<strong>Gemeinderatssitzungsprotokoll</strong>, 15. Dezember 2010<strong>bei</strong> der Cäcilienfeier des Kirchenchores gesagt, dass es auf Grund der budgetären Lage des Landes inden nächsten Jahren für solche Projekte kaum Geld geben wird, aber die Vorar<strong>bei</strong>ten dafür sehr wohlin Angriff genommen werden sollten. Wenn dann wieder Mittel zur Verfügung stehen werden, solltedie Gemeinde mit einem fertigen Projekt rasch beginnen können.GR Hinterschweiger berichtet, dass von Seiten des Bauausschusses die Variante Dachboden ausbereits besagten Gründen nicht zum Tragen kommen wird, aber weitere Möglichkeiten geprüftwerden.Vzbgm Kuhelnik stellt fest, dass, nachdem der Ausbau des Dachbodens nicht möglich ist, dieDämmung des Dachbodens sobald wie möglich in Angriff genommen werden kann.SportausschussGR Sundl berichtet, dass die Einfassungen für den Eislaufplatz am Sportplatz aufgelegt wurden, derSchnee mit den Schiern durchgetreten wurde und mit dem Feuerwehrauto bereits einmal gegossenwurde. Für das Spritzen des Eislaufplatzes hat sich bis jetzt niemand gemeldet. Zurzeit hat derGemeindear<strong>bei</strong>ter gespritzt um die kalten Temperaturen auszunützen.Bgm. Aschenbrenner berichtet, dass fürs erste Klumaier Anton und Reibenbacher Josef das Gießenübernommen haben und dass sich Roland Miedler in der Weihnachtszeit, wo er Urlaub hat, inAbsprache mit den anderen bereit ist, sich <strong>bei</strong>m Gießen zu beteiligen.GR Sundl berichtet, dass die Langlaufloipe von Dietrich Michael aus Feistritz gemacht wird und ernach dem vorhandenen Loipenplan die Loipe anlegen wird.Weiters ist für den 2. Jänner 2011 ein Schiausflug auf die Reiteralm bereits ausgeschrieben.SozialesGR. Gmeinhart bedankt sich <strong>bei</strong> Sundl Michaela für die Vertretung <strong>bei</strong> der Seniorenfeier, <strong>bei</strong> der erkrankheitsbedingt verhindert war. Er hat jedoch schon die Zusage für den Transport der Seniorenvom Seniorenheim zur Seniorenadventfeier von Herrn Ritzinger gehabt.Bürgermeister Aschenbrenner dankt GR. Gmeinhart für die Vorar<strong>bei</strong>ten, wünscht ihm guteBesserung und teilt ihm mit, dass der Transport reibungslos funktioniert hat.Gesunde GemeindeGR Klumaier berichtet, dass am 19.01.2011 eine Ar<strong>bei</strong>tskreissitzung stattfindet und alle dazuherzlich eingeladen sind. Der Selbstverteidigungskurs ist abgeschlossen. Er hat den Jugendlichensehr gut gefallen. Es gibt bereits einige Nachfrage für einen weiteren Kurs und könnte im Frühjahrwieder ausgeschrieben werden. Vom Abschluss mit dem Trainer wurden Fotos gemacht und denTeilnehmern mitgegeben.Tourismusverbandssitzung AichfeldBgm Aschenbrenner berichtet, das er und Dietrich Peter <strong>bei</strong> der Tourismusverbandssitzung Aichfeldteilgenommen haben. Dort wurde über die Maßnahmen der letzten Zeit berichtet. Bei denNächtigungen gab es ein Minus von 11 %, das mit dem schlechten Wetter und den Umbauar<strong>bei</strong>tenam Ring zusammenhängt. Bei Ar<strong>bei</strong>terzimmern liegen 5.800 Nächtigungen vor, die nicht in dieTourismusbilanz hinein gerechnet werden. Es gibt eine professionelle Betreuung, es werden Messenbesucht, an Werbematerialien gear<strong>bei</strong>tet und verschiedene Vorhaben unterstützt, wie das Buch vonDir. Zeller und von Dorn Franz. Herausgebracht werden soll ein Regionaljournal, getrennt in einSommer- bzw. Winterjournal.Zu TOP 2 c: Fragestunde gem. § 54 GemeindeordnungGR. Sundl fragt an, ob heuer wieder ein Christbaum <strong>bei</strong> der Feuerwehr aufgestellt wird, wo<strong>bei</strong> vonden Leuten angenommen wurde, dass er von der Feuerwehr aufgestellt werde.Auf diese Frage antwortet AR Plöbst, dass das Angebot der Familie Gollner gilt, die die Tannespenden würden. Der Transport hat sich aus Zeitmangel des Transporteurs immer wieder8
<strong>Gemeinderatssitzungsprotokoll</strong>, 15. Dezember 2010verschoben, sodass jetzt kurz vor Weihnachten das Aufstellen des Baumes nicht mehr sinnvollerscheint. GR. Sundl regt an, im nächsten Jahr den Weihnachtsbaum Mitte November aufzustellen.Kassier Berger regt an, als Notlösung die Fichte <strong>bei</strong>m Posthaus als Weihnachtsbaum zu benutzen.Dazu berichtet Bgm. Aschenbrenner, dass die Mieter selbst Ketten für diesen Baum haben.Vzbgm. Kuhelnik fragt in diesem Zusammenhang an, wo sich die im vergangenen Jahr einige vonder <strong>St</strong>adtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong> ausgemusterten und der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> überlassenen Kettenund <strong>St</strong>erne befinden. GR. Prutti gibt an, dass die Ketten und drei <strong>St</strong>erne im Rüsthaus sind und sichzwei <strong>St</strong>erne zurzeit auf der Adresse Wasserleitherstraße 27 befinden.GK Berger fragt an, ob die Bushaltestelle <strong>bei</strong>m Posthaus noch notwendig ist. Diese Haltestelle wirdnicht stark frequentiert. Die nächste Haltestelle befindet sich <strong>bei</strong> der Feuerwehr und gegenüber <strong>bei</strong>mParkplatz. Ein Bewohner fühlt sich belästigt, wenn um 6 Uhr in der Früh der Bus vor seinemSchlafzimmerfenster startet. Es wird die Frage gestellt, wer zuständig ist und diese Haltestelleauflassen kann, wenn die nächste Haltestelle 300 m entfernt liegt, und ob dadurch der Bedarfgegeben ist.Bgm Aschenbrenner antwortet, dass dies mit der Fa. Watzke, Herrn Wagner abzuklären ist. DasBusunternehmen hat das festzustellen und zu beurteilen, ob diese Haltestelle aufgelassen werdenkann.Vzbgm. Kuhelnik berichtet dazu, dass vor Jahren, als an der Landesstraße <strong>bei</strong> der jetzigen SiedlungHauptstraße/Schulgasse eine Haltestelle aus Sicherheitsgründen aufgelassen und diePosthaushaltestelle von einer behördlichen Kommission als ersatzweises Provisorium eingeführtwurde. Normalerweise könnte dieses Provisorium aufgelöst werden, nachdem es mittlerweileBushaltestellen <strong>bei</strong> Kindergarten/Feuerwehr gibt.Bgm. Aschenbrenner meint, dass dieses Provisorium aufgelöst werden solle und es eindementsprechendes Schreiben an die Fa. Watzke geben wird.GK Berger fragt an, wie es um die zwei Gemeindewohnungen (Lehrerwohnheimwohnung nachEinödhofer und Posthauswohnung nach Mandl) bestellt ist, die in nächster Zeit frei werden sollen?Bgm. Aschenbrenner bestätigt, dass die Lehrerheimwohnung nach Freiwerden saniert wird. DieWohnungen werden nach Freiwerden begutachtet, beurteilt, ob Sanierungen notwendig sind undwenn sie fertig saniert sind, werden sie vergeben. Bewerbungen für die Wohnungen sind amGemeindeamt bereits eingelangt. Diese werden im Gemeinderat behandelt und durch denGemeinderat auch vergeben. Es werden keine Gemeindewohnungen ohne Beschluss vergeben undauch erst dann, wenn die Sanierung abgeschlossen ist.GR. Prutti fragt an, ob die Mittel für die Sanierung des Feistritzgrabenweges, die begonnen wurde,eingetroffen sind. Bgm Aschenbrenner berichtet, dass die Mittel dafür in der Höhe von € 12.850,--eingelangt sind.GK Berger erkundigt sich nach dem Kraftwerksprojekt Feistritzgraben.Bgm. Aschenbrenner berichtet, dass Herr Zotter und Herr Jelinek am Gemeindeamt waren. Sieberichteten, dass sie einen negativen naturschutzrechtlichen Bescheid über die Ausbaustufe 2 haben.Diesen beeinspruchen sie, da sie ohne positiven naturschutzrechtlichen Bescheid auch keinenwasserrechtlichen Bescheid erhalten. Jeder Teilbereich ist für sich zu verhandeln. Dies ist derderzeitige <strong>St</strong>and.GK Berger stellt fest, dass GR. Hinterschweiger zu Recht die Kostenbeteiligung zum Tierheim<strong>Knittelfeld</strong> kritisiert hat, da keine Firmen aus der Region vom Generalunternehmer <strong>bei</strong>m Neubauberücksichtigt wurden.Bgm. Aschenbrenner erklärt, dass sich die Gemeinden aus den Bezirken <strong>Knittelfeld</strong>, Judenburg undMurau über die Notwendigkeit, ein Tierheim in der Region zu errichten, einig waren. In die Planungsind der Landestierschutz und die zuständige Abteilung des Landes eingebunden. Die <strong>St</strong>andards fürein Tierheim sind über den Amtstierarzt zu erfragen. Bgm. Aschenbrenner bietet an, <strong>bei</strong>mAmtstierarzt nachzufragen, ob Unterlagen dazu im Bezirk vorhanden sind.9
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