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VERHANDLUNGSSCHRIFT - Turnau

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Marktgemeindeamt <strong>Turnau</strong> lfd Nr.: 3/2012<br />

<strong>VERHANDLUNGSSCHRIFT</strong><br />

über die Sitzung des Gemeinderates<br />

Der Vorsitzende dankt Herrn Smolej, dass er dieses Amt angenommen<br />

hat und freut sich schon auf die kommende Zusammenarbeit.<br />

GK Rudolf Smolej bedankt sich bei seinem Parteivorsitzenden DI<br />

Alexander Maier für sein Wirken und bemerkt, dass die eigene Partei<br />

oftmals die härteste Opposition darstellt. In <strong>Turnau</strong> ist viel Positives<br />

geschehen. GK Rudolf Smolej umreißt kurz seinen politischen<br />

Werdegang. Er bedankt sich bei seinen Prüfungsausschuss-Mitgliedern<br />

für die konstruktive und ausgezeichnete Zusammenarbeit.<br />

Zu 5. der Tagesordnung: Allfälliges<br />

Der Vorsitzende ersucht den anwesenden Landesrat Johann Seitinger<br />

um einige Grußworte:<br />

Landesrat Seitinger begrüßt die Anwesenden und bemerkt, dass<br />

ein Bürgermeister gemäß Gelöbnisformel an die 20.000 Gesetze,<br />

die in Österreich bestehen, einhalten muss und defakto auch<br />

kennen soll. Mit einem Fuß ist jeder Bürgermeister im Kriminal.<br />

Entscheidungen, die die Bürgermeister zu treffen haben, sind oft<br />

nicht einfach, wo auch das Herz mehr spricht, als das Gesetz<br />

vorgibt. Er gratuliert dem neuen Bürgermeister zur einstimmigen<br />

Wahl und zollt ihm ob dieses Ergebnisses großen Respekt. Er<br />

bedankt sich bei der FPÖ <strong>Turnau</strong> für die Einhaltung der<br />

Versprechen, die gegeben wurden. Einen großen Dank spricht er<br />

dem scheidenden Bürgermeister DI Alexander Maier für seine<br />

Errungenschaften, sei es Wohnbau, Kanalbau, Hochwasserschutz<br />

und vieles mehr, aus. Er bemerkt, dass die Gemeinde gut<br />

übergeben ist. Die wenigen Schulden betreffen infrastrukturelle<br />

Einrichtungen, die öffentlichen Gelder wurden gut verwendet.<br />

Landesrat Seitinger spricht dem neuen Bürgermeister Mut zu. Die<br />

Marktgemeinde <strong>Turnau</strong> hat eine nahezu untypische Infrastruktur im<br />

Vergleich zu den anderen steirischen Gemeinden. In dieser<br />

Qualität und in dieser feinen Einheit von der Kirche bis zur Bank,<br />

vom Doktor bis zum Cafehaus, von den Wirtshäusern bis zur<br />

Feuerwehr und zum Pflegeheim. Es gibt eigentlich alles und darauf<br />

kann die Marktgemeinde <strong>Turnau</strong> stolz sein. Es gibt nicht viele<br />

Gemeinden die all diese infrastrukturellen Einrichtungen bieten<br />

können. Er stellt klar, dass die aktuelle Gemeindestrukturreform<br />

mithelfen wird, das Land Steiermark für die nächsten Generationen<br />

so vorzubereiten, dass sie ein gutes zukünftiges Überleben haben<br />

Peter Schelch, 20120426_Verhandlungsschrift_gemeinderatssitzung.doc, 18.06.2012, Seite 5 von 8

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