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Teilegutachten - AUTEC GmbH & Co. KG

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I8018355032111Gutachten zurABELeichtmetallradI 80185/100/35<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Tel.: +49 (0) 62 35 / 92 66 - 0Fax: +49 (0) 62 35 / 92 66 - 92Ziegeleistraße 25info@autec-wheels.deD - 67105 Schifferstadtwww.autec-wheels.de


Kraftfahrt-BundesamtDE-24932 FlensburgALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE)nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in derFassung vom 28.09.1988 (BGBl I S.1793)Nummer der ABE: 47535Gerät:Sonderräder für Personenkraftwagen8 J x 18 H2Typ:I8018Inhaber der ABEund Hersteller:<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>DE-67105 SchifferstadtFür die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird dieseGenehmigung mit folgender Maßgabe erteilt:Die genehmigte Einrichtung erhält das TypzeichenKBA 47535Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung inder vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen.Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Typzeichen Anlass geben können,dürfen nicht angebracht werden.


Kraftfahrt-BundesamtDE-24932 FlensburgNummer der ABE: 475352Die ABE Nr. 47535 erstreckt sich auf die Sonderräder 8 J x 18 H2, Typ I8018, in denAusführungen:Kennzeichnungauf demRadAusführungsbezeichnungKennzeichnungauf demZentrierringNr.derAnlageMittenloch-∅in mmZulässigeRadlastin kgmax.Abrollumfangin mmLochkreis-∅in mm /LochzahlEinpreßtiefein mm1 I8018 LK100 Nr.23 Ø70 – Ø54.1 54,1 625 2045 100/5 352 I8018 LK100 Nr.43 Ø70 – Ø56.1 56,1 625 2045 100/5 353 I8018 LK100 Nr.13 Ø70 – Ø57.1 57,1 625 2045 100/5 354 I8018 LK112 Nr.13 Ø70 – Ø57.1 57,1 810 2095 112/5 355 I8018 LK112 Nr. 2 Ø70 – Ø66.6 66,6 810 2095 112/5 356 I8018 LK120 ohne Ring 72,6 830 2250 120/5 357 I8018 LK110 Nr. 3 Ø70 – Ø65.1 65,1 810 2265 110/5 388 I8018 LK114,3 Nr.43 Ø70 – Ø56.1 56,1 810 2265 114,3/5 389 I8018 LK114,3 Nr.20 Ø70 – Ø60.1 60,1 810 2265 114,3/5 3810 I8018 LK114,3 Nr.22 Ø70 – Ø64.1 64,1 810 2265 114,3/5 3811 I8018 LK114,3 Nr.21 Ø70 – Ø66.1 66,1 810 2265 114,3/5 3812 I8018 LK114,3 Nr. 2 Ø70 – Ø66.6 66,6 810 2265 114,3/5 3813 I8018 LK114,3 Nr. 1 Ø70 – Ø67.1 67,1 810 2265 114,3/5 3814 I8018 LK112 Nr.13 Ø70 – Ø57.1 57,1 810 2265 112/5 4215 I8018 LK112 Nr. 2 Ø70 – Ø66.6 66,6 810 2265 112/5 4216 I8018 LK108 Nr.20 Ø70 – Ø60.1 60,1 810 2265 108/5 4517 I8018 LK108 Nr.12 Ø70 – Ø63.4 63,4 810 2265 108/5 4518 I8018 LK108 Nr. 3 Ø70 – Ø65.1 65,1 810 2265 108/5 4519 I8018 LK108 Nr. 1 Ø70 – Ø67.1 67,1 810 2265 108/5 4520 I8018 LK114,3 Nr.43 Ø70 – Ø56.1 56,1 810 2265 114,3/5 4521 I8018 LK114,3 Nr.20 Ø70 – Ø60.1 60,1 810 2265 114,3/5 4522 I8018 LK114,3 Nr.22 Ø70 – Ø64.1 64,1 810 2265 114,3/5 4523 I8018 LK114,3 Nr.21 Ø70 – Ø66.1 66,1 810 2265 114,3/5 4524 I8018 LK114,3 Nr. 2 Ø70 – Ø66.6 66,6 810 2265 114,3/5 4525 I8018 LK114,3 Nr. 1 Ø70 – Ø67.1 67,1 810 2265 114,3/5 4526 I8018 LK120 ohne Ring 72,6 830 2250 120/5 4527 I8018 LK112 Nr.13 Ø70 – Ø57.1 57,1 810 2070 112/5 5028 I8018 LK112 Nr. 2 Ø70 – Ø66.6 66,6 810 2070 112/5 5029 I8018 LK120 ohne Ring 65,1 870 2200 120/5 50Die Sonderräder dürfen nur zur Verwendung mit den in den Anlagen des GutachtensNr. 55105608 genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dortaufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden.


Kraftfahrt-BundesamtDE-24932 FlensburgNummer der ABE: 475353Abweichend von den Bestimmungen des §13 Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV)ist es nicht erforderlich eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere durch die Zulassungsbehördezu veranlassen, wenn die im Gutachten aufgeführten Reifen- oderFelgengrößen in den Fahrzeugpapieren nicht genannt sind.An jedem Gerät der laufenden Fertigung sind an den aus den Prüfunterlagen ersichtlichenStellen gut lesbar und dauerhaft,der Name des Herstellers oder das Herstellerzeichen,die Felgengröße,die Ausführungsbezeichnung des Sonderrades,das Herstelldatum (Monat, Jahr),das Typzeichen unddie Einpreßtiefeanzubringen.Sofern Mittenzentrierringe verwendet werden, sind diese mit dem Innen- undAußendurchmesser zu kennzeichnen.Im übrigen gelten die im beiliegenden Gutachten nebst Anlagen des TechnischenÜberwachungs-Vereins Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong>, Lambsheim, vom 17.11.2008festgehaltenen Angaben.Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABEin zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann.Flensburg, 23.01.2009Im AuftragMario QuadeAnlagen:Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung1 Gutachten Nr. 55105608


Kraftfahrt-BundesamtDE-24932 FlensburgNummer der ABE: 47535- Anlage -Nebenbestimmungen und RechtsbehelfsbelehrungNebenbestimmungenDie Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungsunterlagengenau übereinstimmen. Mit dem zugeteilten Typzeichen/Prüfzeichen dürfen die Fahrzeugteilenur gekennzeichnet werden, die den Genehmigungsunterlagen in jeder Hinsichtentsprechen.Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung desKraftfahrt-Bundesamtes gestattet.Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines beider Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtigtenVertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen.Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unverzüglich zu benachrichtigen, wenn die reihenweise Fertigungoder der Vertrieb der genehmigten Einrichtung innerhalb eines Jahres oder endgültigoder länger als ein Jahr eingestellt wird. Die Aufnahme der Fertigung oder des Vertriebs istdann dem Kraftfahrt-Bundesamt unaufgefordert innerhalb eines Monats mitzuteilen.Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen undkönnen überdies strafrechtlich verfolgt werden.Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder dergenehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kannausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigunggeforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegendie mit der Genehmigung verbundenen Pflichten – auch soweit sie sich aus den zu dieserGenehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sichherausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder desUmweltschutzes nicht entspricht.Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch dieseGenehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung,nachprüfen und zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen.Die mit der Erteilung dieser Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar.Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt.RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widersprucherhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16,DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 1 von 6Auftraggeber<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Ziegeleistraße 2567105 SchifferstadtQM-Nr.: QA 05 113 9096PrüfgegenstandPKW-SonderradModell -TypI8018Radgröße8Jx18H2ZentrierartMittenzentrierungAusführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/Lochkreis- (mm)/Mittenloch-ø(mm)- I8018 LK100/Ø70-Ø54,1LM-Nr. 23KennzeichnungenKBA-Nummer 47535Herstellerzeichen<strong>AUTEC</strong>Radtyp und Ausführung I8018 (s.o.)Radgröße8Jx18H2EinpresstiefeET (s.o.)Giessereikennzeichen -Herkunftsmerkmal -HerstelldatumMonat und JahrBefestigungsmittelEinpresstiefe(mm)Radlast(kg)5/100/54,1 35 625 2045Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm)S01 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 -PrüfungenAbrollumfang(mm)Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> (Gutachten Nr. 55105608)durchgeführt.Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden anden im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- undHandlingsprüfungen durchgeführt.VerwendungsbereichHerstellerSpurverbreiterungToyotainnerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vorTechnologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseSeite 2 von 6Auflagen undHinweiseToyota Avensis 66-110 215/35R18 K1c K2b K42 K46 K56 T84 A01 A02 A04T22e11*96/79*0077*..66-110 225/35R18 K1c K2c K42 K46 K56 T83 T87 A05 A08 A09A12 A16 A82Car Flh SthS01Toyota Avensis 81-120 215/40R18 K14 K42 K46 R37 T85 A01 A02 A04T25 81-120 225/35R18 K1c K2b K42 K46 R37 T87 A05 A08 A09e11*2001/116*0196*. 81-120 225/40R18 K14 K1c K2b K42 K45 K46 A12 A16 A8281-120 235/35R18 K14 K1c K2b K42 K46 Car Flh Sth81-120 245/35R18 K14 K1c K2c K41 K42 K45 K46 V18 S01Toyota Celica 85-129 215/35R18 K42 T80 T84 A01 A02 A04T20G608,e1*93/81*0006*..85-129 225/35R18 K2b K42 A05 A08 A09A12 A16 A82S01Toyota Celica 105-141 215/35R18 K2b K45 T84 A01 A02 A04T23e11*98/14*0122*..,e11*2001/116*0122*.105-141 225/35R18 K2b K45 A05 A08 A09A12 A16 A82S01Auflagen und HinweiseA01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkanntenSachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigenoder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweisentsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in denFahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung istdann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zurBerichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zuverwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und-schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellersund achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- undHinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zubestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechendenAuflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weitererVeränderungen ist gesondert zu beurteilen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 3 von 6A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nichtlänger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendetwerden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw.gleichem Abrollumfang verwendet werden.A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenherstellervorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist.A12Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichteunterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichteist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigungvon außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN,E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen.Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der AufbauartKombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..).Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck(3-türig und 5-türig).K14 An der Vorderachse ist durch Nacharbeit der Frontschürze am Übergang zum Kotflügel eineausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.Seite 4 von 6K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl.vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben.K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eineausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mitgrößeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01(siehe Seite 1) verwendet werden.SthDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck.T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 5 von 6V18 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgendeReifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich:VorderachseHinterachseNr. 1 205/45R18 225/40R18Nr. 2 215/35R18 245/30R18, 255/30R18Nr. 3 215/40R18 245/35R18Nr. 4 215/45R18 235/40R18, 245/40R18Nr. 5 225/35R18 245/30R18, 255/30R18, 265/30R18Nr. 6 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18Nr. 7 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 8 225/50R18 245/45R18Nr. 9 235/40R18 245/40R18, 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18Nr. 10 235/45R18 275/40R18Nr. 11 235/50R18 255/45R18, 285/40R18Nr. 12 245/35R18 255/35R18, 265/35R18Nr. 13 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 14 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18Nr. 15 245/50R18 275/45R18Nr. 16 255/40R18 275/35R18, 285/35R18, 295/35R18Nr. 17 255/45R18 275/40R18, 285/40R18Nr. 18 255/50R18 285/45R18Nr. 19 255/55R18 285/50R18Nr. 20 265/35R18 315/30R18Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oderFahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise geltenachsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.Prüfort und PrüfdatumDie Prüfung des Sonderradtyps wurde im Technologiezentrum in Lambsheim am 25.09.08durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 17.11.2008 in Lambsheim statt.Hinweise zum SonderradentfälltPrüfergebnisAufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unterBeachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 1 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 6 von 6Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung denheute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sichentsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten,die die Begutachtungspunkte beeinflussen.Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 6 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum September 2008.Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor.Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> akkreditiertvon der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter derDAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95Lambsheim, 17.November 2008Haasis00129593.DOCTechnologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 1 von 6Auftraggeber<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Ziegeleistraße 2567105 SchifferstadtQM-Nr.: QA 05 113 9096PrüfgegenstandPKW-SonderradModell -TypI8018Radgröße8Jx18H2ZentrierartMittenzentrierungAusführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/Lochkreis- (mm)/Mittenloch-ø(mm)- I8018 LK100/Ø70-Ø56,1LM-Nr. 43KennzeichnungenKBA-Nummer 47535Herstellerzeichen<strong>AUTEC</strong>Radtyp und Ausführung I8018 (s.o.)Radgröße8Jx18H2EinpresstiefeET (s.o.)Giessereikennzeichen -Herkunftsmerkmal -HerstelldatumMonat und JahrBefestigungsmittelEinpresstiefe(mm)Radlast(kg)5/100/56,1 35 625 2045Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm)S01 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 90 -S02 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 100 -S03 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 110 28PrüfungenAbrollumfang(mm)Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> (Gutachten Nr. 55105608)durchgeführt.Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden anden im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- undHandlingsprüfungen durchgeführt.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 2 von 6VerwendungsbereichHerstellerSpurverbreiterungMG RoverSubaruinnerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vorHandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseAuflagen undHinweiseRover 75, MG ZT 118-140 225/45R18 K1c K23 K2c K42 K56 R09 A01 A02 A04RJ, Je11*98/14*0111*..,e11*2001/116*0111*.85-130 225/40R18 K1c K2c K42 K56 R37 A05 A08 A09A12 A16 A82Lim S03Rover 75, MG ZT-T 118-140 225/45R18 K1c K2c K42 K56 R09 A01 A02 A04RJ, Je11*98/14*0111*..,e11*2001/116*0111*.85-130 225/40R18 K1c K2c K42 K56 R37 T88 A05 A08 A09A12 A16 A82Car S03- Tourer/KombiSub.Legacy Outback 110-180 215/45R18 K42 T89 Z49 A01 A02 A04BL/BP, -S, -G 110-180 225/40R18 K42 T88 T91 X73 Z49 A05 A08 A09e1*2001/116*0228*.., 110-180 225/45R18 K42 K45 Z49 A12 A16 A82e1*2001/116*0256*.., 110-180 235/40R18 K1b K2b K42 Z49 Car S01e11*2001/116*0240*. 110-180 245/40R18 K1c K2b K42 K45 Z49Subaru Forester 90-169 215/45R18 K1a K1b K2b Z49 A01 A02 A04SG, SGS, SGG 90-169 225/45R18 K1c K2c K42 K45 Z49 A05 A08 A09e13*98/14*0087*.., 90-169 235/40R18 K1c K2c K42 Z49 A12 A16 A82e1*2001/116*0209*.., 90-169 235/45R18 K1c K2c K41 K42 K45 Z49 S01e11*2001/116*0242*. 90-169 245/40R18 K1c K2c K42 K45 Z49Subaru Forester 110 225/45R18 K1c K2c K42 Z58 A01 A02 A04SH, SHS 110 225/50R18 K15 K1c K2c K42 K56 Z58 A05 A08 A09e13*2001/116*0982*. 110 235/45R18 K15 K1c K2c K42 K56 Z58 A12 A16 A82e1*2001/116*0485*.. 110 245/45R18 K15 K1c K2c K42 K56 Z58 Car S02Subaru Impreza 79, 110 205/40R18 K1c K2b K42 T86 A01 A02 A04G3, G3S 79, 110 205/45R18 K1c K2b K42 R70 T86 A05 A08 A09e1*2001/116*0438*.., 79, 110 215/40R18 K1c K2c K41 K42 T85 T89 A12 A16 A82e1*2001/116*0460*.. 79, 110 225/40R18 K1c K2c K41 K42 T88 T89 Flh S02Auflagen und HinweiseA01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkanntenSachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigenoder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweisentsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 3 von 6A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in denFahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung istdann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zurBerichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zuverwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und-schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellersund achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- undHinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zubestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechendenAuflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weitererVeränderungen ist gesondert zu beurteilen.A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nichtlänger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendetwerden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw.gleichem Abrollumfang verwendet werden.A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenherstellervorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist.A12Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichteunterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichteist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigungvon außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN,E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen.Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der AufbauartKombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..).Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck(3-türig und 5-türig).K15 Eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination im Türbereich an Achse 2 istdurch Nacharbeiten der Türkante sowie der Spritzgummis herzustellen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 4 von 6K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau vondauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamteBreite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßesdes Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein.K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K23An Achse 2 ist die Befestigungsschraube der Kunststoffeinsätze bis auf die Mutter zu kürzen.K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl.vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben.K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eineausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.LimDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine.R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist(Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 5 von 6R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mitgrößeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch denReifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01(siehe Seite 1) verwendet werden.S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02(siehe Seite 1) verwendet werden.S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03(siehe Seite 1) verwendet werden.T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T86 Reifen (LI 86) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1060 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).X73 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 225/45R17bzw. 225/40R18 (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oderBedienungsanleitung).Z49 An Achse 2 ist der Kantenschutz an der Radhausausschnittskante (Gummi- bzw. Kunststoff-Kederband) zu entfernen.Z58Die Gummilippe der hinteren Türen im Radhausbereich sind nachzuarbeitenPrüfort und PrüfdatumDie Prüfung des Sonderradtyps wurde im Technologiezentrum in Lambsheim am 25.09.08durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 17.11.2008 in Lambsheim statt.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 2 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 6 von 6Hinweise zum SonderradentfälltPrüfergebnisAufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unterBeachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden.Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung denheute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sichentsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten,die die Begutachtungspunkte beeinflussen.Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 6 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum September 2008.Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor.Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> akkreditiertvon der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter derDAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95Lambsheim, 17.November 2008Haasis00129594.DOCTechnologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 1 von 10Auftraggeber<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Ziegeleistraße 2567105 SchifferstadtQM-Nr.: QA 05 113 9096PrüfgegenstandPKW-SonderradModell -TypI8018Radgröße8Jx18H2ZentrierartMittenzentrierungAusführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/Lochkreis- (mm)/Mittenloch-ø(mm)- I8018 LK100/Ø70-Ø57,1LM-Nr. 13KennzeichnungenKBA-Nummer 47535Herstellerzeichen<strong>AUTEC</strong>Radtyp und Ausführung I8018 (s.o.)Radgröße8Jx18H2EinpresstiefeET (s.o.)Giessereikennzeichen -Herkunftsmerkmal -HerstelldatumMonat und JahrBefestigungsmittelEinpresstiefe(mm)Radlast(kg)5/100/57,1 35 625 2045Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm)S01 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 120 28S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 120 -S03 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 120 30PrüfungenAbrollumfang(mm)Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> (Gutachten Nr. 55105608)durchgeführt.Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden anden im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- undHandlingsprüfungen durchgeführt.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 2 von 10VerwendungsbereichHerstellerSpurverbreiterungAudiChryslerSeatSkodaVolkswageninnerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vorHandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseAuflagen undHinweiseAudi A3 66-132 205/45R18 K1c K2b R70 T86 A01 A02 A048L 66-132 215/40R18 K1c K2b K46 T85 A05 A08 A09e1*95/54*0042*.., 66-132 225/35R18 K1c K2b K46 T83 T87 A12 A16 A82e1*98/14*0042*.. 66-132 225/40R18 K1c K2b K46 L02 V00 V18 S0166-132 245/35R18 K2b K44 K46 R03Audi A3 S3 154-180 225/35R18 T87 A02 A04 A058Le1*98/14*0042*..154-180 225/40R18 A01 LK6 A08 A09 A12A16 A82 S01Audi TT 110-140 215/40R18 R37 T85 A02 A04 A058N 110-180 225/35R18 A01 L02 T83 T87 A08 A09 A12e1*97/27,98/14, 110-180 225/40R18 A01 L02 A16 A82 Cbo2001/116* 110-180 245/35R18 A01 K2b K46 K90 R03 Cpe V18 S010089, 0247*.. 110-180 255/35R18 A01 K2b K46 K90 R03 R70Audi TT 3,2 184 225/40R18 L02 A01 A02 A048Ne1*2001/116*0089*..184 245/35R18 K2b K46 K90 R03 A05 A08 A09A12 A16 A82Cbo Cpe V18S01Chrysler PT Cruiser 100-110 205/45R18 K1a K2b R70 T86 T90 A01 A02 A04PT 100-110 215/40R18 K1a K2b T85 T89 A05 A08 A09e11*98/14*0058*.. 100-110 225/40R18 K1a K2b T88 A12 A16 A82- mit Automatik-Getr. 100-110 255/35R18 K2c K44 R03 R70 B02 Cbo FlhL02 V18 S02Chrysler PT Cruiser 85-164 205/45R18 K1a K2b R70 T86 T90 A01 A02 A04PT 85-164 215/40R18 K1a K2b T85 A05 A08 A09e11*98/14*0058*.. 85-164 225/40R18 K1a K2b T88 A12 A16 A82- mit Handschaltung 85-164 255/35R18 K2c K44 R03 R70 B02 Cbo FlhV18 S02Chrysler Sebring 104-149 215/45R18 K1a K42 K56 A01 A02 A04JR 104-149 225/40R18 K1a K2b K42 K56 A05 A08 A09e11*98/14*0138*.. 104-149 245/35R18 K2c K42 K56 R03 A12 A16 A82- Cabrio 104-149 245/40R18 K2c K42 K56 R03 B02 Cbo V18104-149 255/35R18 K2c K42 K44 K56 R03 R70 S02Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseSeite 3 von 10Auflagen undHinweiseChrysler Sebring 104-149 215/45R18 K1c K42 K56 A01 A02 A04JR 104-149 225/40R18 K15 K1c K2b K42 K56 A05 A08 A09e11*98/14*0138*..- Limousine104-149 245/35R18 K15 K2c K42 K56 R03 A12 A16 A82B02 Lim V18S02Chrysler Stratus 96-120 225/40R18 K1c K2b K42 K56 A01 A02 A04JX 96-120 235/40R18 K1c K2b K42 K44 K45 K56 A05 A08 A09e11*93/81*0028*.. 96-120 245/35R18 K2b K42 K44 K56 R03 A12 A16 A82B02 V18 S02Seat Ibiza 51-77 215/35R18 K1c K2b K44 K46 K56 T80 T84 A01 A02 A046Je9*2001/116*0067*..51-77 225/30R18 K1c K27 K2b K41 K44 K46 T82 A05 A08 A09A12 A16 A82Flh S03Seat Ibiza / <strong>Co</strong>rdoba 44-132 205/35R18 K1c K2a K2b K46 T81 A01 A02 A046Le9*98/14*0041*..,e9*2001/116*0041*..44-132 215/35R18 G01 K14 K1c K27 K2a K2b K44K45 K46 T80 T84A05 A08 A09A12 A16 A82B01 Flh SthS01Seat Leon Cupra R 154, 165 225/40R18 K1a K2b K45 K46 A01 A02 A041Me9*98/14*0026*..154, 165 245/35R18 A58 K2c K44 K46 R03 A05 A08 A09A12 A16 A82Flh V18 S01Seat Toledo / Leon 50-132,154 245/35R18 A01 A58 K2c K44 K46 R03 A02 A04 A051M 50-150 205/45R18 R37 R70 T86 T90 A08 A09 A12e9*97/27*0026*.., 50-150 215/40R18 A01 K1a K2b K46 R37 T85 A16 A82 Flhe9*98/14*0026*.. 50-150 225/35R18 A01 K1a K2b K46 R37 T83 T87 Lim Se4 V1850-154 225/40R18 A01 K1a K2b K45 K46 S01Sko. Roomster Scout 59,63,77 215/35R18 G01 K1a K2b K44 K46 T84 A01 A02 A045Je11*2001/116*0291*.63 205/35R18 K2b K44 K46 T81 A05 A08 A09A12 A16 A58A82 KMV S03Skoda Fabia 44-77 205/35R18 G01 K1c K2b K44 K56 T81 A01 A02 A045Je11*2001/116*0291*08-..44-77 215/35R18 G01 K1c K27 K2b K44 K45 K56T80 T84A05 A08 A09A12 A16 A82Car Flh S01Skoda Octavia 44-132 205/45R18 K46 R70 V00 V18 A01 A02 A041U 44-132 215/40R18 K1c K2b K46 T85 A05 A08 A09e11*95/54*0066*.. 44-132 225/35R18 K1c K2c K44 K46 K56 T83 T87 A12 A16 A8244-132 225/40R18 K1c K2c K41 K44 K46 K56 L02 Car K45 LimS01Skoda Praktik 51,59,63 205/35R18 K1a K2b K44 K46 T81 A01 A02 A045JN08351,59,63 215/35R18 G10 K1c K2c K44 K46 T80 T84 A05 A08 A09A12 A16 A58A82 S03Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseSeite 4 von 10Auflagen undHinweiseSkoda Roomster 47-77 205/35R18 K1a K2b K44 K46 T81 A01 A02 A045Je11*2001/116*0291*.47-77 215/35R18 G10 K1c K2c K44 K46 T80 T84 A05 A08 A09A12 A16 A58A82 Npf S01VW Beetle, -Cabrio9C, 1Y55-125 205/45R18 K1c K2b K42 K45 R37 R70 T86T90 V18A01 A02 A04A05 A08 A09e1*97/27,98/14, 55-125 215/40R18 K1c K2b K42 K45 K90 T85 A12 A16 A822001/116*0106*.., 55-125 225/35R18 K1c K2b K42 K45 K90 T83 T87 Cbo Flh K46e1*2001/116*0205*.. 55-125 225/40R18 K1c K2b K42 K45 K90 S01VW Fox 40,51,55 205/35R18 K1c K2b K44 K45 K46 T81 A01 A02 A045Ze1*2001/116*0301*..40,51,55 215/35R18 G01 K1c K2b K41 K44 K45 K46 A05 A08 A09A12 A16 A82Flh Npf S01VW Golf (IV), Bora 50-132 245/35R18 A58 K2b K44 K46 R03 T88 T89 A01 A02 A041J 50-150 205/45R18 K1a K2b K46 R37 R70 T86 T90 A05 A08 A09e1*96/79, 98/14, 50-150 215/40R18 K1c K2b K46 R37 T85 T89 A12 A16 A822001/116*0071*.. 50-150 225/35R18 K1c K2b K46 T83 T87 Car Flh Sth50-177 225/40R18 K1c K2b K45 K46 T88 T89 V00 V18 S01VW Polo 40-110 205/35R18 K1a K2b K44 T81 A01 A02 A049Ne1*98/14*0174*..,40-110 215/35R18 G01 K1c K2c K43 K44 K45 T80T84A05 A08 A09A12 A16 A82e1*2001/116*0174*.. 40-110 225/30R18 K1c K2c K44 K45 T82 Flh K46 NpfSth S01VW Polo -Fun/Cross- 40-77 205/35R18 K42 T81 A01 A02 A049Ne1*2001/116*0174*..Auflagen und Hinweise40-77 215/35R18 K42 T80 T84 A05 A08 A09A12 A16 A82Flh KMV S01A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkanntenSachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigenoder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweisentsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in denFahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung istdann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zurBerichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 5 von 10A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zuverwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und-schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellersund achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- undHinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zubestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechendenAuflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weitererVeränderungen ist gesondert zu beurteilen.A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nichtlänger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendetwerden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw.gleichem Abrollumfang verwendet werden.A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenherstellervorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist.A12Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichteunterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichteist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.A58Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb.A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigungvon außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN,E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen.B01Die Sonderräder sind nicht zulässig an Fahrzeugen mit 4-Kolben-Bremssätteln.B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs-Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen.Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der AufbauartKombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..).Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet,Roadster.CpeDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart <strong>Co</strong>upé.Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck(3-türig und 5-türig).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 6 von 10G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers undWegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird dieAnzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein,Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.G10 Ist die Reifengröße 175/70R14 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein,Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zuerbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb derToleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in denFahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier)eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.K14 An der Vorderachse ist durch Nacharbeit der Frontschürze am Übergang zum Kotflügel eineausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K15 Eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination im Türbereich an Achse 2 istdurch Nacharbeiten der Türkante sowie der Spritzgummis herzustellen.K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K27 An Achse 1 ist durch Nacharbeit der Befestigung des Kunststoffinnenkotflügels an derBördelkante eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau vondauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamteBreite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßesdes Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein.K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 7 von 10K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K43 An Achse 1 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination herzustellen.K44 An Achse 2 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl.vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben.K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eineausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K90 Auf ausreichenden Abstand der Rad-Reifen-Kombination zum Tankeinfüllrohr/Aktivkohlefilterbzw. dessen Kunststoffverkleidung ist zu achten.KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw.Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten).L02 Durch Begrenzung des Lenkeinschlages ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad- /Reifenkombination herzustellen.LK6 An Achse 1 ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit derRadhausinnenkotflügel bzw. der Kunststoffeinsätze im Bereich der Radinnenseite eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.LimDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine.Npf Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig bei Fahrzeugausführungen Fun, Cross bzw. Scout.(Fahrzeugvarianten mit Radlaufverbreiterungen)R03Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 8 von 10R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mitgrößeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch denReifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01(siehe Seite 1) verwendet werden.S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02(siehe Seite 1) verwendet werden.S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03(siehe Seite 1) verwendet werden.Se4 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Brembo-Bremssattel in Verbindungmit Bremsscheibendurchmesser 323x28 mm an Achse 1.SthDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck.T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T81 Reifen (LI 81) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 924 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T82 Reifen (LI 82) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 950 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T86 Reifen (LI 86) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1060 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 9 von 10T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig fürFahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).V18 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgendeReifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich:VorderachseHinterachseNr. 1 205/45R18 225/40R18Nr. 2 215/35R18 245/30R18, 255/30R18Nr. 3 215/40R18 245/35R18Nr. 4 215/45R18 235/40R18, 245/40R18Nr. 5 225/35R18 245/30R18, 255/30R18, 265/30R18Nr. 6 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18Nr. 7 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 8 225/50R18 245/45R18Nr. 9 235/40R18 245/40R18, 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18Nr. 10 235/45R18 275/40R18Nr. 11 235/50R18 255/45R18, 285/40R18Nr. 12 245/35R18 255/35R18, 265/35R18Nr. 13 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 14 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18Nr. 15 245/50R18 275/45R18Nr. 16 255/40R18 275/35R18, 285/35R18, 295/35R18Nr. 17 255/45R18 275/40R18, 285/40R18Nr. 18 255/50R18 285/45R18Nr. 19 255/55R18 285/50R18Nr. 20 265/35R18 315/30R18Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oderFahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise geltenachsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.Prüfort und PrüfdatumDie Prüfung des Sonderradtyps wurde im Technologiezentrum in Lambsheim am 25.09.08durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 17.11.2008 in Lambsheim statt.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


GUTACHTEN zur ABE Nr. 47535 nach §22 StVZOAnlage 3 zum Gutachten Nr. 55105608 (1. Ausfertigung)PrüfgegenstandHerstellerPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 10 von 10Hinweise zum SonderradentfälltPrüfergebnisAufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unterBeachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden.Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung denheute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sichentsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten,die die Begutachtungspunkte beeinflussen.Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 10 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum September 2008.Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor.Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> akkreditiertvon der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter derDAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95Lambsheim, 17.November 2008Haasis00129595.DOCTechnologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


<strong>Teilegutachten</strong>


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 1 von 11HerstellerPrüfgegenstandTypRadgrößeZentrierart<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Ziegeleistraße 2567105 SchifferstadtQM-Nr.: 49 02 0241005PKW-SonderradI80188Jx18H2MittenzentrierungAusführungKennzeichnung Rad/ Zentrierring- I8018 LK100/Ø70-Ø57,1LM-Nr. 13Lochzahl/Lochkreis- (mm)/Mittenloch-ø(mm)Einpresstiefe(mm)Radlast(kg)5/100/57,1 35 625 2045Abrollumfang(mm)KennzeichnungenHerstellerzeichenRadtyp und AusführungRadgrößeEinpresstiefeHerstelldatum<strong>AUTEC</strong>I8018 (s.o.)8Jx18H2ET (s.o.)Monat und JahrBefestigungsmittelNr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm)S01 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 120 28S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 120 -S03 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 120 30PrüfungenDas Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> unterder Gutachten Nr. 55105608-A00-V01 ausgestellt.Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 wurden an den im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt.VerwendungsbereichHerstellerAudiChryslerSeatSkodaVolkswagenSpurverbreiterung innerhalb 2%Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 2 von 11HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.Audi A18Xe1*2007/46*0414*..;kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweise63-90 205/40R18 T8663-90 215/35R18 T8463-90 225/35R18e1*2007/46*0509*.. 63-90 245/30R18 K2b R03Audi A38Le1*95/54*0042*..,e1*98/14*0042*..Audi A3 S38Le1*98/14*0042*..66-132 205/45R18 K1c K2b R70 T8666-132 215/40R18 K1c K2b K46 T8566-132 225/35R18 K1c K2b K46 T83 T8766-132 225/40R18 K1c K2b K46 L0266-132 245/35R18 K2b K44 K46 R03154-180 225/35R18 T87154-180 225/40R18 LK6Audi TT110-140 215/40R18 R37 T858N110-180 225/35R18 L02 T83 T87e1*97/27,98/14, 110-180 225/40R18 L022001/116*110-180 245/35R18 K2b K46 K90 R030089, 0247*.. 110-180 255/35R18 K2b K46 K90 R03 R70Audi TT 3,28Ne1*2001/116*0089*..184 225/40R18 L02184 245/35R18 K2b K46 K90 R03Chrysler PT Cruiser 100-110 205/45R18 K1a K2b R70 T86 T90PT100-110 215/40R18 K1a K2b T85 T89e11*98/14*0058*.. 100-110 225/40R18 K1a K2b T88- mit Automatik-Getr. 100-110 255/35R18 K2c K44 R03 R70Chrysler PT Cruiser 85-164 205/45R18 K1a K2b R70 T86 T90PT85-164 215/40R18 K1a K2b T85e11*98/14*0058*.. 85-164 225/40R18 K1a K2b T88- mit Handschaltung 85-164 255/35R18 K2c K44 R03 R70Chrysler SebringJRe11*98/14*0138*..- CabrioChrysler SebringJRe11*98/14*0138*..- Limousine104-149 215/45R18 K1a K42 K56104-149 225/40R18 K1a K2b K42 K56104-149 245/35R18 K2c K42 K56 R03104-149 245/40R18 K2c K42 K56 R03104-149 255/35R18 K2c K42 K44 K56 R03 R70104-149 215/45R18 K1c K42 K56104-149 225/40R18 K15 K1c K2b K42 K56104-149 245/35R18 K15 K2c K42 K56 R03Chrysler Stratus 96-120 225/40R18 K1c K2b K42 K56JX96-120 235/40R18 K1c K2b K42 K44 K45 K56e11*93/81*0028*.. 96-120 245/35R18 K2b K42 K44 K56 R03Auflagen undHinweiseA02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82V18 Y84 S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82V00 V18 S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Cbo Cpe V18S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Cbo Cpe V18S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B02 Cbo FlhL02 V18 S02A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B02 Cbo FlhV18 S02A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B02 Cbo V18S02A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B02 Lim V18S02A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B02 V18 S02Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 3 von 11HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.Seat Ibiza6J, 6JNe9*2001/116*0067*..,e9*2007/46*0001*..Seat Ibiza / <strong>Co</strong>rdoba6Le9*98/14*0041*..,e9*2001/116*0041*..Seat Ibiza Cupra6Je9*2001/116*0067*..Seat Leon Cupra R1Me9*98/14*0026*..Seat Toledo / Leon1Me9*97/27*0026*..,e9*98/14*0026*..Skoda Fabia5Je11*2001/116*0291*08-..;e11*2007/46*0013*..Skoda Fabia RS5Je11*2001/116*0291*27-..Skoda Octavia1Ue11*95/54*0066*..;e11*2001/116*0066*;e11*2007/46*0011*..Skoda Praktik5JN083;e11*2007/46*0013*..Skoda Roomster5Je11*2001/116*0291*;e11*2007/46*0013*..kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweiseAuflagen undHinweise44-110 215/35R18 K1c K2b K44 K46 K56 T80 T84 A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Car Flh S0344-132 205/35R18 K1c K2a K2b K46 T8144-132 215/35R18 G01 K14 K1c K27 K2a K2b K44 K45K46 T80 T84A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B01 Flh SthS01132 215/35R18 K1c K2b K44 K46 K56 T84 A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82B91 Flh S03154, 165 225/40R18 K1a K2b K45 K46A02 A04 A05154, 165 245/35R18 A58 K2c K44 K46 R03A06 A08 A09A12 A16 A82Flh V18 S0150-132,154 245/35R18 A58 K2c K44 K46 R0350-150 205/45R18 R37 R70 T86 T9050-150 215/40R18 K1a K2b K46 R37 T8550-150 225/35R18 K1a K2b K46 R37 T83 T8750-154 225/40R18 K1a K2b K45 K4644-77 205/35R18 K1c K2b K44 K56 T8144-77 215/35R18 G11 K1c K27 K2b K44 K45 K56 T80T84A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Flh Lim Se4V18 S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Car Flh S01132 215/35R18 G01 K1c K27 K2b K44 K45 K56 T84 A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Flh S0144-132 205/45R18 K46 R70 V00 V1844-132 215/40R18 K1c K2b K46 T8544-132 225/35R18 K1c K2c K44 K46 K56 T83 T8744-132 225/40R18 K1c K2c K41 K44 K46 K56 L0251-66 205/35R18 K1a K2b K44 K46 T8151-66 215/35R18 G10 G11 K1c K2c K44 K46 T80 T8447-77 205/35R18 K1a K2b K44 K46 T8147-77 215/35R18 G10 G11 K1c K2c K44 K46 T80 T84A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Car K45 LimS01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A58A82 S03A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A58A82 Npf S01Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 4 von 11HandelsbezeichnungFahrzeug-TypABE/EWG-Nr.Skoda RoomsterScout5Je11*2001/116*0291*;e11*2007/46*0013*..VW Beetle, -Cabrio9C, 1Ye1*97/27,98/14,2001/116*0106*..,e1*2001/116*0205*..VW Fox5Ze1*2001/116*0301*..VW Golf (IV), Bora1Je1*96/79, 98/14,2001/116*0071*..VW Polo6Re1*2001/116*0510*..e1*2007/46*0486*..VW Polo9Ne1*98/14*0174*..,e1*2001/116*0174*..VW Polo -Fun/Cross-9Ne1*2001/116*0174*..VW Polo GTI6Re1*2001/116*0510*..kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen undHinweise55-77 215/35R18 G11 K1a K2b K44 K46 T8463 205/35R18 K2b K44 K46 T8155-125 205/45R18 K42 K45 R37 R70 T86 T90 V1855-125 215/40R18 K42 K45 K90 T8555-125 225/35R18 K42 K45 K90 T83 T8755-125 225/40R18 K42 K45 K9040,51,55 205/35R18 K1c K2b K44 K45 K46 T8140,51,55 215/35R18 G01 K1c K2b K41 K44 K45 K4650-132 245/35R18 A58 K2b K44 K46 R03 T88 T8950-150 205/45R18 K1a K2b K46 R37 R70 T86 T9050-150 215/40R18 K1c K2b K46 R37 T85 T8950-150 225/35R18 K1c K2b K46 T83 T8750-177 225/40R18 K1c K2b K45 K46 T88 T89Auflagen undHinweiseA02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A58A82 KMV S03A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Cbo Flh K1cK2b K46 S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Flh Npf S01A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Car Flh SthV00 V18 S0144-77 215/35R18 K1a K1b K2b K8k T80 T84 A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Flh Npf S0340-110 205/35R18 K1a K2b K44 T81A02 A04 A0540-110 215/35R18 G01 K1c K2c K43 K44 K45 T84 A06 A08 A0940-110 225/30R18 K1c K2c K44 K45 T82A12 A16 A82Flh K46 NpfSth S0140-77 205/35R18 K42 T81A02 A04 A0540-77 215/35R18 K42 T80 T84A06 A08 A09A12 A16 A82Flh KMV S01132 215/35R18 K1a K1b K2b K8k T84 A02 A04 A05A06 A08 A09A12 A16 A82Flh Npf S03Auflagen und HinweiseA02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkanntenSachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einenKraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZOauf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Musterbescheinigen zu lassen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 5 von 11A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zuverwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbriefund -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einesReifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicherProfiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den ReifenoderFahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechendenAuflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weitererVeränderungen ist gesondert zu beurteilen.A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßignicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25.A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nichtlänger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendetwerden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw.gleichem Abrollumfang verwendet werden.A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenherstellervorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist.A12Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichteunterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichteist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.A58Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb.A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigungvon außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN,E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrückegeeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen.B01Die Sonderräder sind nicht zulässig an Fahrzeugen mit 4-Kolben-Bremssätteln.B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs-Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen.B91 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig anFahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 312 mm an Achse1.Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der AufbauartKombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 6 von 11Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet,Roadster.CpeDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart <strong>Co</strong>upé.Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck(3- türig und 5- türig).G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers undWegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird dieAnzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein,Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.G10 Ist die Reifengröße 175/70R14 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein,Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zuerbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb derToleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in denFahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier)eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.G11 Ist die Reifengröße 175/70R14, 185/60R15 oder 195/50R16 keine der serienmäßigenReifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oderBedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige desGeschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a.Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zuüberprüfen.K14 An der Vorderachse ist durch Nacharbeit der Frontschürze am Übergang zum Kotflügel eineausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K15 Eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination im Türbereich an Achse 2 istdurch Nacharbeiten der Türkante sowie der Spritzgummis herzustellen.K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau vondauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamteBreite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßesdes Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedecktsein.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 7 von 11K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K27 An Achse 1 ist durch Nacharbeit der Befestigung des Kunststoffinnenkotflügels an derBördelkante eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen.K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau vondauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamteBreite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßesdes Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedecktsein.K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oderdurch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitteherzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem obengenannten Bereich abgedeckt sein.K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K43 An Achse 1 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination herzustellen.K44 An Achse 2 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl.vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben.K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. derenBefestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eineausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 8 von 11K8k An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 400mm vor bis 200mm hinterRadmitte um 10mm aufzuweiten.K90 Auf ausreichenden Abstand der Rad-Reifen-Kombination zum Tankeinfüllrohr/Aktivkohlefilterbzw. dessen Kunststoffverkleidung ist zu achten.KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw.Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten).L02 Durch Begrenzung des Lenkeinschlages ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad- /Reifenkombination herzustellen.LK6 An Achse 1 ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit derRadhausinnenkotflügel bzw. der Kunststoffeinsätze im Bereich der Radinnenseite eine ausreichendeFreigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.LimDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine.Npf Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig bei Fahrzeugausführungen Fun, Cross bzw.Scout. (Fahrzeugvarianten mit Radlaufverbreiterungen)R03Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig.R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mitgrößeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch denReifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01(siehe Seite 1) verwendet werden.S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02(siehe Seite 1) verwendet werden.S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03(siehe Seite 1) verwendet werden.Se4 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Brembo-Bremssattel in Verbindungmit Bremsscheibendurchmesser 323x28 mm an Achse 1.SthDie Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck.T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 9 von 11T81 Reifen (LI 81) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 924 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T82 Reifen (LI 82) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 950 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T86 Reifen (LI 86) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1060 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff.16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig fürFahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 10 von 11V18Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sindfolgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind,möglich:VorderachseHinterachseNr. 1 205/40R18 225/35R18Nr. 2 205/45R18 225/40R18Nr. 3 215/35R18 245/30R18, 255/30R18Nr. 4 215/40R18 245/35R18Nr. 5 215/45R18 235/40R18, 245/40R18Nr. 6 225/35R18 245/30R18, 255/30R18, 265/30R18Nr. 7 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18Nr. 8 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 9 225/50R18 245/45R18Nr. 10 235/40R18 245/40R18, 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18Nr. 11 235/45R18 255/40R18, 265/40R18, 275/40R18Nr. 12 235/50R18 255/45R18, 285/40R18Nr. 13 245/35R18 255/35R18, 265/35R18Nr. 14 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18Nr. 15 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18Nr. 16 245/50R18 275/45R18Nr. 17 255/40R18 275/35R18, 285/35R18, 295/35R18Nr. 18 255/45R18 275/40R18, 285/40R18Nr. 19 255/50R18 285/45R18Nr. 20 255/55R18 285/50R18Nr. 21 265/35R18 295/30R18, 315/30R18Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oderFahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweisegelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.Y84Die Sonderräder sind nur an 3-türigen Fahrzeugausführungen zulässig.Prüfort und PrüfdatumDie Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Lambsheim, 25.09.08 durchgeführt. DieVerwendungsprüfung fand am 22. September 2010 in Lambsheim statt.PrüfergebnisAufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräderunter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden.Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZONummer55-105608-A03-VTGA01TGA-Art 13.1PrüfgegenstandPKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ I8018Fertiger/Zulieferer<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Seite 11 von 11Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung denheute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sichentsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungeneintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen.Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 11 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum September 2008.Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen <strong>GmbH</strong> akkreditiertvon der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter derDAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95Lambsheim, 22. September 2010Haasis00155804.DOCTechnologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim


Pflegehinweise:Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kauf unserer hochwertigen Autec-Leichtmetallräder entschiedenhaben.Damit Sie möglichst lange Freude an unseren Rädern haben, sollten Sie bitte vorliegendePflegeanleitung befolgen:Aluminiumfelgen unterliegen einer Vielzahl von äußeren Einflüssen:- Bremsstaub- Schmutz- Feuchtigkeit- Salz- SteinschlagAll diese Einflüsse können auf Dauer die Felgen beschädigen.1. Wie oft müssen Felgen gesäubert werdenJe länger eine Felge mit Schmutz behaftet ist und je aggressiver die Verschmutzung, desto schnellerkann eine Felge beschädigt werden.Die Felgen sollten spätestens alle 2 Wochen außen und innen gereinigt werden. Somit kann sich keinBremsstaub, kein Schmutz, oder Salz festsetzen. Im Winter empfehlen wir die Felgen 1x pro Wochezu säubern um Schmutz und Salz zu entfernen.2. Was muss bei der Auswahl der Reinigungsmittel beachtet werdenGrundsätzlich sollten Felgen mit warmen Wasser, handelsüblichem Auto-Shampoo oder Spülmittelgereinigt werden. Bei der Verwendung von „Felgenreinigern“ muss unbedingt zuerst dieGebrauchsanweisung (Einwirkzeit, Anwendungshinweise) des Herstellers gelesen werden. Es dürfenkeine aggressiven Reinigungsmittel (z.B. laugen-, säure- oder alkoholhaltige Reinigungsmittel)verwendet werden. Diese greifen nicht nur den Lack, sondern evtl. auch Bremsscheiben,Bremsschläuche oder Radbolzen an.3. Was gibt es sonst noch zu beachten- Felgen sollten immer im kalten Zustand gereinigt werden, um ein Eintrocknen desReinigers zu vermeiden.- Die maximale Einwirkzeit des Reinigers darf nicht überschritten werden.- Benutzen Sie zum reinigen nur saubere und intakte Schwämme oder Bürsten.- Verwenden Sie für die Reinigung Ihrer <strong>AUTEC</strong>-Leichtmetallräder keine Scheuermittel, Stahlwolle,Topfreiniger, Kalkentferner oder Autopolitur mit Schleifpartikeln.- Felgen sollten nicht nur auf der Designseite, sonder auch von der Rückseite vomSchmutz und Bremsstaub gereinigt werden.- Der Reiniger muss nach dem Waschen der Felgen ausreichend abgespült werden.- Bei Reinigungen in Waschanlagen ist zu beachten, dass die Räder nur mit weichen Bürsten oderTextilien in Kontakt kommen.- Lackschäden sollten direkt ausgebessert werden, um eine Oxidation der Felge zu vermeiden.- Zusätzlich können die Räder mit handelsüblichen Felgenversiegelungen behandeltwerden. Bitte auch hier zuerst die Gebrauchsanweisung durchlesen.Schifferstadt, 23.10.2008<strong>AUTEC</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Tel.: +49 (0) 62 35 / 92 66 - 0Fax: +49 (0) 62 35 / 92 66 - 92Ziegeleistraße 25info@autec-wheels.deD - 67105 Schifferstadtwww.autec-wheels.de

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