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Rüge für den Bürgermeister - Pfarrweisach

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Gemeinde will<br />

Telefonzelle<br />

behalten<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> – Widerspruch einlegen<br />

will die Gemeinde bei der Telekom<br />

<strong>für</strong> deren geplanten Abbau des<br />

öffentlichen Telefonhäuschens am<br />

Rathaus. „Das Land wird systematisch<br />

platt gemacht“, schimpfte Gemeinderat<br />

Ralf Nowak bei der Sitzung<br />

des Gemeinderates <strong>Pfarrweisach</strong>.<br />

Die Jagdgenossenschaft Kraisdorf<br />

erhält aufgrund ihres Antrags 750<br />

Euro <strong>für</strong> geplante Wegebaumaßnahmen<br />

in diesem Jahr. Die gesamten<br />

Kosten belaufen sich auf 3000 Euro.<br />

Das Geld wird ausgezahlt, wenn die<br />

Rechnungen vorliegen.<br />

Genehmigt wurde ein Bauantrag<br />

von Elmar Krug, der in seiner ehemaligen<br />

Metzgerei in <strong>Pfarrweisach</strong> Unterrichtsräume<br />

<strong>für</strong> eine Fahrschule<br />

einbauen will. Nicht genehmigt und<br />

erst einmal verschoben wurde der<br />

Antrag von Axel Kuhn, <strong>Pfarrweisach</strong>,<br />

auf Einbau einer neuen Haustüre an<br />

der gemeindeeigenen Mietwohnung<br />

in <strong>Pfarrweisach</strong>.<br />

Eine Nachtragsvereinbarung <strong>für</strong><br />

die Kinderkrippe schob <strong>Bürgermeister</strong><br />

Martin auch noch auf die Tagesordnung.<br />

Es ging um eine unterirdische<br />

Rohrleitung, die auf Frosttiefe<br />

vom Kindergarten zur Kinderkrippe<br />

verlegt wor<strong>den</strong> ist und 2400 Euro<br />

kostet. Besonders Gemeinderat Josef<br />

Kneuer entrüstete sich über „die<br />

ständigen Nachtragsvereinbarungen“<br />

beim Bau der Kinderkrippe.<br />

„Für was haben wir einen Architekten,<br />

der viel Geld <strong>für</strong> die Planung erhält?“,<br />

fragte er. Der Antrag von Martin,<br />

die Nachtragsvereinbarung zu<br />

genehmigen, wurde bei Stimmengleichheit<br />

mit 6:6 abgelehnt. Was<br />

jetzt passiert, wollten einige Gemeinderäte<br />

wissen. „Keine Ahnung“,<br />

kommentierte Martin.<br />

Die Robinien (Akazien) bei der<br />

Eberner Höhe in Kraisdorf sollen gestutzt<br />

wer<strong>den</strong>. Eine Anfrage von Gemeinderat<br />

Olaf Betz verwies Martin<br />

in <strong>den</strong> Bauausschuss, der sich im<br />

Rahmen einer Ortseinsicht darum<br />

kümmern wird. alc<br />

Oberregierungsrat Thomas<br />

Albert vom Landratsamt<br />

Haßberge verurteilt<br />

Hermann Martins<br />

eigenmächtiges Handeln.<br />

Doch Konsequenzen<br />

entstehen nicht. Das<br />

stinkt <strong>den</strong> Mitgliedern<br />

des <strong>Pfarrweisach</strong>er<br />

Gemeinderates.<br />

Von Simon Albrecht<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> – Der Gemeinderat<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> hat am Donnerstagabend<br />

die Dienstaufsichtsbeschwerde<br />

gegen <strong>Bürgermeister</strong> Hermann<br />

Martin diskutiert. Das Gremium<br />

hatte sie im Oktober beim Landratsamt<br />

Haßberge eingereicht. Jetzt hat<br />

das Amt geantwortet und rügt <strong>den</strong><br />

<strong>Bürgermeister</strong>.<br />

Der Gemeinderat hatte im Oktober<br />

2010 dem <strong>Bürgermeister</strong> vorgeworfen,<br />

bei der Sanierung des Straßenzuges<br />

Ecke in Kraisdorf eigenmächtig<br />

gehandelt zu haben, weil<br />

Martin trotz Aufforderungen des Planungsbüros<br />

und der Verwaltungen<br />

keine Baugrunduntersuchungen<br />

durchführen ließ.<br />

Mit Beginn der Bauarbeiten kam es<br />

ans Licht: der Straßenbelag war teerhaltig<br />

und hatte als Sondermüll entsorgt<br />

wer<strong>den</strong> müssen. Knapp 30 000<br />

Euro habe das gekostet. Dagegen hat<br />

sich der Unmut der Bürger über <strong>den</strong><br />

<strong>Bürgermeister</strong> aufgeschaukelt. Und<br />

der Gemeinderat legte eine Dienstaufsichtsbeschwerde<br />

beim Landratsamt<br />

Haßberge ein, weil das Gremium<br />

nicht informiert gewesen war – der<br />

Gemeinderat hätte über die Vergabe<br />

der Baugrunduntersuchungen abstimmen<br />

müssen.<br />

Oberregierungsrat Thomas Albert<br />

vom Landratsamt Haßberge teilte im<br />

Schreiben vom 20. Dezember 2010<br />

die Bewertung in eine Betrachtung<br />

aus förderrechtlicher und aus kommunalpolitischer<br />

Sicht. Das Schrei-<br />

<strong>Rüge</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bürgermeister</strong><br />

<strong>Bürgermeister</strong> Hermann Martin kann sich entspannen. Das Landratsamt Haßberge hat die Dienstaufsichtsbeschwerde<br />

des Gemeinderates gegen ihn wegen Eigenmächtigkeiten bei der Sanierung der „Ecke“ inKraisdorf im Großen und<br />

Ganzen zu seinen Gunsten bewertet. Foto: Albrecht<br />

ben ist vornehmlich im Konjunktiv<br />

gehalten. Aus förderrechtlicher Sicht<br />

schreibt Albert an <strong>den</strong> Gemeinderat,<br />

„…dass die von Ihnen infolge der<br />

mutmaßlichen Unterlassungshandlung<br />

des <strong>Bürgermeister</strong>s in <strong>den</strong> Raum<br />

gestellten Folgenannahmen eines<br />

Ausfalls von Fördergeldern rein hypothetisch<br />

und damit nicht eindeutig<br />

beurteilbar“ sei.<br />

Nach Ansicht von 2. <strong>Bürgermeister</strong><br />

Rüdiger Kuhn ist die Feststellung von<br />

Albert, es sei „nicht ganz auszuschließen,<br />

dass die Gemeinde bei Angabe<br />

höherer Gesamtkosten im Bewerbungsverfahren<br />

aus dem Kreis<br />

der ausgewählten Projekte herausge-<br />

fallen wäre“ eine Frechheit, kommentierte<br />

Kuhn. Als „zynisch“ bezeichnete<br />

Gemeinderat Klaus Dünisch<br />

die Feststellung des Oberregierungsrats,<br />

der Gemeinde sei finanziell<br />

nahezu kein Scha<strong>den</strong> entstan<strong>den</strong>,<br />

„da die zusätzlichen Entsorgungskosten<br />

zum größten Teil über<br />

Anliegerbeiträge refinanziert wer<strong>den</strong><br />

können“. Das allerdings relativierte<br />

Martin: „Die Anlieger müssen nicht<br />

mit höheren Ausbaubeiträgen rechnen“.<br />

Aus kommunalrechtlicher Sicht<br />

wird Martin zwar gerügt mit <strong>den</strong><br />

Worten, dessen „Rechtfertigungsversuch“<br />

sei „nicht geeignet, sein eigen-<br />

mächtiges, mit <strong>den</strong> kommunalrechtlichen<br />

Zuständigkeitsregelungen<br />

nicht zu vereinbarendes Handeln zu<br />

legalisieren“. Martin wurde „nochmals<br />

eindringlich auf die „Rechtswidrigkeit<br />

seines Verhaltens (…) hingewiesen<br />

und mögliche Rechtsfolgen<br />

<strong>für</strong> die Zukunft aufgezeigt“.<br />

Während Gemeinderat Erwin Steinert<br />

die Bewertung des Landratsamtes<br />

als „Wischi-Waschi“ bezeichnete,<br />

griff 3. <strong>Bürgermeister</strong> Werner Hauck<br />

Martin nochmals an: „Du windest<br />

Dich aus dem ganzen Zeug raus!“.<br />

Martin konterte: „Das habt ihr einfach<br />

zu akzeptieren, genauso wie ich<br />

das akzeptieren muss“.<br />

Mehr Geld<br />

<strong>für</strong> die<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> – Vereine in der Gemeinde<br />

und die Kirchen können sich<br />

über finanzielle Förderungen freuen.<br />

Bei der öffentlichen Sitzung am Donnerstagabend<br />

genehmigte der Gemeinderat<br />

insgesamt 1440 Euro Zuschüsse<br />

<strong>für</strong> die Jugendarbeit im Jahr<br />

2010: TSV <strong>Pfarrweisach</strong> 630 Euro (63<br />

Jugendliche), Blasmusik Kraisdorf<br />

230 Euro (23 Jugendliche), Verein <strong>für</strong><br />

orientalischen Tanz <strong>Pfarrweisach</strong><br />

220 Euro (22 Jugendliche), Musikverein<br />

St. Kilian <strong>Pfarrweisach</strong> 210 Euro<br />

(21 Jugendliche), Schützengesellschaft<br />

Junkersdorf 80 Euro (acht Jugendliche)<br />

und Jugendfeuerwehr Gemeinde<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> 70 Euro (sieben<br />

Jugendliche). Seit dem Jahr 1979<br />

wer<strong>den</strong> die Vereine bei der Jugendarbeit<br />

unterstützt. Die kirchlichen Träger<br />

erhalten <strong>für</strong> Jugendarbeit auf deren<br />

Anträge wie folgt: Katholisches<br />

Pfarramt <strong>Pfarrweisach</strong> 352 Euro,<br />

Evangelisches Dekanat Rügheim 48<br />

Euro. 700 Euro sind <strong>für</strong> die Altenarbeit<br />

vorgesehen. Davon wer<strong>den</strong> die<br />

Kosten <strong>für</strong> <strong>den</strong> gemeinsamen Altennachmittag<br />

im Advent abgezogen,<br />

<strong>den</strong> Rest erhalten die Seniorengruppen.<br />

alc<br />

Staatssekretär Eck<br />

kommt wegen B 279<br />

<strong>Pfarrweisach</strong> – Es kommt Bewegung<br />

in die Planung <strong>für</strong> eine Verlegung der<br />

Bundesstraße 279 um <strong>Pfarrweisach</strong>.<br />

Am Freiitag, 4. Februar, wird sich der<br />

Staatssekretär des Bayerischen Staatsministeriums<br />

des Innern, Gerhard<br />

Eck, ab 16 Uhr in <strong>Pfarrweisach</strong> aufhalten<br />

und mit dem Gemeinderat<br />

bei einer Ortseinsicht mögliche Varianten<br />

diskutieren. Wie <strong>Bürgermeister</strong><br />

Hermann Martin bei der Gemeinderatssitzung<br />

am Donnerstag sagte,<br />

wolle er, Martin, bei dem Treffen die<br />

Verlegung der B 279 auf die alte<br />

Bahntrasse „vom Papier weg haben“.<br />

Die alte Bahntrasse sei „prädestiniert<br />

<strong>für</strong> einen Radweg“.


Rüffel <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bürgermeister</strong> | inFranken.de<br />

Haßberge<br />

Rüffel <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bürgermeister</strong><br />

28.01.2011 Von: Ralf Kestel<br />

Dienstaufsichtsbeschwerde Der Verzicht auf ein Baugrundgutachen <strong>für</strong> das Sanierungsprojekt im<br />

Bereich "Ecke" in Kraisdorf beschäftigte das Landratsamt. Den <strong>Pfarrweisach</strong>er <strong>Bürgermeister</strong><br />

Hermann Martin traf der Vorwurf, er habe öffentliche Fördermittel verspielt. Das Fazit der Behörde:<br />

Finanzieller Scha<strong>den</strong> enstand nicht , einen Rüffel <strong>für</strong> Martin gab's <strong>den</strong>noch.<br />

"Für mich ist der Fall damit erledigt." So kommentierte <strong>Bürgermeister</strong> Hermann Martin<br />

(Bürgerblock) eine Stellungnahme des Landratsamtes zu einer<br />

Dienstaufsichtsbeschwerde, die sein Stellvertreter Rüdiger Kuhn (CSU) gegen ihn<br />

eingereicht hatte.<br />

In einem vierseitigen Schreiben kam Oberregierungsrat Thomas Albert von der<br />

Kommunalaufsicht am Landratsamt zur Einschätzung, dass durch <strong>den</strong> Verzicht auf ein<br />

Baugrundgutachten in der Kraisdorfer "Ecke " der Gemeinde einerseits kein finanzieller<br />

Scha<strong>den</strong> entstan<strong>den</strong> sei, andererseits rüffelte er aber die Vorgehensweise des<br />

<strong>Bürgermeister</strong>s, weil der nicht eigenmächtig ohne <strong>den</strong> Gemeinderat über die<br />

Notwendigkeit eines Baugrundgutachtens hätte entschei<strong>den</strong> dürfen.<br />

Widerspruch im Gremium<br />

Des <strong>Bürgermeister</strong>s Einschätzung, wonach "die Sache damit erledigt ist", teilten aber<br />

nicht alle Gemeinderäte. Heftige, zum Teil schon ehrenrührige Bemerkungen fielen<br />

über <strong>den</strong> Beamten im Landratsamt. Es fielen Begriffe wie "Spitzbub", "Zynismus" und<br />

"Wischiwaschi".<br />

Die Sachlage rekapitulierte <strong>Bürgermeister</strong> Martin nochmals aus seiner Sicht. Dabei<br />

bezeichnete er es als "einzigartigen Vorgang", dass er selbst <strong>den</strong> Weg zu einer<br />

Dienstaufsichtsbeschwerde empfohlen und auch da<strong>für</strong> gestimmt habe.<br />

Sein reines Gewissen belegte das Gemeindeoberhaupt mit der Tatsache, dass trotz<br />

der angefallenen Kosten zur Entsorgung von teerhaltigem Material auf die Anlieger<br />

keine höheren Ausbau-Beiträge zukommen wer<strong>den</strong>. "Wir bleiben mit <strong>den</strong><br />

Gesamtkosten im Rahmen des Zuschussantrages in Höhe von 358 000 Euro."<br />

Keine Voranzeichen<br />

Den Verzicht auf das Baugrundgutachten begründete Martin damit, dass von früheren<br />

Kanal- und Wasserleitungsbaumaßnahmen her nichts über belastetes Material im<br />

Untergrund bekannt gewesen sei. Und auch Probebohrungen in der angrenzen<strong>den</strong><br />

Kreisstraße hätten keinerlei Rückschlüsse auf belastetes Material ergeben.<br />

Ein bisschen Selbstkritik äußerte der <strong>Bürgermeister</strong> dann aber doch: "Ich sehe mein<br />

Verschul<strong>den</strong> darin, dass ich <strong>den</strong> Gemeinderat über einzelne Verfahrensschritte nicht<br />

ausreichend informiert habe." Dies sei ein pflichtwidriges Handeln gewesen, das aber<br />

keine Disziplinarmaßnahme nach sich ziehe - und auch keine<br />

Entschädigungszahlungen über eine Versicherungen, wie schon gefordert wor<strong>den</strong> war.<br />

Zu Entschuldigungen, wie sie der <strong>Bürgermeister</strong> im Rahmen einer Bauausschuss-<br />

Sitzung wegen einer Stellungnahme der Regierung von Unterfranken, wonach der<br />

Zuschuss stets auf 200 000 Euro gedeckelt gewesen sei, eingefordert hatte, kam es bei<br />

der Gemeinderatssitzung aber nicht.<br />

Im Gegenteil: Erwin Steinert (KUL) fand die Formulierungen aus dem Landratsamt "nur<br />

Wischiwaschi" und sein Fraktionskollege Klaus Dünisch störte sich an der Bemerkung,<br />

wonach "der Gemeinde keine finanziellen Nachteile entstehen und die Mehrkosten über<br />

Anliegerbeiträge finanziert wer<strong>den</strong> können, zynisch". Dünisch schimpfte weiter: "Dass<br />

Proben aus der Kreisstraße auch <strong>für</strong> die "Ecke" herangezogen wur<strong>den</strong>, ist eines<br />

technischen Büros nicht würdig."<br />

Zu viel in Möglichkeitsform<br />

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Pfarrweisac…rde-Rueffel-fuer-<strong>den</strong>-Buergermeister;art217,125439,PRINT?_FRAME=33<br />

29.01.11 14:49<br />

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Rüffel <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bürgermeister</strong> | inFranken.de<br />

Auch Zweiten <strong>Bürgermeister</strong> Rüdiger überzeugte die Stellungnahme aus dem<br />

Landratsamt nicht: "Da steht so viel in Möglichkeitsform drin - kann sein, kann nicht<br />

sein."<br />

Als "Unverschämtheit" bezeichnete Kuhn die Bemerkung, wonach die Baumaßnahme<br />

in der Ecke bei höheren Gesamtkosten möglicherweise aus der Fördermaßnahme<br />

herausgefallen wäre.<br />

Ähnlich verärgert war auch Werner Hauck (Freie Wähler). Er forderte vom<br />

<strong>Bürgermeister</strong> erneut einen Scha<strong>den</strong>sersatz über eine Versicherung. "Schließlich<br />

sprechen wir hier von 27 000 Euro förderfähigen Kosten, die <strong>für</strong> die Entsorgung des<br />

Teermaterials angefallen sind."<br />

<strong>Bürgermeister</strong> Martin erwiderte, dass "ich keinen Fall einer Versicherung mel<strong>den</strong> kann,<br />

weil kein Scha<strong>den</strong> entstan<strong>den</strong> ist".<br />

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Pfarrweisac…rde-Rueffel-fuer-<strong>den</strong>-Buergermeister;art217,125439,PRINT?_FRAME=33<br />

29.01.11 14:49<br />

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