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Menschen stärken – Sachverhalte klären - Katholische Hochschule ...

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10<br />

Christoph Weitensteiner (47)<br />

Pflegemanagement<br />

Abteilung Köln<br />

Neue Perspektiven kennenlernen, die<br />

eigene Existenz sichern, einen Hochschulabschluss<br />

erwerben: Das waren die<br />

Gründe, warum sich Christoph Weitensteiner<br />

mit 47 Jahren noch mal entschloss,<br />

die Schulbank zu drücken. Der Pflegelehrer,<br />

der im zweiten Mastersemester<br />

Pflegemanagement studiert, bereut<br />

diesen Entschluss nicht. „Der Studiengang<br />

ist ideal berufsbegleitend konzipiert“,<br />

sagt er. „Die meisten von uns arbeiten<br />

Teilzeit und können parallel studieren.“<br />

Was ihm an der KatHO NRW ebenfalls<br />

gefalle, sei die angenehme, fast familiäre<br />

Atmosphäre. „Wir sind in meinem<br />

Jahrgang knapp 30 Personen. Man kennt<br />

sich“, so der gebürtige Kölner. Er habe<br />

mal ein Semester an der Uni studiert. Das<br />

sei wie in einer Fabrik gewesen. Auch<br />

dass er mit einem Kommilitonen bereits<br />

zu den Älteren gehört, stört den zweifachen<br />

Vater nicht. „Die meisten sind<br />

zwischen 25 und 40 Jahren. Wir sind sehr<br />

freundlich integriert worden.“<br />

Ihr Studiengang sei bunt gemischt: Einige<br />

arbeiten schon in Leitungspositionen, sie<br />

kommen aus der Alten- oder der Krankenpflege,<br />

von stationären und ambulanten<br />

Einrichtungen. Christoph Weitensteiner<br />

schätzt an seinem Studium, dass<br />

er auf diese Weise verschiedene Perspektiven<br />

kennenlernt und ein breiter Erfahrungsaustausch<br />

und Netzwerkbildung<br />

möglich sei.<br />

Auch der Umgang mit den Professoren sei<br />

gut, fast kollegial, man gehe auf einer<br />

Ebene miteinander um. „Die Dozenten<br />

sind sehr nah an der Praxis, sie wissen,<br />

was passiert“, ein guter Vorteil, findet der<br />

Pflegemanagement-Student. (jh)

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