Menschen stärken – Sachverhalte klären - Katholische Hochschule ...
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Während in den ersten Jahrzehnten der<br />
KatHO NRW die Praxisverbindung über<br />
Vollzeitpraktika in der vorlesungsfreien<br />
Zeit, über Teilzeitpraktika im letzten<br />
Studiendrittel sowie über ein so genanntes<br />
Anerkennungsjahr direkt nach dem<br />
Studium organisiert wurde, hat sich<br />
später zunehmend eine Projektorientierung<br />
im Studium entwickelt. Selbstgewählte<br />
und von der <strong>Hochschule</strong> begleitete<br />
Projekte, in denen Theorie und Praxis<br />
verknüpft werden, stehen im Zentrum<br />
eines selbstgesteuerten Lernens.<br />
Kooperation<br />
mit Praxisstellen<br />
Ob Jugendamt, Beratungsstelle oder<br />
Altenpflegeheim: Als Soziale Einrichtung<br />
oder Sozialer Dienst haben Praxisstellen<br />
die Möglichkeit, mit der KatHO NRW zu<br />
kooperieren. Sie können Studierende in<br />
ihren Praxisphasen begleiten und<br />
Anregungen zur Weiterentwicklung der<br />
Praxisphasen einbringen. Eine Ausbildung,<br />
die sich an den aktuellen Herausforderungen<br />
in der Praxis orientiert, gelingt nur<br />
auf der Basis eines Dialogs zwischen<br />
Wissenschaft und Praxis, von dem beide<br />
Seiten profitieren.<br />
Darüber hinaus können sich die Praxisstellen<br />
im Bereich „Forschung und Entwicklung“<br />
einbringen, beispielsweise in<br />
Studieneingangsprojekten oder Projekten<br />
der forschungsorientierten Masterstudiengänge,<br />
in denen erfahrene Studierende<br />
eigene Forschungsprojekte realisieren.<br />
www.katho-nrw.de<br />
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