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200605 - Tischtennis Sportklub Wien

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Seite 2 August 2006TYPISCH TRISTANSPORT UND SPOTT„Klein…“„Von Klein auf sportlich seinBringt Dir als Großer viel ein!“Mit diesem Aufruf zum Sport stürze ich mich gleich ganzgroß auf die Kleinen. Denn mit Klein anfangen – wurdeoft Großes geleistet! Ich hoffe, mir geht es heute auch so,denn unser Peter Raidl sagte zu mir: „Brauchst nur einenkleinen Artikel zu schreiben!“ Ich weiß nicht, wird er esbleiben?Es gibt ja Sportarten, die wunderbar für Kleinwüchsigegeeignet sind. Da wären 1. Die Stemmer: Diese Athletensind meist stämmig, kräftig und klein. 2. Die Turner: Auchbei diesen Sportlern ist die Körpergröße (=Kleinheit) imBereich von 160 cm. Volleyball wird manchmal im Freienauf Kleinfeldern durchgeführt und eine Entscheidung umden 3. Platz wird auch als „Kleines Finale“ geführt.Diesbezüglich glaubt man, wenn bei Kleinwagenrallyesdie Stauberzeuger durch die Gegend rasen, schon aneinen Endbewerb. Nicht unzeitgemäß „bärig“, dochsportlich, ist der Bewerb des Kleinkaliberschießens. Dergenauere Name für Minigolf wäre eigentlich Kleingolf.Das große Golfspiel hat natürlich (auch ein Naturspiel)für viele viel zu kleine Löcher. Bei all den Ballsportartenist <strong>Tischtennis</strong> der Ballsport mit den kleinsten Bällen. (Dieauf chinesisch von Jahr zu Jahr größer werden) … umdiese dann in die richtige Flugbahn zu bringen, erfordertvon den Kleinen und ihren Trainern viel Kleinarbeit.Einerseits soll man nicht kleinlich sein, aber sich auchnicht „kleinkriegen“ lassen. Sehr schwer haben esSportler von kleinen Vereinen, welche sich manchmal mitGroßklubs vereinigen müssen. Denn so ein Kleinvereinist meistens allein, weil die öffentliche Hand festgeschlossen bleibt und viele Begeisterte, dadurchkleingläubig, das bekannte Handtuch werfen. BeimW.S.C. sind schon manche, die bei uns als Kleineangefangen haben, ganz groß herausgekommen, sichsozusagen zu Kleinode entwickelt haben; zum Beispiel,Ladies first, unsere C.C. – Carina Czernay. Bei denÖsterreichischen Meisterschaften im Jahre 2005 räumtesie drei Goldmedaillen ab. Oder unser M.M., der MarkoMaric, der schon viele Erfolge feiern durfte und es bereitsin die 2. Bundesliga geschafft hat. Er spielt keine kleineRolle mehr, sondern er ist schon eine große Nummer.Nun wende ich mich dem eigentlichen Thema, jedeKleinigkeit zu bereden, kleindenkend zu. Ich erzähleEuch von den „kleinen Dingen des Lebens“:1. Eine kleinlaute Verlautbarung, die am 1. Juli 2006doch etwas lauter wurde und von unserem lieben Hanzalkam. Vor verschlossenem Tor der Berufsschule stehend,hörten wir das GGG – Gerhards Gittergespräch. Ivostellte dazu fest: „Gerhards unbekannte Stimme ist lauterals die bekannte Stimme vom Tristan!“ Aber Gerhardsperrt nicht nur den Mund auf (so wie ich), sondern auchSchlösser (schlüsseltreffsicher wie im <strong>Tischtennis</strong>). Stichtman als Kleiner im Reden hervor, öffnen sich einem Türund Tor!2. Sportlicher Kleinkram (TT-Weisheiten) – der Weisswar a dabei! Während in unserem Kellergewölbe einDoppel gespielt wird, wandern öfters Spieler durch dasSpielfeld. Sie betreiben Wildwechsel – und wechseln wildvon einer Seite zur anderen. Diese Wegelagererkommen in unser Gehege! – Wer ist der Bär? – TTmäßigsind jene Spieler, die den weißen Strich treffen,Strichmännchen. Bei den Spielerinnen sind es aber keineStrichdamen!3. Kleingeistiges: Unsere Pia und unser Edi bilden dasDoppel, das auch gerne (im Laufe von Wochen) einenDoppler leert (meistens is’ a guater Wein – alles zuseiner Zeit und nicht allein). Auch mit einem Stamperl inder Hand spielen’s die anderen an die Wand – Prost demSiegerpaar!Eine gute Überleitung für unser am 9. September 2006stattfindendes Klubfest, zu dem wir wieder viele großeund kleine Gäste erhoffen, erwarten und herzlichstwillkommen heißen. Wir haben zwar ein kleines Budget(büdsche), doch a großes Büffet (büffee). Wir freuen unsauf die kleinsten Einnahmen. Denn: Wer das Kleine nichtehrt, ist das Große nicht wert! Oder: Kleinvieh machtauch Mist. Jeder kennt die kleinen Cent!. Danke für IhrKommen, zum Feste das Beste – bis bald auf ein kleinesHelles! Ich, der Kleine, komme nicht zu kurz: Seit 3.6.war mein Wille, ich spiel’ in aller Stille (so leise a wiedernet) mit einer Spielbrille. „Ich hoffe, i brillier beim Spiel!“Denn die Aussicht auf Einsicht eine gewissedurchsichtige Nah- und Fernsicht – die bei schnellenBällen trotzdem fehlt.So kleinwinzig ist es doch nicht geblieben, was ichgeschrieben – naja, ich hab mich nie mit Kleinigkeitenabgegeben! Dich gedanklich meine ich: „Du musst kleinsein, willst Du kleinen Menschen gefallen!“ (v.L.Börne,Umgang mit Menschen). In diesem Sinne verbleibe ich,einer der Kleinsten, doch der größte Liliputaner(Kleinmensch) von Meidling.Euer großer Kleiner (wie Dolfi oft zu mir sagt)Tristan LutherDieses Mal nicht Ivotisches Nummer 17, sondern „Istatt I“ (Ich statt Ivo): „Mich nicht zu kennen, is’ kaFehler – mich zu überhören, schon!“DCM DECOmetal groupWir haben nicht nur Ideen,wir verwirklichen sie auch!Metalle, Erze, Ferrolegierungen und RohstoffeA-1010 <strong>Wien</strong>, Elisabethstraße 10Telefon 585 53 63, Fax Kl. 60A-8280 Fürstenfeld, Grazer Platz 5Telefon 03382 520520, Fax 03382 53668W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 05/2006

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