1/2010 - Kirchenkreis Leverkusen
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Passion<br />
Ostern<br />
Pfingsten<br />
Gemeindebrief 1/<strong>2010</strong><br />
Kunst aus unserer Kita<br />
der Evangelischen<br />
Johannes-Kirchengemeinde<br />
<strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
Der Inhalt diesmal:<br />
Andacht S. 2 Ökumenischer Kirchentag S. 20<br />
Gemeindeversammlung S. 4 Internationale Frauenfrühstück S. 22<br />
Aus dem Presbyterium S. 6 Notruf / Passionsgottesdienste S. 23<br />
Knochenmarkspende S. 7 Diakoniestation S. 24<br />
Die neue Orgel S. 9 Aus der Kindertagesstätte S. 26<br />
Rund um die Fledermaus S. 10 Unterstützung für Haiti S. 28<br />
Kinderseiten S. 12 Kurz aber wichtig S. 30<br />
EKD zu Afghanistan S. 14 Gruppen und Kreise S. 31<br />
Weltgebetstag S. 16 Geburtstage, Amtshandlungen S. 34<br />
Melanchthon / von Bodelschwingh S. 18 Gottesdienste S. 35
Jesus Christus spricht:<br />
Euer Herz erschrecke nicht;<br />
Glaubt an Gott und glaubt an mich!<br />
(Jahreslosung <strong>2010</strong> : Johannes 14,1)<br />
Liebe Gemeindeglieder !<br />
„Kannst du einen erschrecken!“ sage ich zu einem meiner Konfirmanden,<br />
der mich völlig unerwartet von hinten anspricht. Im Neuen Seniorentreff<br />
ist uns aufgefallen, dass es neben dieser „leichten“ Form des Erschreckens<br />
auch noch eine viel schwerere und bedrohlichere gibt: die Angst.<br />
Ängste sind weit verbreitet, besonders bei uns in Deutschland. Hier gibt es<br />
seit 1995 die Deutsche Angst-Zeitschrift, gefördert durch das Bundesministerium<br />
für Gesundheit und Soziale Sicherung. Und in der Internet-<br />
Enzyklopädie WIKIPEDIA ist ein Artikel „German Angst“ zu finden,<br />
womit man im angelsächsischen Sprachraum verschiedene als charakteristisch<br />
empfundene gesellschaftliche und politische kollektive Verhaltensweisen<br />
von uns Deutschen bezeichnet.<br />
Vielleicht sind wir ja wirklich ein Volk der grübelnden Hasenfüße. Aber<br />
es gibt ja heutzutage wirklich allerhand Beängstigendes: Die Finanz- und<br />
Wirtschaftskrise hat auch manche <strong>Leverkusen</strong>er Unternehmen erreicht,<br />
Arbeitsplätze sind verloren gegangen oder zumindest bedroht. Was wird<br />
aus mir und meiner Familie, wenn das monatliche Geld nicht mehr fließt?<br />
Und bei der Schweinegrippe überlegten viele, ob sie sich denn nun dagegen<br />
impfen lassen sollen oder nicht.<br />
Manchmal lösen sich Ängste auch wieder auf. Während ich diese Zeilen<br />
schreibe, herrscht draußen Dauerfrost von fast minus 10 Grad; da kommen<br />
einem schon mal Zweifel, ob das mit der Klimaerwärmung wohl immer<br />
weiter geht. Aber oft stecken Ängste so tief in mir drin, dass ich sie einfach<br />
nicht los werde. Mit Ängsten zu leben werden wir lernen müssen.<br />
Unsere aktuelle Jahreslosung kann dabei gut helfen. Sie bietet ein Gegenmittel<br />
an bei akuten oder chronischen Angst-Attacken: den Glauben.<br />
2
Nun sollte das niemand im Sinne eines automatisch ablaufenden Mechanismus<br />
missverstehen – nach der Parole: „Glaube, und du hast keine<br />
Ängste mehr!“ Nein, so leicht lassen sich die Dämonen der Angst keineswegs<br />
verscheuchen, sondern sie finden rasch einen neuen Ansatzpunkt,<br />
durch den sich das Grauen im Nacken festsetzt.<br />
Aber dennoch hat der christliche Glaube ein Angst lösendes Potential:<br />
Ich danke meinem Schöpfer für das Leben – und weiß zugleich, dass ich<br />
nur Gast auf Erden bin und irgendwann nicht mehr da sein werde. Ich<br />
lobe Jesus Christus, den gekreuzigten und auferstandenen – und weiß,<br />
dass mich nun keine Schuld ewig bindet und kein Tod für immer bedrängt.<br />
Ich hoffe auf den Heiligen Geist – auf dass er meinen Glauben<br />
stärkt gegen alle Ängste und meine Verspannungen löst zu neuer Lebendigkeit.<br />
Der christliche Künstler Andreas Felger hat ein interessantes Bild gemalt<br />
zur diesjährigen Jahreslosung :<br />
Unten in dunklen Farben eine Folterkammer<br />
der Ängste – ich will gar nicht wissen,<br />
woran dabei im Einzelnen gedacht<br />
ist.<br />
Oben hoffnungsvoll blau und weiß leuchtend<br />
die Symbole des christlichen Glaubens<br />
– das Kreuz Jesu und der hebräische<br />
Name Gottes aus dem Alten Testament.<br />
Aber in der Mitte, da sind wir selbst: bunte<br />
Farbtupfer, ausgefranste Linien, eher<br />
Bruchstücke als Vollendung. Und doch<br />
nach oben strebend, dem Lichte Gottes<br />
entgegen, die dunklen Ängste zurück lassend.<br />
Dass dieses Bild in Ihrem eigenen Leben Wirklichkeit wird in diesem<br />
Jahr, das in Haiti mit Existenz vernichtender Zerstörung begonnen hat,<br />
das wünscht Ihnen von Herzen :<br />
Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
3
Gedächtnisprotokoll der<br />
GEMEINDEVERSAMMLUNG 18.11.2009<br />
1.) Kirchmeister Helmut Halfes sieht die Gemeinde eingebettet in die<br />
allgemeinen deutschen Verhältnisse. Auch wir bleiben nicht vor unangenehmen<br />
Überraschungen bewahrt, und der Haushaltsplan ist eng gestrickt.<br />
In diesem Jahr wurden bereits 55.000 € einbehalten für Clearingzahlungen<br />
2004, jetzt kommen weitere 16.000 € für 2005 hinzu (sowie<br />
44.000 €, die dafür schon zurückgestellt waren). Unser Kirchensteuer-<br />
Verteilbetrag liegt in <strong>2010</strong> um 20.000 € unter dem von 2009 (trotz Mehrausgaben<br />
in manchen Gebieten). Weil kaum noch Sach-Einsparungen<br />
möglich sind, wurde ein Arbeitskreis Personalkosten-Reduzierung gegründet.<br />
Pfarrer Berghaus erteilt RU an einer Langenfelder Realschule,<br />
gegen Erstattung an die Kirchengemeinde (mehr als 20.000 € jährlich).<br />
2.) Presbyteriums-Vorsitzender Peter Richmann betont den Ernst der<br />
Presb.-Aufgabe, die Gemeinde am Laufen zu halten. Im LKA wurde immer<br />
noch nicht über den vom Bevollmächtigtenausschuss im März 2008<br />
gestellten Antrag auf Reduzierung des Pfr.-Dienstumfangs auf 75 %<br />
entschieden. Pfarrer Jürgen Berghaus berichtet von seinem Start in der<br />
Schule – keine leichte Aufgabe: Dienstag- und Donnerstag-Vormittag<br />
sowie Montag- oder Donnerstag-Nachmittag ist zukünftig Schule angesagt,<br />
und Gemeindeaktivitäten sind entsprechend einzuschränken.<br />
3.) Kita-Leitung Kirsten Lorig hat eine Mitwirkung beim Weihnachtsliedersingen<br />
im Januar klar abgelehnt, weil die Kinder dann wieder<br />
andere Themen haben. Dies ist verständlich, aber die Weihnachtszeit<br />
reicht weit in den Januar hinein, weswegen unsere Tradition auch Sinn<br />
macht, zum Abschied vom Weihnachtsbaum in der Kirche nochmals Gedanken<br />
und Lieder der Weihnachtszeit zu erinnern. ABSTIMMUNG : 22<br />
für, 1 gegen Weihnachtsliedersingen (bei 4 Enthaltungen). In 2011 soll<br />
der Termin früher liegen, also am 9. Januar.<br />
4.) Peter Richmann teilt mit, dass endlich ein Statik-Bericht für die<br />
Orgelempore vorliegt; jetzt muss der Schreiner den Boden bearbeiten,<br />
und dann kann der Orgel-Wiederaufbau beginnen (und möglichst bis<br />
Ostern <strong>2010</strong> fertig sein). Für Vivaldis „Gloria“ (gratis bei unserem Bene-<br />
4
fizkonzert am 29.11. um 17 Uhr) muss man bei den Katholiken eine<br />
Karte für 10-12 Euro erwerben . . .<br />
5.) S O N S T I G E S :<br />
- Geprüft wird, ob man gemeindliche Werte (z.B. die Mietshäuser<br />
Hemmelrather Weg 241 und 270) zur Entspannung der Finanzlage<br />
verkaufen sollte. Allerdings ist irgendwann demnächst auch ein neues<br />
Kirchendach fällig – und das kostet viel.<br />
- Personaleinsparungen sind ein sehr sensibles Thema: Reduzierung<br />
schlägt für die Betroffenen negativ durch bei der Renten-<br />
Berechnung; auch sinken Leistungsfähigkeit und Ansehen der Kirchengemeinde.<br />
Zwar haben wir weniger Mitglieder als in früheren<br />
Jahren, aber der Arbeitsumfang für Pfarrer und Küsterin ist doch<br />
insgesamt eher gleich geblieben. Am Horizont droht das Milliardenloch<br />
in der Pensionskasse.<br />
- Warum bleibt der Reduzierungsantrag bestehen, wenn der Pfarrer<br />
75% Gemeinde plus 25% Schule arbeitet? Umgesetzt werden kann<br />
eine Reduzierung nur mittels Abberufung des Pfarrers, dagegen<br />
würde dann gerichtlich geklagt. Wissen die verschiedenen LKA-<br />
Abteilungen eigentlich von der neuesten Entwicklung? Gestellungsvertrag<br />
und der Umzug von Familie Berghaus ins eigene Haus ersparen<br />
der Kirchengemeinde jährlich weit über 25.000 Euro.<br />
- Gegen ständiges Starren auf Geldnöte – das wirkt demotivierend<br />
auf Mitarbeitende und übersieht das Positiv-Kreative unserer Gemeinde.<br />
- Anregung : einmal monatlich Fahrdienst für Gehbehinderte zum<br />
Sonntagsgottesdienst ?!<br />
Peter Richmann dankt für die offene, ehrliche und emotionale Stimmung<br />
bei diesem Gespräch.<br />
5
Aus dem Presbyterium<br />
(November und Dezember 2009)<br />
� Clearingzahlungen (Pflicht-Rückzahlung bereits erhaltener Kirchensteuern)<br />
für die Jahre 2004 und 2005 in der Größenordnung von 100.000 Euro belasten die<br />
Gemeindefinanzen ganz erheblich.<br />
� Thorsten Kottek hat festgestellt, dass der komplizierte kreiskirchliche Kirchensteuer-Verteilungsschlüssel<br />
für unsere Gemeinde vorteilhaft ist.<br />
� Der vom Diakonieausschuss erarbeitete Kollektenplan <strong>2010</strong> wird vom Presbyterium<br />
beschlossen; er tritt bereits am 1. Advent in Kraft.<br />
� Termine der Presb.-Sitzungen <strong>2010</strong> : 3.2. / 3.3. / 21.4. / 19.5. / 16.6. / 14.7. /<br />
8.9. / 6.10. / 10.11. / 15.12. – Themenwünsche und Anträge sollen jeweils zehn<br />
Tage vorher der Verwaltung schriftlich vorliegen.<br />
� Das Presbyterium beschließt den Haushaltsplan <strong>2010</strong> mit Einnahmen und<br />
Ausgaben in Höhe von 643.000 Euro. Wegen zurückgehender Kirchensteuern<br />
muss das Defizit von über 15.000 Euro aus gemeindlichen Rücklagen beglichen<br />
werden. Ein neu gegründeter Arbeitskreis „Personal“ soll Sparmöglichkeiten in<br />
diesem Bereich erkunden, Pfarrer Berghaus plant ein Projekt „Systematische Ehrenamtsarbeit“.<br />
� Der außerordentliche Haushaltsplan Orgelsanierung hat in Einnahmen und<br />
Ausgaben ein Volumen von 160.000 Euro; zur Kostendeckung werden u.a. Spenden<br />
in Höhe von 60.000 Euro erhofft.<br />
� Pfarrer Berghaus stellt dem Presbyterium Fortbildungsangebote seitens der<br />
Landeskirche und interner Art vor; am 23.1.<strong>2010</strong> findet eine Presb.-Klausurtagung<br />
in unseren Gemeinderäumen statt.<br />
� Von Planungen in der Nachbargemeinde Schlebusch wird berichtet; der<br />
Alkenrather Pfarrer Christoph Winkel tritt am 28.2. in den Ruhestand.<br />
� Die Unterstützung einzelner Privatpersonen aus Diakoniemitteln wird beschlossen.<br />
(jüb)<br />
6
Lebensretter gesucht !<br />
Gelegentlich liest oder hört man etwas über Leukämie und Knochenmarkspende,<br />
denkt sich seinen Teil und tut etwas, oder auch nichts.<br />
Ich muss gestehen, dass ich auch zu letzterem geneigt habe.<br />
Plötzlich ist man selbst betroffen.<br />
Die Tochter meiner Lebenspartnerin ist 28 Jahre alt, hat nach einem<br />
scheinbar erfolgreichen Jahr Chemotherapie gegen Leukämie jetzt<br />
einen dramatische Rückfall.<br />
Die Tochter meiner Lebenspartnerin benötigt jetzt eine<br />
Knochenmarkspende,<br />
ohne die sie nicht überleben kann!<br />
Es gibt bisher keinen Spender mit ausreichend hoher Übereinstimmung,<br />
und deshalb geht hiermit die Bitte an Alle, sich als möglicher<br />
Spender registrieren zu lassen.<br />
Das Spenden von Knochenmark oder besser gesagt von Blutstammzellen<br />
ist heute zum Glück nicht mehr mit einer risikoreichen Operation<br />
des Spenders verbunden.<br />
Der erste Test auf Übereinstimmung ist<br />
im Rahmen einer Blutspende, lediglich 10 ml Blut mehr!<br />
Weitere Informationen sind nachzulesen im Internet unter<br />
http://www.wsze.de.<br />
Termin in Manfort ist der 24.02.10,<br />
15.00- 19.00 Uhr DRK-Haus.<br />
Ich möchte jetzt schon allen, die helfen wollen, herzlich danken, egal<br />
ob die Hilfe darin besteht, sich registrieren zu lassen oder diesen Aufruf<br />
an alle Freunde und Bekannten weiter zu leiten –<br />
jeder Mensch zählt !<br />
Danke<br />
Wolfgang Mogler, Jugendleiter der Evangelischen Johanneskirche<br />
7
Orgelsanierung vor dem Abschluss<br />
Bis spät in die Nacht hinein arbeiten Orgelbauer Hubert Fasen<br />
und seine Mannen, damit unsere „neue“ Orgel am Ostersonntag,<br />
den 4.4. um 11 Uhr im Festgottesdienst erklingen kann.<br />
Bei Ihrem nächsten Besuch in der Johanneskirche können Sie<br />
schon die Pfeifen im neu gestalteten Orgelprospekt bewundern.<br />
Im Inneren der beiden Orgelgehäuse werden nun die verschiedenen<br />
Register aufgestellt, und anschließend muss jede einzelne<br />
Pfeife intoniert werden – das dauert 4 bis 6 Wochen.<br />
Wir bitten nochmals um Ihre großzügige Spende.<br />
Dazu liegt diesem Gemeindebrief ein Überweisungsträger bei.<br />
Der Vorstand des Fördervereins bedankt sich schon jetzt<br />
bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich !<br />
Peter Richmann<br />
(für den Förderverein)<br />
8
Rund um die Fledermaus<br />
- Ein Bericht der Naturschutzjugendgruppe in Rheindorf -<br />
Wir, die Naturschutzjugend in Rheindorf, haben uns im Herbst<br />
des Jahres 2007 ausgiebig mit dem Thema Fledermäuse be-<br />
schäftigt, was uns so gut gefallen hat, dass wir hier davon be-<br />
richten wollen. Es gab viele Arbeitsaufträge in der Fledermaus-<br />
werkstatt zu erledigen. So bekamen wir zum Beispiel eine Vor-<br />
stellung von dem Gewicht der Fledermäuse. Wusstet Ihr, dass<br />
eine Zwergfledermaus nur ca. 4 bis 6 Gramm wiegt? Wir haben mal ausprobiert,<br />
wie viele Zuckerwürfel das sind. Das Ergebnis wird nicht verraten: Selbst aus-<br />
9<br />
9<br />
probieren! Mit einem<br />
Maßband ermittelten wir<br />
dann die Spannweiten<br />
der ver-schiedenen Fle-<br />
dermäuse. Außerdem<br />
lernten wir, wie die Fle-<br />
dermäuse sich im Dun-<br />
keln orientieren, was sie<br />
fressen, wo sie leben,<br />
was sie das ganze Jahr<br />
über machen und was<br />
Menscharm und Fleder-<br />
mausflügel gemeinsam haben. Alle unsere Ergebnisse haben wir in unserem<br />
Fledermausheft festgehalten.<br />
Im Oktober 2007 führte Frau Höller für uns eine Fledermausexkursion am Rhein<br />
durch. Und tatsächlich konnten wir einige Zwergfledermäuse hören und sogar<br />
sehen. Das gefiel uns so sehr, dass wir gerne etwas für die Fledermäuse tun<br />
wollten. Mit tatkräftiger Hilfe von Herrn Sass und einer Material-spende des Ar-<br />
beitskreises Fledermäuse haben wir uns dann an den Bau von Fledermauskäs-<br />
ten gewagt.
Es wurde gehämmert, gebohrt und ge-<br />
schraubt. Ohne Ver-letzungen stellten wir<br />
sechs Fledermauskästen fertig.<br />
Wir hoffen Euch mit unserem Bericht neugierig auf die Natur in Eurer Umge-<br />
bung gemacht zu haben und vielleicht sehen wir uns in einer unser Gruppen-<br />
stunden in Rheindorf oder Schlebusch.<br />
Bis bald!<br />
Eure Naturschutzjugendgruppe Rheindorf<br />
P.S.: Falls Ihr zwischen 6 und 12 Jahre alt seid und Lust bekommen habt bei<br />
uns mal vorbei zu schauen, dann meldet Euch bei Nicole Fischer, Tel.: 0214<br />
73 45 111 oder 0170 93 41 159<br />
10 10
Ich hoffe, Ihr hattet schöne Weihnachtsferien und seid gut in<br />
das Neue Jahr gekommen. Auch in diesem Jahr möchte ich in<br />
den Osterferien vom 06. bis 09. April Ferienspiele für Kinder<br />
ab 6 Jahre anbieten. Die Kosten für 4 Tage betragen 20,- €<br />
(incl. Mittagessen). Anmeldung bitte im Pfarrbüro unter 0214 /<br />
8707090 oder direkt bei mir 0214 / 77289<br />
Brigitte Beljan<br />
Eines dieser Worte passt nicht in die Reihe. Wenn Du die Anfangsbuchstaben<br />
der Irrläufer ins Lösungsfeld überträgst, erfährst<br />
Du, wovon fast jeder gerne mehr hätte.<br />
Hut Helm Tasche Mütze Zylinder<br />
Puppe Bauklotz Kreisel Rassel Armband<br />
Blau Suchen Gelb Rot Grün<br />
Chinese Inder Araber Clown Japaner<br />
Heiter Matt Kaputt Müde Schlapp<br />
Gans Esel Huhn Pute Gockel<br />
Bonbon Eis Praline Nuss Lutscher<br />
Munter Froh Heiter Lustig Glatt<br />
Erbse Banane Mango Apfel Orange<br />
Zeitung Buch Lineal Comic Magazin<br />
Beil Säge Feile Dose Zange<br />
Lösungsfeld:<br />
___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />
11
Das Jahr hat 365 Tage. Da nachts kein Unterricht<br />
ist, fällt ein Drittel des Tages weg. Zusammengerechnet<br />
macht das 122 Tage. Nachmittags findet natürlich<br />
auch kein Unterricht statt. Das macht ein weiteres<br />
Drittel, das wir abziehen<br />
können, nämlich 81 Tage. Auch<br />
Sonntage sind schulfrei. Davon<br />
gibt es 52 Tage. Nicht zu vergessen<br />
die Feiertage: 13 Tage.<br />
Hoppla!! Die Ferien sind ja auch<br />
noch da. Im ganzen 90 Tage.<br />
Bleibt also ein lächerlicher<br />
Rest von ??? Tagen.<br />
Und die sitzt du doch locker<br />
auf der linken Backe<br />
ab, oder?<br />
Viel Spaß beim Lösen<br />
wünscht Euch Brigitte.<br />
Herausgeber: Evangelische Johannes-Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
Satz: Iris Skrypzak, Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen<br />
Redaktion: Jürgen Berghaus, Peter Richmann, Iris Skrypzak<br />
Jeder mit Namen verfasste Beitrag gibt die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.05.<strong>2010</strong><br />
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 29.06.<strong>2010</strong><br />
12
Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen<br />
Ein evangelisches Wort zu Krieg und Frieden in Afghanistan<br />
In dieser Woche findet die Afghanistankonferenz in London statt. Die Bundeskanzlerin<br />
gibt eine Regierungserklärung ab, der Deutsche Bundestag debattiert über das Thema. Wir<br />
nehmen diese politischen Termine zum Anlass, einige Gesichtspunkte zu unterstreichen, die<br />
wir - in unseren Ämtern als Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />
(EKD), als Friedensbeauftragter des Rates und als evangelischer Militärbischof - in der aktuellen<br />
Diskussion über Krieg und Frieden in Afghanistan geltend gemacht haben. Dabei orientieren<br />
wir uns an der Friedensdenkschrift der EKD aus dem Jahr 2007. Auch angesichts der<br />
Lage in Afghanistan bewähren sich ihre beiden Leitgedanken: Christinnen und Christen leben<br />
aus Gottes Frieden und sollen für gerechten Frieden sorgen.<br />
Die Vereinten Nationen haben mit der vom Sicherheitsrat beschlossenen militärischen<br />
Intervention den Weg für eine bessere Zukunft Afghanistans frei machen wollen. Das Ziel<br />
war und ist die Überwindung des Terrors der Taliban und der Aufbau der Zivilgesellschaft.<br />
Nach mehr als acht Jahren ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und, wo erforderlich, Kurskorrekturen<br />
vorzunehmen.<br />
In dieser Situation wenden wir uns an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die<br />
Bundesregierung und bitten sie, sich für Folgendes einzusetzen und dafür auch internationale<br />
Unterstützung zu suchen:<br />
1. Eine umfassende Bestandsaufnahme der Lage in Afghanistan unter Beteiligung der zivilen<br />
Hilfsorganisationen ist dringlich. Dabei muss der Aufbau der Zivilgesellschaft die erkenntnisleitende<br />
Frage sein.<br />
2. Das politische Konzept für Afghanistan hat neben der zivilen auch eine militärische Seite.<br />
Sie ist von vornherein unter dem Gesichtspunkt zu betrachten, wie der Aufbau der Zivilgesellschaft<br />
geschützt und gefördert werden kann. Wir werben dafür, dass nicht die militärische<br />
Logik das Denken, Planen und Organisieren für Afghanistan beherrscht, sondern dass den<br />
zivilen Anstrengungen der Vorrang zukommt, der ihnen in friedensethischer Hinsicht gebührt.<br />
3. Im zivilen Aufbau sind erste Erfolge zu verzeichnen. Ohne die ISAF-Schutztruppen wäre<br />
vieles davon nicht möglich gewesen. Andererseits gibt es viele Opfer auf ziviler und militärischer<br />
Seite, und der Wiederaufbau des Landes kommt nur schleppend voran. So bleibt die<br />
Bilanz zwiespältig und ernüchternd.<br />
4. Die Konsequenz kann nur heißen, die Arbeit der zivilen Friedenskräfte der Regierungen<br />
und den Beitrag der der Entwicklung und der humanitären Hilfe dienenden Nichtregierungsorganisationen<br />
quantitativ und qualitativ zu verbessern. Auf die folgenden Faktoren wird besonders<br />
zu achten sein: die öffentliche Ordnung, die Sicherheit der Bevölkerung durch polizeilichen<br />
Schutz und ein funktionierendes Rechtssystem, den Aufbau einer Wirtschaft, die nicht<br />
auf Krieg und Rauschgiftproduktion angewiesen ist, die Integration von Bevölkerungsgruppen,<br />
die von den Taliban abhängig sind, und die Anbahnung von Gesprächen mit den Taliban<br />
selbst, die Gewährleistung der Basisinfrastruktur und die Überwindung des offensichtlichen<br />
Legitimitätsdefizits der afghanischen Regierung.<br />
5. Das zivile und das militärische Handeln müssen aufeinander bezogen und zugleich deutlich<br />
voneinander unterschieden sein. Die afghanische Bevölkerung muss wissen, ob sie es im<br />
13
konkreten Fall mit militärischen oder mit zivilen Kräften zu tun hat. Dies ist für den Erfolg<br />
des gesamten Einsatzes von grundlegender Bedeutung.<br />
6. Eine Intervention mit militärischen Zwangsmitteln wie in Afghanistan muss von einer Politik<br />
getragen werden, die über klare Strategien und Ziele verfügt, Erfolgsaussichten nüchtern<br />
veranschlagt und von Anfang an bedenkt und darlegt, wie eine solche Intervention auch wieder<br />
beendet werden kann.<br />
7. Bei den in der Friedensdenkschrift der EKD entwickelten Kriterien für den Einsatz rechtserhaltender<br />
Gewalt handelt es sich um Prüfgesichtspunkte, die es erlauben sollen, die Handlungsoptionen<br />
ethisch zu beurteilen. Wir sehen gegenwärtig nicht, dass der Einsatz anhand der<br />
friedensethischen Kriterien eindeutig gebilligt oder abgelehnt werden könnte. Sicher aber ist:<br />
Die Prüfung weist auf deutliche Defizite hin. Ein bloßes "Weiter so" würde dem militärischen<br />
Einsatz in Afghanistan die friedensethische Legitimation entziehen.<br />
Auf nationaler Ebene bitten wir, folgende Option zu prüfen: Der Deutsche Bundestag sollte<br />
im Zusammenhang mit der Erteilung des Mandats für die Bundeswehr einen Beschluss auch<br />
zum Einsatz der zivilen Kräfte fassen. Mit einer solchen "Mandatierung" wäre eine deutlichere<br />
öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung der zivilen Anstrengungen verbunden. Die Aufwendungen<br />
für das zivile Engagement sollten erkennbar zu denen des militärischen Einsatzes<br />
in Beziehung gesetzt werden. Darüber hinaus sollte ein Datum beschlossen werden, an dem<br />
der gesamte Einsatz evaluiert wird.<br />
Frieden muss „gestiftet“, also gemacht, werden. Wir bekunden allen, die in Afghanistan für<br />
den Frieden arbeiten - den Mitarbeitenden der zivilen Aufbauhilfe, dem diplomatischen Dienst,<br />
den politischen Repräsentanten der Vereinten Nationen, den Angehörigen der Bundeswehr und<br />
anderer internationaler Streitkräfte -, unseren Respekt und unsere Dankbarkeit. Wir beten für<br />
den Frieden in Afghanistan und das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Volksgruppen<br />
in diesem Land. In unsere Fürbitte beziehen wir die Mitglieder des Deutschen Bundestages<br />
und der Bundesregierung ein. Wir wissen um die Last, die sie zu tragen und die Verantwortung,<br />
welche sie wahrzunehmen haben. Die evangelische Kirche beteiligt sich mit Hilfsorganisationen<br />
am zivilen Aufbau des Landes und begleitet die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr<br />
durch ihre Militärseelsorge.<br />
Bei all unserem Reden und Tun lassen wir uns vom Friedenzeugnis der Heiligen Schrift<br />
leiten: Frieden ist eine Frucht der Gerechtigkeit, heißt es im Buch des Propheten Jesaja. Und<br />
Jesus nennt in der Bergpredigt die selig, die Frieden stiften. Gottes Frieden anzusagen und,<br />
getragen von dieser Gewissheit, sich für einen gerechten Frieden auf dieser Erde einzusetzen,<br />
ist Aufgabe der Kirche.<br />
Hannover, 25. Januar <strong>2010</strong><br />
Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann,<br />
Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />
Präses Nikolaus Schneider,<br />
Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />
Landessuperintendent Dr. Martin Dutzmann,<br />
Evangelischer Militärbischof<br />
Schriftführer Renke Brahms,<br />
Friedensbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />
14
Weltgebetstag am Freitag, den 5. März<br />
Frauen aller Konfessionen laden ein<br />
„Alles, was Atem hat, lobe Gott“<br />
15.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kaffeetrinken<br />
Ev. Johanneskirche Manfort, Scharnhorststr. 40<br />
15
Missionale<br />
Unter dem Motto "...geschenkt"<br />
findet am Samstag, den 13. März ab 13.30 Uhr<br />
das Missionale-Treffen in der "KölnMesse" statt:<br />
"Ermutigung zu missionarischer Gemeindearbeit"<br />
Congress-Centrum Ost<br />
Geschenkt? Das Missionale-Treffen umkreist das Thema<br />
"Gottes Gnade". Sie sei eines der großen Geschenke Gottes,<br />
habe aber doch einen schlechten Ruf, heißt es in der<br />
Einladung. "Wir haben Gnade unbedingt nötig, aber gönnen<br />
sie einander nicht: Als ob sie zu knapp zum Weitergeben<br />
wäre." Dagegen will das Treffen dafür sorgen, neu<br />
von Gottes Gnade zu hören.<br />
Das wird der Vorsitzende des Missionale-Treffens und<br />
Leiter des EKD-Zentrums Mission in der Region, Pastor<br />
Hans-Hermann Pompe, in der Bibelarbeit zu Beginn des<br />
Treffens tun. "Barmherzig und gnädig, geduldig und von<br />
großer Güte - Von der Nähe und der Weite der Gnade"<br />
lautet der Titel der Bibelarbeit.<br />
In den zehn Seminaren können die Teilnehmenden unter<br />
einer großen Bandbreite von Themen sowie Referentinnen<br />
und Referenten auswählen. Der Präses der Evangelischen<br />
Kirche im Rheinland (EKiR), Nikolaus Schneider,<br />
ist im Seminar "Im Osten wie im Westen? 20 Jahre Deutsche<br />
Einheit - eine Zwischenbilanz" zu erleben - zusammen<br />
mit dem letzten DDR-Außenminsiter Markus Meckel.<br />
Bischof a.D. Axel Noack aus Halle spricht im Seminar<br />
"Gnadenbrot und Gnadenschuss - Über den Mangel an Erfahrung<br />
mit Gnade".<br />
Für Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene gibt es<br />
wie gewohnt jeweils ein eigenes Programm.<br />
www.missionale.de<br />
16
Die Fastenaktion »7 Wochen Ohne« im Jahr <strong>2010</strong> will Sie ermuntern<br />
zum Wagnis und zum Luxus leibhaftiger Nähe. Sie will Raum schaffen,<br />
Ihnen Worte und Bilder mit auf den Weg geben, für ein Streitgespräch,<br />
einen Krankenbesuch oder eine überfällige Liebeserklärung. Für alles,<br />
was nicht in eine SMS oder E-Mail passt.<br />
»Näher!«, lautet unser Lockruf, mit dem wir Sie einladen,<br />
Robinson’sche Einsamkeiten aufzugeben, Bündnisse auszuhandeln, Überraschungsbesuche<br />
zu machen, eingeschlafene Kontakte aufzuwecken und<br />
einander die Freundschaft zu erklären. Wagen Sie sich aus der Deckung<br />
und richtig nah dran, kosten Sie beides aus: die Gänsehaut des Genusses<br />
wie der Gefahr.<br />
Erkunden Sie die eigenen Grenzen wie auch die Ihrer Nächsten, ignorieren<br />
Sie sie nicht, aber prüfen Sie eine Verlegung: hin zu mehr Berührung,<br />
mehr Begegnung, mehr Zusammen.<br />
www.7-wochen-ohne.de<br />
19
„Damit ihr Hoffnung habt“<br />
Ökumenischer Kirchentag<br />
München 12. – 16. Mai<br />
Eine Erwachsenengruppe (Privatquartiere) und eine Jugendgruppe<br />
(Gemeinschaftsquartier) werden organisiert<br />
und geleitet von Jürgen Berghaus (Tel. 5000-238)<br />
bzw. Wolfgang Mogler (Tel. 8707093).<br />
ANMELDESCHLUSS : 28. Februar<br />
Kosten :<br />
Dauerkarte 89,- € (ermäßigt 54,- € / Familie 143,- €)<br />
ÖPNV-Netz-Nutzung, Eintritt zu allen Veranstaltungen,<br />
Programm-Übersicht und Stadtplan<br />
Sonderzug-Ticket ab/an Köln 80,- €<br />
nur noch wenige Plätze frei – rasch anmelden !<br />
20
Das Internationale Frauenfrühstück hat fast regelmäßig die Kinder<br />
und Erzieherinnen der Kindertagesstätte<br />
zu Besuch.<br />
In der Adventszeit haben wir an<br />
einem Dienstagmorgen Weihnachtslieder<br />
vorgetragen bekommen<br />
und natürlich auch gemeinsam<br />
gesungen. Ganz besonders<br />
spannend war ein Rätselspiel,<br />
das Monika Müller vorbereitet<br />
hatte.<br />
Die Kinder durften sich aus einer<br />
Tüte (Bild) ein Rätsel nehmen<br />
und entscheiden, ob sie es<br />
alleine oder mit allen lösen<br />
wollten. Es waren sogar schwere<br />
Rätsel dabei, bei denen auch<br />
die Erwachsenen überlegen<br />
mussten.<br />
Am 2. Februar haben wir gemeinsam<br />
gestickt. Die Frauen<br />
vom Frauenfrühstück konnten<br />
dann zusätzlich zu ihrer eigenen<br />
Stickarbeit den Kindern helfen, denn Sticken ist für die<br />
"Zwerge" noch ganz schön kompliziert. Wir haben uns sehr darüber<br />
gefreut, denn die gemeinsamen Programme machen immer<br />
viel Spaß.<br />
Ulrike Hartwig<br />
Termine und Programm des Frauenfrühstücks:<br />
23.02. Impfen, was soll das?<br />
02.03. Basteln zu Ostern<br />
09.03. Sagenhafte Helden<br />
16.03. Gymnastik bei Muskelverspannng<br />
23.03. Osterbräuche (mit Kindertagesstätte)<br />
21
N O T<br />
AIDS-Hilfe <strong>Leverkusen</strong><br />
� (0214) 401766/19411<br />
DIAKONISCHES WERK:<br />
Allgemeiner Sozialer Dienst<br />
� (0214) 83061-16<br />
Behindertenhilfe<br />
� (0214) 83061-18<br />
Betreuungsverein<br />
� (0214) 83061-11<br />
Familienpflege<br />
� (0214) 382-43<br />
Schuldnerberatung<br />
� (0214) 83061-10<br />
Ev. Altenheime LEV<br />
� (0214) 85120<br />
Beratung von Arbeitslosen und<br />
Sozialhilfeempfängern<br />
� (0214) 382-42<br />
22<br />
R U F<br />
Hilfe im Alter (Drehscheibe)<br />
� (0214) 69294<br />
Krebs-Beratung „help“ e.V.<br />
� (0214) 44470<br />
Möbelbörse der Caritas<br />
� (02171) 768282<br />
Suchthilfe <strong>Leverkusen</strong><br />
� (02171) 395-0<br />
Ev. Telefonseelsorge<br />
� 0800-1110111<br />
Anrufe kostenlos<br />
Kinder- und Jugendtelefon<br />
� 0800-1110333 (kostenlos)<br />
Hospiz-Verein<br />
� (0214) 402169<br />
PASSIONSGOTTESDIENSTE <strong>2010</strong><br />
Mittwoch, 17. Februar <strong>2010</strong>, 18.00 Uhr,<br />
anschl. Bezirkshelfertreffen<br />
mit traditionellem Fischessen<br />
Mittwoch, 03. März <strong>2010</strong>, 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 10. März <strong>2010</strong>, 16.00 Uhr<br />
Gründonnerstag, 01. April <strong>2010</strong>, 19.00 Uhr,<br />
Zentralgottesdienst mit MA-Segnung<br />
(Gottesdienststätte stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest)
In jeder Situation in den besten Händen …<br />
Die gute und liebevolle Pflege der Mitarbeiterinnen der Gemeinsamen Diakoniestation<br />
Schlebusch ist bekannt. Doch es gibt auch Zeiten, in denen die Pflegekräfte<br />
nicht vor Ort sind. Dann sind Maßnahmen zur Sicherheit lebenswichtig.<br />
Gerade viele ältere Menschen leben heute alleine. Auch wenn sie nicht immer<br />
pflegebedürftig sind, benötigen sie vielleicht einmal Hilfe im Alltag. Doch was<br />
passiert, wenn sie plötzlich stürzen und nicht mehr alleine aufstehen können?<br />
Oder wenn es ihnen so schlecht geht, dass sie nicht mehr in der Lage sind, zu<br />
telefonieren?<br />
Da ist es ein beruhigendes Gefühl und ein entscheidendes Stück Lebensqualität,<br />
sich jederzeit auf den Service eines Hausnotrufsystems verlassen zu können.<br />
Mit einem Knopfdruck auf den Funkfinger, den man um den Hals hängen<br />
hat oder am Handgelenk trägt, kann innerhalb der Wohnung jederzeit Sprechkontakt<br />
mit den Mitarbeitern in der Notrufzentrale hergestellt werden, ohne das<br />
Telefon benutzen zu müssen. Sollte kein Sprechkontakt zustande kommen oder<br />
man sagt, dass man Hilfe benötigt, werden Personen des Vertrauens oder<br />
gegebenenfalls der Rettungsdienst direkt benachrichtigt.<br />
Jeder bestimmt, wer im Hilfs- oder Unterstützungsfall benachrichtigt werden<br />
soll. Das können Familienangehörige sein, Freunde oder Nachbarn, aber auch<br />
ein Pflegedienst z. B. die Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch.<br />
Hausnotrufsysteme sind ein anerkanntes Pflegemittel. Bei Pflegebedürftigkeit<br />
kann - unabhängig von der Pflegestufe - ein Antrag auf Kostenübernahme an<br />
die Pflegekasse gestellt werden. Bei Antragsgenehmigung werden die Kosten<br />
für die monatliche Miete dann direkt mit der Pflegekasse abgerechnet. Besteht<br />
keine Pflegestufe, ist das Gerät natürlich auch für Selbstzahler erhältlich.<br />
Sollten Sie Fragen zu Hausnotrufsystemen haben, rufen Sie uns an oder sprechen<br />
Sie eine der Mitarbeiterinnen der Gemeinsamen Diakoniestation Schlebusch<br />
an - wir beraten Sie gerne (Tel. 0214 - 8551014).<br />
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch<br />
Wir bieten: Grundpflege Pflege von Schwerstkranken<br />
Behandlungspflege Ambulante Hospizpflege<br />
Pflegeberatung Portversorgung<br />
Martin-Luther-Straße 4a<br />
51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Telefon: (0214) 5 66 40<br />
Fax: (0214) 5 66 11<br />
Homepage: www.diakoniestationschlebusch.de<br />
E-Mail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />
Spendenkonto: Sparkasse <strong>Leverkusen</strong> (BLZ 375 514 40)<br />
Kto.-Nr. 104 037 510<br />
23
Weihnachtszeit in der Kindertagesstätte<br />
Nach einem buntem Laternenfest mit Umzug, bei dem die Kinder<br />
der Tagesstätte die Mantelteilung am Martinsfeuer selbst<br />
nachgespielt haben, startete die Nikolaus- und Weihnachtszeit<br />
bei uns in der Kita.<br />
Nikolaussocken wurden aufgehängt, Geschichten erzählt, Weihnachtsgeschenke<br />
gebastelt und natürlich erklangen viele Lieder<br />
durch die Einrichtung.<br />
Die verwunderten Gesichter der Kinder, als die Socken auf einmal<br />
verschwunden waren, hellten sich umso mehr auf, als der<br />
Nikolaus auf einmal (mit inzwischen gefüllten Socken) in der<br />
Tür stand und das Nikolausfest mitgestaltete.<br />
Auch die Frauen des Internationalen Frauenfrühstücks erfreuten<br />
die Kinder und Erzieherinnen mit „Apfel-Nikoläusen“ und<br />
spannenden Weihnachtsrätseln.<br />
Zu einem schönen Ritual wurde das morgendliche Vorlesen von<br />
den Erlebnissen des Schafs Rica, das zusammen mit ihren<br />
Freunden die Weihnachtsgeschichte erlebte und das gemeinsame<br />
Öffnen der Adventskalender, das uns das Warten auf das<br />
Weihnachtsfest versüßte, genauso wie das gemeinsame Plätzchenbacken<br />
in der Kita.<br />
Nach dem gut besuchten Familiengottesdienst am 3. Adventssonntag<br />
mit Pfarrer Berghaus, fanden sich die Familien und Erzieherinnen<br />
zu einem gemütlichen Beisammensein zusammen.<br />
Bei Vorführungen der Kinder und leckeren mitgebrachten Speisen<br />
der Eltern, genossen wir den Kerzenschein in der dunklen<br />
Jahreszeit.<br />
Auch der vorweihnachtliche Schneefall erfreute die Kinder<br />
sehr und lud zum Schlitten fahren und Schneemannbauen ein.<br />
Das Kita- Team!<br />
24
Haiti: Unterstützung für Kinderklinik Port-au-Prince<br />
Stuttgart, 26.01.<strong>2010</strong><br />
Geduldig buchstabiert der Junge seinen Namen: Kevine Scemoaes.<br />
Er soll am nächsten Tag operiert werden, erklärt die Krankenhausmanagerin<br />
Vanessa Carpenter den Besuchern von der Diakonie Katastrophenhilfe.<br />
Eigentlich ist das gar nicht Carpenters Job. Aber<br />
nach dem schweren Erdbeben in Haiti ist sie kurzerhand nach Portau-Prince<br />
gekommen, um die glücklicherweise unbeschädigt gebliebene<br />
Klinik am Rande der Stadt zu unterstützen. Normalerweise wickelt<br />
die US-Amerikanerin die Überführung von Kindern in die USA<br />
ab, die eine schwere Operation benötigen. Jetzt ist sie Tag und<br />
Nacht auf den Beinen, um den Klinikbetrieb am Laufen zu halten.<br />
Glücklich ist sie über die beiden Großraumzelte, die die Leiterin des<br />
Büros der Diakonie Katastrophenhilfe, Astrid Nissen, ihr übergeben<br />
hat. „Wir brauchen die Zelte dringend, um unsere Platzprobleme zu<br />
lösen“, sagt sie. Das Krankenhaus hat 100 Betten, ist aber im Moment<br />
mit 140 Patienten belegt. Die Zelte sind für die Unterbringung<br />
von frisch operierten Patienten gedacht, die eine Erholungsphase benötigen.<br />
So ein Fall wäre zum Beispiel Kevine. Der Sechsjährige hat<br />
hohes Fieber. Seine Mutter sitzt neben ihm am Bett und fächelt ihm<br />
frische Luft zu. Carpenter sagt, dass es noch nicht sicher ist, dass die<br />
Ärzte seinen Fuß retten können oder ob er amputiert werden muss.<br />
Er hat sehr starke Verletzungen vom Erdbeben.<br />
Kevine ist guten Mutes. Trotz seines hohen Fiebers erzählt er Astrid<br />
Nissen seine Geschichte. Er ist zur Zeit des Erdbebens allein auf der<br />
Straße unterwegs gewesen. Eine Mauer stürzte ein und begrub ihn<br />
teilweise unter sich. Er konnte sich selbst befreien, aber wegen seines<br />
verletzten Beines nicht mehr gehen. Er kroch in die Mitte der<br />
Straße und rief so lange um Hilfe, bis er ins Krankenhaus gebracht<br />
wurde.<br />
Operiert wird in der Klinik praktisch rund um die Uhr von italienischen<br />
und amerikanischen Ärzten. Behandelt werden müssen vor allem<br />
Knochenbrüche. Allein 40 Fälle von Oberschenkelfrakturen nennt<br />
Vanessa Carpenter. Außerdem gebe es viele Amputationen. Im Zimmer<br />
von Kevine liegt auch die fünf Jahre alte Melunda Bregar. Sie hat<br />
schwere Kopf- und Rückenverletzungen. Außerdem spricht sie seit<br />
dem Erdbeben nicht mehr. Ihre Mutter sitzt auf ihrem Bett und streichelt<br />
ihrer Tochter zärtlich über die Haare. Mitgebracht hat sie ein<br />
kleines Neues Testament, das aufgeschlagen auf dem Kopfkissen der<br />
Tochter liegt.<br />
26
Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet inzwischen einen zweiten<br />
Hilfsflug nach Haiti vor. Mit ihm sollen am Donnerstag vor allem Werkzeuge<br />
zum Wiederaufbau auf die Insel transportiert werden.<br />
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um<br />
Spenden:<br />
- Konto 502 707, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70,<br />
Kennwort: „Erdbebenhilfe Haiti"<br />
- online: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/haiti<br />
- Per SMS: Spender können an die 8 11 90 eine SMS mit<br />
dem Stichwort 'BEBEN' schicken. Von der Mobilfunk-<br />
Rechnung werden dann 5 Euro abgebucht.<br />
Für Rückfragen: Peter Liebe, Tel.: 0174/30 20 158.<br />
27
KURZ ABER WICHTIG<br />
Wer im Jahr 1960 in der Johanneskirche<br />
oder anderswo konfirmiert wurde<br />
ist herzlich eingeladen zur Feier der<br />
Goldenen Konfirmation am Sonntag,<br />
den 7.3.<strong>2010</strong> – nähere Informationen<br />
und Anmeldung bei Pfarrer Berghaus,<br />
Tel. 5000-238.<br />
֠ ֠ ֠ ֠ ֠<br />
Weitere Konzerttermine – bitte<br />
sagen Sie es auch Ihren Nachbarn,<br />
Freunden und Verwandten : Am So.,<br />
den 9. Mai veranstalten Kinder und<br />
Jugendliche ein „Muttertagskonzert“.<br />
Und am So., den 4. Juli gibt es<br />
ein großes Orgelkonzert mit OrganistInnen<br />
aus dem <strong>Kirchenkreis</strong>. (jeweils<br />
15 Uhr Kaffee & Kuchen, 16 Uhr<br />
Musik)<br />
֠ ֠ ֠ ֠ ֠<br />
Unser diesjähriges Gemeindefest<br />
findet am Sonntag, den 12. September<br />
statt – u.a. wird wieder das bekannte<br />
Saxophonquartett F.U.G.E.<br />
unter Leitung von Egon Bohnet mitwirken.<br />
Das erste Vorbereitungstreffen<br />
ist am 10.3. um 16.30 Uhr im<br />
Clubraum.<br />
Impulse vom Ökumenischen Kirchentag<br />
München wollen wir weitergeben<br />
in einem Ökumenischen Gottesdienst<br />
am Mittwoch, den 26. Mai<br />
um 18 Uhr in der Johanneskirche –<br />
„damit ihr Hoffnung habt“.<br />
28<br />
֠ ֠ ֠ ֠ ֠<br />
Am Freitag, den 16. April nachmittags<br />
laden wir ein zur großen Reinigungsaktion<br />
„WIR für unsere Stadt“<br />
– von der Johanneskirche aus sollen<br />
Wege und Plätze im Umfeld gesäubert<br />
werden.<br />
֠ ֠ ֠ ֠ ֠<br />
Den Lebensrhythmus Gottes im Alltag<br />
verwirklichen – Impulse dazu gibt<br />
die überkonfessionelle Aktion<br />
www.jahrderstille.de.<br />
֠ ֠ ֠ ֠ ֠<br />
Die nächsten interkulturellen Gesprächsabende<br />
„Juden, Christen,<br />
Muslime – und ihre Religionsstifter“<br />
im Clubraum der Johanneskirche :<br />
22.2. JESUS, 22.3. MOHAMMED<br />
(montags 20.00 – 21.30 Uhr) jüb
Gruppen und Kreise für<br />
Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
Flötenkreis<br />
montags 19-20 Uhr<br />
Ulrike Hartwig<br />
Flötenkreis für Anfänger<br />
dienstags 16 - 16:45 Uhr<br />
Daniela Richmann<br />
Posaunenchor<br />
donnerstags 19:00 Uhr,<br />
Martin Winkel<br />
Chor<br />
dienstags 20:00 Uhr,<br />
Agnes-Dorothee Koss<br />
Grundschultreff<br />
für Leute ab 8<br />
mittwochs 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Brigitte Beljan<br />
Billard, Musik, Klönen<br />
ab 13 Jahre<br />
mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Jugend-Café ab 12<br />
mittwochs 18:00 Uhr<br />
Jugend-Café ab 16<br />
mittwochs 19:30 – 21:30 Uhr<br />
Gymnastik für ältere<br />
Gemeindeglieder<br />
donnerstags 13:45 Uhr,<br />
Frau Brahde<br />
Frauenfrühstück<br />
dienstags 09:00 Uhr – 11:00 Uhr,<br />
Ulrike Hartwig<br />
Kochgruppe für Kids<br />
donnerstags ab 17:00 Uhr<br />
Brigitte Beljan<br />
Anonyme Alkoholiker (AA)<br />
sonntags 18:30 Uhr – 20:30 Uhr,<br />
Kontakt: Brigitte � (0214) 504585<br />
Reiner � (0214) 76511<br />
So erreichen Sie die Presbyter unserer Gemeinde:<br />
Ursel Altenburg, Scharnhorststraße 40a Tel. 8707092<br />
Pfarrer Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b, stellv. Vors. Tel. 5000-238<br />
Vitalij Butenko, Kerschensteiner Straße 9 Tel. 3147708<br />
Daniela Frühling, Romberg 46a Tel. 02171 / 948169<br />
Helmut Halfes, Kalkstraße 49, Kirchmeister Tel. 76285<br />
Thorsten Kottek, In Holzhausen 63, stellv. Kirchmeister<br />
Peter Richmann, Norderneystraße 27d, Vorsitzender Tel. 8336181<br />
Ilse Schatzschneider, Scharnhorststraße 23a Tel. 77144<br />
29
Neuer Seniorentreff<br />
vierzehntägig, mittwochs 15:00 Uhr<br />
Leitung Pfarrer Jürgen Berghaus<br />
24.02.:Vorbereitung Weltgebetstag,<br />
Pfr. Berghaus<br />
10.03.: Passionsgottesdienst,<br />
Frau Langen, Pfr. Berghaus<br />
24.03.:Reisebericht Neuseeland,<br />
Eheleute Wagner<br />
07.04.: Erzähl-Nachmittag zu Ostern<br />
21.04.: Ökumenische Woche für das<br />
Leben, Pfr. Berghaus<br />
05.05.: Partnerschaftsbesuch in Tan-<br />
sania, Frau Prägler-Hoth<br />
19.05.: Der evangelischen Binnen-<br />
Schifferdienst, Herr Wessel<br />
02.06.: Körper und Gesundheit,<br />
Frau Friedrich (PRO SENIOR)<br />
16.06.: Halbtagsausflug nach Leich-<br />
lingen, Pfr. Berghaus<br />
30.06.: Ökumenischer Kirchentag<br />
in München, Pfr. Berghaus<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
zum Geburtstag<br />
im Februar<br />
17. Rosa Franzen, 1931<br />
17. Oswald Hector, 1936<br />
17. Holger Ziegenbalg, 1938<br />
18. Hubert Reuter, 1924<br />
21. Hannelore Koch, 1927<br />
21. Gerhard Taedtke, 1932<br />
21. Lilli Waselewski, 1923<br />
22. Gisela Freudenberger, 1935<br />
22. Frieda Konrad, 1924<br />
22. Margarete Riegel, 1924<br />
30<br />
23. Knut Jürgen Gumlich, 1939<br />
25. Adolf Jung, 1928<br />
25. Hildegard Plewe, 1924<br />
26. Georg Jobi, 1926<br />
26. Hildegard Kitzki, 1929<br />
26. Renate Wollersheim, 1935<br />
28. Hildegard Beer, 1923<br />
im März am:<br />
1. Irmgard Pense, 1922<br />
2. Ilse Bakowski, 1925<br />
3. Kurt Ehrich, 1930<br />
3 Emilia Hackstetter, 1930<br />
3. Doris Schmidt, 1938<br />
3 Werner Strehlke, 1930<br />
4. Helga Hardaker, 1929<br />
4. Gerda Höhnke, 1931<br />
5. Hans Mucke, 1934<br />
6. Christel Hiller, 1937<br />
6. Wolfgang Piepenstock, Dr. 1938<br />
7. Konrad Ditenbier, 1932<br />
7. Ilse Lüdtke, 1938<br />
7. Gerhard Tessmann, 1927<br />
8. Elfriede Dellhofen, 1940<br />
8. Ingeburg Emundts, 1920<br />
9. Edith Eggebrecht, 1929<br />
10. Kurt Müller, 1934<br />
10. Franz Pleticha, 1934<br />
10. Walter Weidenhaun, 1929<br />
11. Inge Markwort, 1928<br />
12. Johann Nussbaumer, 1931<br />
12. Edeltraud Richter, 1937<br />
14. Alfred Hart, 1938<br />
15. Annemarie Baumgart, 1931<br />
15. Sigrid Riemer, 1938<br />
16. Gerda Maier, 1938
16. Siegfried Mau, 1937<br />
16. Elsbeth Wittmann, 1935<br />
17. Sigrid Straub, 1931<br />
18. Christa Böhner, 1937<br />
18. Benno Freudenberger, 1930<br />
19. Ingeborg Cordes, 1926<br />
19. Marlene Galesi, 1936<br />
19. Marta Kil’b, 1937<br />
20. Renate Hergeselle, 1938<br />
20. Heinz Weiß, 1936<br />
21. Helmut Halfes, 1937<br />
21. Erika Winkler, 1936<br />
22. George Hardaker, 1929<br />
24. Manfred Hunschede, 1935<br />
24. Erika Hußmann, 1928<br />
25. Erika Baumann, 1931<br />
25. Theodor Heidelberg, 1931<br />
26. Anneliese Bierganns, 1936<br />
27. Erna Emgenbroich, 1933<br />
27. Ute Viehöfer, 1939<br />
28. Edith Ehrle, 1935<br />
29. Ursula Ahrens, 1926<br />
30. Elsa Bender, 1939<br />
30. Willi Dietrich, 1922<br />
31. Herbert Kienow, 1937<br />
31. Kurt Klingner, 1939<br />
im April am:<br />
2. Anneliese Kusch, 1929<br />
2. Erika Pellny, 1938<br />
3. Irma Goss, 1937<br />
4. Karl-Heinz Pohl, 1934<br />
8. Irma Hahn, 1939<br />
8. Herta Kriebel, 1927<br />
9. Rainer Rodemerk, 1940<br />
11. Richard Mothes, 1922<br />
12. Hilde Land, 1930<br />
12. Johann Ramser, 1923<br />
13. Irene Eschenauer, 1932<br />
13. Dorothea Langen, 1927<br />
14. Helga Noack, 1940<br />
15. Anneliese Heyde, 1938<br />
16. Inge Fischbach, 1938<br />
16. Else Günther, 1913<br />
17. Wilhelmine Martin, 1934<br />
17. Hans-Joachim Simon, 1934<br />
18. Gisela Paffrath, 1939<br />
18. Klaus-Dieter Vollrath, 1935<br />
19. Hans Sigo Proppe, 1935<br />
23. Helga Bachmann, 1921<br />
23. Heinrich Mozarski, 1923<br />
24. Gitta Nöthgen, 1940<br />
24. Gerhard Schröder, 1939<br />
25. Waltraud Winkler, 1939<br />
27. Vera Edith Freitag, 1938<br />
28. Erika Kluth, 1937<br />
29. Karl Kalle, 1939<br />
30. Oskar Zeeb, 1926<br />
im Mai am:<br />
1. Karl-Heinz Gorny, 1936<br />
1. Friedrich Hackstetter, 1932<br />
3. Ruth Dittrich, 1923<br />
4. Gerhard Vollmann, 1934<br />
5. Herta Böckel, 1921<br />
5. Edith Häck, 1932<br />
6. Ilse Demnig, 1930<br />
6. Elly Haeseler, 1928<br />
6 Willi Hebel, 1925<br />
6. Helene Heinze, 1912<br />
9. Robert Kurth, 1921<br />
9. Helmut Rohleder, 1933<br />
10. Herbert Kusch, 1927<br />
13. Anita Krause, 1938<br />
31
14. Sieglinde Klein, 1940<br />
14. Günter Kuhnke, 1936<br />
15. Rudolf Baumann, 1931<br />
15. Horst Lüdtke, 1935<br />
16. Erna Mickoleit, 1939<br />
17. Werner Herrmann, 1928<br />
19. Taisa Wirt, 1928<br />
21. Helga Bruns, 1935<br />
22. Hildegard Ridders, 1928<br />
23. Waltraud Pohl, 1937<br />
24. Elma Naujoks, 1929<br />
26. Willy Beckmann, 1933<br />
26. Liselotte Vollrath, 1937<br />
27. Christel Lipka, 1933<br />
28. Joachim Haeseler, 1927<br />
29. Irmgard Paul, 1931<br />
29. Irmgard Reuter, 1926<br />
29. Ingrid Rolli, 1932<br />
29. Dora Schmitz, 1927<br />
30. Walter Schmidtmann, 1926<br />
im Juni am:<br />
1. Erwin Apfeld, 1929<br />
1. Christel Unterhuber, 1936<br />
3. Helmut Böhme, 1935<br />
4. Gisela Hanebutt, 1938<br />
4. Gerhard Ostrowski, 1935<br />
5. Roland Igl, 1937<br />
7. Else Butterwegge, 1929<br />
7. Hildegard Dauter, 1925<br />
8. Heinz Timm, 1937<br />
10. Emma Bender, 1930<br />
11. Ida Wiese, 1928<br />
13. Gerda Tobola, 1926<br />
14. Elfriede Sarfeld, 1930<br />
14. Alexandr Svan, 1936<br />
17. Rosina Antoni, 1936<br />
17. Sonja Franken, 1934<br />
32<br />
18. Gerhard Franz, 1930<br />
18. Willy Groß, 1930<br />
18. Irene Müller, 1928<br />
18. Paul Nonnenbroich, 1929<br />
18. Hilda Radisch, 1935<br />
19. Johanna Gust, 1922<br />
19. Albert Klein, 1932<br />
20. Aleksander Ginter, 1939<br />
22. Margarete Emgenbroich, 1936<br />
22. Herta Heubaum, 1924<br />
22. Elli Koll, 1937<br />
22. Anna Müller, 1935<br />
22. Ursula Overath, 1912<br />
22. Erika Schröder, 1937<br />
23. Gerda Pfaffe, 1930<br />
26. Ehrhard Kahlke, 1932<br />
26. Karl-Heinz Winkler, 1932<br />
27. Ruth Meud, 1926<br />
28. Ursula Glasenapp, 1933<br />
29. Sigrid Kuhnke, 1937<br />
29. Georg Waldmann, 1936<br />
30. Gertrud Behrend, 1920<br />
30. Werner Flüs, 1937<br />
30. Elisabeth Mrowka-Steidl, 1928<br />
Amtshandlungen:<br />
Getauft wurde:<br />
Leon Witt<br />
Beerdigt wurden:<br />
Gisela Heindl, geb. Vespremi<br />
Marianne Mailandt, geb. Idel<br />
Herbert Walter Tobola<br />
Gabriele Breuer, geb. Fliegel<br />
Hertha Kwiring, geb. Diettrich
Gottesdienste in der Johanneskirche<br />
sonntags um 11.00 Uhr, Scharnhorststraße 40 - falls nichts anderes vermerkt.<br />
(FGD = besonders für Eltern mit Kinder gestalteter Familiengottesdienst)<br />
So., 21.02. (Invocavit) Pfarrer Böke<br />
So., 28.02. (Reminiscere) 10:00 Uhr Verabschiedung Pfarrer Winkel<br />
Zentralgottesdienst in Alkenrath<br />
So., 07.03. (Okuli) Pfarrer Berghaus<br />
Goldkonfirmation<br />
So., 14.03. (Lätare) Pfarrer Berghaus, Konfirmandenvorstellung<br />
So., 21.03. (Judika) Prädikant Richmann<br />
So., 28.03. (Palmarum) Pfarrer Berghaus<br />
Do., 01.04. (Gründonnerstag) 19:00 Uhr Pfarrer Berghaus + Pfr. Winkel<br />
Fr., 02.04 (Karfreitag) Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
So., 04.04. (Ostersonntag) Festgottesdienst mit neuer Orgel<br />
Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
So., 11.04. (Quasimodogen) Prädikant Richmann<br />
So., 18.04. (Misericord) Pfarrer Berghaus<br />
So., 25.04. (Jubilate) Pfarrer Berghaus<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
So., 02.05. (Kantate) Prädikant Richmann, Abendmahl<br />
So., 09.05. (Rogate) Pfarrer Berghaus<br />
Do., 13.05. (Himmelfahrt) 11:00 Uhr Zentralgottesdienst Waldsiedlung<br />
Pfarrer Plewe, Prädikant Richmann<br />
So., 16.05. (Exaudi) Prädikant Richmann<br />
So., 23.05. (Pfingstsonntag) Pfarrer Berghaus, Abendmahl<br />
Konfirmation<br />
So., 30.05. (Trinitatis) Pfarrer Berghaus<br />
So., 06.06. (1. So. n. Trinitatis) Prädikant Richmann, Abendmahl<br />
So., 13.06. (2. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus<br />
So., 20.06. (3. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus<br />
So., 27.06. (4. So. n. Trinitatis) Prädikant Richmann<br />
Versammlung „Deutsche aus Russland“: sonntags nach dem Gottesdienst<br />
Ev. Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums: samstags um 19:00 Uhr<br />
Schulgottesdienst Regenbogenschule: mittwochs um 8:15 Uhr<br />
33
Ansprechpartner und Sprechzeiten<br />
in der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde <strong>Leverkusen</strong>-Manfort<br />
51377 <strong>Leverkusen</strong>, Scharnhorststr. 40, Tel./Fax (0214) 8707090<br />
www.kirche-manfort.de johanneskgm.manfort@ekir.de<br />
Pfarrer: Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b<br />
T./F. (0214) 5000-238, berghaus@ekir.de<br />
Sprechzeit nach Vereinbarung<br />
Prädikant / Peter Richmann, Norderneystraße 27d<br />
Vors. des Presbyteriums: Tel. (0214) 8336181<br />
Pfarrbüro: Christel Arendsen, Iris Skrypzak<br />
dienstags und mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Gemeindeamt Martin-Luther-Straße 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />
Schlebusch Leitung Andreas Winterberg, Tel. (0214) 8551014<br />
Zentrale 855100<br />
Christel Arendsen 8551013, FAX 8551010<br />
dienstags bis freitags 9:00 - 12:00 Uhr<br />
dienstags und donnerstags 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Küsterin: Ursel Altenburg, Scharnhorststr. 40a<br />
Tel. (0214) 8707092<br />
außer dienstags und donnerstags ab 15:00 Uhr<br />
Kirchenmusikerin: Agnes-Dorothee Koss, Tel. (02222) 649119<br />
Diakoniestation: Leitung Regina Hill, Martin-Luther-Str. 4a,<br />
(Häusliche Pflege) Tel. (0214) 56640, Handy 0178-5656640<br />
(werktags von 06:00 bis 20:00 Uhr)<br />
Kinder- und Wolfgang Mogler, Tel. (0214) 8707093<br />
Jugendarbeit wolfgang@mogler.org<br />
Kindergarten: Leitung Kirsten Lorig, Tel. (0214) 8707094<br />
montags bis freitags 8:00 bis 9:00 Uhr<br />
Betreuung für ältere<br />
Gemeindeglieder: in dringenden Fällen Küsterin Altenburg informieren