <strong>dittgen</strong> für Sie als Arbeit -nehmer monatlich als Arbeitgeberleistung zahlt.Zum anderen haben wir uns für den Durchführungswegüber die R+V Pensionskasse AG gemäß § 2 TV TZR entschieden.Gemäß § 2, Abs.1 dieses Tarifvertrags besteht für jedenArbeitnehmer die Möglichkeit einen weiteren Zuschussdes Arbeitgebers von monatlich € 30,68 zu erhalten,wenn er zugleich eine Eigenleistung von € 9,20 (Ent gelt -umwandlung) erbringt und auf die geringere Förderungder vermögenswirksamen Leistungen verzichtet.Darüber hinaus kann jeder Mitarbeiter frei darüber entscheiden,ob er monatlich steuer- und sozialversicherungsfreivom Bruttogehalt mehr als die € 9,20 (brutto)in die betriebliche Zukunftsvorsorge einzahlen will.Parallel können Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Weih -nachts geld etc.) genutzt werden, um die bAV aufzustokken(§ 2, Abs. (5).Wechselt ein Mitarbeiter den Job, bleiben seine selbstgezahlten Beträge voll erhalten, zusätzliche Kosten entstehennicht.Mehr als die Hälfte der <strong>dittgen</strong>-Angestellten habenbereits die Chance genutzt und von ihren möglichenSteuer- und Sozialversicherungsvorteilen Gebrauch ge -macht. Bei den gewerblichen Mitarbeitern haben sich erstwenige beteiligt. Dabei ist es bei den Bauarbeitern besonderswichtig, dass sie etwas für die Aufstockung ihrerRente tun.Fünf verschiedene Durchführungswege fördert der Staat,um Mitarbeiter mit einer betrieblichen Altersversorgungzu beglücken.Drei davon bestehen bei <strong>dittgen</strong>!Pensionskasse (Soka-Bau)iUnterstützungskasse75. GeburtstagSchmidt Edmund (Altjubilar) 16.04.2011Koch Günter (Altjubilar) 09.<strong>05.2011</strong>80. GeburtstagEngstler Herbert (Altjubilar) 16.03.2011Wir wünschen an dieser Stelle unseren Mitarbeiternnochmals alles, alles Gute. Bleiben Sie auf jeden Fallgesund.<strong>dittgen</strong> auf facebookRD - Klicken Sie einfach mal auf unsere Seiten…und geben Sie uns Rückmeldung oder machen Sieuns Verbesserungsvorschläge.Konstruktion - Vertragsgestaltung allgemein:Versicherungsnehmer ist der Arbeitgeber.Beitragszahler ist der Arbeitgeber,versicherte Person ist der Arbeitnehmer,Leistungsempfänger ist die versicherte Person.Diese Form der betrieblichen Zukunftsvorsorgeist über die Sicherungseinrichtung der Bundes -anstalt für Finanzdienst leistungs auf sicht„Protektor“ gegen Insolvenz gesichert.Die Garantien, die im Versicherungsschein an -ge geben werden, gelten auch im Sicher -ungsfall.Versicherungsnehmer ist der Arbeitgeber.Bei trags zahler ist der Arbeitgeber, versichertePerson ist der Arbeitnehmer, Leistungs -empfänger ist die versicherte Person.Ihre betriebliche Zukunftsvorsorge kann lt.Satzung um 25% bzgl. ihrer Garantiewertereduziert werden. Diese Art der Pensions -kasse unterliegt nicht der Sicherungs ein -richtung „Protektor“.Demnach richten sich die Ansprüche gegenden Arbeitgeber, falls der Versorgungsträgerausfallen würde.Sie ist eine rechtlich eigenständigeVer sorgungseinrichtung, die für dieFirma bAV-Mittel verwaltet und freianlegen kann.Der Rechtsanspruch der Mitarbeiterauf die Rente bleibt bei der Firma, diezum Schutz gegen Insolvenz Bei -träge an den PSV zahlt.Bei rückgedeckten Unterstützungs -kassen garantiert ein Versicherer fürdie Leistungen.


.<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011trans <strong>GmbH</strong>– Übernahme der Tritz-Flotte – ein wichtiger Schritt für die trans <strong>GmbH</strong>Mitarbeiter-InterviewMS - Zum 01.01.2011 konnte nach längeren Ver -handlungen mit der Fa. Tritz Betonwerk <strong>GmbH</strong> inNalbach ein besonderer Vertrag zum Abschluss gebrachtwerden – die trans <strong>GmbH</strong> übernahm zum Jahresbeginn2011 die gesamte Flotte sowie das gesamte Fracht -volumen des mittelständischen Nalbacher Betonwerks.Die Flotte besteht aus drei Baustoff-Kranzügen mit dreierfahrenen LKW-Fahrern – ein weiterer Kranzug kommtin den nächsten Tagen hinzu. Die Übernahme ist für dietrans <strong>GmbH</strong> ein weiterer wichtiger Schritt in RichtungKomplettangebot der modernen Baustellenlogistik.basis <strong>GmbH</strong>– Weitere starke Marken im Programm der basis <strong>GmbH</strong>MS – Neben bisher bereits im Sortiment befindlichenMarken wie zum Beispiel Liebherr Erdbewegung, LSTGroup, HIAB/CARGOTEC sowie Atlas Copco sind indiesem Jahr weitere starke Marken hinzugekommen.MEILLER Kipper, TEREX Finlay, Groeneveld sowieTAKEUCHI Minibagger komplettieren aktuell dasAngebotsportfolio der basis <strong>GmbH</strong>.Ein neu abgeschlossener Servicevertrag mit der FirmaMEILLER Kipper aus München, dem Marktführer imBereich der Baustellen-Schüttlogistik ist die folgerichtigeErgänzung unseres Angebots im Nutzfahrzeugbereich.Baumaschinen-Service | Nutzfahrzeug-Service | Verkauf | VermietungTAKEUCHI-Minibagger, nicht umsonst als Mercedesunter den Minibaggern tituliert, rundet das Angebot imBereich der Baumaschinen < 8 to ab.Weiter hat die basis <strong>GmbH</strong> exklusiv für das Postleit -zahlengebiet 66 und 67 ein Exklusiv-Vertriebs recht fürden irischen Sieb- und Brechanlagenhersteller TEREXFinlay erhalten.Rundum ein sehr gelungener Marken-Mix, um unserenKunden ein vielfältiges Angebot anzubieten – sei es in derReparatur, der Miete oder im Verkauf.Mieten statt Kaufen!Mieten hat viele Vorteile – denn gemieteteMaschinen schonen Ihre Liquidität und erhöhenaußerdem die Flexibilität Ihres Unternehmens.Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungenim Mietgeschäft.Vorname, Name: Manfred HennGeburtsdatum: 13.03.1958Wohnort: DiffertenTätigkeit: Bauleitung/Kalkulation imGewerbebauFamilienstand: verheiratet, keine KinderBeschäftigt seit: August 20101. Warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?Mein vorheriger Arbeitgeber musste aus wirtschaftlichenGründen den Betrieb schließen. Deshalb musste ich nacheiner neuen Arbeitsstelle suchen. Mir war bekannt, dass dieFirma <strong>dittgen</strong> eine Sparte Industrie- und Gewerbebaubetreibt. Da ich wieder in meine alte Branche zurück wollte,schien <strong>dittgen</strong> der richtige Arbeitgeber für mich zu sein.Also hab ich mich hier beworben.2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?Die abwechslungsreiche, vielseitige Arbeit. Sich für dieKunden und Bauherren passende Lösungen auszudenken.Außerdem gefallen mir der Kontakt zu vielen Leuten unddie Tätigkeit mit den verschiedensten Branchen, wodurchich neue Kenntnisse bekomme.3. Welche Hobbys haben Sie?Joggen, Fahrrad fahren, Fotografieren, moderne Musik undOldies hören, Reisen (ohne Flugzeug), Kochen.4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würdenSie ihn nutzen?Zum Entspannen. Handy und Computer ausschalten. In dieSauna gehen.5. Welchen Traum haben Sie?Gesund bleiben und das Leben so lange wie möglich genießen.6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch?Schuhbecks Kochbücher, Fachzeitschriften.El sombrero…Hof/Ml - … leckeres mexikanisches Essen und einschöner, lustiger aber auch lauter Abend.Wie in den letzten Jahren lud Martin Schäfer alle kaufmännischenund technischen Azubis aufgrund der gutenZeugnisse zum gemeinsamen Essen ein. Nachdem wir inden letzten Jahren schon einige nationale Küchen ausprobierthatten, entschieden wir uns diesmal für das mexikanischeRestaurant „El Sombrero“ in der Hohenzollern -straße in Saarbrücken.Mit zwei Autos starteten wir in einen erwartungsvollenAbend in die Landeshauptstadt. Nach einer lustigen Hin -fahrt und kurzer Parkplatzsuche nahmen wir am reserviertenTisch Platz. Der Tisch war lang und schmal undwir ahnten schon, dass es ein lauter Abend werden würde,wenn wir miteinander reden wollten. Da wir beimMexikaner waren, wählten wir selbstverständlich auchdie Nationalgetränke: Desperados, Corona, Margarita....Dann ging´s zum Wesentlichen – dem Essen.Da es ein Donnerstag war, gab es „All you can eat!“. Dazögerte niemand und jeder bestellte. Angenehm war, dassman sich nicht mit irgendjemandem am Buffet ums Essenstreiten musste, sondern immer einen neuen, vollen Telleran seinen Platz gebracht bekam. Leckerer Krautsalat,köstliche Spare-Rips mit BBQ-Sauce, feurig scharfeBuffallo-Wings und knusprige Tacos.Vor allem die Mädels staunten nichtschlecht angesichts der großen Portionen.Während die Männer noch das „All you caneat“-Angebot voll ausnutzten, stiegen dieAzubinen schon auf die leckeren Cocktailsdes Hauses um.Nach dem Essen und netten Gesprächenklang der Abend trotz lauter Geräusch -kulisse in einer lustigen Runde aus.Mit dabei waren Martin Schäfer, RobinSchuhmacher, Sarah Kirsch, Carolin Hof -mann, Sabrina Henz, Denise Henz, MarcBohlander, Daniel Lesnich und MartinLehnert.An dieser Stelle noch einmal ein Danke -schön von allen an Martin Schäfer. Dasnächste Jahr gerne wieder!Die Sushi-Bar in Saarlouis haben wir übrigensnoch nicht getestet... ☺Kompressoren und Generatoren von7. Was essen Sie am liebsten?Saarländische Küche und nachgekochte Rezepte vonSchuhbeck.basis <strong>GmbH</strong> · Am Erzweg 7 · D-66839 Schmelz · Telefon: (06887) 300 400 · www.basis-schmelz.de · eMail: info@basis-schmelz.de8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?Dass niemand mehr Zeit hat. Schnelllebigkeit.9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?Schöne Überraschungen jeder Art.10. Was ist Ihr Lebensmotto?Aus allen Situationen das Beste machen.Das Interview führte Carolin Hofmann.


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011Der Sieg der Laufschuhe über das SofaKD - Motivationstiefs lassen sich durch Rituale, festeZiele und einen Laufpartner überwinden.Der Begriff „innerer Schweinehund" wurde zum erstenMal zu Beginn des 20. Jahrhunderts von General Kurtvon Schleicher geprägt. Auch — oder vielleicht gerade— beim Laufen bellt er gerne besonders laut. Sichumziehen, die warme Wohnung gegen die Straße austauschen— besonders bei schlechtem Wetter ist dasLaufen auch ein Kampf gegen sich selbst. Handelt essich beim Joggen doch nicht um einen Teamsport, sondernzwingt in gewisser Weise zur inneren Ruhe. Auchkönnen sich in das sauerstoffdurchpumpte Hirn desLäufers Gedanken schleichen wie: „Ich schaffe dasnicht", „Die Strecke ist so lang" oder „Die Beine tunheute weh". Allerdings gilt, wer einmal unterwegs ist,kehrt nicht so schnell um. Auch der Arbeitsstress kannals Ausrede dienen. Dabei ist gerade Laufen einer derwirkungsvollen Stresskiller. Einsteiger und Wieder ein -steiger haben es häufig besonders schwer, sich zu motivieren.Wer längere Zeit pausiert hat, erinnert sich andie Form, die er oder sie einst hatte, und weiß dochgenau, dass nur harte Arbeit wieder dahin führen kann.Glücklicherweise ist meist eine Grundform auch nachlängerem Aussetzen noch vorhanden. Doch klüger istes, gar nicht erst Pausen aufkommen zu lassen. Werimmer Sport treibt, gerät nicht aus der Form. Und wernie aufgehört hat, vergisst nicht, wie gut es tut: Laufensteigert die Leistungsfähigkeit, setzt Glückshormonefrei und stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.Sich Ziele zu setzen, ist beim Laufen eine große Moti -va tionshilfe. Eine professionelle Leistungs diag nostikund ein individueller Trainingsplan sind beim Erreichendieser Ziele eine Stütze — und wenn ein Marathon zuviel erscheint, ist auch ein Halbmarathon ein Ziel, aufdas hingearbeitet werden kann. Sowohl für blutigeAnfänger als auch für Erfahrene empfehlen sich einHülzweiler Kreisel ist fertigLauf partner oder organisierte Treffs. Feste Termineschaffen Routine. Sich zur Bewegung zu zwingen undein Gefühl für die eigene Zähigkeit erzeugen ein besseresKörpergefühl. Dazu gehört beispielsweise mit demRad zur Arbeit fahren, öfter mal die Treppe statt denFahrstuhl nehmen, zum Kollegen hingehen, anstatt ihnam Ende des Gangs anzurufen. Ehrgeiz ist gut undLeistungsziele wichtig, doch kann zu viel Verbissenheitauch ausbremsen. So lange es Spaß macht und Kraftgibt, ist das Laufniveau optimal. Findet Überanstrengungstatt, kann die Stimmung schnell umschlagen. Ausanfänglicher Zielstrebigkeit wird so Resignation undBequem lichkeit. Trainingsziele müssen realistisch bleiben.Erlaubt ist, was Spaß macht!Motivationstipps-Rituale helfen: Stellen Sie Ihre Schuhe neben das Bett.Insbesondere morgens gilt: Wer zu viel nachdenkt,weckt den inneren Schweinehund auf. Das Motto solltesein: Anziehen und loslaufen!-Ein Lauftagebuch hält nicht nur Trainingszeiten, sondernauch Erfolge fest. Die Einträge zu lesen, kann auseinem Formtief helfen.-Schaffen Sie sich Vorbilder und nehmen Sie sich einBeispiel an Menschen, die etwa trotz einer BehinderungLeistungssport treiben und vielleicht sogar an denParalympics teilnehmen.-Auch kleine Runden zeigen Wirkung: Der Rat mancherExperten zu einem Minimum von einer halbenStunde Training macht den 20-Minuten- oder Viertel -stundenlauf keineswegs wertlos.RD - Am 23. März wurde der neue Hülzweiler Kreiseloffiziell für den Verkehr freigegeben. Im Beisein vonzahlreichen Anliegern, der Landrätin MonikaBachmann, des Staatssekretärs im VerkehrsministeriumDieter Grünewald bezeichnete der Bürgermeister Hans-Joachim Neumeyer den Kreisel „als eine gelungenestädtebauliche Maßnahme, die zur Verschönerung derOrtsbildes beigetragen hat.“355 Tage haben die <strong>dittgen</strong>-Mitarbeiter gebraucht, umden Kreisel mit seiner besonderen ovalen Form fertigzustellen.Hauptursache für die lange Bauzeit warenzwei ungewöhnlich harte Winter, die für längereUnterbrechungen sorgten. Aber das Warten hat sichgelohnt. Mit dem ovalförmigen Kreisel konnten zweihintereinanderliegende Einmündungen mit einem Ab -stand von 15 Metern zu einem gemeinsamen Knoten -punkt zusammengefasst und damit vier Straßen gleichberechtigtmiteinander verknüpft werden. Der Verkehrläuft jetzt reibungslos und die Anlieger sind zufrieden.<strong>dittgen</strong>*Werdet auch Ihr Mitglied imBetriebssport verein von <strong>dittgen</strong>.Anmeldung bitte in der derPersonalabteilung bei Claudia Thewesvornehmen.Das zeigen die zahlreichen Zuschriften vonAnliegern und der Reaktion der Gewerbe -treibenden am Verkehrskreisel, die sich füreine Plakataktion zusammengeschlossenhaben.Sehr geehrte Damen und Herren,im Blickpunkt Schwalbach, war zu lesen:Der „Kreisel" ist fertig.Was im Oktober 2009 begann, haben wir bis Voll -endung fast täglich beobachtet.Wir erlauben uns, Ihnen mitzuteilen, dass das Projektso erfolgreich abgeschlossen wurde, was der Sach -kompe tenz sowie dem Engagement Ihrer Mitarbeiterzu verdanken ist.Ihr Polier Herr Bernd Kienapfel und seine Team -kollegen Achim Wecker, Günther Bunge, CarmeloZaccaria und Tobias Schumacher verhielten sichsowohl gegenüber den Bürgern als auch den Anliegernimmer höflich und hilfsbereit.Bei Reklamationen oder Problemen der Anlieger hattensie sehr professionell reagiert und schnell eineakzeptable Ersatzlösung gefunden.Für den weiteren Berufsweg wünschen wir Ihren o.g.Mitarbeitern viel Erfolg und für die Zukunft allesGute.Bitte richten Sie den beteiligten Mitarbeitern unserenallergrößten Dank aus.Mit freundlichen GrüßenE. Neu H. J. ErnweinDer Hülzweiler Kreisel.... Zuschriften:Der Kreisel ist fertig! Nach fast 1 ½ Jahren Bauzeit freuen sich die Gewerbetreibenden amVerkehrskreisel in Hülzweiler, dass ihre Kunden sie wieder ohne Probleme erreichen können.Großer Dank geht an alle, die ihnen trotz der schwierigen Situation die Treue gehalten haben. Einbesonderes Lob geht an die Firma Dittgen und deren Mitarbeiter vor Ort. Diese haben es oftmalsinnerhalb weniger Stunden ermöglicht, die Fachgeschäfte wieder zugänglich zu machen…Sehr geehrte Damen und Herren,wir freuen uns, dass die Baumaßnahme am Kreisel inHülzweiler beendet ist.Als Geschäftsleute am Kreisel möchten wir uns überdie gute Zusammenarbeit bei Ihren Mitarbeitern be -danken. Ihr Polier Herr Bernd Kienapfel und seineArbeits kollegen hatten stets ein offenes Ohr für unsereBelange. Sie waren immer entgegenkommend undhilfs bereit.Für die Zukunft wünschen wir Herrn Kienapfel undseinen Kollegen alles Gute.Wir bitten Sie, unser Schreiben an Ihre Mitarbeiterweiter zu leiten.Vielen Dank!Mit freundlichen GrüßenFleischerei Jost und Brillen-Atelier(Katja Jost) (Judith Tasch)Sehr geehrte Firma Dittgen!Als Bürger von Schwalbach – Hülz -weiler möchte ich Ihnen mal mitteilen,wie super und gut die Baukolonnezusammen mit der Bauleitung den Ver -kehrs-Kreisel in Hülzweiler gebauthat.Man sollte auch mal eine gute Truppeloben.Mit freundlichen GrüßenAlfons GärtnerSo viel Lob kann echt stolz machen. Nicht nur die Mitarbeiter vor Ort, sondern auch dieGeschäftsleitung und die Mitarbeiter in der Verwaltung, die die Voraussetzungen dafür schaffen,dass auf den Baustellen so professionell gearbeitet werden kann. Besonders erfreulich ist,dass das, was Gegenstand unserer Unternehmensphilosophie ist, von den Mitarbeitern gelebtwird und auch von der Bevölkerung gesehen wird.Großes Lob auch von unserer Seite an das Kienapfel-Team. Machen Sie weiter so!2


d<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011Deutsche Bauindustrie:Frostschäden im Straßennetz schnell beseitigenRD - „Mit dem Umschwung auf mildere Witterung zeigtsich, dass besonders unsere kommunalen Straßen deutlicheSchäden aufweisen. Jetzt rächt sich, dass bereits nachdem harten Winter im vergangenen Jahr viel zu wenig indie Erhaltung unseres kommunalen Straßennetzes investiertwurde.“Jetzt räche sich, dass der kommunale Straßenbau vomZukunftsinvestitionsprogramm für die Länder und Ge -meinden nahezu komplett ausgenommen worden sei. Essei deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Mehrzahlder Kommunen damit rechne, dass der Investitions -rückstand in den nächsten fünf Jahren zunehmen werde.Asphaltmischanlage– Abschluss der UmbaumaßnahmenTr - Die in der letzten durchblick-<strong>Ausgabe</strong> ausführlichbeschriebenen Umbaumaßnahmen an unserer Asphalt -misch anlage wurden erfolgreich und pünktlich zumSaison beginn abgeschlossen. Die Inbetriebnahme derBitumenversorgung und der Mikroprozessorsteuerungerfolgte planmäßig am 16.02.2011.Dies erklärte kürzlich in Berlin der Vorsitzende derBundesfachabteilung Straßenbau, Dr.-Ing. H. MichaelBröhl. Notwendig sei nunmehr eine gezielte Bestands -aufnahme der Schäden verbunden mit einer erheblichenAufstockung der kommunalen Finanzetats für denStraßenbau. Nur durch kontinuierliche, zielgerichteteErhaltungsmaßnahmen könnten Frostschäden reduziertbzw. vermieden werden. Denn sei die Grundsubstanzeiner Fahrbahn erst einmal dauerhaft geschädigt, helfe nurnoch eine kostenintensive Erneuerung durch den kommunalenBauträger.Bei einer zielgerichteten Erhaltung, beispielsweise durchden Ersatz der Asphaltdeckschicht und ggf. derBinderschicht einer Fahrbahn, könnte die Nutzungsdauererheblich verlängert werden, ist Bröhl überzeugt. Dies seinur durch kontinuierliche Investitionen der Städte, Kreiseund Gemeinden in die Straßenerhaltung möglich. MitBlick auf die Zukunft müssten die Investitionen in dieStraßenerhaltung deutlich aufgestockt werden, um auchder nachfolgenden Generation eine intakte und leistungsfähigeVerkehrsinfrastruktur zu sichern.Das Straßennetz in Deutschland hat derzeit eine Längevon ca. 660.000 km, davon entfallen 80 % auf die kommunalenStraßen.Bau-Winterarbeitslosigkeit deutlich zurückgegangenBund: Trotz Wintereinbruch erstmals weniger als 100.000 arbeitslose Bauarbeiter im DezemberNach entsprechenden Schulungen unseres Anlagen perso -nals, sowohl im Werk der Firma Ammann in Alfeld alsauch vor Ort, läuft der Mischbetrieb störungsfrei. Bereitskurz nach der Inbetriebnahme werden von unserem Be -dienpersonal die wesentlich höhere Bitumen-Lager -kapazität, die vereinfachte Befüllung der Tanks so wie diesehr übersichtliche Darstellung des gesamten Misch pro -zesses hervorgehoben.Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die zu diesem erfolgreichenGelingen beigetragen haben.Arbeiten auf dem Kraftwerksgelände in VölklingenRD - Seit Einführung des Saison-Kurzarbeitergeldes imJahre 2006 geht die Winterarbeitslosigkeit im Bauge -werbe kontinuierlich zurück. Trotz des harten Winterswurde im Dezember die Schwelle von 100.000 Arbeits -losen im Bauhauptgewerbe erstmals unterschritten. Nachder Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren 99.008Bauarbeiter arbeitslos, das sind 13 % weniger als imDezember 2009.Saarland: Winterarbeitslosigkeit am Bau um knappdie Hälfte reduziertAuch im saarländischen Bauhauptgewerbe haben sich seitEinführung des Kurzarbeitergeldes die Zahlen drastischreduziert. Waren es im Dezember 2005 noch 2.197arbeitslose Bauarbeiter, so wurden im Dezember 2010gerade noch 1.212 Bauarbeiter von den Unternehmen ausgestellt.Hauptgeschäftsführer RA Claus Weyers: „Damitsind die Baubetriebe ihrer Verantwortung für die Auf -rechterhaltung der Beschäftigungsverhältnisse trotz der inweiten Teilen Deutschlands unmöglich gewordenen oderzumindest erheblich eingeschränkten Bautätigkeit gerechtgeworden.Die durch die Sozialpartner des Baugewerbes konzipierteund mit gesetzlicher Unterstützung eingeführte Saison-Kurz arbeitergeld-Regelung hat sich damit erneut alsStabili sator am Arbeitsmarkt erwiesen und eine weitereschwere Bewährungsprobe bestanden.Auch die Bereitschaft der Arbeitnehmer,durch zusätzliche Arbeitsstunden im SommerArbeitszeitkonten zur Überbrückung vonArbeits ausfällen im Winter aufzubauen, dürftedazu beigetragen haben“.MH - Für die FVS (Fernwärme-Verbund-Saar <strong>GmbH</strong>)arbeitet <strong>dittgen</strong> auf dem Kraftwerksgelände in VölklingenFenne (zu sehen entlang der A 620). Dort wird eineFernwärmeleitung auf eine Länge von ca. 2 km erneuert.Hierzu sind wir beauftragt, die Gründungs-Fundament -ierungs und Stahlbauarbeiten für die Leitungs trasse durchzuführen.Die auf dem Werksgelände bei den Erdarbeiten zu erwartendenSchwierigkeiten in Form von erdverlegten Ver -sorgungsleitungen wie Gas, Stickstoff, Hochspannungs -leitungen etc. haben wir ohne Zwischenfälle und Be -schädigungen bisher gemeistert. Es werden im Kraft -werks gelände sehr hohe Sicherheits standards abverlangt,die wir bisher ohne Beanstandungen eingehalten haben.Die Arbeiten liegen im Termin und sollen bis Ende KW 24abgeschlossen sein.Ehrung der Landesbesten in den Bau- und AusbauberufenRD - „Entgegen dem Bundestrend ist die Zahl der Auszu -bildenden im Bauhauptgewerbe im Saarland im 1. Lehr -jahr um mehr als 20 % gestiegen“. Mit dieser erfreulichenMeldung eröffnete der Präsident des AGV Bau Saar,Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Bernardi, vor zahlreichen geladenenGästen die Ehrung der Landesbesten in den Bau -berufen und dankte der Jugend für den Vertrauens -vorschuss in die Zukunftsfähigkeit der Bauwirtschaft.Die Ministerin für Umwelt, Energie und Verkehr SimonePeter überbrachte die Glückwünsche der saarländischenLandesregierung. An die erfolgreichen Absolventengerichtet, sagte sie: „Landesregierung und Wirtschaftunter nehmen gemeinsam große Anstrengungen, um imSaarland ein hohes Ausbildungsplatzangebot undAusbildungsniveau zu gewährleisten. Erfolge wie der Ihremachen mir deshalb auch Mut, diesen manchmal schwierigenWeg weiter zu beschreiten. Es lohnt sich“.Als Verkehrsministerin sicherte Peter der BauwirtschaftUnterstützung über den Ausbau der Schienen- undVerkehrswege im öffentlichen Nahverkehr hinaus imBereich der Straßeninstandsetzung und -wartung zu.Martin Vanoli, Geschäftsführer der AusbildungszentrumAGV Bau Saar <strong>GmbH</strong>, forderte die jungen Preisträgerdazu auf, das während der Ausbildung erworbene Wissenständig auf den Prüfstand zu stellen und den Grundsatzdes lebenslangen Lernens für sich zu verinnerlichen.Gemeinsam mit Umweltministerin Dr. Peterüberreichten Präsident Bernardi, Hauptgeschäftsführer Claus Weyers und MartinVanoli den Landesbesten ihre Urkunden undPreise.ÏIHK Regional Wanderung in Schmelzmit anschließender BetriebsbesichtigungRD - Alle Unternehmen, die in der IHK organisiert sind, kennen auch IHK Regional. Deren Leitmotiv heißt: "Wir kommenIhnen entgegen!". Im Rahmen von IHK Regional geht die IHK offensiv und vor Ort in den Kreisen und Gemeindenauf die Unternehmen zu, informiert sie über ihre Dienste und wirbt für eine verstärkte Inanspruchnahme.Am 17. August kommt IHK Regional nach Schmelz. Auf dem Programm steht eine Wanderung, die im Firmengartenvon <strong>dittgen</strong> endet.¸


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011Die Personalabteilung informiert...Verpfändungsvereinbarung SOKA-BAUCT - Als Arbeitgeber sind wir gesetzlich dazu verpflichtet,die Ansparstunden gegen Zahlungsunfähigkeit abzusichern.Dies erfolgt in unserem Unternehmen durchHinter legung der angesparten Stunden auf einem Sicher -ungskonto bei der SOKA-Bau.Diese hat nun eine neue Verpfändungsvereinbarung analle <strong>Bauunternehmen</strong> versandt. Diese Vereinbarungersetzt die alte Sicherungs abtretung, die zur AbsicherungUna notte italianaOh - Auf großen Wunsch unserer GeschäftsführerinRenate Dittgen wollen wir in diesem Jahr mit allenMitarbeitern der <strong>dittgen</strong>-Gruppe mit Partner oderPartnerin ein italienisches Sommernachtsfest mit italienischerLive-Musik, Original italienischem Essen undallem, was zu einer „Notte Italiana“ dazugehört, feiern.Als Termin hierfür haben wir Freitag, den 01.07.2011 ab18 Uhr vorgesehen. Das Fest wird auf dem Firmen ge -lände der basis-<strong>GmbH</strong> (Verwaltungsgebäude) und imangrenzenden <strong>dittgen</strong>-Garten stattfinden.Nähere Informationen werden wir rechtzeitig bekanntgeben.Wir hoffen schon jetzt auf eine rege Teilnahme.Lasst Euch überraschen!!!Michael OhlesUNA NOTTE ITALIANAUNA NOTTE ITALIANAUNA NOTTE ITALIANAUNA NOTTE ITALIANAUNA NOTTE ITALIANAUNA NOTTE ITALIANAItalienisches Sommernachtsfestmit italienischer Live-Musik,Original italienischem Essen ...Auf dem Firmen gelände der basis-<strong>GmbH</strong>(Verwaltungsgebäude) und im angrenzenden <strong>dittgen</strong>-Garten.Freitag, 01.07.2011, 18 UhrIhrer Arbeitszeitkonten (Ansparstunden) gegen Zahlungs -unfähigkeit des Arbeitsgebers diente.Wir bitten Sie diese innerhalb der nächsten beiden Monateim Personalbüro zu unterzeichnen. Die unter schriebeneVereinbarung ist ein wichtiges Dokument. Bitte bewahrenSie diese sorgfältig auf, da im Sicherungsfall nur beiVorlage der Original-Verpfändungsvereinbarung dieBeträge an Sie ausgezahlt werden können.<strong>dittgen</strong>Straßenbau | Asphalt & Fräsen | Kanalbau | Industrie- und GewerbebauMitarbeiter/-infür die AbteilungIndustrie- und GewerbebaugesuchtFoto:Auszubildende während einer LärmmessungZu Ihrem Aufgabengebiet zählen Angebots be ar -beitung und die damit verbundene Massen er mittlungbei Pauschalangeboten. Neben der Bauleitung undAbrechnung werden Sie unsere Nachunternehmerbetreuen und überwachen.Die wesentliche Tätigkeit besteht in der Betreuungunserer Baustellen von der Angebotserstellung überdie Abwicklung bis hin zur Abnahme der fertigenLeistung.Der ideale Bewerber ist Bauingenieur, Architekt oderBautechniker, idealerweise mit mehrjähriger Berufs -erfahrung im gewerblichen Bau, und zeichnet sichdurch ein korrektes und freundliches Auftreten beiunseren Vertragspartnern aus.Gute Kenntnisse der standardmäßig verwendetenEDV-Programme setzen wir voraus.Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche interessanteTätigkeit in einem gesunden Unternehmen, einqualifiziertes Team sowie eine der Aufgabe entsprechendeDotierung.Weitere Informationen erhalten Sie vonChristian Mayer, Telefon 06887 307-169oder 0173 3080 169B a u u n t e r n e h m e n G m b HSaarbrücker Straße 99D-66839 SchmelzTelefon 06887/307-121Telefax 06887/307-206ihttp://www.<strong>dittgen</strong>.dee-mail: info@<strong>dittgen</strong>.deAzubi-Befragung 2011Die Meinung der Auszubildenden ist gefragt...RD - Im Zuge der demographischen Entwicklung wird esimmer wichtiger, sich besonders um Nachwuchskräfte zubemühen und zu kümmern.Neben der Suche und Auswahl guter Auszubildender istauch die Bindung des Nachwuchspotentials an das Unter -nehmen eine wichtige Aufgabe. Nur zufriedene Azubiswerden auch eine Karriere im Unternehmen anstreben.Und so waren wir mit dabei, als uns das Institut fürPersonal forschung unter Leitung von Prof. Ernst anlässlichdes 10 -jährigen Firmenjubiläums eine kostenloseAzubi-Befragung anbot. Bereits im Jahr 2002 war Dr.Ernst mit seinem Team für uns tätig gewesen und hatfestgestellt, wie es um die Mitarbeiterzufriedenheit bei<strong>dittgen</strong> steht.Von unseren 25 Auszubildenden haben sich 21 an derBefragung, die völlig anonym verlief, beteiligt. DieFragen richten neben den allgemeinen Fragen zur Personauf die Zufriedenheit mit der Ausbildung im Betrieb unddann auf die Zufriedenheit mit der Berufsschule.Die Fragen konnten mit folgenden Noten bewertet werden:1 sehr zufrieden2 zufrieden3 mittel4 unzufrieden5 sehr unzufriedenFragen zur Zufriedenheit im AusbildungsbetriebWie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Berufs aus -bildung in Ihrem Ausbildungsbetrieb?Der Mittelwert beträgt 1,86Wie zufrieden sind Sie mit der Höhe der Aus bildungs -vergütung?Der Mittelwert beträgt 2,10Wie zufrieden sind Sie mit der Erreichbarkeit und An -sprechbarkeit Ihres Ausbilders / Ihrer Ausbilderin?Der Mittelwert beträgt 2,00Wie zufrieden sind Sie mit der Unterstützung IhresAusbilders / Ihrer Ausbilderin (als zentralem Ansprech -partner)?Der Mittelwert beträgt 1,90Falls Sie in mehreren Abteilungen eingesetzt werden: Wiezufrieden sind Sie mit dem Verhalten Ihrer Betreuer (Aus -bilder, Ausbildungsbeauftragten) in den einzelnen Ab -teilungen?Der Mittelwert beträgt 2,05Wie zufrieden sind Sie grundsätzlich mit der AusstattungIhres Arbeitsplatzes (Ihrer Arbeitsplätze) in der Aus -bildung?Der Mittelwert beträgt 1,86Wie zufrieden sind Sie mit der Vermittlung von Wissenund Kenntnissen durch Ausbilder und Mitarbeiter IhresAusbildungsbetriebes?Der Mittelwert beträgt 1,76Wie zufrieden sind Sie ggf. mit ausbildungsbegleitendenWeiterbildungsmaßnahmen (z.B. Prüfungsvorbereitung,Sprachkurse etc.) Ihres Ausbildungsbetriebes?Der Mittelwert beträgt 2,41Wie zufrieden sind Sie mit dem Praxisbezug Ihrer Aus -bildung im Betrieb?Der Mittelwert beträgt 1,71Wie bewerten Sie alles in allem die Aufgaben, die Ihnenim Ausbildungsbetrieb übertragen werden?Der Mittelwert beträgt 1,90Wie gut ist die Atmosphäre bei den Auszubildendenuntereinander?Der Mittelwert beträgt 1,57Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Möglichkeiten,in Ihrem Ausbildungsbetrieb das zu lernen, was Sie füreine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Beruf benötigen?Der Mittelwert beträgt 1,90Fragen zur Zufriedenheit mit der BerufsschuleWie können Ihre Leistungen und Noten in der Berufs -schule charakterisiert werden?Der Mittelwert beträgt 2,71Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit dem Unterrichtin der Berufsschule?Der Mittelwert beträgt 2,62Wie zufrieden sind Sie speziell mit der Aktualität des vermitteltenLernstoffes in der Berufsschule?Der Mittelwert beträgt 2,24Wie zufrieden sind Sie speziell mit dem Fachwissen derLehrer in der Berufsschule?Der Mittelwert beträgt 2,24Wie zufrieden sind Sie speziell mit der Motivation derLehrer in der Berufsschule?Der Mittelwert beträgt 2,52Wie zufrieden sind Sie mit der Abstimmung der Unter -richtsinhalte der Berufsschule mit der Tätigkeit in IhremUnternehmen und den Prüfungsanforderungen?Der Mittelwert beträgt 2,76Da <strong>dittgen</strong> immer schon sehr viel Wert aufeine gute Ausbildung seiner Auszubildendengelegt hat, entsprechen die Ergebnisse unserenErwartungen. Während für den Betriebim Durchschnitt Bewertungen von „sehrzufrieden“ und „ gut“ abgegeben wurden, fieldas Ergebnis bei der Bewertung der Beruf -sschule schlechter aus, wo die Bewertungzwischen den Noten 2 und 3 liegt. Diesbestätigt auch die Einschätzung aufgrundunserer Gespräche mit den Auszu bilden -den.Es gab auch die ein oder andere Kritik. Sowurde bemängelt, dass keinerlei Prüfungs -vorbereitungen angeboten werden.Wünschenswert seitens der Azubis wäreauch, wenn Arbeitszeit zum Lernen oder Vor -bereiten der Abschlussprüfungen freigegebenwürde.Baugeräteführer wünschen sich mehr Fahr -praxis. Offensichtlich gibt es auch schlechtesVerhalten einiger Ausbilder gegenüber denAzubis und den Mitarbeitern.Wir danken allen Auszubildenden für ihreBeteiligung an der Befragung.+


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011<strong>Ausgabe</strong> 05-2011Besuch von Oliver Luksic MdBKanalbaumaßnahme Ernstweiler Straße in Homburg-Einödv.l.n.r.:Martin Schäfer, Oliver Luksic,Renate Dittgen und Ernst ConradRD - Sitzungsfreie Wochen nutzt der neue Landes -vorsitzende und FDP Bundestagsabgeordnete OliverLuksic, um sich im Land umzuschauen. Dieses Mal statteteer der <strong>dittgen</strong>-Gruppe einen Besuch ab und kam inBegleitung des Schmelzer Ortsvorsitzenden seiner ParteiErnst Conrad.Luksic interessierte sich insbesondere für die Be -schäftigungslage und die Auftragssituation. Als Befür -worter einer schnellen Umsetzung des von Bundes -verkehrsminister Peter Ramsauer vorgelegten „Anti-Stau-Plans“ weiß er um die Probleme der saarländischenVerkehrsinfrastruktur.So zeigte er sich auch aufgeschlossen gegenüber denArgumenten der beiden Geschäftsführer Renate Dittgenvon <strong>dittgen</strong> und Martin Schäfer von basis und trans, beiden Schlaglöchern keine Flickschusterei zu betreiben,sondern die maroden Straßen grundhaft zu erneuern.Besuch von Schülerinnen der ERS SchmelzMit Aufmerksamkeit ließ sich der Gastüber die Anzahl der Ausbildungsstellenund die Angebote der betrieblichen FortundWeiterbildung informieren.ÇBK - Im Auftrag der Kreisstadt Homburg führt <strong>dittgen</strong> bisEnde August 2011 umfangreiche Kanalerneuerungs- undSanierungsarbeiten aus.Unsere Kolonne unter Leitung von Polier Hans-JürgenSelzer hat die Arbeiten am 14. Februar aufgenommen. DieMaßnahme ist in 4 Einzelabschnitte unterteilt. Derzeitwird in der 2. und 3. Phase parallel mit 2 Baggern zeitgleichan verschiedenen Kanalhaltungen gearbeitet.Die Baustellenkenndaten:- 360 m Kanalerneuerung DN 400 – 1200 mitNeuverlegung der Straßenentwässerung undHausanschlussleitungen mit Tiefen bis zu 5,50 m- Errichtung eines Einlaufbauwerks imüberflutungsgefährdeten Bereich der Mühlklammsowie Modellierung des Bachlaufs- Sanierung des bestehenden Mühlklamm -durchlasses mit 2 PP-Röhren DN 1000Begünstigt durch die gute Witterungslage liegen dieArbeiten derzeit über Plan.Neben der technisch anspruchsvollen Ausführung stelltdas hohe Verkehrsaufkommen in der Ernstweiler Straßedie größte Herausforderung dar, liegt die Baustelle dochim Zu- und Ausfahrtsbereich des Globus-Markts und weitererGewerbetreibender.Zur Modifizierung des Bauablaufs wurden in Zusammen -arbeit mit allen Projektbeteiligten Lösungen gefunden, umdie Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum zu be -schränken. Im Vertrauen auf unsere Leistungsstärke konntedamit bereits in der Karwoche eine weitestgehend störungsfreieVerkehrsdurchfahrt gewährleistet werden.Das wusste auch der GLOBUS Handelshof in Einöd zuschätzen, der uns am 4. Mai folgendes schrieb:Guten Tag,wir möchten uns mit diesem Schreiben für die Unter -stützung während der Bauphase im Einfahrtsbereich derNeunmorgenstraße bedanken.Dank Ihrer Hilfe konnte die Baumaßnahme zügig abgewickeltwerden. Somit konnte unser Ostergeschäft reibungslosverlaufen.RD - Kinder mit Migrationshintergrund zeigen in vielenindustrialisierten Ländern einen Rückstand im Bildungs -erfolg. Der relativ geringe Bildungsstand der Eltern sowieSprachschwierigkeiten sind wichtige Erklärungsfaktorenfür die Leistungslücke zwischen Kindern mit und ohneMigrationshintergrund.In unserer Region überwiegen Kinder von Zuwanderern,die seit mehreren Generationen hier leben, in derenEltern haus jedoch kaum deutsch gesprochen wird. DerKontakt zu anderen Kindern ist gering. Teilnahme an dervorschulischen Sprachförderung findet häufig nicht odernur sporadisch statt.Die Schülerinnen und Schüler kommen anfangs noch gutzurecht, haben aber auf der Erweiterten Realschule in derRegel zunehmend Schwierigkeiten, wenn Grammatik,Wortschatz und Textanspruch komplexer werden. Siebenötigen dann zusätzliche Förderung.Für sie werden dann – wie hier in Schmelz - klassenübergreifendeFörderstunden über das ganze Jahr eingerichtet.Der Schwerpunkt der Förderung liegt auf Grammatik undSatzbau. Ein Teil des Förderunterrichts findet dabei parallelzum Klassenunterricht statt.Im Rahmen dieses Förderunterrichts werden auch Be -triebs besichtigungen im Umkreis von Schmelz durchgeführt,um die Schüler und Schülerinnen an das spätereBerufsleben heranzuführen.Als Anfang des Jahres eine Anfrage von Stefania Faccavon der ERS Schmelz wegen einer Betriebsbesichtigungkam, sagten die beiden Geschäftsführer Renate Dittgenund Martin Schäfer spontan zu. Denn Martin Schäfer, dessenTochter die Grundschule in Schmelz-Bettingenbesucht, weiß allzu gut von der Problematik um dieKinder mit Migrationshintergrund. Zum großen Er -staunen kamen dann am 18. Januar nur Schülerinnen zurBetriebsbesichtigung. Kein einziger Junge war vertreten.Renate Dittgen und Martin Schäfer stelltensich für eine Fragestunde zur Ver -fügung und versuchten, den jungenDamen einen Einblick in die Berufsweltzu vermitteln. Dazu gehörten auch Tippsfür eine erfolgreiche Vorstellung sowie fürBerufe mit guten Aussichten auf demArbeitsmarkt. Der Besuch endete miteiner Betriebsbesichtigung.ÅDaniel Wallich jetztExperte für AsphalttechnikWa - Im Zeitraum Februar 2010 bis Februar 2011 habe ichan dem berufsbegleitenden WeiterbildungsstudiumAsphalttechnik an der Ruhr-Universität in Bochum teilgenommen.Es war bereits die siebte Staffel diesesStudiengangs, der alle zwei Jahre jeweils an einer anderenHochschule stattfindet. Voraussetzung für dieses Studiumist ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eineBerufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Somitmusste im Unterricht nicht erst erklärt werden, wasAsphalt überhaupt ist.Inhalt waren die Rechtsgrundlagen, Planung und Einbaubis hin zur Erhaltung und Erneuerung. Besonders wurdeauf die neuen Regelwerke eingegangen, da diese erst2009 veröffentlicht wurden. Ebenso interessant waren dieverschiedenen Neuentwicklungen und Sonderbauweisenvon Asphaltbefestigungen.Nochmals herzlichen Dank und Ihnen persönlich eine guteZeit.GLOBUS HandelshofNachdem wir im Februar 2010 einen zweiwöchigenVorlesungsblock und ein zweitägiges Laborpraktikumabsolviert hatten, mussten wir für jedes der 12Vorlesungsfächer einen Lehrbrief bearbeiten. Diese wurdenuns alle vier Wochen zugeschickt. Jeder dieserLehrbriefe umfasste eine Arbeitszeit von 8-10 Stunden.Waren mindestens 10 der 12 Lehrbriefe bestanden, wurdeman zu den Prüfungen und der Seminararbeit zugelassen.Das Thema der Seminararbeit wurde ausgelost.Anschließend musste man noch die beiden schriftlichenund eine mündliche Prüfung bestehen, um das Zertifikatzu erhalten.Abschließend möchte ich sagen, dass ich das Studiumuneingeschränkt weiterempfehlen kann und denke, dassdiese Art der Weiterbildung sehr gut in das Konzept von<strong>dittgen</strong> passt.Ich bin dankbar, dass mir dies ermöglicht wurde, undwerde das erlangte Wissen und die geknüpften Kontaktein meinem Arbeitsalltag bestmöglich für <strong>dittgen</strong> nutzen.


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011Arbeiten am Großprojekt „Verzinkerei Meiser“ im PlanWertstoffzentrum in Merzig,Ma – am 2. Mai übergab Merzigs OberbürgermeisterAlfons Lauer das hochmoderne neue Wertstoff zentruman die Betreibergesellschaft. „Bei traumhaftem Wetterdürfen wir heute eine traumhafte Anlage der Öffentlichkeitübergeben“, sagte Lauer. Sein Kompliment galt denPlanern ebenso wie den ausführenden Firmen. „Hierwurde hochprofessionelle Arbeit geleistet.“Ge - Am 20. Januar 2011 bekamen wir in Arbeitsgemeinschaft mit der FirmaGihl aus Eppelborn den Auftrag für die Tief-, Straßen- und Asphaltbauarbeitenbei der Firma Meiser in Limbach.Das Auftragsvolumen beläuft sich dabei auf knapp 4 Millionen Euro, die zumgrößten Teil bis Ende August 2011 abgearbeitet werden müssen.Asphalt- und FräskolonnenUrlaubsregelung 2011Sommerferien: 27.06. – 05.08.2011Asphaltkolonnen:Bickler: 27.06. – 08.07.2011Riehm: 11.07. – 22.07.2011Zwer: 25.07. – 05.08.2011Die Herausforderung dieser Baustelle liegt im sehr engen Zeitfenster, welchesviel Abstimmungsbedarf zwischen den beteiligten <strong>Bauunternehmen</strong> des HochundAnlagenbaus für die neue Verzinkerei der Firma Meiser und unserenGewerken erfordert. Nebenbei soll auch die Produktion bei Meiser möglichstwenig beeinträchtigt werden.Während Firma Gihl innerhalb unserer ARGE für den Erd- und Leitungsbauzuständig ist, legen wir derzeit die Mitarbeiterparkplätze sowie die Umfahrt umdie Verzinkerei an. Gleichzeitig wird von der Abteilung Industrie- undGewerbebau das Versandbüro schlüsselfertig erstellt. Der Rohbau wurde in dieserWoche fertig. In der kommenden Woche beginnen die Dachdecker- undInnenausbauarbeiten. Es handelt sich um einen eingeschossigen Flachdachbauin Stahlskelettbauweise mit vorgehängter Porenbetonfassade. Um die hohenAnforderungen an den Wärmeschutz zu erfüllen, wird ein Vollwärmeschutz aufgebracht.Auch die Gebäudetechnik entspricht mit Fußbodenheizung,Klimatisierung und Lüftung den neuesten Standards. Im Gebäude entstehen 14neue Arbeitsplätze.Beidseitig des Versandbüros werden LKW-Waagen eingebaut, die ebenfalls zuunseren vertraglichen Leistungen gehören. Hier ist der Vorteil vom „Bauen auseiner Hand“ klar erkennbar: Die Erdarbeiten werden von der Tiefbau-ARGEausgeführt, Abteilung C liefert die Waagen. Die Abstimmung erfolgt intern aufkurzen Wegen. Vor diesem Hintergrund sind wir sicher, das Gebäude zum24.07.2011, dem vertraglich festgeschriebenen Termin, fertigstellen zu können.<strong>dittgen</strong> war dieses Mal nicht für die Außenanlagenzuständig, sondern für die Errichtung des Gebäudes inStahlskelettbauweise mit einer Wandverkleidung ausSandwichplatten. Ebenso gehörten die Flachdachab -dichtung und die Fenster und Türen sowie die Her -stellung der Überdachung für die Wertstoffcontainer zuunseren vertraglichen Leistungen.Auffällig ist, dass hier besonderen Wert auf die Archi -tektur und die ansprechende Optik sowohl des Ge -bäudes wie auch der Gesamtanlage gelegt wurde, die sogar nicht an einen „Müllplatz“ erinnert.Dies war auch die Intention der Planer, sich deutlich vonden optischen Eindrücken sonstiger im Saarland vorhandenerWertstoffhöfe zu unterscheiden, wo oft einausrangierter Baucontainer als Bürogebäude dient unddie Hoffläche einer Schotterpiste gleichkommt.Entsprechend hoch waren auch die Anforderungen andie Detailplanung, hatten doch die Architekten und derBauherr sehr konkrete Vorstellungen von Gebäude -fugen, Eckausbildungen und Blechverkleidungen.Werteverfall auf der StraßeFarblich ansprechende Hinweisschilder für die einzelnenWertstoffe sowie eine Begrünung mit Bäumen,Sträuchern und Rasenflächen runden das Bild imAußenbereich ab.Das Investitionsvolumen betrug insgesamt 1,1 Mio. €für die Gesamtanlage.In Zusammenarbeit mit bisher zuverlässigen und auchneuen Partnerfirmen konnte das Bauwerk trotz großerAusfälle im Winter innerhalb kürzester Bauzeit zur Zu -friedenheit aller fertiggestellt werden.+Fräskolonnen:Ohles: außerhalb Sommerferienvom 16.08. – 26.08.2011Bernd T.: nach Vereinbarung,außer während Urlaub OhlesGussasphaltkolonne:Kallenborn: nach Vereinbarungaußerhalb der SommerferienGrundsätzlich besteht die Möglichkeit füreinzelne Mitarbeiter, sich selbst einengeeigneten Tauschpartner zu suchen.Noch ein paar Zahlen zum Projekt:Erdbau ohne Kanalgrabenaushub circa 38.000 m³Hauptkanal über DN 300 circa 1,6 kmKabelschutzrohre inzwischen fast 10 kmvon Firma Meiser selbst produzierte Schlitzrinneversetzen: derzeit 1,2 km12.000 Tonnen Asphalt4500 m² VerbundsteinflächenDie Grundfläche des Versandbüros beträgt 260 m 2bei 1000 cbm umbautem Raum.Für die Stahltragkonstruktion wurden knapp 20 toProfilstahl verarbeitet.Alle am Projekt Beteiligten incl. Wettergott ziehen bisher sehr gut mit, so dasswir auch weiterhin davon ausgehen, dass unser wichtigstes Ziel, diefristgerechte Fertigstellung der Maßnahme, gelingen wird.RD - Für die Erhaltung und Instandsetzung kommunalerStraßen steht zu wenig Geld zur Verfügung. Daraufmachen in einer gemeinsamen Erklärung der Allge -meine Deutsche Automobil-Club e.V. (ADAC) und derDeutsche Asphaltverband (DAV) e.V. aufmerksam. DerZustand der Straßen sei besorgniserregend, so die Ver -bände.Nach dem letzten harten Winter, der bundesweit daskommunale Straßennetz mit Schlaglöchern schwerschädigte, ist zu wenig für eine fachgerechte Sanierunggetan worden. Kommunen haben den Rotstift vor allembei Investitionen im Straßenbau angesetzt. Dies lässtsich u.a. auch an den aktuellen Asphalt produktions -zahlen ablesen: Wir haben rund 20 Prozent wenigerAsphalt verkauft als 2009, sagt Franz Voigt, Vize -präsident des Deutschen Asphaltverbands. Damit fälltdie Jahresstatistik noch schlimmer aus als befürchtet.Im Dezember glaubt der Verband noch, mit einemMinus von 15 Prozent durch das Jahr zu kommen.Schon damals nannten Verband und ADAC denZustand der Straßen besorgniserregend.Dass Kommunen vor allem bei ihren Straßen sparen,zeigt auch eine Studie der Prüfungs- und Beratungs -gesellschaft Ernst & Young vom Juli 2010. Die befragten300 Kommunen sehen sich derzeit nicht in derLage, dringend notwendige Investitionen beispielsweiseim Straßenbau zu tätigen. So geben 68 Prozent derKommunen an, dass sie derzeit Unterhaltungs maß -nahmen für Straßen und Gebäude strecken. 61 Prozentder Kommunen reduzieren die Neuinvestitionen in denStraßenbau und die Stadtentwicklung.Die Folge dieses Investitionsstaus werden vor allem dieAutofahrer zu spüren bekommen, warnt der ADAC.Denn spätestens im Frühjahr wird sich wieder einSchlagloch an das nächste reihen. Als Folge davon wirdes für Auto- und Radfahrer wieder holprig auf denStraßen, es muss mit Straßensperrungen und flächendeckendenTempolimits gerechnet werden. Und nichtnur das: Straßen in einem schlechten Zustand stellenauch ein erhöhtes Verkehrsrisiko dar.Hinzu kommt, dass Schlaglöcher nur aufbereits vorgeschädigten Straßen entstehen.Denn eigentlich kann der Winter mit seinenFrösten und dem folgenden Tau wetter sowieden verwendeten Tausalzen einen intaktenStraßenbelag nicht schädigen. Wenn aber in -folge unterlassener ErhaltungsmaßnahmenVorschädigungen, z.B. Risse, vorhandenseien, könne Wasser eindringen, welchesge friere und beim Auftauen den Asphalt zerstöre.„Konkret bedeutet dies, dass wir imnächsten Frühjahr mit noch mehr Schlag -löchern rechnen müssen“, so Lange.Um den Werteverfall des VolksvermögensStraße zu verhindern, fordern ADAC undDAV deshalb, dass die dringend notwendigenErhaltungsmaßnahmen nicht gestreckt, sondernunverzüglich angegangen werden.


<strong>Ausgabe</strong> 05-2011 <strong>Ausgabe</strong> 05-2011Wer haftet für Schlaglöcher?RD - Nach dem extrem kalten Wetter im zurückliegendenWinter tauchen überall Schlaglöcher auf. Aber wer bezahltmir den eventuellen Schaden an meinem Auto?Prinzipiell kommt eine Haftung der Kommunen, Länderoder sonstiger Straßenbaulastträger für Beschädigungen,welche auf den schlechten Straßenzustand zurückzuführensind, in Betracht. Dabei handelt es sich jedoch um eineHaftung aufgrund einer „Verkehrssicherungspflicht“.Die Straßenbenutzer müssen nach geltender Recht -sprechung die Straße so hinnehmen, wie sie sich darstelltund ihr Verhalten den Straßenverhältnissen anpassen. DerVerkehrssicherungspflichtige muss daher lediglich Ge -fahren ausräumen oder zumindest davor warnen. Es gibtso mit keinen Anspruch auf einen gefahrenfreien Straßen -zustand. Mit gewissen Straßenbeschädigungen müssenKraftfahrer rechnen. Auch können sich die Gemeindendurch das Aufstellen von Warnschildern von ihrer Haftungbefreien. Bei schmalen Nebenstraßen bedarf es nicht einmalsolcher Warnschilder.Mehr Geld für InfrastrukturRD - Wer als Autofahrer noch einmal ein bisschen DDR-Gefühl erleben will, der muss nicht unbedingt durchOstdeutschland fahren. Tiefe Schlaglöcher gibt es längstauch in Frankfurt am Main, Köln oder Saarbrücken - alsoim Westen. Deutschlands Straßennetz, gerade in Städtenund Dörfern, ist allzu oft marode. Nachrichten, laut denensich Autofahrer die Achse abreißen, weil die Löcher so tiefsind, klingen zwar wie Schauergeschichten. Traurigerweiseaber gehören sie längst zur Realität in Deutschland.Schuld daran sind die unzureichenden Investitionen indiese für die Bundesrepublik so wichtige Infrastruktur. SeitJahren steckt das Land zu wenig Geld in sein Straßennetz -und das, obwohl viele Menschen auf dem Land auf dasAuto angewiesen sind und auch ein großer Teil derIndustrie güter über Straßen transportiert wird.Kein Geld für neue StraßenRD - Nach derzeitigem Stand sollen keine neuenBedarfsplanprojekte in den Straßenbauplan 2012 aufgenommenwerden. Das betrifft auch weitere möglicheBaubeginne von planfestgestellten Projekten, heißt es lt.Handelsblatt aus dem Bundesverkehrsministerium.Der Quasi-Baustopp gilt bundesweit – zumindest, wenn esum den Neu- und Ausbau der Straßen geht. Zum einen fehlendie Mittel aus den auslaufenden Konjunkturpaketen,um üppig zu investieren. Auch die Länder, die für denBund bauen und planen, fahren ihre Neubauprojekte zu -rück. Bund wie Länder sanieren lieber bestehende Straßen,bevor sie neue bauen.Anders ist dies auf Autobahnen oder sonstigen Verkehrs -adern. In einem Fall vor dem OLG Celle wurde etwa eineVerletzung der Verkehrssicherungspflichten auf einer starkfrequentierten Straße bejaht, trotz Warn schildern undGeschwindigkeitsbegrenzung. Hier kann den Geschädigtenaber ein Mitverschulden treffen. Ob und in welcher Höheeine Haftung für die Straßenbaulastträger besteht, ist imEinzelfall zu prüfen. Den geschädigten Autofahrern bleibtnur zu raten, am Unfallort den Schaden am Fahrzeug, dieBeschaffenheit der Straße und das Fehlen von Warn -schildern zu dokumentieren.In den öffentlichen Kassen fehlt oft das Kapital, um dieVerkehrswege zu sanieren. Rezepte der Politik, wie diesesDilemma zu beseitigen ist, gibt es viele: Manche wollen dieSteuern erhöhen, um die Straßen zu sanieren. Die CSUdenkt sogar über die Einführung einer Maut nach. Sie willalso zusätzlich zu den ohnehin hohen Kfz- und Spritsteuerneine neue Abgabe einführen - als hätten nicht Union undFDP vor der Bundestagswahl versprochen, die Menschenzu entlasten.Anstatt mit immer neuen Ideen der Bevölkerung in dieTasche zu greifen, muss die Politik das Geld für denStraßenbau an anderer Stelle einsparen. Spielraum dafürgäbe es, wenn die jeweils Regierenden nicht ständig neueAufgaben für den Staat erfänden.Für 86 Projekte im Gesamtwert von 3,4 Milliarden Euroliegt ein Planfeststellungsbeschluss vor, doch die Vorhabenstehen auf der Warteliste. Denn da die Bundesregierungvermutlich etliche Milliarden in den Neubau des Energie -systems investieren muss und die Schuldenbremse gilt, gibtes nicht mehr Geld.Das Motto lautet: Erhalt geht vor Neubau. 1,6 Mrd. Eurohat der Bund für bereits begonnene Neu- und Ausbau -projekte an Fernstraßen veranschlagt, 2,2 Mrd. Euro investiertRamsauer in den dringend notwendigen Erhalt derbestehenden Wege.Rechtsanwalt Frank Häcker ist Mitglied imAus schuss der Arbeitsgemeinschaft Verkehrs -recht.‹‹Verzeichnis wichtiger Notrufnummern...KD - Wer im Ausland schwer erkrankt oder einen Unfall hatte, benötigt oft kompetente Hilfe aus Deutschland.Die wichtigsten Hilfsorganisationen für Notfälle im Ausland sind im Folgenden aufgeführt....im Krankheitsfall:Organisation Tel.-Nr. InternetDeutsche Rettungswacht 0711 / 70 10 70GIZ-Nord (Giftinformationszentrum) 0551 / 1 92 40 www.giz-nord.deAllianz00800 / 11 22 33 44 www.allianz.deARAG Service 0211 / 96301HUK-Coburg 069 / 66 555 66 www.huk.deAtlas Ambulance Service 0 24 21 / 9 11 70Suchmeldung per Radio (europaweit) 01805 / 10 11 12 Servicenummer vom ADAC... im Auslandund in DeutschlandInternationale Notrufnummer 112gilt für alle internationaleHandynetze (mit GSM-Standard).Die 112 soll bis Ende 2001 innerhalb des europäischenFestnetzes als Notrufnummer funktionieren.Bis dahin und eventuell darüber hinaus geltenfolgende nationale Notrufnummern.Belgien 100Italien 118Frankreich 17Österreich 144Griechenland 166Griechenland 151Polen 999Schweiz 144Spanien 061In folgenden Ländern gilt die 112schon heute als Notrufnummer für das Festnetz:Dänemark, Finnland, Großbritannien, Irland,Luxemburg, Niederlande, Portugal, Schweden,Slowenien, Türkei.Kostenfreie Notrufnummer in Deutschland, umper Handy die Polizei anzurufen: 0800 - 6683663Quelle: ADAC motorwelt, S.10 , Heft 3 2001... bei Diebstahl einesHandys - HandysperreTelefongesellschaft ServicenummerTelekom:T-Mobile ++49 180 330 22 02Vodafon: D 2 ++49 800 172 12 12KPN: E-Plus ++49 177 100 0O2 ++49 179 552 22Quelle: Westdeutsche Zeitung, Dienstags-Magazin:"Mit dem Handy im Ausland telefonieren: Tipps, Tricks und Tarife"S.20, 29.07.2003hp... bei Geldmangel:hOrganisation Tel.-Nr. InternetPostbank 0180 / 30 40 500 www.postbank.deWestern Union (Reisebank) 069 / 97 88 07-00 www.reisebank.deDeutsche Verkehrsbank 030 / 20 29 57-10 www.verkehrsbank.de... bei Autounfall im Ausland:Organisation Tel.-Nr. InternetZentralruf der Autoversicherer 01802 / 50 26 www.zentralruf.de(hier erhält man Auskunft, bei welcher Versicherung der Unfallgegner versichert ist)... zum Sperren von Kreditkarten:Organisation Tel.-Nr. InternetKartensperre 116 116 www.kartensicherheit.de(Zentrale Notrufnummer zum Sperren vonEC-, Kredit-, Kunden- + Handykarten)(gebührenfrei innerhalb Deutschland)aus dem Ausland ++49 116 116Eurocard (Fax: 069 / 79 33 - 19 50) 069 / 79 33-19 10 www.eurocard.deVisa-Cardkostenloses R-Gespräch aus dem Ausland 001 / 410 581 3836 www.visa.dekostenlos zum Sperren der Visa-Karte 0800 / 811 8440American-Express 069 / 97 97 10 00ec-Karte 0180 / 5 02 10 21... in besonderen Notfällen:Organisation Tel.-Nr. Internet#Auswärtiges Amt 01 888 / 17-0 www.auswaertiges-amt.de(aktuelle Hinweise zu Risiko-Reiseländer)Internationales Rotes Kreuz 41 (22) / 730 4222 www.ifrc.org(Zentrale in der Schweiz)Ausschneiden &aufbewahren!»pppf

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