brandenburg - Stadtwerke Prenzlau GmbH
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4 SWZ <strong>Prenzlau</strong> 1/05<br />
SWZ <strong>Prenzlau</strong> 1/05 5<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong><br />
halten ihr Versprechen<br />
Erinnern Sie sich noch? In der<br />
September-Ausgabe 2004 dieser<br />
Zeitung versprach <strong>Stadtwerke</strong>-Geschäftsführer<br />
Harald<br />
Jahnke: „Wir eröffnen dem<br />
Wasserturm eine Zukunftschance.“<br />
Der alte Wasserturm am Stadtpark<br />
war einmal eines der wichtigsten<br />
Gebäude in <strong>Prenzlau</strong>. Zuletzt geriet<br />
er in einen derartig desolaten Zustand,<br />
dass er bei weiterem Verfall<br />
keine Chance mehr für eine<br />
spätere Nutzung gehabt hätte. Inzwischen<br />
sieht es schon viel<br />
freundlicher aus. Der Turm ist mit<br />
einem Dach verschlossen, seine<br />
Fassade wurde ausgebessert, er<br />
erhielt Fenster und eine Eingangstür.<br />
Außerdem wurden eine Mau-<br />
erkrone gesetzt sowie im Erdgeschoss<br />
eine Decke eingezogen.<br />
Auch das Umfeld wird sich verändern.<br />
Das Gelände wird beräumt<br />
und der lange neben dem Turm<br />
stehende Container abgebaut.<br />
Darin befindet sich einer der wichtigsten<br />
Knoten des Lichtwellenleiternetzes<br />
der <strong>Stadtwerke</strong>, worüber<br />
die Kreisverwaltung und das Regionalzentrum<br />
der E.DIS AG versorgt<br />
werden. Es ist noch ungewiss,<br />
wie der historische Wasserturms<br />
künftig genutzt wird. Aber<br />
er hat wieder eine Chance für die<br />
Zukunft, und der Stadt bleibt ein<br />
einzigartiges Bauwerk der Zeitgeschichte<br />
erhalten. Jetzt sind Ideen,<br />
Projekte und Finanzkonzepte<br />
für die zukünftige Nutzung des<br />
Wasserturms gefragt.<br />
Im Erdgeschoss des Wasserturms wurde eine Decke eingezogen.<br />
Unser Foto vermittelt einen Eindruck von der Geräumigkeit im<br />
Inneren des Turms.<br />
Partner für Sonderkunden<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Prenzlau</strong> vermelden<br />
eine personelle Verstärkung.<br />
Seit dem 1. Februar<br />
2005 ist René Otto (34) im<br />
Verkauf des Unternehmens<br />
tätig, betreut hier vorrangig<br />
die Sonderkunden. Von seinem<br />
Einsatz verspricht man<br />
sich in den <strong>Stadtwerke</strong>n eine<br />
weitere Verbesserung ihrer<br />
Marktpräsenz sowie des Kundenservices.<br />
René Otto lernte im Energiekombinat<br />
Neu<strong>brandenburg</strong> den Beruf<br />
des E-Monteurs, qualifizierte<br />
sich zum Meister. In zehnjähriger<br />
Tätigkeit erwarb er umfangreiche<br />
Erfahrungen auf dem Gebiet<br />
Bauleitung/Baubetreuung. Ab<br />
1999 wurde der Verkauf zu seinem<br />
Metier, er betreute vor allem<br />
die Großkunden im Bereich<br />
der Strom-, Gas-, Wärme- und<br />
Wasserversorgung.<br />
Der neue Mann – René Otto.<br />
René Otto ist unverheiratet. In<br />
seiner Freizeit ist er gern auf dem<br />
Wasser. Er betreibt die amerikanische<br />
Trendsportart Wakeboarding,<br />
die dem Wasserski sehr<br />
ähnlich ist.<br />
Landwirte brauchen Qualitätswasser<br />
Der tägliche Wasserverbrauch<br />
ist für uns selbstverständlich.<br />
Aber ist sich auch jeder dessen<br />
bewusst, dass hohe Wasserqualität<br />
zu den Voraussetzungen<br />
für ein gesundes<br />
Leben gehört?<br />
Wir wollen nicht an frühere Zeiten<br />
erinnern, als Erkrankungen<br />
wegen zu hoher Nitratbelastung<br />
des Trinkwassers nicht selten waren<br />
und die Pumpen häufig unweit<br />
des Misthaufens standen.<br />
Aber in diesem Artikel soll von<br />
einigen nachdenkenswerten Vorteilen<br />
der zentralen Wasserversorgung<br />
die Rede sein.<br />
Im ländlichen Bereich wird bis<br />
heute auch in unserer Region<br />
Wasser unterschiedlicher Qualität<br />
verbraucht. Zwar steht die zentrale<br />
Versorgungsleitung überall zur<br />
Verfügung, aber noch fördert hier<br />
so mancher das von ihm genutzte<br />
Wasser aus dem eigenen Brunnen.<br />
Unstrittig ist: Auch Landwirte<br />
brauchen Qualitätswasser.<br />
Beispielsweise ist es in der Milchviehhaltung<br />
unerlässlich, um gute<br />
Milchqualität zu erzielen.<br />
Erster Vorteil: Das von den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
angebotene Wasser wird<br />
in Trinkwasserschutzzonen gefördert.<br />
Ihre Einrichtung war nötig,<br />
weil nicht überall die Beeinträchtigung<br />
des Grundwassers sowie<br />
der Oberflächengewässer ausgeschlossen<br />
werden kann. Des-<br />
Nachgefragt<br />
<strong>Stadtwerke</strong> sind verlässlicher Partner im NUWA-Bereich<br />
Am 15. Dezember 2004 fand<br />
das zweite Treffen des Vorstandes<br />
des Nord-Uckermärkischen<br />
Wasser- und Abwasserverbandes<br />
(NUWA), der<br />
NUWA-Verbandsgemeinden<br />
und der Geschäftsführung<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Prenzlau</strong> in<br />
Seehausen statt.<br />
Der NUWA ist für etwa 18.000<br />
Einwohner im Umfeld von <strong>Prenzlau</strong><br />
für die Versorgung mit Trinkwasser<br />
sowie für die Entsorgung<br />
des Abwassers verantwortlich.<br />
Für die Wahrnehmung dieser Verantwortung<br />
sind die <strong>Stadtwerke</strong><br />
seit Gründung des NUWA ein<br />
verlässlicher Leistungserbringer.<br />
Sie versorgen mit Trinkwasser,<br />
entsorgen das Abwasser und un-<br />
Sowohl in der Schweinezuchtanlage von Martin Krause (o.) als auch<br />
im Kuhstall von Heino Tietje (r.) wird Qualitätswasser benötigt.<br />
halb entschied man sich, die der<br />
öffentlichen Trinkwasserversorgung<br />
dienenden Gebiete besonders zu<br />
schützen. Die dazu geltenden Regeln<br />
sind gesetzlich festgelegt.<br />
Ihre Einhaltung untersteht der ständigen<br />
Kontrolle der Wasserbehörden<br />
und des Gesundheitsamtes.<br />
Hinzu kommt noch die Eigenüberwachung<br />
der öffentlichen Trinkwasserversorger.<br />
Alle diese Schutz- und<br />
Sicherheitsmaßnahmen stehen<br />
dem Betreiber eines eigenen Brun-<br />
terhalten die Leitungsnetze.<br />
So war die Veranstaltung am 15.<br />
Dezember ein Treffen guter Bekannter.<strong>Stadtwerke</strong>-Geschäfts-<br />
führer Harald Jahnke erläuterte<br />
die Entwicklung seines Unternehmens<br />
sowie die nächsten Ziele.<br />
Er stellte sich den Fragen der An-<br />
<strong>Stadtwerke</strong>-Geschäftsführer Harald Jahnke (rechts) bei seinen Ausführungen<br />
vor dem NUWA-Vorstand und den Vertretern der Verbandsgemeinden.<br />
PANORAMA<br />
nens nicht zur Verfügung.<br />
Zweiter Vorteil: Um die gesetzlich<br />
festgelegte hohe Versorgungsqualität<br />
ständig zu gewährleisten,<br />
werden bei den<br />
öffentlichen Versorgern die Qualitätsparameter<br />
permanent überwacht.<br />
Hierbei sind insbesondere die Parameter<br />
für den Eisen-, Mangan- und<br />
Nitratgehalt des Wassers sowie bakteriologische<br />
Belastungen wichtig.<br />
Nitrateinträge entstehen zum Beispiel<br />
aus Stickstoffdüngungen, Gülle-<br />
beseitigung, undichten<br />
Jauchegruben, Deponiesickerwasser<br />
sowie illegaler Abwassereinleitung<br />
und -versickerung.<br />
Solche Gefährdungen sind nur in<br />
der Trinkwasserschutzzone so gut<br />
wie ausgeschlossen, und die permanente<br />
Qualitätskontrolle gibt<br />
es bei privaten Brunnenbetreibern<br />
nur in ganz seltenen Fällen.<br />
wesenden, die sich meist um die<br />
Organisation des Abwasser-Transportes<br />
in die Kläranlage <strong>Prenzlau</strong><br />
sowie um die Entwicklung der<br />
zentralen Trinkwasserversorgung<br />
drehten.<br />
Gespannte Aufmerksamkeit<br />
herrschte bei den Ausführungen<br />
des Rechtsanwalts Schütte über<br />
die Perspektiven der Partnerschaft<br />
zwischen dem NUWA und den<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n. Er nannte gewichtige<br />
Gründe für eine „Fusion“ der<br />
Partner. Nachfolgend nennen wir<br />
einige seiner Argumente.<br />
1. Eine „Fusion“ würde zur Vereinheitlichung<br />
technischer Ausrüstungen<br />
führen (zum Beispiel<br />
bei Wasserwerken, Steuerungen,<br />
Übertragungstechnik und Soft-<br />
Dritter Vorteil: Um stets eine hohe<br />
Versorgungssicherheit zu gewährleisten,<br />
sind bei der zentralen<br />
Trinkwasserversorgung die wichtigsten<br />
Maschinen und Anlagen<br />
mindestens doppelt vorhanden,<br />
deren Ausfall die Versorgung unterbrechen<br />
würde (z.B. Brunnen<br />
und Pumpen). Einen solchen<br />
Schutz leistet sich kein privater<br />
Brunnenbetreiber.<br />
Vierter Vorteil: Bei den öffentlichen<br />
Trinkwasserversorgern arbeiten<br />
Profis, welche die Anlagen<br />
fachgerecht bedienen und warten.<br />
Sie optimieren auch die Fahrweise<br />
der einzelnen Anlagen in<br />
den Wasserwerken sowie im Versorgungsnetz.<br />
Dies verringert die<br />
Betriebskosten. Solches Niveau<br />
ist für private Brunnenbetreiber<br />
nicht erreichbar.<br />
Aus diesen Gründen wird die<br />
zentrale Wasserversorgung zunehmend<br />
im ländlichen Bereich<br />
genutzt, wie in Seelübbe von Heino<br />
Tietje und Martin Krause.<br />
H. Tiedje ist Fachmann der Milchviehhaltung<br />
(Tietje GbR).<br />
M. Krause ist Schweinezüchter<br />
(Krause & Suhr GbR) und stellvertretender<br />
Präsident des Bauernverbandes<br />
Brandenburg.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> sind seit langem<br />
auch im ländlichen Raum ein zuverlässiger<br />
Partner für die Wasserversorgung.<br />
Ihr Partner ist René Otto,<br />
Tel. 03984 853210.<br />
ware) und somit kostensenkend<br />
wirken.<br />
2. Sie würde die verbesserte<br />
Auslastung von Anlagen und Gebäuden<br />
ermöglichen.<br />
3. Sie würde dazu führen, dass<br />
zur Zeit zweifach zu realisierende<br />
Aufgaben (zum Beispiel Geschäftsführung,Rechnungswesen,<br />
Jahresabschluss) nur einmal<br />
ausgeführt werden, und damit<br />
Aufwand sowie Kosten senken.<br />
4. Zwischenbetriebliche Rechnungslegungen<br />
würden entfallen,<br />
weitere Kostenvorteile würden<br />
im Liquiditätsmanagement<br />
durch Zinseinsparungen entstehen.<br />
5. Sie würde zur langfristigen<br />
Gebührenstabilität wesentlich<br />
beitragen.<br />
Defekte Rohre werden<br />
in der Erde repariert<br />
Ende 2004 wandten die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> ein neues Verfahren<br />
zur Rohr- bzw. Kanalsanierung<br />
an, mit dem etwa<br />
30 % der sonst üblichen Kosten<br />
gespart wurden.<br />
Nach der Wende hat sich auch<br />
auf den Straßen sowie in den<br />
darunter liegenden Rohren und<br />
Kanälen viel verändert. Oben<br />
wuchs der Verkehr stark an. Dadurch<br />
sind die darunter liegenden<br />
Medien einem erhöhten<br />
Druck und stärkeren Erschütterungen<br />
ausgesetzt. Auch sonst ist<br />
unten nicht mehr alles so wie früher.<br />
Beispielsweise fließt weniger<br />
Abwasser. Insgesamt entstehen<br />
mehr Abflusshindernisse<br />
sowie Schäden an den Rohren<br />
und Kanälen. Die Reparatur erfolgt<br />
üblicherweise in offener<br />
Bauweise. Das ist zeit- und kostenintensiv,<br />
zugleich für die Anwohner<br />
und Verkehrsteilnehmer<br />
ziemlich belastend.<br />
Besser geht es mit dem Insituform®-Schlauchreliningverfahren,<br />
das Ende 2004 von den<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n zur Sanierung eines<br />
Teils der Brüssower Allee angewandt<br />
wurde. Hierbei entfallen<br />
die Erdarbeiten fast völlig, die<br />
Kosten sinken um rund 30 %.<br />
So funktioniert das Verfahren: In<br />
den beschädigten Rohren bzw.<br />
Kanälen wird mittels eines<br />
Schlauchs aus Filzfasermaterial,<br />
das mit Harzen getränkt ist, ein<br />
Vom Winter haben wir genug.<br />
Wollen bald wieder draußen<br />
sitzen. In windgeschützter Lage<br />
ist dies mit Hilfe eines Erdgas-<br />
Terrassenstrahlers durchaus<br />
möglich.<br />
Diese Geräte können Flächen im<br />
Umkreis von sechs Metern gezielt<br />
beheizen. Erdgasstrahler übertragen<br />
die Wärme durch elektromagnetische<br />
Wellen im Infrarotbereich.<br />
Sie verwandeln sich erst in fühlbare<br />
Wärme, wenn sie auf eine Fläche<br />
oder einen Körper treffen. Diese<br />
Wärme wird als angenehm<br />
empfunden. Sie trocknet weder<br />
Haut noch Schleimhäute aus.<br />
Erdgasstrahler sind leicht und sicher<br />
zu handhaben. Für die Sicherheit<br />
enthalten sie eine thermische<br />
Absperrsicherung und Gasströmungswächter.<br />
Mit der Erdgas-<br />
Reparatur eines Eiprofils<br />
neues Kunststoffrohr hergestellt.<br />
Der Schlauch wird mit Wasserdruck<br />
eng an die Wandung des<br />
Altrohres gepresst. Zum Aushärten<br />
des Harzes wird anschließend<br />
das Wasser erhitzt. So entsteht<br />
ein eng anliegendes, naht- und<br />
muffenloses Rohr im Rohr.<br />
Zum Schluss werden die Anschlussöffnungen<br />
durch einen<br />
ferngesteuerten Fräsroboter wiederhergestellt.<br />
Mittels TV-Anlage<br />
wird der neue Anschluss kontrolliert<br />
und abgenommen. Langzeituntersuchungen<br />
lassen eine Nutzungsdauer<br />
der so entstandenen<br />
Rohre und Kanäle von mindestens<br />
50 Jahren erwarten.<br />
Mit Erdgasstrahlern<br />
bald draußen sitzen<br />
steckdose und dem flexiblen<br />
Schlauch können Erdgasgeräte<br />
überall dort problemlos angeschlossen<br />
werden, wo ein Erdgasanschluss<br />
vorhanden ist.<br />
Wer sich einen Strahler oder andere<br />
Erdgasgeräte zulegen möchte,<br />
kann aus einer Vielzahl von Modellen<br />
wählen. Sehr preisgünstige Geräte<br />
gibt es zum Beispiel bei der<br />
AZ Gastechnik Olbernhau. Zur Information<br />
empfehlen wir die Internetadresse<br />
www.az-gastechnik.de.<br />
Kurzer Draht<br />
So sind wir zu<br />
erreichen:<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Prenzlau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Freyschmidtstraße 20<br />
17291 <strong>Prenzlau</strong><br />
Tel.: 03984 853-0<br />
Fax: 03984 853-199<br />
E-mail:<br />
mail@stadtwerke-prenzlau.de<br />
Internet:<br />
www.stadtwerke-prenzlau.de<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Kundenberater:<br />
Heike Prinz<br />
Tel.: 03984 853-10<br />
Jürgen Schulz<br />
Tel.: 03984 853-205<br />
Verkauf/Sonderkunden<br />
René Otto<br />
Tel.: 03984 853-210<br />
Erdgasfahrzeuge:<br />
Frank Arndt<br />
Tel.: 03984 853-200<br />
Anschlusswesen:<br />
Lutz Porwitzki<br />
Tel.: 03984 853-255<br />
Bruno Seidenberg<br />
Tel.: 03984 853-253<br />
Kleinkläranlagen und<br />
Sammelgruben:<br />
Jens Burmeister<br />
Tel.: 03984 853–206<br />
Mike Dieckel<br />
Tel.: 03984 853–209<br />
Mobile Abwasserentsorgung:<br />
Daniel Teschke<br />
Tel.: 03984 853-208<br />
Jürgen Tockhorn<br />
Tel.: 03984 853-207<br />
Kundenberatungszeiten:<br />
Montag–Freitag<br />
8.00–18.00 Uhr<br />
Außerhalb dieser Zeiten nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
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Telefon: 03984 853-222