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7 SWZ 1/05 Die Märkische Schweiz – Tipps für energiegeladene Entdecker Die Märkische Schweiz bildet die große Ausnahme in der weitestgehend flachen Landschaft Brandenburgs. Höhenunterschiede bis zu einhundert Metern, Senken sowie kristallklare Seen machen den Charakter dieser einmaligen Landschaft aus. Das ungewöhnliche Relief gab dann auch der Region ihren Namen. Die Brandenburger nannten sie kurzerhand Märkische Schweiz. In einem Radius von etwa sechs Kilometern um Buckow, dem Hauptort der Region, sind über zwanzig Seen zu entdecken. Der Schermützelsee ist der größte von ihnen. Er ist touristisch voll erschlossen und verschiedene Freizeitangebote verschaffen Abwechslung. Ist das Impressum Redaktion und Verlag: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, 10179 Berlin Tel.: 030 24746835 Fax: 030 2425104 V.i.S.d.P.: Thomas Marquard Redaktionsleitung: Petra Domke E-Mail: Petra.Domke@spree-pr.com Mitarbeit: D. Brückner (SW CB), P. Domke (SW Ber. + SW FiWa), J. Eckert (SW Lüb. + SW Pren.+ SW Zeh.), M. Lichtenberg (SW Prem. + SW Bel.), K. Maihorn (SW For. + SW LW), A. Schmeichel (SW LuLü), Ch. Arndt Fotos: Ch. Arndt, A. Brinkop, M. Behringer, P. Domke, B. Henniges, Hellbig, M. Lichtenberg, Gebiet seit jeher traditionelles Ausflugsziel der Berliner, so entdecken nun immer mehr radelnde Märker die Schönheit und das Erholungspotenzial dieses Gebietes. Für seinen Bekanntheitsgrad fällt der Naturpark Märkische Schweiz mit seinen 205 km 2 relativ klein aus. Gut 18 km 2 stehen unter Naturschutz, der Rest verfügt über den Status eines Landschaftsschutzgebietes. Bequem und schnell ist er zu erreichen, entweder mit der Regionalbahn oder dem Auto. Von Trebnitz im Osten über Buckow bis nach Rehfelde im Westen wird das Gebiet vom europäischen Fern-Radwanderweg R 1 durchzogen. Den Osten der Märkischen Schweiz deckt der „Radwanderweg Theodor Fontane“ ab. Er Herausgeber: die Stadtwerke Belzig (SW Bel.), Bernau (SW Ber.), Cottbus (SW CB), Finsterwalde (SW Fiwa), Forst (SW For.), Luckenwalde (SW LW), Lübben (SW Lüb.), Luckau/Lübbenau (SW LuLü), Premnitz (SW Prem.), Prenzlau (SW Pren.) und Zehdenick (SW Zeh.) H. Pohl, H. Petsch, Archiv, A. Schmeichel, D. Seidel, Seidler, Werkfoto, privat Satz: SPREE-PR, G. Schulz ( SW Ber. + SW Cos + SW For. + SW LW) (veranw.), P. Lindemann (SW Fiwa), H. Petsch ( SW LuLü + SW Prem. + SW Bel.), F. Zappe (SW Pren. + SW Zeh.), B. Malta Druck: Druckerei Lausitzer Rundschau Redaktionsschluss: 21. 02. 2005 Sämtliche Artikel und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung der Redaktion ist unzulässig. ✃ führt über Trebnitz und Münchehofe entlang dem Naturschutzgebiet Stobbertal nach Altfriedland. Dieser Weg ist allerdings nur geübten Radfahrern zu empfehlen. Das ständige Auf und Ab ist für Mountainbiker interessant und an so manchen Stellen zeigt sich das märkische Wahrzeichen, ein feiner Sand. Energie sollte man schon mitbringen, um diese anspruchsvolle Tour zu meistern. Für den gemütlicheren Radfahrer ist eher eine Tour in der ebenen Fließsenke zwischen dem Tornowsee und der Eichendorfer Mühle zu empfehlen. Hier gibt der Wald den Blick frei über sumpfige Wiesen. Einzelne, bizarr verformte Bäume stehen dort und ziehen die Blicke auf sich. 1. Wie verhielt sich der Gaspreis von 1985 bis 2002 in Deutschland? ❏ er sank um 16 Prozent ❏ er stieg um 38 Prozent ❏ er blieb nahezu unverändert 2. Wo lebt der Mausmaki? ❏ A Galapagos-Inseln ❏ B Madagaskar ❏ C Oderbruch 3. Wie heißt das Naturschutzgebiet im Naturpark Märkische Schweiz? ❏ Schermützelsee ❏ Stobbeertal ❏ Eichendorfer Mühle Einsendeschluss: 15. April 2005 Ihre Lösung an: SPREE-PR / Redaktion Stadtwerke Zeitung Märkisches Ufer 34 10179 Berlin Die Gewinner erwarten Preise der Stadtwerke Luckau-Lübbenau: 1. Preis: 1 Übernachtung für 2 Personen in Lehde Gasthaus „An der Dolzke“ inkl. HP (80 EUR) 2. Preis: 2 Dauerkarten für „5 Jahre Laga“ in Luckau (50 EUR) 3. Preis: 1 Essen für Zwei im Gasthaus „Zum grünen Strand der Spree“ in Lübbenau (40 EUR) Die richtigen Antworten aus der REPORTAGE Anreise aus: Auto: Bahn: Südbrandenburg A 13 RE 2, RE4, RE 5 bis Ostbhf. A 10 (Berliner Ring) RB 22, RB 36 bis Bhf. Abfahrt Berlin-Hellersdorf Lichtenberg B 1 Richtung Müncheberg S 5 Nach Strausberg Nord dann mit dem Rad Nordbrandenburg A 24 bzw. A 11 RB 12, RB 22, RB 27 bis A 10 (Berliner Ring) Bhf. Lichtenberg; Abfahrt Berlin-Hellersdorf RE 3, RE 7 nach Ostbahnhof B 1 Richtung Müncheberg S 5 nach Strausberg Nord dann mit dem Rad Westbrandenburg A 2 bzw. A 9 RE 1-RE 5 bis Alexander- A 10 (Berliner Ring) platz Abfahrt Berlin-Hellersdorf S 5 nach Strausberg Nord B 1 Richtung Müncheberg dann mit dem Rad Hier gibt´s was zu gewinnen! ✃ Ausgabe 4/2004 mussten lauten: 1 C, 2 B, 3 A Gewinner des Preisausschreiben 4/2004 1. (Nach-)Weihnachtsgeld in Höhe von 60 EUR hat gewonnen: Ella Liebner aus Premnitz 2. (Nach-)Weihnachtsgeld in Höhe von 40 EUR hat gewonnen: Manfred Brandt aus Forst 3. (Nach-)Weihnachtsgeld in Höhe von 20 EUR hat gewonnen: Doris Pommerenke aus Prenzlau Herzlichen Glückwunsch!
8 SWZ PRENZLAU 1/05 Ehe die Fahrschule Lube & Gohlke entstand, arbeiteten Wolfgang Lube und Eckhard Gohlke als Technischer Leiter im VEG Klockow bzw. als Lehrobermeister und Bereichsleiter an der Betriebsberufsschule des Gutes. Dann kam die Wende, und die berufliche Perspektive der beiden stand in Frage. Sie entschlossen sich, eine Fahrschule zu gründen. Die Zulassung erhielten sie am 3. September 1990. Da waren sie 30 bzw. 34 Jahre (Gohlke) alt. Anfangs gab es einen besonders großen Bedarf, einen Führerschein zu erwerben. Danach pendelte sich die Zahl der Fahrschüler auf jährlich etwa 100 ein. Seit 1992 betreiben die beiden Firmengründer parallel zur Fahrschule einen Omnibusbetrieb und fahren als Subunternehmer für die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) mit zwei Omnibussen und einem Kleinbus im Linienverkehr. Im letzten September verstärkten sie sich mit dem Fahrlehrer und gelernten Kfz-Mechaniker Torsten Gohlke. Das ist der Sohn des Fahrschulinhabers Eckhard Gohlke. Adieu, alter Kessel. Wessen Heizung in einem Einfamilienhaus bei der nächsten Prüfung mehr als 11 % Abgasverlust ausstößt, der muss sich von ihr verabschieden. Das heißt: Ein Austausch oder eine Modernisierung ist fällig. Diese seit dem 1. November 2004 gültige Bestimmung gehört zur Bundesimmissionsschutzverordnung (BimSchV). Allerdings notieren die Schornsteinfeger schon seit 1997 auf ihren Messprotokollen die Abgasverluste. Jeder Betreiber einer Heizung weiß also längst Bescheid, wenn seine Heizung nicht mehr den Vorgaben entspricht. Wer sie dennoch bisher nicht saniert oder erneuert hat, der bekommt vom Schornsteinfeger nun eine Frist gesetzt. Diese sollte wirklich ernst ge- Derzeit kann man in der Fahrschule Lube & Gohlke für alle Zweiradklassen sowie für Pkw (auch mit Anhänger) ausgebildet werden. Seminare für Fahranfänger (ASF) sowie zum Abbau von Flensburg-Punkten (ASP) und Auffrischungskurse gehören ebenfalls zum Programm. Der Unterricht findet in Brüssow oder in der Zweigstelle in Prenzlau statt. Als erste Fahrschule in Prenzlau bietet Lube & Gohlke auch die Ausbildung auf erdgasbetriebene Pkw an. Dafür stehen zwei Ford „Focus“ zur Verfügung, die vom Autohaus Schulz & Schulz in Prenzlau geliefert wurden. Die Erdgasbereitstellung erfolgt über die Stadtwerke Prenzlau an der Tankstelle Glaser. Die Fahrzeuge haben gute Fahreigenschaften, wie auch die Fahrschüler ausnahmslos bestätigen. Sie bieten zudem die Vorteile dieser zeitgemäßen Antriebsart. Mit ihr reduziert man die Umweltbelastungen und spart etwa die Hälfte der Kraftstoffkosten gegenüber Superbenzin. „Dies kommt auch unseren Fahrschülern zugute, denen wir ein günstiges Preis-Lei- Eckhard Gohlke (links) und Sohn Torsten vor der Zweigstelle Prenzlau der Fahrschule Lube & Gohlke stungs-Verhältnis anbieten“, betont Eckhard Gohlke. Wie teuer der Führerschein letztendlich wird, hängt von jedem selbst ab. Etwa 70 % der Fahrschüler bestehen auf Anhieb die Prüfung. Diese Quote ist bei theoretischen und praktischen Prüfungen etwa gleich. nommen werden. Denn wenn zum Ablauf der Frist immer noch nichts geschehen ist, so ist der Schornsteinfeger verpflichtet, sich an die Ordnungsbehörde des jeweiligen Bundeslandes zu wenden. Dann droht ein Bußgeld in Höhe von maximal 500 EUR. Um diesem Ärger zu entgehen, rät der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) zu einer schnellen Modernisierung der Heizungsanlage. Er empfiehlt die Anschaffung von Erdgas-Brennwertgeräten. Mit ihnen können rund 40 % des Heizenergie-Verbrauchs gespart werden. Deshalb amortisieren sich die Anschaffungskosten für ein neues Gerät schnell. Erdgas-Brennwertgeräte sind zudem flexibel einsetzbar. Sie bilden die Gruppe der meistverkauften Heizgeräte in Deutschland. UMSCHAU Fahren lernen im Erdgas-Pkw Fahrschule bietet ein für Prenzlau einmaliges Angebot Visitenkarte Ein alter Kessel kann richtig teuer werden Bei elf Prozent Abgasverlust, ist der Austausch fällig Fahrschule Lube & Gohlke Firmensitz Brüssow, Ziegenkamp 11 Zweigstelle Prenzlau, Brüssower Straße 12 Anmeldung und Information unter Telefon 03 97 42 / 8 07 47 Internet: www.fahrschule-lube-gohlke.de Was aber sollten Bauherren tun, die vor dem Bau ihres Hauses stehen? Sogenannte Niedrigenergiehäuser basieren auf unterschiedlichen Konzepten. Selbst Fachleuten fällt es nicht leicht, die komplizierten Wechselbeziehungen zwischen der Bauphysik und der gewünschten individuellen Lebensqualität richtig einzuschätzen. Für mehr Klarheit sorgt eine unabhängige Studie der TU Dresden, die verschiedene Energiesparkonzepte gegenüberstellt. Die wichtigsten Ergebnisse hat die Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.V. in einer Kompaktinformation zusammengefasst. Sie macht deutlich: Nicht immer ist das technisch Machbare die beste Lösung für die Bewohner des Hauses. Einzelexemplare der Broschüre können unter info@vdzev.de kostenfrei angefordert werden.
Seite 1 und 2: Ausgabe Prenzlau Nr.1/März 2005 Ge
Seite 3 und 4: 3 SWZ 1/05 Das Schönste - Staatsth
Seite 5: SERVICE & INFO Zahlreiche Prototype

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