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Ausgabe 10.2005 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 10-2005Grippeimpfung im HerbstSelbstschutz durch Impfung hemmt die Ansteckungsgefahrdurchblickdurchblick MitarbeiterzeitungErscheinungsweise: alle 3 Monate<strong>Ausgabe</strong> 10-2005Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong>| Renate Dittgen | Klaus Dahm | Martin Schäfer || Torsten Brüe | Daniel Schaefer | Bernd Wilhelm || Carina Diamantidis |RD - Der Sommer ist fast vorüber und bald beginnt wieder die kalteJahreszeit. Eine Erkältung mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Halsschmerzensowie Müdigkeit und Muskelschmerzen ist nichts Besonderesund jedem bekannt. Worin unterscheidet sich nun diesergrippale Infekt von einer echten Grippe?Die Grippe beginnt sofort mit hohem Fieber bis 40° C und wird fastimmer von Schüttelfrost begleitet. Die restlichen Symptome gleicheneiner harmlosen Erkältung, wie oben beschrieben.Die Ansteckung erfolgt bei beiden Krankheiten über eine Tröpfcheninfektion,die beim Sprechen, Husten und Niesen weitergegeben wird.Zwischen dem Ansteckungszeitpunkt und den ersten Symptomen liegenmeist einige Tage. Während der grippale Infekt durch viele verschiedeneViren übertragen werden kann, sind es bei der Grippe die so genanntenInfluenzaviren, die aber auch mehrere Typen aufweisen.Führende Experten bezeichnen die Grippeimpfung als für jeden sinnvoll,der sich selbst schützen und andere nicht anstecken will. Die Gefahrbesteht nicht nur in der Ansteckung von Mitmenschen, die gesundheitlichschwächer sind, z.B. Kinder, ältere Menschen, schwangereFrauen, Zuckerkranke u.a..Sondern eine Grippeerkrankung kann im Gegensatz zur Erkältung zuernsthaften lebensbedrohlichen Komplikationen auch bei gesundenjungen Menschen führen. Zusätzlich kann die Grippe durch Zweitinfektionenmit Bakterien kompliziert werden, wie z.B. Bronchitis,Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung. Die Todesrate bei Grippeepidemienist daher beachtlich hoch.Weitere Risikogruppen sind Bewohner von Alters- und Pflegeheimen,Personen mit angeborener oder erworbener Abwehrschwäche, Personenmit beruflichem Infektionsrisiko wie Ärzte und anderes Personal, sowiePersonen mit Kontakt zu Risikopersonen. Ein wesentlicher Faktor beider Entstehung einer Epidemie ist die Virusausbreitung unter gesundenjungen Personen. Diese bringen die Influenza nach Hause ohne selbstzu erkranken und stecken ihre Mitbewohner an.Der beste Zeitpunkt, sich gegen Grippe impfen zu lassen, ist vor Beginnder Grippesaison, also etwa zwischen Mitte Oktober und EndeNovember. Die Impfung kann aber auch noch später bei Bedarf nachgeholtwerden.Da der Grippeimpfstoff jedes Jahr in der Zusammensetzung den jeweilsnachweisbaren Grippeviren angepasst wird, bietet eine Impfung auchnur für eine Saison einen ausreichenden Schutz und muss jedes Jahrerneuert werden. Der Impfstoff selbst enthält keine lebenden Erregerund kann daher keinesfalls eine Grippe verursachen.Wer Interesse an einer Impfung hat,meldet sich bitte bei Herrn Neumeyer(Tel. Nr.: 06887-307-141)zur Impfung an.Kunst am Bau(wagen)Sieben Bauwagen von <strong>dittgen</strong> bekommen ein neues OutfitIn dieser <strong>Ausgabe</strong>:Tarifabschluss 2005Die Änderungenbasis NachrichtenUmzug in neue RäumlichkeitenAZUBIS 2005Die Neuen bei <strong>dittgen</strong>und basisGrafitti ganz legalDie neuen BauwagenMitarbeiterinterview IWalter LindenmayerMitarbeiterinterview IISascha SiegwartNeue Sicherheitbei <strong>dittgen</strong>JubilarfeierEhrung für langeBetriebszugehörigkeitFeuerwehrübungan der AMA/VerwaltungFeuerwehr Schmelz<strong>dittgen</strong> spendiert HandfunkgeräteTipp des MonatsUrlaubsregelungNeue Planung 2005/2006/2007Betriebliche Altersversorgung über eine PensionskasseGroßer Preis von <strong>dittgen</strong>Schnelle Möwen im AdlerringSehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,das Jahr 2005 bringt einige Änderungen im Bereich der Altersvorsorge. Das Alterseinkünftegesetz (AEinkG) regelt denWegfall der pauschalen Besteuerung gemäß §40b EStG und damit das Ende der steuerfreien Auszahlung in der Direktversicherung(für Neuverträge ab 2005). Profitieren Sie nun von den neuen Möglichkeiten im Betriebsrentengesetz.Das Einkommensteuergesetz lässt über den Paragraphen 3,63 einen hohen Förderrahmen für jede Mitarbeiterin und jedenMitarbeiter zu.Zertifikat für AusbildungAgentur für Arbeit ehrt <strong>dittgen</strong>GrippeschutzimpfungImpfung hemmtdie AnsteckungsgefahrDie Vorteile für Sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der <strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong>:Sonderkonditionen mit erhöhtem RabattArbeitgeberzuschuss über VWL / Tarifvertrag BaugewerbeFlexible AltersgrenzeTodesfallabsicherung für Hinterbliebene ab dem ersten Tag involler Höhe möglichRechtsanspruch auf Übertragung der Versicherungsleistung zumneuen ArbeitgeberIntegriertes Sterbegeld für Erben über die allgemeineBezugsberechtigung hinausBerufsunfähigkeitsversicherung integrierbarVor- u. ZunameStrasse, PLZ / WohnortGeburtsdatum, Telefon, E-MailHinweis: Ihre Daten werden zu Beratungszwecken elektronisch verarbeitet und genutzt.Und obendrauf:Komplette Steuerfreiheit bis 208 EURmonatlich, gemäß § 3,63 EStGZuzüglich Sozialversicherungsfreiheit bismind. 31.12.2008Als Schonvermögen HARTZ IV geschützt!Gesamtverzinsung über demBranchendurchschnitt mit garantiertemKapitalerhaltÜberzeugen Sie sich von derLeistungsstärke eines starken Partners !Bitte geben Sie diesen Coupon in unserer Personalabteilung ab oder wenden Sie sich direkt an Herrn Patrick Mohm.Ihr Ansprechpartner:Herr Patrick MohmLeiter Bereich bAVMobil: 0179/5 93 57 69Servicehotline: 0681/94 52-151debeka.saarbruecken@debeka.deC O U P O N✁QualitätsmanagementKD - Ein herzliches Dankeschön geht an all dieMitarbeiter, die für das gute Abschneiden beim diesjährigenÜberwachungsaudit durch den TÜV-Certbeigetragen haben. Es wurden keine Abweichungenfestgestellt.Klaus Dahm, QualitätsbeauftragterAsphalt:Eppelborn: Sanierung SteinackerstraßeLfS: OD Holz, ÜberquerungshilfeLfS. Fräsflicken SM 1LfS. Instandsetzung Differten-WerbelnLfS: Instandsetzung A1 Tholey – AS EppelbornBau:Kanal: Marpingen-, Alsweiler- und UrexweilerstraßeKanal: Schmelz, Schmobber- und BohnsbachKanal: Schwalbach, Pastor-Wolf-StraßeKanal: Wadgassen: Hostenbach, Erschließung „Kleinbruch“Kanal: EVS, AWA Tholey-Sotzweiler, Anschluss Alsweilerstr. + ZiegelhütteKanal: EVS, AWA GersheimKanal: Homburg, Schlangenhälder PfadBetriebssportvereinErgebnisse<strong>dittgen</strong> QUMZertifizierung erreichtNeue HandscannerSchnelle MaterialerfassungFamiliennachrichtenUnsere GlückwünscheBetriebliche AltersversorgungTip des MonatsQM-SystemKlaus Dahm sagt dankeImpressumHerausgeber: Renate Dittgen<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong>Textbeiträge: die jeweiligen AutorenLayout und Satz: Rita ThinnesDruck: COD, Saarbrücken


<strong>Ausgabe</strong> 10-2005<strong>Ausgabe</strong> 10-2005Tarifabschluss 2005Über den getroffenen Tarifabschluss und seine zukünftige Umsetzung möchten wirwie folgt informieren:BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 biseinschließlich März 2006 einen Festbetrag in Höhe von monatlich 30 € bzw. 15 € brutto, soweit für denjeweiligen Monat laufendes Arbeitsentgelt gezahlt wird. Davon ausgenommen sind Auszubildende sowiegewerbliche Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2 (Mindestlohn).2. Ab Januar 2006 erhöht sich die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit für alle Auszubildende,gewerbliche Arbeitnehmer, Poliere und Angestellte von derzeit 39 auf 40 Stunden. Bei gespaltenerJahresarbeitszeit beträgt die tarifliche Sommerarbeitszeit zukünftig in den Monaten April bis November41 Stunden und die tarifliche Winterarbeitszeit in den übrigen Monaten 38 Stunden. Daraus resultiert eineAnpassung des Monatslohns auf 178 Gesamttarifstundenlöhne in der Sommerarbeitsphase und auf 164Gesamttarifstundenlöhne in der Winterphase. Infolge der Arbeitszeitverlängerung ergibt sich ab Januar2006 eine Absenkung der Tariflöhne (ausgenommen Löhne der Tarifgruppen 1 und 2) um 2,5 %. DieTarifgehälter der Angestellten und Poliere bleiben ab 1. Januar 2006 unverändert. Ausgenommen sindhiervon Angestellte in Teilzeitbeschäftigung, für die es bei gleich bleibender Arbeitszeit ebenfalls zu einerAbsenkung ihres Gehaltes um 2,5 % kommt.3. Im Gegenzug erhöhen sich die Löhne und Gehälter aller Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich zum1.April 2006 um 1 %. Ausgenommen von dieser Erhöhung sind die Auszubildenden sowie diegewerblichen Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2. Die neuen Löhne und Gehälter gelten bis zum März2007.4. Der Tarifvertrag zur Regelung der Mindestlöhne wurde am 1. September 2005 geändert und zugleichseine Laufzeit bis zum 31.August 2008 verlängert. Die Mindestlöhne sinken zunächst um ca. 1,7 % undsteigen dann (ausgenommen Mindestlohn 2 Ost) um 0,10 € jährlich wieder an.Feuerwehr Schmelz<strong>dittgen</strong> spendet zwei neue HandfunkgeräteRD - Am 7.9. überreichte Frau Dittgen dem stellv.Wehrführer Birringer und dem Löschbezirksführer Altmeyerzwei neue Handfunkgeräte im Wert vom 1.300 EURO. DieFunkgeräte werden zur Kommunikation an Einsatzstellen,insbesondere aber bei Brandeinsätzen durch die Atemschutzgeräteträgereingesetzt. Die Anschaffung diesermodernen Geräte erleichtert dem Angriffstrupp erheblichden Kontakt zum Einsatzleiter und trägt somit in hohemMaße zur Sicherheit der eingesetzten Trupps in brennendenGebäuden bei.Zertifizierung des neuen QUMdes neuen UmweltmanagementsystemsBrandschutzübungder Freiwilligen Feuerwehr Schmelz –Bauhof/Verwaltung/AMAMS – Im Mai dieses Jahres wurden bei <strong>dittgen</strong> Übungen derFreiwilligen Feuerwehr Schmelz abgehalten. Einsatzortewaren die Verwaltung, der Bauhof sowie die Asphaltmischanlage.An verschiedenen Einsatzorten wurden seitens derLeitung der Schmelzer Feuerwehr verschiedene schwierigeSituationen für den restlichen anrückenden Teil der Wehr gestellt.Bei der Übung wurde simuliert, dass Personen vermisst,verschüttet oder auch eingeklemmt wären. Auch warenverschiedene Gefahrstoffe ein Thema bei der Bewältigungvorgenannter Aufgaben. Hierbei sind besonders der Braunkohlestauban der Asphaltmischanlage sowie die Troxlersondeim Bauhof zu betrachten. Die Übung verlief insgesamtmit Bravour und der Freiwilligen Feuerwehr wurde in einemAbschlussappell für den reibungslosen Ablauf der Übunggedankt.Großer Preis von <strong>dittgen</strong>Schnelle Möwen im AdlerringRD - Das Radkriterium „Großer Preis von <strong>dittgen</strong>“, das seit Jahren im Adlerring hier in Schmelzausgetragen wird, ist nicht mehr aus dem Radsport-Kalender wegzudenken. Das Rennen gehörtder Saar-Pfalz-Cup-Serie an, in der junge Radsportler aus ganz Europa ihr Talent unter Beweisstellen.Aber auch die Senioren gingen mit großem Elan zur Sache. Unter der starken Konkurrenz konntesich der Senior der RV Möwe Schmelz Martin Beier auf Platz 6 sehr gut behaupten. Martin Beierwar übrigens als LKW-Fahrer von 1970 bis 2001 bei uns beschäftigt und beteiligte sich damalsimmer schon an Radrennen. Zum Abschluss fand das Rennen der Eliteklasse statt. Die FahrerSascha Thiel, Dominik Gelmedin und Nikolaus Weitgang waren die Sieger.basis informiert:MS – Wie bereits im letzten durchblick angekündigt, wurde <strong>dittgen</strong> im August nach der UmweltnormDIN ISO EN 14001:2004 zertifiziert. Dies ist eine hoch angesiedelte Zertifizierung im Bereich desUmweltschutzes. Die Zertifizierung nahm der TÜV Saarland in Zusammenarbeit mit dem TÜVRheinland vor. Ansprechpartner in unserem Hause waren Martin Schäfer als Umweltmanagementbeauftragtersowie Robert Andres als externer Berater in Sachen Zertifizierung. Das Audit dauerte 3 Tageund alle Bereiche des Unternehmens wurden genauestens unter die Lupe genommen. Hierbei wurdenkleinere Nebenabweichungen festgestellt, die inzwischen von uns aus dem Wege geräumt wurden. Am18.<strong>10.2005</strong> soll uns das Zertifikat übergeben werden.Umzug in neue RäumlichkeitenFerienregelung2005/2006/2007Winterpause 22.12.2005 – 13.01.2006letzte Schicht 2005 Mi 21.12.2005erste Schicht Büro 2006 Mo 02.01.2006Fasching 2006 Mo 27.02.2006Fasching 2006 Di 28.02.2006JubilarfeierRD - Die diesjährige Jubilarfeier findet am 8. Dezember in unserem Internet-Caféstatt. Folgende Mitarbeiter werden wegen ihrer langen Betriebszugehörigkeit geehrt:Bitte beachten Sie unsere neuen Telefonnummern:Daniel SchaeferGeschäftsführung 0 68 87 - 300 405Uwe KirschLeiter Nutzfahrzeug-Service 0 68 87 - 300 402Karl-Heinz RauLeiter Baumaschinen-Service 0 68 87 - 300 407Silke KirschZentrale/Fakturierung 0 68 87 - 300 400Ute KohrSekretariat/Finanzbuchhaltung 0 68 87 - 300 406Für alle die Faxnummer 0 68 87 - 300 401DS - Pünktlich zu ihrem 7. Geburtstag ist die basis <strong>GmbH</strong> Anfang Oktober 2005 in das ehemalige Gebäudeder DWB, Am Erzweg 7, umgezogen. Nachdem die DWB ihren Geschäftssitz nach Wadgassen verlegt hat,wurde der Weg frei für eine Auslagerung der gesamten Verwaltung aus den <strong>dittgen</strong>-Gebäuden und eineErweiterung des Baumaschinen-Service. Das Gebäude verfügt mit Montagehalle, Lagerbereich und Büroräumenüber eine Gesamtfläche von 600 qm. Der 15-to Portalkran in der Halle erlaubt zukünftig Reparaturenan Großgeräten (z.B. Bagger, Raupen, Fräsen etc.).Zur optimalen Nutzung der Halle war es erforderlich, eine befestigte Umfahrung und Stellflächen zu bauen.Die bisherigen Service–Bereiche (Nutzfahrzeuge/Baumaschinen im Bauhofgebäude und LKW-Service)bleiben nach wie vor erhalten. Im Zuge dieser Veränderungen und durch die Umstellung auf eine leistungsfähigereTelefonanlage ändern sich die bisherigen Telefon- und Faxnummern.Daniel SchaeferBrückentage nach Feiertagen:Christi Himmelfahrt 2006 Fr 26.05.2006Fronleichnam 2006 Fr 16.06.2006Brückentage vor Feiertagen:Tag der Deutschen Einheit 2006 Mo 02.10.2006letzte Schicht 2006 Do 21.12.2006erste Schicht Büro 2007 Mi 03.01.2007Auf den Baustellen wird in diesem Winter in den erstenbeiden Wochen nicht gearbeitet.Danach wird – bis Ende Februar – wochenweise festgelegt,ob gearbeitet wird oder nicht. Dies wurde so mit demBetriebsrat abgestimmt.Für die Sommerferien (24.07.2006 – 01.09.2006) werdenim nächsten Jahr erstmalig keine Phasen mehr festgelegt.Zukünftig können die Kolonnen ihren zweiwöchigen Urlaubin Abstimmung mit ihrem Bauleiter selbst festlegen.Kirsch, Wolfgang Polier 01.02.1965 40 JahreKrüger, Irmgard Sachbearbeiterin 01.07.1975 30 JahreRödel, Albin Wiegemeister 01.08.1975 30 JahreGross, Stefan Baufacharbeiter 14.07.1980 25 JahreNola, Giuseppe Polier 14.03.1995 10 JahreMaxheim, Klaus Kalkulator 01.07.1995 10 JahreEiden, Hans-Josef Baufacharbeiter 01.08.1995 10 JahreGuaragna, Rocco Baggerfahrer 14.08.1995 10 JahreMarek, Franz Straßenbauer 16.08.1995 10 JahreNeumeyer, Stefan Disponent 01.12.1995 10 JahrebasisHouy, Walter Baumaschinenvorarbeiter 24.04.1970 35 JahreAußerdem wird auch in diesem Jahr wieder ein Mitarbeiter des Jahres gewählt, der bei dieserGelegenheit ebenfalls eine Auszeichnung erhält.


<strong>Ausgabe</strong> 10-2005 <strong>Ausgabe</strong> 10-2005Familien-Nachrichten♥NachwuchsMaxheim Klaus 10.07.05 JolineRobert Michael 12.07.05 ElenaRadke Steve 17.08.05 Lena-SophieCinquemani Edoardo 23.09.05 YolineHahn Christian 28.09.05 Marleen JolieGrafitti auf Bauwagen – allesganz legal !MS – Eine außergewöhnliche Idee wird bei <strong>dittgen</strong> gerade umgesetzt. Die beiden Graffiti-KünstlerSpezi und Phred wurden engagiert, um sieben Bauwagen der Firma ein neues Aussehen zu verleihen.Auftragsarbeiten wie diese bearbeiten die beiden Kunststudenten aus Saarbrücken öfters.Für diesen Auftrag wurden erst mal Ideen gesammelt und Entwürfe gemacht, vier der Bauwagenbekommen ein städtisches Motiv, drei ein landschaftliches Motiv. Die Bauwagen werden entsprechendihrem Motiv auf städtischen oder ländlichen Baustellen eingesetzt. Von der Planung bis zum fertigenObjekt dauerte es sehr lange. „Allein die Planung und Motivsuche war ein großes Stück Arbeit. DasGestalten eines Wagens dauert dann je nach Motiv mehrere Arbeitstage, bei flächigen Motiven geht esetwas schneller“ sagt Phred. Einige Anregungen für die Gestaltung kamen von den Mitarbeitern derFirma, die Vorentwürfe haben die Künstler selbst entwickelt. Die Motive mit bunten Blumenwiesenund stilisierten Bauarbeitern kamen auf Anhieb gut an.Die Gestaltungsphase ist sehr aufwendig, auch im Materialverbrauch. „Pro Bauwagen brauchen wir 60bis 70 Dosen Sprühfarbe“ sagt Phred. Um schneller fertig zu sein, arbeiteten Phred und Spezi oft aucham Wochenende auf unserem Bauhof. „Die Idee kam daher, dass die Bauwagen auf der Baustelle oftmit unschönen Graffitis besprüht werden“ sagt Martin Schäfer. „Unter den Sprayern ist es Ehrensache,keine signierten Werke anderer zu übersprühen. Deswegen hoffen wir sehr, dass die schönen Bauwagenmit den Werken von Phred und Spezi unbeschädigt bleiben werden.“ Aber auch Phred ist schon miteinem der besagten unbestellten Sprayer verwechselt worden. Vor kurzem wurde er bei seiner Arbeitam Wochenende auf dem Bauhof von der Polizei aufgegriffen und nur durch einen Anruf bei MartinSchäfer konnte eindeutig geklärt werden, dass sein Kunstwerk in der Tat gewollt und bestellt ist.Vielleicht wird es also bald auf den Baustellen zu Staus kommen – wegen der vielen Menschen, diesich die tollen Bauwagen genau ansehen wollen.Neue Azubis bei <strong>dittgen</strong> & basisMS/RD - Zum 01.08.2005 konnten wir neue Auszubildendein verschiedenen Bereichen unserer Firmengruppe begrüßen.Für den Bereich der Verwaltung und den Beruf des Industriekaufmannsist das Timo Trampert – für den Beruf derBauzeichnerin Laura Bachmann. Für den Beruf der Fachkraftfür Lagerwirtschaft haben wir David Müller eingestellt. Aufunseren Baustellen für den Beruf des TiefbaufacharbeitersAcar Orhan, Bernd Klauck, Thorsten Kulik, Christian Trenzund Michael Ohles junior. Für den Beruf des Baugeräteführershat sich Stefan Müller entschieden.Den Dualen Studiengang zum Bauingenieur haben HakanAlbayrak und Stefan Engel angetreten.Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist dieTatsache, dass einer dieser Auszubildenden Herr HakanAlbayrak jetzt als Familienmitglied der Familie Albayrakbereits in der dritten Generation bei <strong>dittgen</strong> arbeitet. SeinGroßvater Veli Albayrak gehörte zu den ersten Gastarbeiternaus der Türkei, die in den 60 er Jahren zu <strong>dittgen</strong> kamen. VeliAlbayrak hatte in seiner Zeit bei <strong>dittgen</strong> vielen seiner Landsleutezu einem Arbeitsplatz bei uns verholfen.Bei der basis hat Dirk Engel die Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker begonnen. Ausgebildet zum Mechaniker fürLand- und Baumaschinentechnik wird weiterhin SebastianRuloff. durchblick wünscht den Auszubildenden einen tollenStart in den gewählten Beruf.Im Bild:Die <strong>dittgen</strong> und basis AZUBISReihe oben, vlnr.:Bernd Müller, Neumeyer Stefan,Klauck Bernd, Hakan Albayrak,Stefan Engel, Orhan Acar,Thorsten Kulik, Uwe Kirsch.Mitte: Martin Schäfer, Renate Dittgen,Laura Bachmann, Christian Trenz,Dirk Engel, Michael Ohles,Sebastian Ruloff, Claudia Thewes.♥♥EheschließungKallenborn Frank 11.08.05GeburtstageVorne: Tobias Faikis, Stefan Müller,Timo Trampert.60. GeburtstagKirsch Wolfgang 23.05.0550. GeburtstagNeisius Wolfgang 12.10.05Neuer HandscannerBT - In Kürze soll eine Testphase mit einem Handscannerbeginnen. Diese Neuerung ermöglicht den Verantwortlichendes Bauhofs eine erleichterte Materialerfassung. Die Erfassungsoll direkt während der <strong>Ausgabe</strong> erfolgen.Dies sieht so aus, dass die Materialien mit einem Barcodeversehen werden, der dann vom Handscanner gelesen wird.Zusätzlich kann die Kostenstelle und Menge erfasst werden.Diese Daten werden mittels einer Textdatei in unsere KaufmännischeSoftware (Bau financials) übertragen.Anschließend müssen nur noch die Lieferscheine gedrucktwerden.Brief des Generalsekretärs der SPD-SaarReinhold JostSehr geehrte Frau Dittgen!Sie und Ihre Firma wurden von der Agenturfür Arbeit für Ihre Leistungen im BereichAusbildungsarbeit ausgezeichnet.Hierfür spreche ich Ihnen im Namen derSPD-Saar die herzlichsten Glückwünscheund meine Anerkennung aus.Ich wünsche Ihrer Firma und Ihren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern – aber auchIhnen ganz persönlich – weiterhin alles Guteund den nötigen Erfolg!Mit freundlichen GrüßenReinhold Jost<strong>dittgen</strong> erhält Zertifikatfür hervorragende AusbildungRD - Auf dem Ausbildungsmarkt gibt es derzeit fast nurrückläufige Zahlen. Immer weniger Unternehmen bietenJugendlichen die Chance, eine Ausbildung zu absolvieren. Umsechs Prozent ging allein im Kreis Saarlouis in diesem Jahr dieZahl der Ausbildungsplätze zurück. Noch dramatischer ist dieSituation im Baugewerbe. Hier gab es einen Rückgang desAngebots an Ausbildungsplätzen um sage und schreibe 38Prozent.Nicht so bei <strong>dittgen</strong>. Schon seit Jahren liegt die Zahl derAuszubildenden bei ca 30. Dieses hohe Engagement im Ausbildungsbereichblieb auch der Agentur für Arbeit Saarlouis/Merzig-Wadernnicht verborgen. Deshalb wurde <strong>dittgen</strong>jetzt als einziges Unternehmen in beiden Landkreisen miteinem „Ausbildungszertifikat“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikatwird an Betriebe verliehen, die sich in hohem Maße für Ausbildungsplätzeengagiert haben.„Die Firma Dittgen ist ein kompetenter, flexibler und verantwortungsbewussterGeschäftspartner. Renate Dittgen hat ihregesellschaftliche Verpflichtung, jungen Menschen auch inschwierigen Zeiten eine Chance zum Berufseinstieg zu geben,auch in schwierigen Zeiten nie aus den Augen verloren.Dabei ist es ihr stets gelungen, betriebswirtschaftlichenErfolg undein hohes Engagement für Belegschaftund Auszubildende in einerguten Balance zu halten.Das Zertifikat ist Ausdruck hoherAnerkennung einer herausragendenunternehmerischen Leistung“, lobteAgenturchef Hartwig Flesch anlässlichder Übergabe des Zertifikats.


<strong>Ausgabe</strong> 10-2005 <strong>Ausgabe</strong> 10-2005Mitarbeiterinterview IMitarbeiterinterview IIVorname, Name: Walter LindenmayerGeburtsdatum: 09.12.1953Tätigkeit: KalkulatorWohnort: Lebach (bzw. Sontheim bei Ulm)beschäftigt seit: 14.02.20051. Wie und warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?Ich war auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, da dieTiefbau-Niederlassung des <strong>Bauunternehmen</strong>s, für das ich gearbeitethatte, rezessionsbedingt weitgehend aufgelöst wurde.Durch Recherchen im Internet bin ich auf die vakante Stelleim Hause <strong>dittgen</strong> aufmerksam geworden. Und wie bekannt,habe ich mich ja mit Erfolg um diese Position beworben.Vorname, Name:Sascha SiegwartGeburtsdatum: 07.11.1977Wohnort:SaarwellingenTätigkeit:Bauleiter Abteilung AsphaltFamilienstand:ledigbeschäftigt seit: März 20051. Warum sind sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?Nach meinem Bauingenieurstudium habe ich 1 Jahr als Bauleiterin einer kleineren Bauunternehmung gearbeitet. Vondort aus wollte ich mich beruflich neu orientieren und stießauf eine Annonce von <strong>dittgen</strong>, die einen Bauleiter suchten...von nun an ging alles ganz schnell...2. Wie würden Sie Ihre Arbeit beschreiben?Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da unsere Firma einsehr breites Spektrum von Bauleistungen am Markt anbietetund erfolgreich ausführt. Natürlich ist aufgrund der festgesetztenSubmissionstermine der Zeitdruck, der auf einemlastet, sehr hoch, doch stellt jedes Projekt auch eine neueHerausforderung dar, die ich gerne in Zusammenarbeit mitmeinen sehr hilfsbereiten Teamkollegen bewältige.3. Ihr zu Hause ist eigentlich 378 km südlich von hier. Wiegefällt Ihnen unser Saarland? Haben Sie sich schon eingelebt?Ich war angenehm überrascht von der Schönheit des Saarlandesund der überaus offenen und freundlichen Art derMenschen. Zur Erleichterung der Wohnungssuche wurde mirvon Frau Dittgen eine „Dolmetscherin“ zu Verfügung gestelltund somit konnte ich relativ schnell eine Wohnung bei sehrnetten und zuvorkommenden Vermietern beziehen.4. Haben Sie Hobbys? Wenn ja, welche?Ja, Sport im Allgemeinen. Vor allem Fußball, Skifahren, Radtourenund Schwimmen im Verbund mit Saunabesuchen.5. Wie nutzen Sie einen freien Tag?Meine/Unsere Freizeit verbringen wir zu Hause bei unserengemeinsamen Hobbys und Gartenarbeit. Oder es kommtmeine Familie auf Besuch ins Saarland und wir gehen aufEntdeckungsreise und Shoppingtour.6. Was essen Sie am liebsten?Deftige Hausmannskost, Obst und Süßigkeiten aller Art.7. Was stört Sie an unserer heutigen Zeit?Die Hektik, der Zeitdruck, die Versprechungen (Lügen?) derPolitiker und die Energiepreise.8. Was ist Ihr Lebensmotto?Versuchen gesund alt zu werden.Walter Lindenmayerwurde interviewt von Carina Diamantidis.BetriebssportvereinKD - Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspieleausgetragen. Hier nun die Ergebnisse:27.05.05: Turnier der SF Winterbach <strong>dittgen</strong> - Fresenius 9:003.06.05: Spiel in Limbach <strong>dittgen</strong> - Backes 5:024.06.05: Beachsoccerturnier in Limbach in Vorrunde ausgeschieden01.07.05: Turnier in Niedersaubach <strong>dittgen</strong> - Auswahl 1 + 2 Mannschaft Niedersaubach 5:116.07.05: Turnier in Homburg (Omlor-Cup) 8. Platz22.07.05: Turnier in Hülzweiler <strong>dittgen</strong> - Arweiler 8:030.09.05: Spiel in Schmelz <strong>dittgen</strong> - Juchem 10:1Unser besonderer Dank gilt unserer Chefin Renate Dittgen für die ganzjährige Unterstützung sowie fürden Preis für das gewonnene Spiel gegen die Fa. Backes. Auch möchten wir uns auf diesem Wege beiunseren treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den Spielen tatkräftig unterstützen.2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?Bauleitung ist sehr abwechslungsreich – es sind ständig neueAufgaben zu lösen – das macht mir Spaß!3. Welches sind Ihre Hobbys?Tennis, Inliner, Musik...4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sieihn nutzen?Einen gemütlichen Tag mit meiner Freundin verbringen...5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?Ich würde gerne mal nach Amerika reisen und dort eineRundreise machen...6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch?Nein, ich lese nicht gerne...7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnellesRezept verraten?Spaghetti Carbonara...Rezept nicht, wichtig ist nur ordentlichMAGGI !8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?Allgemein der heutige Stress in der Gesellschaft, der dazuführt, dass die Leute nicht mehr miteinander reden...9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?Derzeit über meine neue Wohnung, die ich mit meinerFreundin kürzlich bezogen habe...10. Was ist Ihr Lebensmotto?In der Ruhe liegt die Kraft...Sascha Siegwartwurde interviewt von Martin Schäfer.Neue SicherheitsfachkraftMS - Zum 01.<strong>10.2005</strong> wurde von Frau Dittgen und dem Umweltmanagementbeauftragten MartinSchäfer eine neue Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt. Herr Wolfgang Lang ist bei der SGS-TÜVSaarland <strong>GmbH</strong> in Sulzbach beschäftigt und wird uns ab Oktober dieses Jahres bezüglich des ArbeitsundGesundheitsschutzes betreuen. Herr Lang wird diese Aufgaben gemeinsam mit seiner Kollegin FrauChristine Rinck übernehmen. Die beiden werden sich dann auch zukünftig gegenseitig bei <strong>dittgen</strong>vertreten.Frau Rinck ist Elektroingenieurin und Fachkraft für Arbeitssicherheit.Nach dem Studium arbeitete Frau Rinck viereinhalbJahre als Projekt- und Betriebsingenieurin bei der Firma Lever inMannheim (Unilever). Seit Juli 1997 ist sie bei der SGS-TÜVSaarland <strong>GmbH</strong> als Sachverständige und Fachkraft für Arbeitssicherheitim Kundenauftrag unterwegs. Neben der sicherheitstechnischenBetreuung als Fachkraft für Arbeitssicherheit prüftSie schwerpunktmäßig Anlagen im Bereich Gebäudetechnik undSicherheitssteuerungen von Dampfkesselanlagen.Weitere Schwerpunkte sind die Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahrenfür Maschinen und Anlagen nach EuropäischenRichtlinien und Normen (CE), Betreuung von Baustellennach Baustellenverordnung und die TÜV Saarland-Projektleitungauf Baustellen in Luxembourg.Den Termin für die diesjährige Weihnachtsfeier werden wir noch rechtzeitig unseren Mitgliedern bekanntgeben. Ihr könnt gespannt sein, was wir uns für dieses Jahr zum Abschluss Neues überlegthaben.*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen, der meldet sich entweder bei KlausDahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein <strong>dittgen</strong>. Anmeldung bitte in der der Personalabteilungbei Frau Claudia Thewes vornehmen.Herr Lang ist Bergbauingenieur, Auditor für Qualitäts-, ArbeitsundGesundheitsschutz-Managementsysteme und Fachkraft fürArbeitssicherheit. Nach einer Ausbildung zum Bergmechanikerund Tätigkeit als Bergmann auf dem Bergwerk Göttelborn(ehemalige Saarbergwerke AG) wechselte Herr Lang zur Berufsbildungder Deutschen Steinkohle AG. Nach dreijähriger Tätigkeitals Qualitätsmanagementbeauftragter und stellvertretenderLehrgangsleiter Logistik ging Herr Lang zur Technischen Überwachungund Beratung <strong>GmbH</strong> (TÜB).Nach etlichen Qualitätsmanagement- und Arbeitssicherheits-Beratungsprojekten wechselte er schließlich nach drei Jahren imApril 2002 zur SGS-TÜV Saarland <strong>GmbH</strong>.

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