Bis zu 50 Prozent mehr Lohn in der Zeitarbeit - Jobs-Kompakt
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16 R A T G E B E R WWW.JOBS-KOMPAKT.DE<br />
Falsche<br />
Entscheidungen<br />
können gut se<strong>in</strong><br />
Das kennen Sie sicher auch: Sie haben etwas<br />
entschieden und stellen dann fest "Das war e<strong>in</strong> Fehler"!<br />
Und schon ärgern Sie sich über ungewollte<br />
Konsequenzen. Fehler und falsche Entscheidungen<br />
kommen immer wie<strong>der</strong> vor. Ob im Job o<strong>der</strong> privat,<br />
sie gehören <strong>zu</strong>m Alltag. Das ist nicht weiter tragisch.<br />
Was allerd<strong>in</strong>gs niemanden weiterbr<strong>in</strong>gt, ist, sich<br />
darüber <strong>zu</strong> ärgern und es dabei <strong>zu</strong> belassen<br />
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Als "Fehler" wird die<br />
Konsequenz e<strong>in</strong>er Entscheidung<br />
bezeichnet.<br />
E<strong>in</strong>e selbst o<strong>der</strong> von an<strong>der</strong>en<br />
gestellte Erwartung wurde nicht<br />
erfüllt. Als Folge davon machen<br />
sich schlechte Gefühle breit.<br />
Wer e<strong>in</strong>en Fehler gemacht hat,<br />
schämt sich, fühlt sich ausgegrenzt<br />
und m<strong>in</strong><strong>der</strong>wertig. Die<br />
Schulzeit lässt grüßen. Fehler<br />
waren Anlass <strong>zu</strong> Tadel an unserer<br />
Person. Wir fühlten uns herabgesetzt<br />
und kle<strong>in</strong>, konnten<br />
Erwartungen an<strong>der</strong>er nicht<br />
erfüllen. Heute, als Erwachsener,<br />
s<strong>in</strong>d wir froh, dass dieses<br />
Kapitel abgeschlossen ist.<br />
Doch mit Fehlern s<strong>in</strong>d wir<br />
immer wie<strong>der</strong> konfrontiert, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
im Beruf.<br />
Sollte Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz<br />
e<strong>in</strong> Fehler unterlaufen se<strong>in</strong>,<br />
denken Sie <strong>zu</strong>nächst über diesen<br />
nach, ehe Sie mit an<strong>der</strong>en darüber<br />
sprechen. Wer sich dabei<br />
denkt: "So ist es nun e<strong>in</strong>mal<br />
gelaufen, so b<strong>in</strong> ich eben!" o<strong>der</strong><br />
"Ich habe ke<strong>in</strong> Glück, da kann ich<br />
nichts machen" und die Sache<br />
damit auf sich beruhen lässt, vergibt<br />
sich große Chancen. Es<br />
bleibt alles wie gehabt. „Die Umstände“<br />
waren eben ungünstig.<br />
5. Juni 2012<br />
Gehen Sie jetzt e<strong>in</strong>en Schritt<br />
weiter. H<strong>in</strong>terfragen Sie Ihr<br />
Verhalten und sagen Sie sich:<br />
"Dumm gelaufen, aber ich sehe<br />
mir den Fehler noch e<strong>in</strong>mal<br />
genauer an!". Selbst wenn sich<br />
etwas im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> als ke<strong>in</strong>e<br />
gute Entscheidung entpuppt,<br />
denken Sie noch e<strong>in</strong>mal über die<br />
entstandenen Konsequenzen<br />
nach. Denn nur wenn Fehler,<br />
ungünstige Verhältnisse o<strong>der</strong><br />
Verhaltensweisen als solche<br />
erkannt werden, lassen sie sich<br />
beheben. Vielleicht erst beim<br />
nächsten Mal. Aber wer dies<br />
überhaupt nicht analysiert, wird<br />
se<strong>in</strong> künftiges Verhalten und<br />
damit se<strong>in</strong>e Entscheidungen<br />
nicht än<strong>der</strong>n.<br />
Noch e<strong>in</strong>mal <strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong>m<br />
Ausgangspunkt <strong>der</strong> Situation.<br />
E<strong>in</strong> "Fehler" ist die Folge e<strong>in</strong>er<br />
Handlung o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er falschen<br />
E<strong>in</strong>schät<strong>zu</strong>ng e<strong>in</strong>er Situation.<br />
Aus beidem resultierte e<strong>in</strong><br />
Verhalten, dass von Ihnen nicht<br />
gewünscht war. Sie wollten e<strong>in</strong><br />
bestimmtes Ziel erreichen, was<br />
lei<strong>der</strong> misslang. Niemand konnte<br />
das Ergebnis kennen o<strong>der</strong> hun<strong>der</strong>tprozentig<br />
voraussagen.<br />
Es gibt bei je<strong>der</strong> Entscheidung<br />
immer <strong>mehr</strong> als e<strong>in</strong>en Weg. Sie