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KBA - AUTEC GmbH & Co. KG

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GUTACHTEN zur ABE Nr. 47060 nach §22 StVZOAnlage 11 zum Gutachten Nr. 55077707 (6. Ausfertigung)Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,5Jx19H2 Typ E 859Hersteller<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 11 von 17K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K27 An Achse 1 ist durch Nacharbeit der Befestigung des Kunststoffinnenkotflügels an derBördelkante eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau vondauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamteBreite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßesdes Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedecktsein.K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K30 Auf ausreichende Freigängigkeit in den vorderen Radhäusern ist zu achten; ausreichenderFreiraum im Bereich der Spritzwand ist herzustellen.K32 Bei Fahrzeugausführungen mit Zusatzradabdeckungen an Achse 2, ist durch Nacharbeitdieser Radabdeckungen eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellenK3a An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an denRadhausausschnittkanten (100 mm hinter Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslaschevollständig nach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neuzu befestigen.K3b An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an denRadhausausschnittkanten (über Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig nochoben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befestigen.K3c An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an denRadhausausschnittkanten (100 mm vor Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständignach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zubefestigen.K3s An Achse 1 ist die Spritzwand bzw. die Radhausinnenverkleidung hinter Radmitte an dendahinterliegenden Rahmenfalz anzulegen und dauerhaft zu befestigen.K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim

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