August 2011

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Frank Embach Unternehmer aus Greifswald Gregor Kochhan 52 Jahre, Jurist „Ich möchte mich für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung im neuen Großkreis einsetzen.“ „Aus den parteiideologischen Fehlentscheidungen seit der Wende 1991 in unserer Region sollten wir gelernt haben und zusammen mit neuen Idealisten weiterarbeiten. Als Kaufmann für den Textileinzelhandel stehe ich in Greifswald und in Vorpommern für eine Innenstadt mit Dienstleistung, Handel und Kultur.“ Hardtke: Weil Sie möchten, dass in dem neuen Großkreis eine ausschließlich sachorientierte Politik gemacht wird, die sich nicht an ideologischen Grabenkämpfen, sondern an den Problemen der Bürger orientiert. Die Wählergemeinschaft "Kompetenz für Vorpommern" umfasst derzeit rund 80 aktive, politisch interessierte Bürger des gesamten neuen Kreisgebietes. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Berufen und vereinigen hohe fachliche Kompetenz auf verschiedenen Gebieten. Wir fühlen uns nur dem nachhaltigen Wohl der Bürger unserer Region verpflichtet und nicht den landesund bundesweit agierenden Parteien und deren Interessen. Wir sind unabhängig! Das unterscheidet uns von anderen Gruppierungen und deshalb sollten Sie am 4. September Ihre drei Kreuze bei den Kandidaten der "Kompetenz" setzen. Schwenke: Dafür gibt es viele Gründe. Wir wollen eine solidarische Gesellschaft, in der jeder Mensch die Chance hat, ein Leben in Würde zu führen. Wir sind die einzige Partei, die zu allen Krie- Bündnis 90• Die Grünen• Bündnis 90 Michael Steiger 45 Jahre gelernter Ofensetzer, tätig als Moderator für Jugendbeteiligung „Alles verändert sich, wenn du es veränderst.“ Alexander Krüger 33 Jahre, Berufssoldat „Politik verstehe ich als Dienstleistung. Ich stehe für eine bürgernahe und transparente Politik.“ gen nein sagt. Wir sind die einzige Partei, die Hartz IV ablehnt. Wir wollen nicht, dass Banken und Fonds über die Politik in der Gesellschaft entscheiden. 3. Ihre Partei / Wählergemeinschaft steht in erster Linie für …? Dembski: ... soziale Verantwortung für die Aufgaben des neuen Landkreises in den Bereichen Schulen und Kindergärten, Sport und Kultur sowie Kinder und Jugendliche, zugleich wissen wir, dass man nicht mehr ausgeben kann, als man auf dem Konto hat. Das wurde in den letzten Jahren leider arg vernachlässigt. Deshalb startet der neue Landkreis mit immensen Schulden. Wir sind die Einzigen, die finanzielle Verantwortung ohne blinden Kahlschlag zu Lasten der Schwächsten in unserer Kreispolitik verbinden. Kochhan: ... konsequente und bürgernahe Politik für umfassende Bildung, soziale Gerechtigkeit, Energiewende sowie Umwelt- und Naturschutz. Wir wollen ein Bildungssystem mit kurzen Wegen für kurze Beine, das niemanden ausgrenzt oder benachteiligt. Bei der sozialen Sicherung für eine menschenwürdige Existenz glauben wir, dass das Modell einer Sozialagentur mit alleiniger Verantwortung des kommunalen Trägers den Betroffenen eher gerecht wird als Jobcenter unter Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit, bei denen das gescheiterten Konzept des „Forderns“ dominiert. Wir brauchen Martin Hartwig 41 Jahre selbstständiger Kaufmann „Mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit, mehr Bildung!“ Jo Zynda 34 Jahre Tischler und Produktdesigner Angelika Bittner 52 Jahre Diplomsozialpädagogin „Die Interessen der Einwohner wahrzunehmen und zu unterstützen ist mein Anliegen.“ Bündnis 90• Die Grünen• Bündnis 90 e Stimme zählt +++ Wahlbarometer +++ Kandidaten +++ Ziele +++ Ihre Simme zählt
Antje Enke, 42 Jahre Diplomjournalistin & Tourismusfachwirtin. „Ich möchte, dass meine Kinder in einer intakten Natur und Kulturlandschaft aufwachsen, beste Bildungschancen haben und von weltoffenen, gastfreundlichen Menschen umgeben sind.“ „Entscheidungen auf kommunaler Ebene müssen losgelöst von parteiinternen und -ideologischen Zwängen getroffen werden. Eine ehrliche und anständige Politik darf sich nur an Sachfragen orientieren.“ Ansprechpartner für ALG II-Berechtigte, die Menschen nicht drangsalieren. Wir stehen für die Umsetzung der Energiewende vor Ort mit dezentraler Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen. Wir stehen für eine biologische Landwirtschaft ohne Massentierhaltung und Gentechnik. Götz: ... eine ehrliche, anständige und transparente Politik, die nur den Bürgern der Region verpflichtet ist. Ausgeübt durch parteipolitisch unabhängige und sachkompetente Kandidaten. Wir möchten uns für das Wohl aller Bürger im neuen Großkreis einsetzen. Dabei spielt das Bewusstsein gemeinschaftlicher Verantwortung für die nachhaltige, regionale Entwicklung Vorpommerns, vor allem auch zum Wohle nachfolgender Generationen, eine große Rolle. Verantwortungsbewusstes politisches, wirtschaftliches und soziales Handeln sind unsere Maxime - daran wollen wir gemessen werden. Schwenke: ... eine Wirtschaftspolitik, die Innovation fördert und zukunftsfähige Arbeitsplätze schafft; Löhne, von denen man leben kann, deshalb als unterste Grenze ein Mindestlohn von 10,00 Euro/Stunde; eine gute Bildung für jedes Kind unabhängig von seiner Herkunft; eine den Aufgaben gerechte Finanzausstattung der Kommunen, damit Kultur, Sport, Jugendarbeit u.a. bezahlt werden können; und das alles im Einklang mit der Natur. Waldemar Okon 47 Jahre, Geograph „Nachhaltige Entwicklung, Frieden und Gesundheit, lokal und global!“ Stefanie Pfeiffer 22 Jahre, Studentin (Fennisitk & Politikwissenschaft) „Ich setze mich für ein ökologischen Wandel in allen Bereichen ein!“ 4. Im neuen Großkreis ist es für Greifswald am wichtigsten, dass …? Die Grünen• Bündnis 90• Die Grünen Florian Geyder 24 Jahre, Student (Politikwissenschaft und Öffentliches Recht). „Ich möchte mich für eine kleinteilige, biologische Landwirtschaft in Vorpommern einsetzen.“ Kay Karpinsky 37 Jahre, Regionalgeschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen. „Das grüne Vorpommern ist mobil ohne Auto und bekämpft Dummheit durch Bildung.“ Prof. Dr. Frank Hardtke Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Dembski: ... wir als Partner auf Augenhöhe mit den vielen Nachbargemeinden und -städten agieren. Wenn wir den Eindruck erwecken, die „arroganten Hansestädter“ erklären allen anderen, wie Politik funktioniert, werden wir auf Granit beißen. Die neue Rolle Greifswalds als kreisangehörige Stadt bietet aber auch die Chance, die Rolle als Motor für den gesamten Kreis wahr zu nehmen und alle voranzubringen. Das geht aber nur gemeinsam, wenn also unser Denken in Greifswald nicht an den Stadtgrenzen aufhört. Kochhan: ... seine Interessen vertreten werden, ohne dass wir uns als Schulmeister geben. Sicherlich kann und soll die Stadt als große kreisangehörige Gemeinde Aufgaben vom Kreis übernehmen, soweit dies rechtlich möglich ist. Aber auch hier gilt: Nur im Einvernehmen mit anderen. Wenn wir mit Ostvorpommern, Uecker-Randow und den Ämtern des alten Kreises Demmin auf Augenhöhe Bernd Biedermann 41 Jahre, Bürokaufmann und Student „Ich möchte einen demokratisch, transparenten, sozial gerechten und familienfreundlichen Großkreis mit aufbauen.“ Die Grünen• Bündnis 90• Die Grünen +++ Wahlbarometer +++ Kandidaten +++ Ziele +++ Ihre Stimme zählt +++ Wahlbaro Wahlanzeigen
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