Mölln aktuell
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– Anzeige –<br />
Alter schützt<br />
vor Fitness nicht<br />
Das Bodymed in Alt <strong>Mölln</strong> hat<br />
für alle ab 50 ein neues Kurskonzept<br />
entwickelt: »Fit und vital<br />
50+«. Das neue Konzept ist speziell<br />
auf Sporteinsteiger ausgerichtet.<br />
Nach oben gibt es keine<br />
Altersbeschränkung, aber natürlich<br />
sind auch »Übervierziger«<br />
herzlich willkommen.<br />
Das neue Kursprogramm beginnt<br />
in der Woche vom 18. Februar<br />
und dauert sieben Wochen. Der<br />
2 AKTUELL | 2 | 08<br />
Kurs wird an flexiblen Terminen<br />
zweimal in der Woche angeboten.<br />
Das Training erfolgt immer<br />
in der Gruppe und zeichnet sich<br />
durch geringe Belastungsparameter<br />
aus, die wöchentlich gesteigert<br />
werden. So können innerhalb<br />
dieser sieben Wochen bemerkenswerte<br />
Trainingserfolge erzielt<br />
werden.<br />
Das neue Konzept wurde von<br />
qualifizierten, lizensierten Trai-<br />
Im Bodymed ist Fitness keine Frage des Alters.<br />
nern entwickelt und von ihnen<br />
durchgeführt. Es beinhaltet Ausdauertraining,<br />
Kräftigung, Koordinationsübungen,<br />
Rückenschule<br />
und wichtige Informationen zum<br />
Thema Ernährung. Die Teilnahme<br />
am Kurs ist nicht an einen Mitgliedsvertrag<br />
gebunden, auch eine<br />
Aufnahmegebühr entfällt. Außerdem<br />
gibt es günstige Partnertarife<br />
für Ehepaare. Die Nutzung der<br />
Saunalandschaft ist inklusive.<br />
Es ist nie zu spät für ein gesteigertes<br />
Wohlbefinden, bessere Aus-<br />
dauer und ein paar Kilos weniger!<br />
Und auch der Besuch in einem Fitnessstudio<br />
kann richtig Spaß machen.<br />
Finden Sie es selbst heraus<br />
und glauben Sie ja nicht, Sie wären<br />
zu alt!<br />
Die Teilnahme am Kurs wird von<br />
verschiedenen Krankenkassen unterstützt.<br />
Fragen Sie nach: Eine<br />
ausführliche Informationsveranstaltung<br />
zum neuen Kurs findet<br />
im Bodymed am 10. Februar von<br />
10 Uhr bis 11 Uhr statt. Anmeldungen<br />
für die Infoveranstaltung<br />
sind bis zum 9. Februar möglich<br />
(natürlich auch telefonisch unter<br />
04542 - 852 20).
Susanne Wenck-Bauer (Leiterin der<br />
Friedhofsverwaltung in <strong>Mölln</strong>): »Ich<br />
halte das für sehr wichtig und sehe<br />
das als Hilfestellung für die Eltern.«<br />
Renate Frahm (57), Fachärztin<br />
für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
in <strong>Mölln</strong>: »Ich finde es gut,<br />
denn gerade die, die es nötig hätten,<br />
kommen nicht.«<br />
Sabine Prantl (36), Zahnarzthelferin<br />
<strong>Mölln</strong>: »Ich finde es sehr gut,<br />
wenn man Krankheiten und Missstände<br />
früher erkennt.«<br />
Thomas Gabrikowski (36), Auslieferungsfahrer,<br />
<strong>Mölln</strong> und Nick-Manuel (2): »Finde ich unbedingt<br />
gut – es sollte generell Pflicht sein.«<br />
Vorsorgeuntersuchungen<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Wie können Kinder vor Gewalt, Vernachlässigung<br />
und Missstände im Elternhaus besser geschützt<br />
werden? Immer wieder kommen Fälle von Kindesmisshandlungen<br />
an die Öffentlichkeit, die hätten<br />
verhindert werden können. Doch wie, wenn niemand<br />
etwas erfährt über diese Kinder und ihr junges Leben.<br />
Hilft hier ein Gesetz? Ist das Problem einer Vernachlässigung<br />
zu lösen, indem freiwillige Vorsorgeuntersuchungen<br />
für Kinder (U 1 bis U 10) zur Pflicht gemacht<br />
werden? Wir haben nachgefragt:<br />
Marlies Krüger, Rentnerin, Koberg:<br />
»Ich weiss nicht, bei manchen<br />
wohl – ich stehe dem gespalten<br />
gegenüber.«<br />
Christiane Ludwig (47), Mutter<br />
von drei Kindern: »Ich halte<br />
es für sehr wichtig. Der Arzt<br />
sieht ja auch, ob die Entwicklung<br />
normal verläuft.«<br />
Helmi Vestweber (51), Biologin<br />
und Hundeverhaltensberaterin,<br />
Grambek: »Ich bin gegen eine weitere<br />
Reglementierung – wobei ich<br />
die Problematik durchaus sehe.«<br />
Meike Hackelberg-Sill (33), Erzieherin, Büchen<br />
und Erik (5): »Ich denke, es ist okay, wenn es<br />
Pflicht wird.«
<strong>Mölln</strong><br />
Veranstaltungen<br />
für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />
Februar 2008<br />
Freitag 1. Februar Livemusik im Helmer’s<br />
Helmer’s, Mühlenplatz 2<br />
Beginn: 19.00 Uhr,<br />
Tom Shaka<br />
Eintritt an der Abendkasse: 10,- €<br />
Samstag 2. Februar Gastspiel Ohnsorgtheater<br />
Wohnstift Augustinum »Dree Mann an de Küst«<br />
Theatersaal, 19.30 Uhr Als Erwachsenen-Märchen voller Humor und<br />
Eintritt: € 26,00 Glauben an Menschlichkeit hat Regisseur Folker<br />
VVK: Kurverwaltung, Bohnet das zweistündige Geschehen auf der<br />
erlebnisreich, Grundlage von Erich Kästners Roman »Drei Männer<br />
Augustinum im Schnee« inszeniert.In heiterem Geist und mit<br />
burleskem Schwung erzählt ein zehnköpfiges<br />
Ensemble – darunter Wilfried Dziallas, Oskar<br />
Ketelhut und Erkki Hopf – die Geschichte vom<br />
schrulligen Millionär, der verkleidet im Grandhotel<br />
wohnt und dort schikaniert wird.<br />
Samstag 2. Februar Konzert in der St.Nicolai-Kirche<br />
Beginn: 20.00 Uhr, St.- Nicolai- Kirche Duo Contrario<br />
Auf dem Historischen Marktplatz Konzert für Dudelsack und Orgel<br />
Sonntag 3. Februar 2. Ehrenamt-Messe<br />
Marion-Dönhoff-Gymnasium 60 Teilnehmer von Vereinen und Verbänden aus<br />
Schulberg, <strong>Mölln</strong> dem gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg mit<br />
unterschiedlichen Engagements informieren über<br />
Von 10.30 bis 15.00 Uhr ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten.<br />
Die Veranstaltung in <strong>Mölln</strong> findet statt im Rahmen<br />
der Ehrenamt-Messen Schleswig-Holstein.<br />
Nach einer ökumenischen Kurzandacht wird Herr<br />
Bürgermeister Engelmann um 11.00 Uhr die Messe<br />
eröffnen.<br />
Sonntag 3. Februar Busfahrt nach Schwerin<br />
Kosten: € 11,00 für Kurkarteninhaber Busfahrt über Gadebusch in die Landeshauptstadt<br />
€ 12,00 für sonst.Mitfahrer Mecklenburg-Vorpommerns.Unsere Reiseleiterin<br />
Anmeldung: beginnt mit einem Stadtrundgang über den<br />
Vokuhl- Reisen, historischen Schlachtermarkt bis zum Dom.<br />
Tel.04542 / 1515 Stadtrundfahrt - anschl.Aufenthalt zur freien<br />
Verfügung.Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade<br />
12.15 Uhr, Reha-Kl.Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl.<br />
Föhrenkamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Mittwoch 6. Februar Naturkundliche Führung im Bereich<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca.1,5 Std.Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Mittwoch 6. Februar Satirischer Aschermittwoch<br />
Treffpunkt: 20.00 Uhr In der Internationalen Begegnungsstätte<br />
Begegnungsstätte, Lohgerbergang<br />
VVK.Tel.04542-843 311<br />
Mit Detlef Romey<br />
Samstag 9. Februar Busfahrt in die Hansestadt Hamburg<br />
Kosten: € 15,00 für Kurkarteninhaber mit ortskundiger Führung und Gelegenheit zur<br />
€ 16,00 für sonst.Mitfahrer Hafenrundfahrt.Abfahrtszeiten:Seniorenwohnsitz RZ<br />
Anmeldung:Vokuhl-Reisen, 9.10 Uhr, Reha-Kl.Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
Tel.04542 / 1515 9.30 Uhr, Reha-Kl.Hellbachtal 9.40 Uhr, Klinik<br />
Lehmrade 9.55 Uhr<br />
Sonntag 10. Februar Öffentlicher Stadtrundgang<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr Erfahrene Gästeführer/innen begleiten Sie durch<br />
Eulenspiegelbrunnen die historische Altstadt und die Innenstadt von <strong>Mölln</strong><br />
auf dem historischen Marktplatz mit der Nicolai-Kirche, dem historischen Marktplatz,<br />
Kosten: € 2,50 Stadthauptmannshof, Hauptstraße und Kurpark.<br />
Sonntag 10. Februar Tanztee im Hotel/Restaurant »Waldhalle«<br />
Beginn: 15.00 Uhr, Hotel/Restaurant<br />
»Waldhalle«, Waldhallenweg<br />
Tel.04542/ 858880<br />
Am Schmalsee, mit Jens Ketelsen<br />
Sonntag 10. Februar Busfahrt nach Rostock<br />
Kosten: € 16,00 für Kurkarteninhaber Anschließend Aufenthalt zur freien Verfügung,<br />
€ 17,00 für sonst.Mitfahrer Rückfahrt über Warnemünde.Rückkehr ca.18.00<br />
Anmeldung:Vokuhl-Reisen, Uhr.Abfahrtszeiten:Rehaklinik Lehmrade 8.15 Uhr,<br />
Tel.04542 / 1515 Reha-Kl.Hellbachtal 8.30 Uhr, Reha-Kl.Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
8.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 9.00 Uhr<br />
Montag 11. Februar Festival der Travestie<br />
Wohnstift Augustinum Abschiedstournee vom Chez Nous, Berlin<br />
Theatersaal, 19.30 Uhr Im Jahr 2008 feiert das CHEZ NOUS sein 50-jähri-<br />
Eintritt: € 28,00 ges Bestehen und ist somit Deutschland ältestes<br />
VVK:Wohnstift Augustinum, und bekanntestes Travestie-Theater. CHEZ NOUS,<br />
Kurverwaltung das sind Glamour, Glitzer, aufwändige Kostüme und<br />
eine perfekte künstlerische Darbietung.<br />
Mittwoch 13. Februar Naturkundliche Führung im Bereich<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca.1,5 Std.Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Mittwoch 13. Februar Dia-Reportage im Augustinum<br />
Wohnstift Augustinum Mit allen Sinnen:Provence - eine Reise ins Licht<br />
Vortragsraum19.30- Dia- Vision von Hartmut Krinitz.Von der Kargheit der<br />
Eintritt: € 8,00 Hochprovence zur Fülle der Cote d'Azur erstreckt sich<br />
Tel.04542/ 811 eine der inspirierendsten Landschaften der Erde.<br />
Cezanne, van Gogh, Daudet und Giono haben dort<br />
gelebt und gearbeitet, heute trifft man auf besondere<br />
Charaktere wie Henri, den verschmitzten<br />
Konditor, Francois, den großen alten Mann des<br />
Lubéron oder Dominique, den Starkoch in Nizza.<br />
Samstag 16. Februar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />
Kosten: € 11,00 für Kurkarteninhaber Busfahrt über die Alte Salzstraße bis Lübeck.Am<br />
€ 12,00 für sonst.Mitfahrer Ortseingang steigt unsere Reiseleitung zu und wird<br />
Anmeldung:Vokuhl-Reisen, Ihnen bei der Fahrt in die Innenstadt schon einen<br />
Tel.04542 / 1515 geschichtlichen Überblick geben.Anschließend<br />
Aufenthalt zur freien Verfügung.Abfahrtszeiten:<br />
Klinik Lehmrade 12.15 Uhr, Reha-Kl.Hellbachtal<br />
12.30 Uhr, Reha-Kl.Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz RZ 13.00 Uhr<br />
Brisante Fälle<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Professor Volkmar Schneider – »Der Quincy von Berlin«,<br />
ist einer von Deutschlands bekanntesten Rechtsmedizinern<br />
und war Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Berliner Medizinischen<br />
Fakultät Charité – zudem leitete er das staatliche Landesinstitut<br />
für gerichtliche und soziale Medizin. Während eines Abendvortrages<br />
im <strong>Mölln</strong>er Stadthauptmannshof wird Schneider am Donnerstag,<br />
7. Februar, um 19.30 Uhr über seine größten Fälle (unter<br />
anderem Gartenschläger, Josef Bachmann) berichten.<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Die traditionelle<br />
Maskerade der <strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung<br />
findet dieses Jahr am<br />
Sonnabend, 2. Februar, im Logic<br />
unter dem Motto »Aprés Ski meets<br />
Karneval – Feiern wie in Ischgl«<br />
statt. Für Stimmung sorgen die<br />
Aprés Skihits wie »Ein Stern« von<br />
DJ Ötzi in der Destille sowie DJ<br />
Wittig auf dem Mainfloor. Der<br />
Höhepunkt des Abends ist die<br />
Kostümprämierung auf dem<br />
rot–weiß dekorierten Mainfloor,<br />
www.taxi-vokuhl.de<br />
(0 45 42)<br />
☎ 26 70<br />
oder 70 05<br />
Dialyse-, Kranken-, Fern-<br />
und Kurierfahrten<br />
Flughafentransfer – Kleinbusse<br />
Rollstuhlbeförderung +<br />
Großraumtaxi<br />
– Anzeige –<br />
MSV-Maskerade<br />
für kleine und große Jecken<br />
der so genannten »Rot-Weißen-<br />
Nacht«.<br />
Wer es lieber ruhiger mag, der<br />
kann zu entspannten Rhythmen<br />
in der Red Lounge mit den Jecken<br />
feiern. Einlass ist ab 21 Uhr.<br />
Karten sind im Vorverkauf in der<br />
Geschäftsstelle der MSV, bei Tabak<br />
Hübenbecker oder im Logic erhältlich.<br />
Eine Woche später, am Sonntag,<br />
10. Februar, lädt die MSV dann die<br />
Jüngsten zur »Kinder Maskerade«<br />
ins Logic ein. Auf die Kinder wartet<br />
ein unvergesslicher Nachmittag<br />
mit Wolfgangs Musikladen,<br />
Konfetti, Luftballons, Bonbons,<br />
Kaffee und Kuchen sowie vielem<br />
mehr. Beginn ist um 15 Uhr.<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.moellnersv.de oder<br />
www.discologic.de sowie telefonisch<br />
bei der Geschäftsstelle der<br />
<strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung unter<br />
04542 - 83 66 16.<br />
Festival der Travestie<br />
Cabaret Chez Nous<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Das CHEZ NOUS feiert im Jahr 2008 sein<br />
50-jähriges Bestehen und ist somit Deutschlands ältestes und<br />
auch bekanntestes Travestie-Theater. Das CHEZ NOUS gastiert<br />
auf seiner Abschiedstournee am 11. Februar zum letzten Mal in<br />
<strong>Mölln</strong>. Nach dem Motto aus dem Musical »La cage aux folles«<br />
(Ein Käfig voller Narren) »Wir sind, was wir sind, doch was wir<br />
sind, sind wir nur scheinbar«, versucht das CHEZ NOUS das<br />
Maskenspiel zu entlarven, den schönen Schein zu durchleuchten.<br />
Was bleibt, sind Menschen, die für Stunden in eine Rolle<br />
geschlüpft sind, die einen Travestie-Künstler genau so spielen<br />
als sei es eine Rolle wie jede andere. Wie attraktiv kann eine<br />
Frau sein, die sich täglich rasieren muss, breite Schultern und<br />
eine tiefe Stimme hat? Außergewöhnlich attraktiv. Die CHEZ<br />
NOUS-Künstler sind ausgebildete Sänger, Tänzer und Schauspieler<br />
und unterhalten mit einer witzig-frivolen Verwandlungsshow,<br />
Komik, Tanz, Live-Gesang und Parodie, kurzum<br />
mit gekonntem Entertainment - zu sehen am Montag, 11. Februar,<br />
um 19.30 Uhr im Theater des Augustinums. Karten<br />
gibt's im Augustinum, im erlebnisreich und im Kurmittelhaus.
KABARETT<br />
Leipziger Pfeffermühle<br />
Ende der Schonung<br />
Mi., 20. Feb., 19.30 Uhr<br />
Karten im Vorverkauf in<strong>Mölln</strong>:<br />
erlebnisreich, Kurverwaltung<br />
sowie an der Abendkasse<br />
PROVENCE – Eine Reise ins Licht<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - La Provence. Wo<br />
fängt sie an, wo hört sie auf? Die<br />
Landkarte zeigt keine Grenzen.<br />
Vielleicht beginnt sie beim Grand<br />
Créme, morgens, vor dem Café...<br />
Eine live präsentierte Dia-Multivision<br />
von Hartmut Krinitz am<br />
Mittwoch, 13. Februar, um 19.30<br />
Uhr im Theater Augustinum,<br />
<strong>Mölln</strong>.<br />
12.02.08 Adler Modemarkt in Halstenbek 18,00 €<br />
19.02.08 Möbel Kraft in Bad Segeberg 15,00 €<br />
01.03.08 Snowfunpark in Wittenburg 15,00 €<br />
05.03.08 Modenschau bei Nortex in Neumünster 19,00 €<br />
07.03.08 Frühlingsfest der Volksmusik / Florian Silbereisen 71,00 €<br />
08.03.08 Friedrichstadtpalast Berlin, Revue PK II 66,00 €<br />
15.03.08 Berlin mit Stadtrundfahrt 23,50 €<br />
21.03.08 Ostseebad Boltenhagen 18,00 €<br />
22.03.08 Holiday on Ice, Kiel PK II 54,50 €<br />
17.04.08 ... niemals in New York / König der Löwen / * ab 87,50 €<br />
Dirty Dancing *ermäßigter Preis<br />
20.03. -24.03.08 Osterreise in den Lamer Winkel 361,00 €<br />
21.03. -24.03.08 Ostern in Paris 257,00 €<br />
21.03. -24.03.08 Ostern in Prag 248,00 €<br />
13.04. -27.04.08 Kuren in Bad Flinsberg / Schlesien ab 630,00 €<br />
18.04. -26.04.08 Zauber des Lago Maggiore 775,00 €<br />
Omnibusbetrieb Hans Vokuhl • Röntgenweg 3-5 • 23879 <strong>Mölln</strong><br />
Telefon 0 45 42 – 15 15 und 15 27<br />
www.vokuhl-reisen.de<br />
<strong>Mölln</strong><br />
Sterleyer Str. 44<br />
Reisebusse<br />
Kleinbusse<br />
Mietbusse<br />
Musical<br />
Reisen<br />
Veranstaltungen<br />
für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />
Februar 2008 <strong>Mölln</strong><br />
Sonntag 17. Februar Busfahrt nach Wismar mit Führung in Wismar<br />
Kosten: € 12,00 für Kurkarteninhaber und Aufenthalt zur freien Verfügung.Rückkehr ca.<br />
€ 13,00 für sonst.Mitfahrer 18.00 Uhr.Abfahrtszeiten: Reha-Klinik Lehmrade<br />
Anmeldung:Vokuhl-Reisen, 12.15 Uhr, Reha-Kl.Hellbachtal 12.30 Uhr,<br />
Tel.04542 / 1515 Reha-Kl.Föhrenkamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr,<br />
Seniorenwohnsitz RZ 13.00 Uhr<br />
Mittwoch 20. Februar Naturkundliche Führung im Bereich<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca.1,5 Std.Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Mittwoch 20. Februar Gastspiel Leipziger Pfeffermühle<br />
Wohnstift Augustinum »Ende der Schonung«<br />
Theatersaal, 19.30 Uhr Mit Ute Loeck, Jan Gärtig, Marco Schiedt;<br />
Eintritt: € 18,00 Musik: Steffen Reichelt, Hartmut Schwarze<br />
VVK: Regie: Jost Ingolf Kittel<br />
Wohnstift Augustinum Das neue Programm der »Leipziger Pfeffermühle«<br />
Kurverwaltung ist ein schonungsloser satirischer Countdown des<br />
moralischen Verfalls in der Gesellschaft.Von hundert<br />
auf Null in zwei Stunden, Pause zum Luftholen<br />
inbegriffen.Was sich in der Welt draußen abspielt, ist<br />
kabarettistisch zwar nicht zu toppen - hier wird aber<br />
wenigstens der Versuch einer Annäherung<br />
unternommen.Motto: Schonst du noch - oder lebst<br />
du schon? Ende der Schonung, das heißt: Keine<br />
Rücksichtnahme mehr auf die Rücksichtslosen! Kein<br />
Pardon für die Gummibärchen oder wie die da oben<br />
heißen! Oder auch: Schluss mit lustig - ab jetzt darf<br />
wieder gelacht werden.<br />
Donnerstag 21. Februar Theaterfahrt nach Lübeck<br />
Anmeldung: Kurverwaltung »Orpheus in der Unterwelt«<br />
Hindenburgstraße Operette von Jacques Offenbach.Die Handlung<br />
Tel.04542- 7090 persifiliert die griechische Sage von Orpheus und<br />
Abholung der Gäste nach Vereinbarung Eurydike.Mit den Göttern des Olymp, die den Hades<br />
durch einen Bus der Firma Vokuhl besuchen, um sich zu amüsieren, wird gleichzeitig<br />
die Doppelmoral der hohen Gesellschaft des<br />
Zweiten Kaiserreichs karikiert.Zur Zeit der Uraufführung<br />
konnten sich viele Personen der feinen Pariser<br />
Leute in dem Stück wieder erkennen.Die griechische<br />
Mythologie war ein beliebtes Gesprächsthema<br />
der besseren Gesellschaft und Offenbach nahm mit<br />
seinem Orpheus den Kult um die Antike gehörig auf<br />
die Schaufel.Selbst der regierende Kaiser der<br />
Franzosen Napoléon III.blieb nicht verschont.<br />
Er konnte sich in der Figur des liebestollen obersten<br />
Gottes Jupiter wieder finden.Die Operette gefiel<br />
dem Kaiser offenbar.Er nahm Offenbach die<br />
Anspielungen anscheinend nicht übel und applaudierte.<br />
Samstag 23. Februar Busfahrt nach Lüneburg<br />
Kosten: € 12,00 für Kurkarteninhaber mit ortskundiger Führung und Aufenthalt zur freien<br />
€ 13,00 für sonst.Mitfahrer Verfügung.Rückkehr ca.18.00 Uhr<br />
Anmeldung: Abfahrtszeiten: Reha-Klinik Lehmrade 13.05 Uhr,<br />
Vokuhl-Reisen, Tel.04542 / 1515 Reha-Kl.Hellbachtal 12.50 Uhr, Reha-Kl.Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 12.20 Uhr<br />
Sonntag 24. Februar Busfahrt nach Schwerin<br />
Kosten: € 11,00 für Kurkarteninhaber Busfahrt über Gadebusch in die Landeshauptstadt<br />
€ 12,00 für sonst.Mitfahrer Mecklenburg-Vorpommerns.Unsere Reiseleiterin<br />
Anmeldung:Vokuhl- Reisen, beginnt mit einem Stadtrundgang über den<br />
Tel.04542/1515 historischen Schlachtermarkt bis zum Dom.<br />
Stadtrundfahrt - anschl.Aufenthalt zur freien<br />
Verfügung.Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade<br />
12.15 Uhr, Reha-Kl.Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl.<br />
Föhrenkamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 24. Februar Tanztee im Hotel/Restaurant »Waldhalle«<br />
Beginn: 15.00 Uhr, Hotel/Restaurant<br />
»Waldhalle«, Waldhallenweg<br />
Tel.04542/ 858880<br />
Am Schmalsee, mit Jens Ketelsen<br />
Mittwoch 27. Februar Naturkundliche Führung im Bereich<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca.1,5 Std.Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Mittwoch 27. Februar Dia-Vortrag im Augustinum<br />
Wohnstift Augustinum MIT ALLEN SINNEN: Marc Chagall<br />
Vortragsraum19.30 Uhr Dia-Vortrag von Veronik Kranich.Marc Chagall<br />
Eintritt: € 6,00 gehört zu den bedeutendsten Malern des 20.<br />
Tel.04542/ 811 Jahrhunderts.Der Maler schuf in über sechs<br />
Jahrzehnten ein phantasievolles Werk, das den<br />
Betrachter wie ein schönes Märchen mit großem<br />
Farbenreichtum in eine faszinierende Traumwelt<br />
entführt.<br />
Vorankündigung für März 2008<br />
Sonntag 2. März Traumland der Operette<br />
Wohnstift Augustinum Operetten-Show Berlin »Primavera«<br />
Theatersaal, 19.30 Uhr Freuen Sie sich auf bekannte Melodien aus<br />
Eintritt: € 18,00 Operette, Film und Musical! In der zauberhaften<br />
VVK:Wohnstift Augustinum Musikshow mit prachtvollen Kostümen und<br />
Kurverwaltung launiger Moderation treffen Wiener Charme,<br />
ungarisches Temperament und Berliner Witz<br />
aufeinander - eine hochexplosive Mischung!<br />
Mittwoch 12.März Achtung:Wir bieten wieder unsere beliebten<br />
Treffpunkt 21.00 Uhr Nachtwächterführungen an. Alle 14 Tage<br />
Stadthauptmannshof.Anmeldung bitte<br />
Kurverwaltung Hindenburgstraße<br />
Tel.04542- 7090<br />
mittwochs um 21.00 Uhr<br />
Jeden 1.Freitag im Monat Live-Musik Tom Shaka im Helmers, Mühlenplatz<br />
Jeden 2.Freitag und jeden letzten Mittwoch eines Monats trifft sich der Folk-Club in der<br />
Begegnungsstätte, um Balkantänze, Griechische- und Romatänze zu erlernen.<br />
Schnuppern Sie doch mal rein!
Ü30 im Logic<br />
Ihr Vodafone Shop in <strong>Mölln</strong><br />
*Gilt bei Abschluss eines Vodafone-Kundenvertrags in den Vodafone Zuhause DSL Paketen:24 Mon.Mindestlaufzeit,<br />
einmal. Anschlusspreis 99,95 EUR (entfällt)<br />
Partystimmung am<br />
19. Januar im Logic<br />
mit Sektempfang,<br />
Käsesnacks, Engtanz<br />
und DJ Michael Wittig<br />
und Paule<br />
Einblicke<br />
in die Geschichte des Kreises<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Die Geschichte des Kreises lebendig<br />
halten: Dafür setzt sich die Stiftung<br />
Herzogtum Lauenburg ein und bietet Vortragsreihen<br />
und Veranstaltungen, die sich<br />
mit der Geschichte des Kreises befassen.<br />
Den Anfang macht ein Vortrag am Dienstag,<br />
26. Februar, um 19.30 Uhr (Stadthaupt-<br />
mannshof, <strong>Mölln</strong>) des Hamburger Historikers<br />
Professor Dr. Eckhard Opitz, der seit vielen<br />
Jahren der Geschichte des Kreises verbunden<br />
ist. Der Vortrag befasst sich mit der<br />
Schlacht bei Bornhöved (1227) und den Anfängen<br />
askanischer Herrschaft im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg.<br />
DSL und Festnetz:<br />
DSL 2000<br />
- Internet-Flatrate<br />
- Telefon-Flatrate<br />
- 3 Monate kostenlos<br />
ab dem 4. Monat<br />
29,95 €* monatlich<br />
Informationen im<br />
Vodafone-Shop <strong>Mölln</strong><br />
Hauptstraße 70<br />
23879 <strong>Mölln</strong><br />
Tel.04542-9058120<br />
Fotos: Sabine Riege<br />
Ehrenamts<br />
messe<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Am Sonntag, 3. Februar, findet<br />
die Ehrenamtsmesse mit dem Thema »Jung<br />
und Alt gemeinsam« im <strong>Mölln</strong>er Marion-<br />
Dönhoff-Gymnasium statt. Das Ehrenamt-<br />
Netzwerk Schleswig-Holstein führt damit seine<br />
erfolgreichen Veranstaltungsreihen EhrenamtMessen<br />
2006 und EhrenamtForum 2007<br />
fort, die über die Landesgrenze hinaus Anerkennung<br />
fanden.<br />
Durch diesen Einblick in die vielen Facetten<br />
des Ehrenamtes und der rund 120 Aussteller<br />
wird nicht nur die Leistung ins Blickfeld gerückt,<br />
sondern auch die Möglichkeit gegeben,<br />
aus Interessierten neue Mitstreiter und somit<br />
Ehrenamtler zu gewinnen. Rund ein Drittel<br />
der Menschen engagieren sich im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg ehrenamtlich in vielen<br />
verschiedenen Bereichen.<br />
Das Programm der Messe beginnt mit einem<br />
Ökumenischen Gottesdienst, der Kreisjugendring<br />
wird über das Thema »Vom Teilnehmer<br />
zum Teamer« moderieren und es gibt<br />
Musik, Vorführungen, Diavorträge, einen Film<br />
über Alzheimer-Erkrankung und ein Referat<br />
zum Thema »Der gemeinnützige Verein und<br />
Steuer«. Die Messe wird gefördert und unterstützt<br />
durch die Kreissparkasse Herzogtum<br />
Lauenburg und die Schleswig-Holsteinische<br />
Buchführungs- und Beratungsgesellschaft<br />
mbH, Beratungsstelle <strong>Mölln</strong>.
Fotos: Inga Kronfeld Neujahrsempfang<br />
Brunch<br />
3. + 17. Februar<br />
23. + 24. März<br />
(Ostern) ab 10.30 Uhr<br />
Das Erlebnis<br />
für die ganze Familie!<br />
Das Buffet mit der<br />
großen Auswahl.<br />
15,- €/Person<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – »Wir können den Wind<br />
nicht ändern, aber wir können die<br />
Segel richtig setzten.« Mit diesem<br />
Satz begann die Ansprache der Bürgervorsteherin<br />
Lieselotte Nagel zu<br />
Beginn des Jahres 2007 und genau<br />
diesen Satz griff Bürgermeister<br />
Wolfgang Engelmann in seiner Ansprache<br />
wieder auf, »...denn alle Zeichen<br />
des abgelaufenen Jahres machen<br />
meines Erachtens deutlich,<br />
dass der Wind irgendwie aus einer<br />
guten, zumindest besseren Rich-<br />
HINDENBURGSTRASSE<br />
23879 MÖLLN<br />
TEL. 0 45 42 / 85 42 - 0<br />
www.quellenhof-moelln.de<br />
NEU oder<br />
ALTBEWÄHRT?<br />
tung weht.« Es sieht gut aus in der<br />
Stadt: Eine wirtschaftliche Erholung<br />
ist eingetreten, die Arbeitslosenzahlen<br />
sind zurückgegangen und der<br />
allgemeine Aufschwung hat Geld in<br />
das Stadtsäckel gespült. Engelmann<br />
informierte über die anstehenden<br />
Projekte, wie beispielsweise den Bau<br />
einer Mehrzweckhalle auf dem<br />
Schulberg und Investitionen im<br />
Straßenbau. Die positive Verwaltungsgemeinschaft<br />
mit dem Amt<br />
Breitenfelde und der gut genutzten<br />
im Restaurant vom<br />
3. bis 25. Februar 2008<br />
Sie haben die Wahl.<br />
Unsere Küche bietet Ihnen<br />
eine neue Speisekarte<br />
oder Sie entscheiden<br />
sich für eines unserer<br />
altbewährten Gerichte.<br />
Praxisklinik im ehemaligen <strong>Mölln</strong>er<br />
Krankenhaus. Rundherum könnte<br />
man fast von rosigen Zeiten sprechen,<br />
aber nicht nur <strong>Mölln</strong> entscheidet,<br />
wo’s lang geht, denn »der Wind<br />
wird in Kiel, Berlin oder Brüssel gemacht,<br />
aber meine bisherigen Ausführungen<br />
zeigen Ihnen deutlich,<br />
dass uns Handlungsspielräume<br />
bleiben, um die Segel zu setzen.<br />
Hier liegt die Stärke der kommunalen<br />
Selbstverwaltung«, so Engelmann.<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong><br />
Sternsinger. Zahlreich erschienen die Gäste zum Neujahrsempfang der Stadt.<br />
Valentinstag<br />
Valentinstag<br />
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Reservieren<br />
Sie rechtzeitig.<br />
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19.80 €/Person<br />
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Mitteilungen der<br />
STADT MÖLLN<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Mölln</strong>erinnen, liebe <strong>Mölln</strong>er,<br />
liebe Bürgerinnen und Bürger des Amtes Breitenfelde,<br />
nun ist schon wieder der erste Monat des neuen Jahres 2008 vergangen. Bürgervorsteherin Nagel und ich bedanken<br />
uns, dass unser traditioneller Neujahrsempfang wieder so gut angenommen wurde. Mit Ihrem Interesse zeigen<br />
Sie doch eine hohe Verbundenheit mit Ihrer Stadt.<br />
Ein erstes großes Ereignis wird am Sonntag, den 3.2.2008 unsere 2. EHRENAMTMESSE im Marion-Dönhoff-<br />
Gymnasium. Über 60 Vereine und Verbände haben zugesagt und wir können erneut das gesamte Spektrum ehrenamtlicher<br />
Arbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg erleben. Ich hoffe, dass diese Veranstaltung wieder dadurch<br />
ein Erfolg wird, dass sich eine Reihe von Menschen aufgrund der vielen Anregungen für das Mitwirken im Ehrenamt<br />
entscheiden.<br />
Nach einem Jahr Verwaltungsgemeinschaft Stadt <strong>Mölln</strong>/Amt Breitenfelde sind in diesen Tagen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Team Breitenfelde in das Stadthaus umgezogen. Damit wird der letzte Schritt der Integration<br />
vollzogen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten sicherlich noch besser. Im ehemaligen Amtsgebäude<br />
in Breitenfelde finden wir aber nach wie vor das Bürgerservicebüro. Seit September 2007 haben wir jeweils am<br />
ersten Sonnabend im Monat zwischen 10.00 und 12.00 Uhr das Bürgerservicebüro in <strong>Mölln</strong> für Sie geöffnet.<br />
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dieses Angebot für ein Jahr zu erproben. Bisher ist die Inanspruchnahme noch<br />
relativ spärlich. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wird es auf Dauer nicht vertretbar sein, für einige wenige<br />
Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot aufrechtzuerhalten. Wir würden Ihnen gerne diese Dienstleistung<br />
dauerhaft anbieten, aber natürlich nur, wenn sie auch nachgefragt wird.<br />
In den nächsten Wochen wird die Entscheidung fallen, wie es mit dem Ersatzbau für die Schäferkamp-Sporthalle<br />
weitergeht. Wir haben sehr sorgfältig geprüft, ob sich der Neubau evtl. als öffentlich-private-Partnerschaft realisieren<br />
lässt. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung ist in diesen Tagen abgeschlossen worden und nun müssen Politik<br />
und Verwaltung eine Bewertung vornehmen. Im Haushaltsplan 2008 ist der Neubau der Halle zunächst<br />
einmal mit einem Betrag von 3 Mio.€ veranschlagt.<br />
Mit großen Schritten geht auf dem Schulberg unsere MENSA ihrer Vollendung entgegen. Wir hoffen, vor den<br />
Sommerferien noch einige Wochen alles Neue zu erproben, um dann nach den Sommerferien den vollen Betrieb<br />
zu eröffnen. Ich glaube, wir können Stolz darauf sein, dass wir dann den Schülerinnen und Schülern gegen ein<br />
akzeptables Entgelt ein Mittagessen anbieten können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Werkstatt<br />
für Behinderte des Lebenshilfewerkes <strong>Mölln</strong>/Hagenow gGmbH freuen sich schon sehr auf ihren neuen Arbeitsplatz.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen Februar und vielleicht merken wir ja doch noch einmal, dass wir Winter<br />
haben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Die Wahlzeit der Mitglieder der Stadtvertretung<br />
neigt sich angesichts der Kommunalwahl<br />
am 25. Mai 2008 dem Ende zu.<br />
Die Bürgervorsteherin Frau Lieselotte Nagel<br />
beabsichtigt, zu einer der letzten Sitzungen in<br />
der derzeitigen Zusammensetzung einzuladen.<br />
Es würde sich um die 1. Sitzung im Jahr<br />
2008 handeln, die im Ratssaal des Rathauses<br />
Am Markt 12 um 19.00 Uhr beginnen soll.<br />
Die Tagesordnung für die Sitzung ist zum<br />
Zeitpunkt der Fertigung dieser Vorausschau<br />
noch nicht festgesetzt. Ob es zu der Sitzung<br />
und mit welcher Tagesordnung kommen<br />
wird, kann spätestens ab dem 09.02. dem<br />
Aushangkasten vor dem Stadthaus entnommen<br />
werden.<br />
8 AKTUELL | 2 | 08<br />
Sitzung der Stadtvertretung<br />
am 21. Februar 2008<br />
Nach augenblicklichem Stand sind u.a. Beratungen<br />
über eine Neufassung der Erschließungsbeitragssatzung,<br />
die Widmung von<br />
Straßen insbesondere in der Waldstadt, ein<br />
Integriertes Stadtentwicklungskonzept und zu<br />
einer Überplanung des Kurparks zu erwarten.<br />
Beginnen würde die Sitzung wie üblich mit<br />
einer Einwohnerfragestunde. Daran interessierte<br />
Fragesteller/innen richten sich bitte darauf<br />
ein, dass ihre Eingabe bis spätestens am<br />
17. Februar 2007 eingegangen sein müsste,<br />
um noch in der Sitzung beantwortet werden<br />
zu können.<br />
Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter<br />
würden sich freuen, wenn recht viele Interessierte<br />
die öffentliche Sitzung besuchen<br />
würden.<br />
Telefonliste<br />
Polizei 110<br />
Inspektion / Kriminalpolizei<br />
04541 / 809–0<br />
Wasserschutzpolizei 04541 / 809–190<br />
Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwache <strong>Mölln</strong> 04542 / 61 14<br />
Krankentransport<br />
Notfall 112<br />
DRK-Krankenhaus Ratzeburg<br />
04541 / 884–0<br />
– ohne Gewähr –<br />
Notdienste<br />
APOTHEKEN-NOTDIENST<br />
Februar<br />
1. (M6), 2. (M2), 3. (R3), 4. (R5),<br />
5. (R6), 6. (R7), 7. (R1), 8. (R2),<br />
9. (M3), 10. (M4), 11. (M6), 12. (M7),<br />
13. (M1), 14. (M2), 15. (R3), 16. (R5),<br />
17. (R6), 18. (R7), 19. (R1), 20. (R2),<br />
21. (M3), 22. (M4), 23. (M6), 24. (M7),<br />
25. (M1), 26. (M2), 27. (R3), 28. (R5),<br />
29. (R6)<br />
Apotheken in <strong>Mölln</strong><br />
M1: Einhorn-Apotheke, Haupt-<br />
straße 98, Tel. 04542 - 24 90<br />
M2: Stadt-Apotheke, Am Bauhof 2,<br />
Tel. 04542 - 39 48<br />
M3: Hubertus-Apotheke, Hauptstraße<br />
54, Tel. 04542 - 28 59<br />
M4: Löwen-Apotheke, Haupt-<br />
straße 47, Tel. 04542 - 25 91<br />
M6: WaldStadt Apotheke,<br />
Kolberger Straße 3,<br />
Tel. 04542 - 8 93 33<br />
M7: Till-Apotheke, Wasserkrüger<br />
Weg 127 a, Tel. 04542 - 8 31 56<br />
Apotheken in Ratzeburg<br />
R1: Apotheke St. Georg, Bahnhofsallee<br />
37, Tel. 04541 - 89 16 71<br />
R2: Dom-Apotheke, Domstraße 5,<br />
Tel. 04541 - 33 15<br />
R3: Insel-Apotheke, Am Markt 8,<br />
Tel. 04541 - 67 78<br />
R5: Markt-Apotheke, Rathausstraße<br />
1, Tel. 04541 - 42 17<br />
R6: Stadt-Apotheke, Töpferstraße<br />
10, Tel. 04541 - 32 85<br />
R7: Vorstadt-Apotheke, Schweriner<br />
Straße 51, Tel. 04541 - 89 88 51<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Notfallpraxis am DRK-Krankenhaus<br />
Ratzeburg, Röpersberg 2<br />
Öffnungsz.: Mo., Di., Do. 19-21 Uhr,<br />
Mi. + Fr. 17-21 Uhr,<br />
Sa., So., feiertags 10-12 + 17-21 Uhr<br />
sowie<br />
Kinderärztlicher Notdienst<br />
Sa., So., feiertags<br />
10-12 Uhr + 16-18 Uhr<br />
Tel. 01805 - 11 92 92<br />
Chirurgische Notfallpraxis<br />
in der DRK-Praxisklinik <strong>Mölln</strong><br />
Wasserkrüger Weg 7<br />
Montag bis Freitag 8 -18 Uhr<br />
Tel. 04542 - 808-136<br />
AUGENÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
am Wochenende, Tel. 04152 - 179-0
Stadtbücherei wird warm eingepackt<br />
Die Stadtbücherei am Gudower Weg wird energetisch saniert.<br />
Klimaschutz, Kohlendioxid-Reduzierung,<br />
Kosteneinsparung: das<br />
sind die Schlagworte der Zeit, die<br />
für den kommunalen<br />
Gebäudebestand<br />
nicht folgenlos bleiben<br />
sollen.<br />
Das Verwaltungsgebäude<br />
Wasserkrüger<br />
Weg 14 direkt neben<br />
dem Stadthaus (mit<br />
Bürgerservicebüro,<br />
AWO, Haus+Grund,<br />
Verein LAB) wird bereits<br />
auf Grundlage<br />
eines energetischen<br />
Gesamtkonzeptes<br />
saniert, die Arbeiten<br />
sind bis auf einen<br />
Teilbereich des Gebäudesabgeschlossen.<br />
Aufgrund der erhaltenswerten<br />
Außenfassade ist<br />
ein neuartiger Innendämmputz<br />
aufgebracht worden, der eine besondere<br />
Sorgfalt bei der Bauausführung<br />
erfordert.<br />
Für die benachbarte Stadtbücherei<br />
am Gudower Weg ist jetzt<br />
ebenfalls eine deutliche Verbes-<br />
serung der energetischen Situation<br />
geplant. Nachdem zunächst<br />
nur eine Fassadensanierung notwendig<br />
erschien, ist nach intensiven<br />
Beratungen im Bauausschuss<br />
auch für dieses Gebäude ein energetisches<br />
Gesamtkonzept erstellt<br />
worden. Auf dieser Grundlage<br />
wird nun in diesem<br />
und im nächsten<br />
Jahr nicht nur ein<br />
Wärmedämmverbundsystem<br />
auf die<br />
vorhandene Außenfassade<br />
gebracht,<br />
sondern zusätzlich<br />
werden sämtliche<br />
Fenster ausgetauscht<br />
sowie der Dach- und<br />
Kellerbereich besser<br />
gedämmt.<br />
Die Planungs- und<br />
Baukosten sind mit<br />
rund 280.000,- €<br />
veranschlagt. Die so<br />
genannte dynamischeAmortisationszeit<br />
– also die Zeit, innerhalb<br />
derer die Investitionssumme<br />
durch niedrigere Energiekosten<br />
abgetragen wird – ist mit geschätzten<br />
20 Jahren vergleichsweise<br />
Sprechstunden der Bürgervorsteherin<br />
Wenn Sie Interesse daran haben, Ihr Anliegen<br />
direkt der Bürgervorsteherin der Stadt<br />
<strong>Mölln</strong>, Frau Lieselotte Nagel, vorzutragen, so<br />
können Sie hierfür als nächsten Termin am<br />
Donnerstag, den 14. Februar 2008 nutzen.<br />
Frau Nagel führt dann von 17.00 bis 18.00<br />
Uhr im I. OG des Stadthauses, Raum 109,<br />
Wasserkrüger Weg 16, ihre Sprechstunde für<br />
Rat- und Hilfesuchende in kommunalen Angelegenheiten<br />
durch.<br />
Anmeldungen bitte bei Frau Bruhns, Telefon<br />
803 154 oder bei Frau Spuler, Tel. 803 152.<br />
Dort können Sie bitte auch weitere Termine<br />
erfragen.<br />
hoch, trotz einer Energieeinsparung<br />
von 60%. Grund ist u.a. der<br />
kostenintensive Fensteraustausch.<br />
Zu berücksichtigen ist dabei, dass<br />
die Maßnahmen nicht nur energetisch,<br />
sondern auch bautechnisch<br />
sinnvoll bzw. erforderlich sind,<br />
und die Stadt insofern »zwei Fliegen<br />
mit einer Klappe schlägt«.<br />
Letztendlich will die Stadt <strong>Mölln</strong><br />
ihrer Vorbildfunktion in Sachen<br />
Klimaschutz gerecht werden. Und<br />
bei einer Reduzierung des jährlichen<br />
Energiebedarfs von fast<br />
250.000 auf 100.000 kWh/a sowie<br />
einer Reduzierung der jährlichen<br />
Kohlendioxid-Emission von gut<br />
60.000 auf unter 30.000 kg ist die<br />
bevorstehende Sanierung der<br />
Stadtbücherei ein richtiger Schritt<br />
auf diesem Weg.<br />
Wichtige<br />
Rufnummern<br />
Telefonliste<br />
(0 45 42)<br />
SCHULSEKRETARIATE<br />
Förderschule Astrid-Lindgren 83 55 99<br />
Grundschule Tanneck 61 01<br />
Grundschule Till-Eulenspiegel 83 62 25<br />
Hauptschule Schäferkamp 83 61 55<br />
Realschule A.-Paul-Weber 83 56 67<br />
Gymnasium Marion-Dönhoff 83 88 0<br />
Steinfeldschule 33 17<br />
Berufliche Schulen 85 79 0<br />
Bundeswehrverwaltungsschule III 8 53 0<br />
KINDERTAGESSTÄTTEN<br />
Till-Eulenspiegel, Lindenweg 1 A 80 32 57<br />
Großer Eschenhorst, Nr. 12 12 66<br />
Martin-Luther, Königsberger Str. 30 83 63 02<br />
Polleyn, Jochim-Polleyn-Platz 8 84 11<br />
Schneiderschere, Königsberger Str. 10 85 87 0<br />
Funkelstein, Massower Straße 37 54<br />
Spatzennest, Otto-Garber-Weg 4 84 35 17<br />
Wunderland, Hempschört 34 8 31 06<br />
AWO Spielkreise, Wasserkrüger Weg 14 84 15 91<br />
Agentur für Arbeit 84 54 0<br />
Amtsgericht 85 94 0<br />
Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung<br />
und Grundsicherung (ARGE) 8 55 0<br />
Bahn DB / HVV-Agentur 25 92<br />
Bücherei 83 64 36<br />
Feuerwehr 61 14<br />
Friedhofsverwaltung 8 56 88-12<br />
Jugendcafe Young'l 83 98 88<br />
Jugendzentrum Takt-Los! 82 24 51<br />
KIBIS 82 28 22<br />
Kurverwaltung/Kurmittelhaus 70 90 u. 70 99<br />
Museum 83 54 62<br />
Polizei 8 09 90<br />
Stadtverwaltung 803 0<br />
Stadtwerke Kundenzentrum 8009 103<br />
Stiftung Herzogtum Lauenburg 8 70 00<br />
Technischer Überwachungsverein 10 04
Verwaltungsgemeinschaft<br />
Stadt <strong>Mölln</strong> / Amt Breitenfelde<br />
Es ist geschafft! Nach gut einem Jahr des Bestehens der Verwaltungsgemeinschaftkonnten<br />
die Kolleginnen und Kollegen der ehemaligen Amtsverwaltung aus dem<br />
Verwaltungsgebäude in Breitenfelde in das Stadthaus in <strong>Mölln</strong> umziehen. In Breitenfelde<br />
geblieben ist eine Außenstelle des Bürgerservicebüros.<br />
Vorangegangen waren umfangreiche räumliche Veränderungen innerhalb des Stadthauses<br />
und im Nebengebäude Wasserkrüger Weg 14. Um- und Neubauten, Modernisierungen<br />
und Renovierungen sowie technische Anpassungen mussten bewältigt<br />
werden, um Platz zu schaffen.<br />
Das für das Amt Breitenfelde innerhalb der Stadtverwaltung zuständige Team<br />
Breitenfelde befindet sich nun in den Räumen 3 bis 12 im Erdgeschoss-Nordflügel<br />
des Stadthauses.<br />
Sie erreichen in Raum unter Durchwahl-Telefonnummer<br />
den Teamleiter Herrn Jürgensen 7 803–105<br />
weiter Frau Tesche 3 803–101<br />
Frau Payne-Schultz 4 803–102<br />
Frau Janke 5 803–103<br />
Frau Wenck 8 803–106<br />
Frau Daetz 9 803–107<br />
Frau Tiedemann 10 803–108<br />
Frau Guthardt 11 803–109<br />
Die Öffnungszeiten des Stadthauses, Wasserkrüger Weg 16, sind wie bisher am<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 08.30 bis 12.00 Uhr,<br />
am Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Die Abteilung für soziale Sicherung/Wohngeld hat dienstags geschlossen.<br />
Für das Bürgerservicebüro, das unabhängig vom Wohnort von den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern der Stadt <strong>Mölln</strong> und des Amtes Breitenfelde genutzt werden kann,<br />
gelten die bekannten erweiterten Öffnungszeiten:<br />
Wochentag Büro Breitenfelde Büro <strong>Mölln</strong><br />
(Borstorfer Straße 1) (Wasserkrüger Weg 14)<br />
Montag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Sonnabend Keine Öffnungszeit jeden 1. Sonnabend im Monat<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Informationsabend<br />
für die Orientierungsstufe<br />
Die A.-Paul-Weber-Realschule in<br />
<strong>Mölln</strong> teilt mit, dass der Informationsabend<br />
für die Orientierungsstufe<br />
am Mittwoch, den 6. Februar 2008<br />
um 19.30 Uhr im Forum Auf dem<br />
Schulberg stattfindet.<br />
Die Anmeldungen für die Umschulung<br />
werden in der Zeit vom 03. bis<br />
07.03.2008, täglich von 8.00 bis<br />
12.00 Uhr und zusätzlich am Mittwoch,<br />
den 05.03.2008 von 16.00 bis<br />
19.00 Uhr im Sekretariat entgegengenommen.<br />
Die Eltern werden gebeten,<br />
zur Anmeldung eine Geburtsurkunde<br />
und die Schulartempfehlung<br />
ihres Kindes mitzubringen. Eltern, die<br />
ihr Kind mit einer Hauptschulempfehlung<br />
an der Realschule anmelden<br />
10 AKTUELL | 2 | 08<br />
möchten, müssen den Nachweis über<br />
das Beratungsgespräch von der<br />
Hauptschule vorlegen.<br />
Die Beratungsgespräche für die Eltern<br />
bei einer von der Schulübergangsempfehlung<br />
abweichenden Schulartwahl<br />
finden am Dienstag, den<br />
26.02.2008 von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
und am Mittwoch, den 05.03.2008<br />
von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Mitzubringen<br />
sind die Schulübergangsempfehlung,<br />
das Halbjahreszeugnis<br />
sowie, wenn vorhanden, der Lernplan.<br />
Für diese Gespräche können die Eltern<br />
sich vorab telefonisch unter<br />
04542/835667 einen Termin reservieren<br />
lassen.<br />
Gemeinsamer Plan für Stadt<br />
<strong>Mölln</strong> und Amt Breitenfelde<br />
Für Touristen, Neu- und Altbürger/innen<br />
gibt es seit kurzem<br />
die überarbeitete 18. Auflage<br />
des immer wieder schnell vergriffenen<br />
Stadtplans aus dem<br />
Verlag Jürgen Hartmann in<br />
Henstedt-Ulzburg, erstmalig<br />
zusammen mit dem Amtsplan<br />
Breitenfelde.<br />
Analog zur Verwaltungsgemeinschaft<br />
wurde so aus bisher zwei<br />
getrennten Plänen nun ein gemeinsamer<br />
Faltplan.<br />
Der in einer Auflage von 7.000<br />
Stück sowie 350 Wandkarten<br />
gedruckte neue Plan ist ab sofort<br />
in vielen Geschäften innerhalb<br />
des abgebildeten Bereichs<br />
erwerbbar. Die Kartographie<br />
und der textliche Inhalt wurden<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Stadtverwaltung aktualisiert.<br />
Neben einer gesonderten Stadt-<br />
und einer Übersichtskarte wer-<br />
Streusalz oder auftauende Stoffe<br />
nur in Ausnahmefällen!<br />
Aus Gründen des Umweltschutzes<br />
sind nach der Straßenreinigungssatzung<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong><br />
grundsätzlich abstumpfende<br />
Mittel bei Glätte einzusetzen.<br />
Geringe Tausalzbeimengungen<br />
zur Verhinderung des Zufrierens<br />
des Streugutes sind zulässig.<br />
Die Verwendung von Salz oder<br />
sonstigen auftauenden Stoffen<br />
Stadtbücherei <strong>Mölln</strong><br />
Beeindruckende Zahlen: Die<br />
Stadtbücherei hat das Jahr 2007<br />
mit einem Rekordergebnis abgeschlossen.<br />
Mit 122 055 Entleihungen<br />
ist die bisher höchste<br />
Ausleihzahl erreicht worden.<br />
Pro Öffnungstag wurden somit<br />
durchschnittlich knapp 500<br />
Medien verliehen.<br />
Besonders hervorzuheben ist<br />
hier die weiter gestiegene Nachfrage<br />
im Kinder- und Jugendbuchbereich.<br />
Nicht nur die Erzählungen,<br />
sondern vor allem<br />
auch die Sachbücher fanden<br />
großes Interesse bei den jugend-<br />
den in einer großen Karte das<br />
gesamte Gebiet des Amtes und<br />
der Stadt dargestellt. Integrierte<br />
Vergrößerungen gibt es für die<br />
Gemeinden Alt-<strong>Mölln</strong> und<br />
Breitenfelde.<br />
Textliche Informationen aus der<br />
Stadt <strong>Mölln</strong> und aus den Gemeinden<br />
des Amtes ergänzen<br />
die Pläne. Neu ist ein Telefonverzeichnis<br />
der Stadtverwaltung.<br />
Ein Verzeichnis der Straßennamen<br />
erleichtert deren Auffinden.<br />
Im Übrigen ist der Plan in die<br />
Internetauftritte der Stadt und<br />
des Amtes integriert.<br />
Die Neuauflage konnte nur realisiert<br />
werden, weil wieder viele<br />
Inserenten eine Anzeige aufgegeben<br />
haben; hierfür danken<br />
das Amt Breitenfelde und die<br />
Stadt <strong>Mölln</strong>.<br />
ist nur in Ausnahmefällen (z.B.<br />
bei Eisregen) oder an besonders<br />
gefährlichen Stellen an Gehwegen<br />
(Treppen, Rampen, Brückenauf-<br />
oder -abgängen, starken<br />
Gefälle- oder Steigungsstrecken<br />
oder ähnlichen Gehwegabschnitten)<br />
erlaubt.<br />
Im Interesse der Umwelt bittet<br />
die Stadtverwaltung um Beachtung.<br />
lichen Nutzern. In diesem Bereich<br />
wird der Bestand weiterhin<br />
ausgebaut.<br />
Die Zusammenarbeit mit den<br />
örtlichen Schulen war im vergangenen<br />
Jahr wieder positiv.<br />
Der Bestand der Stadtbücherei<br />
wurde mittels zahlreicher Bücher-<br />
bzw. Themenkisten für<br />
den Einsatz im Unterricht genutzt.<br />
Diesen Service bietet die<br />
Bücherei selbstverständlich<br />
weiter an.<br />
Die Mitarbeiterinnen freuen<br />
sich auch 2008 auf Ihren Besuch!
Frau Dr. Farhat-Naser lebt in der<br />
Nähe von Ramallah in Bir Zeit, wo<br />
sie an der Palästinenser-Universität<br />
als Dozentin Botanik lehrt.<br />
Sie spricht ausgezeichnet deutsch,<br />
denn sie hat in Hamburg studiert<br />
und promoviert.<br />
Seit 1980 setzt sich die christliche<br />
Palästinenserin für eine friedliche<br />
Soweit zur Veröffentlichung<br />
freigegeb en:<br />
Sterbefälle im Monat Dezember<br />
Diestel, Käthe<br />
* 12. April 1924<br />
† 14. Dezember 2007<br />
Düser, Heinz<br />
* 25. Dezember 1919<br />
† 19. Dezember 2007<br />
Frauen verschiedenster Berufsgruppen,<br />
die sich seit längerer Zeit in ihrer<br />
Freizeit mit der Malerei befassen,<br />
haben sich nun zu einer Ausstellung<br />
ihrer Werke zusammengefunden.<br />
Sie gehören zu einem größeren Kreis<br />
von Personen, die entweder ihre ersten<br />
Schritte in der Ölmalerei bei Jo-<br />
Eine Palästinenserin kommt zu einem Vortrag nach <strong>Mölln</strong><br />
»Disteln im Weinberg – Tagebuch aus Palästina«<br />
am Freitag, dem 1. Februar um 19 Uhr in <strong>Mölln</strong> im Theatersaal des Augustinums<br />
Lösung im Nahen Osten ein. Sie<br />
ist für ihr öffentliches Eintreten<br />
für eine Aussöhnung von Palästinensern<br />
und Juden u.a. mit dem<br />
Ehrendoktortitel der Universität<br />
Münster und dem Friedenspreis<br />
der Stadt Augsburg ausgezeichnet<br />
worden.<br />
In ihrem Tagebuch von Juni 2006<br />
bis März 2007: »Disteln im Weinberg<br />
– Tagebuch aus Palästina« erzählt<br />
sie in einfacher und direkter,<br />
dabei aber außerordentlich eindrücklicher<br />
Sprache vom täglichen<br />
Leben in einem besetzten<br />
und von Gewalt geprägten Land.<br />
Sie erzählt von ihrer Familie, ihren<br />
Verwandten und deren Schicksalen<br />
genauso wie von ihrer Friedensarbeit<br />
in Schulen und in<br />
Frauengruppen, von Auseinandersetzungen<br />
an den Checkpoints,<br />
aber auch vom Wiederaufbau<br />
ihres Weinberges.<br />
Nach dem Vortrag besteht die Ge-<br />
Ausstellung im <strong>Mölln</strong>er Stadthaus<br />
»Jola Wilk-Kähler stellt vor«<br />
lanta Wilk-Kähler in der Volkshochschule<br />
oder im Privatunterricht gemacht<br />
haben oder sich bei ihr darin<br />
vervollkommnen konnten.<br />
Im Laufe der Zeit entstand daraus eine<br />
feste Gruppe, die sich ständig weiterbildet<br />
und über Kunst austauscht.<br />
Unterstützt wird sie darin von Frau<br />
Wilk-Kähler mit technischem Wissen<br />
und bei der Themenumsetzung.<br />
Das Hauptaugenmerk liegt dabei<br />
auf den Lehren der klassischen<br />
Werkstatt – Ölmalerei.<br />
Die Motive der Bilder, die zu sehen<br />
sein werden, sind so unterschiedlich<br />
wie ihre Schöpferinnen.<br />
Die Ausstellungseröffnung erfährt<br />
eine Bereicherung mit einer Lesung<br />
durch eine der Teilnehmerinnen,<br />
Hella Göller – Gaddah, die eigene<br />
und fremde lyrische Texte vortragen<br />
wird und die Zuhörer auf eine Gedankenreise<br />
durch die Bilderwelten<br />
mitnehmen möchte.<br />
Eröffnet wurde die Ausstellung von<br />
Bürgermeister Engelmann am 31.<br />
Januar 2008 um 17 Uhr im <strong>Mölln</strong>er<br />
Stadthaus. Dort werden die Bilder<br />
nun auch bis Ende Februar 2008 zu<br />
sehen sein. Interessierte Gäste sind<br />
jederzeit sehr willkommen.<br />
legenheit, Fragen zu stellen und es<br />
ist auch möglich, sowohl ihr Tagebuch<br />
zu kaufen, als auch andere<br />
von ihr veröffentlichte Bücher, die<br />
sie auf Wunsch gern signiert.<br />
Zu der Veranstaltung laden ein:<br />
die christlichen Kirchen aus Ratzeburg<br />
und <strong>Mölln</strong>, der Verein »miteinander<br />
leben«, das Evangelische<br />
Frauenwerk sowie die Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong><br />
und des Amtes Breitenfelde.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />
wird gebeten.<br />
Wer nähere Informationen<br />
wünscht, kann sich gern an Herrn<br />
Der nächste Beratungstermin<br />
von »Frau & Beruf«<br />
findet wieder statt am<br />
Freitag, dem 22. Februar<br />
zwischen 9 und 12 Uhr in<br />
Raum 109 im <strong>Mölln</strong>er Stadthaus.<br />
Frauen, die Fragen rund um das<br />
Thema Beruf, Berufseinstieg, Existenzgründung<br />
und/oder Weiterbildung<br />
haben, können sich per-<br />
Eisenblätter (Tel. 04542/84 16 98)<br />
oder an die Gleichstellungsbeauftragte<br />
Frau Jenner (Telefon 045<br />
42/80 31 49) wenden.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte informiert:<br />
Nächster Beratungstermin<br />
von »Frau & Beruf«<br />
Anlässlich des Weltfrauentages<br />
findet am<br />
29. Februar ab 19:30<br />
Uhr ein Frauenfest in<br />
Breitenfelde (Siemers<br />
Gasthof) statt. Eingeladen<br />
sind Frauen aus<br />
dem ganzen Herzogtum.<br />
Weitere Informationen<br />
können Sie der<br />
nebenstehenden Anzeige<br />
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Für Rückfragen wenden<br />
Sie sich gern an<br />
Frau Jenner, Tel. 045 42<br />
/ 803 149.<br />
sönlich und kostenlos beraten lassen.<br />
Den genauen Termin bitte<br />
vorher telefonisch unter der Nr.<br />
0451 – 70 79 79 3 vereinbaren.<br />
Frauenfest<br />
2 | 08 | AKTUELL 11
Foto: Viebranz verlag<br />
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jährt sich am 14. Februar für das Blumenfachgeschäft<br />
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9. Februar ’08<br />
Da steckt mehr für Sie drin,<br />
als Sie denken: die Allianz RiesterRente.<br />
»Verteller<br />
wechselt Be<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – <strong>Mölln</strong> hat vieles und auch etwas,<br />
was andere Städte wohl nicht haben: Die Museumsfreunde<br />
mit ihrer jährlichen Veranstaltung<br />
der Museumshoeg. Gegründet von ursprünglich<br />
zwölf »Aposteln«, treffen sich die<br />
Mitglieder des Vereins der Museumsfreunde<br />
Wöchentlich wechselnder<br />
Mittagstisch 5.55 €<br />
(Mo. - Fr. 12. 00 - 14. 30 )<br />
mit 4 - 5 Gerichten zur Wahl und teilweise inkl. Suppe oder Dessert<br />
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Wir beraten Sie gerne. Hoffentlich Allianz.<br />
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Telefon 0 45 42.82 24 99<br />
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Vorsitzender Hans Reis übergibt<br />
Klaus May die »Vertellerpiep«<br />
für seinen Beitrag.
piep«<br />
sitzer<br />
in jedem Jahr Anfang Januar zur »Museumshoeg«.<br />
Nach strengen rituellen Regeln<br />
und doch in aller Lockerheit finden<br />
sich die Herren – in diesem Jahr um die<br />
achtzig (Personen, nicht Alter) – in<br />
<strong>Mölln</strong>s historischem Rathaussaal zu-<br />
www.TeNo.de<br />
sammen, um sich dort nach einem<br />
ausgiebigen Mahl von deftigem<br />
Grünkohl reichlich Bier und<br />
vielen kleinen »Kümmeln« Anekdoten,<br />
Historisches, Selbsterlebtes<br />
und Nachdenkliches »op platt to<br />
vertellen« – aber nicht, ohne zwischendurch<br />
gemeinsam musikalische<br />
Übungen zu vollziehen.<br />
Der beste Verteller (Erzähler) bekommt<br />
zu Ehren seines Beitrages<br />
die »Vertellerpiep« überreicht, die<br />
er für ein Jahr in seinen Besitz nehmen<br />
darf. Zur nächsten Museumshoeg<br />
muss diese mit einer weiteren<br />
»Besitzerplakette« versehen,<br />
wieder mitgebracht werden, wo<br />
sie dann am Ende eines illustren<br />
Abends einem weiteren »Verteller«<br />
für seine Erzählung überreicht<br />
wird.<br />
Außer Bürgervorsteherin Lieselotte<br />
Nagel hatte sich übrigens keine<br />
Frau zum Vertellen eingefunden.<br />
Dabei sind die Museumsfreunde<br />
nicht etwa frauenfeindlich eingestellt,<br />
nein, es hat sich sonst nur<br />
noch keine Frau bereit gefunden,<br />
an dieser interessanten Gesellschaft<br />
teilzunehmen. Vielleicht<br />
ändert sich das ja mal. Als vorheriger<br />
Besitzer der Vertellerpiep<br />
machte Kreispräsident Meinhard<br />
Füllner den Anfang »... Nu sett se<br />
wedder all tosamen, de Snackers,<br />
de Plattsnackers und een paar<br />
Hochdütsche sin ok dorbi...«, und<br />
dann ging es Erzählung auf Erzählung<br />
– ohne Rücksicht auf die<br />
Lachmuskeln. In einer sehr launigen<br />
Geschichte nahm Manfred<br />
Spielzeugland<br />
Fotos: S. Riege<br />
Ohldag die englischen Werbetexte<br />
aufs Korn, bei der aus einem Kaffee<br />
»To Go« ein Kaffee Togo – »...<br />
ich dachte, das wäre eine Kaffeespezialität...«<br />
wurde. Auch von<br />
den ganz Schlauen, die bei Ohrproblemen<br />
einen »Ohrologen«,<br />
bei Genickschmerzen einen Genickologen<br />
und bei weiteren Beschwerden<br />
einen »Pieschologen«<br />
aufsuchen müssen, wurde berichtet,<br />
wie auch die Geschichten des<br />
Großvaters mit seinem neumodischen<br />
Hörgerät, das aber meistens<br />
ausgeschaltet war. Wie ein<br />
Hamburger über das Luisenbad<br />
nach Breitenfelde kam, Spukgeschichten<br />
oder auch Erzählungen<br />
von »alten <strong>Mölln</strong>er Originalen«<br />
– alles war dabei.<br />
Im Wasserkrüger<br />
Weg erhalten Sie<br />
jetzt die neuen<br />
Scout-Serien zum<br />
Schulanfang!<br />
Zum Schluss verkündete Vorsitzender<br />
Hans Reis: »Ehrsame<br />
Freunde, wir haben sehr gute Vorträge<br />
gehört. Das ist nicht immer<br />
so gewesen. Wer hat den Besten<br />
gehalten? So einfach ist die Entscheidung<br />
nicht.« Nach kurzer Beratungszeit<br />
kürte die Jury Klaus<br />
May als besten Verteller. Für weitere<br />
gute Beiträge erhielten Peter<br />
Meier aus Gudow und Hubert<br />
Ihns aus Breitenfelde Plaketten<br />
nach historischem Vorbild.<br />
2 | 08 | AKTUELL 13
China<br />
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<strong>Mölln</strong> (ik) – Eine Reise durch Natur- und Kulturräume<br />
im Land der Mitte: Professor Jürgen<br />
Lafrenz aus Hamburg berichtet am Donnerstag,<br />
14. Februar, um 19.30 Uhr im <strong>Mölln</strong>er Stadthauptmannshof<br />
über die kontrastreichen Lebensräume<br />
mit ihren landwirtschaftlichen<br />
Merkmalen und wirtschaftlichen Potentialen<br />
im bevölkerungsreichsten Land der Erde.<br />
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<strong>Mölln</strong> (rg.) Dampf machte der Inhaber<br />
vom <strong>Mölln</strong>er Lok-Haus Mustafa Sever,<br />
als es um die Umsetzung der neuen<br />
Gesetzgebung zum Nichtraucherschutz<br />
ging. Als einer der ersten <strong>Mölln</strong>er Gastronomen<br />
konnte Sever seinen rauchenden<br />
Gästen einen gemütlichen<br />
Raum anbieten, der zwar vom Kneipen-<br />
Restaurant getrennt ist, aber dennoch<br />
nicht zu den Notlösungen gehört. Hier<br />
kann mit bis zu 30 Personen gefeiert,<br />
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wird, kann man in der Mittagszeit von 12.00 bis<br />
14.30 Uhr einen reichhaltigen Mittagstisch bestellen,<br />
der wöchentlich mit je 4 bis 5 Gerichten<br />
gewechselt wird. Und sobald es wieder etwas<br />
wärmer wird, kann wieder die mit Markisen<br />
geschützte Außenterrasse für ein gemütliches<br />
Essen und Beisammensitzen genutzt werden.<br />
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Hunde draußen gehalten<br />
und von Essensresten<br />
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sie in den Wohnungen<br />
und deshalb ist es<br />
angebracht, Körperhygiene<br />
auch bei den<br />
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Das neue Jahr 2008 beginnt für<br />
die AOK Schleswig-Holstein erfolgreich:<br />
Die Gesundheitskasse<br />
wurde erneut für ihren guten Kundenservice<br />
ausgezeichnet. Der<br />
TÜV Rheinland bescheinigt der<br />
AOK eine hohe Kundenzufriedenheit<br />
und verlieh das Qualitätssiegel<br />
mit der Note »gut«. Insgesamt<br />
wurden über 4.000 Befragungen<br />
bei Privat- und Firmenkunden<br />
ausgewertet und benotet. Ein besonderes<br />
Augenmerk legte der<br />
TÜV auf die Schnelligkeit, Zuverlässigkeit,<br />
Kompetenz, Erreichbarkeit<br />
und Freundlichkeit. »Das Ergebnis<br />
bestätigt erneut unsere Unternehmensphilosophie.<br />
Es ist für<br />
uns Zustimmung und Ansporn<br />
zugleich, den eingeschlagenen<br />
Weg für noch mehr Kundenzufriedenheit<br />
und Leistungsstärke konsequent<br />
umzusetzen«, sagt Andreas<br />
Kulina, AOK-Geschäftsstellenleiter<br />
in Ratzeburg.<br />
In seiner Analyse lobt der TÜV<br />
Rheinland den Marktführer im<br />
nördlichsten Bundesland: »Eine<br />
hohe Kundenzufriedenheit ist ein<br />
klarer Wettbewerbsvorteil und ein<br />
wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen.<br />
Mit dem TÜV-Siegel<br />
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Hohe Kundenzufriedenheit bei der<br />
AOK Schleswig-Holstein<br />
TÜV Rheinland verlieh das Qualitätssiegel mit der Note »gut«<br />
zeichnen wir nur Betriebe aus, die<br />
bei der Kundenzufriedenheit herausragende<br />
Leistungen erzielen.<br />
Die Aussagen der AOK-Kunden<br />
waren so positiv, dass wir das<br />
Qualitätssiegel mit der Note »gut«<br />
verliehen haben«, sagt Dr. Frank<br />
Schierge vom TÜV Rheinland.<br />
Für die AOK Schleswig-Holstein<br />
macht auch das <strong>aktuell</strong>e Umfrage-<br />
Ergebnis eines deutlich: Im Falle<br />
eines Falles wünschen sich Kunden<br />
einen leistungsstarken Partner<br />
mit schnellen Entscheidungen<br />
vor Ort. »Erst dann merken viele,<br />
Hohe Kundenzufriedenheit bei der AOK Schleswig-Holstein: Geschäftsstellenleiter<br />
Andreas Kulina (links) und Andreas Meißner, Teamleiter Kundenservice,<br />
präsentieren stolz die Auszeichnung durch den TÜV Rheinland.<br />
Büchen<br />
Bahnhofstr. 16<br />
04155 -<br />
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wie wichtig zusätzliche Leistungen,<br />
die kompetente Beratung vor<br />
Ort und die schnelle Hilfe einer<br />
Krankenversicherung sind«, so<br />
AOK-Geschäftsstellenleiter Kulina.<br />
Und das werde in Zukunft immer<br />
wichtiger. Denn ab 2009 gilt<br />
Neueröffnung<br />
Wohn<br />
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Feiern Sie mit:<br />
Am 15. Februar 2008<br />
erwarte ich Sie<br />
ab 11.00 Uhr<br />
mit einem Glas Sekt!<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
Ihre Barbara Becker<br />
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ein einheitlicher Beitragssatz für<br />
alle gesetzlichen Krankenkassen.<br />
»Für die Versicherten sind dann<br />
vor allem Leistung, persönlicher<br />
Service und gute Erreichbarkeit<br />
entscheidend, und da haben wir<br />
klare Vorteile«, stellt Kulina fest.<br />
Der AOK-Geschäftsstellenleiter<br />
verspricht, sich auch künftig für<br />
einen optimalen Kundenservice<br />
einzusetzen. Die Gesundheitskasse<br />
ist im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
mit 4 Servicestellen in den<br />
Orten Ratzeburg, <strong>Mölln</strong>, Schwarzenbek<br />
und Geesthacht vertreten<br />
und rund um die Uhr erreichbar<br />
über die Service-Hotline und das<br />
Internet.<br />
Bereits in der Vergangenheit wurde<br />
die hohe Kundenzufriedenheit<br />
und die Leistungsstärke der AOK<br />
Schleswig-Holstein mehrfach von<br />
Verbraucherorganisationen wie<br />
FINANZtest der Stiftung Warentest,<br />
ÖkoTest, DMEuro oder dem<br />
TÜV Saarland hervorgehoben.<br />
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2 | 08 | AKTUELL 17
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Was ist denn das? Nein, kein Stechapfel.<br />
Ein frostiger Wintertag hat den<br />
Zierapfel »Evereste« mit Stacheln geschmückt<br />
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so geht’s ... besser«<br />
Tagesseminar in <strong>Mölln</strong><br />
am Sonntag, den 16. März 2008<br />
Informationen unter 04542 - 9 05 83 52<br />
18 AKTUELL | 2 | 08<br />
Foto: Christa Möller<br />
Ehrenwert un<br />
Grambek (ik) – Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr<br />
Grambek im Januar konnte Wehrführer Bernd Ergezinger 26 aktive Mitglieder,<br />
etliche Förderer, Ehrenmitglieder und als Gäste Amtswehrführer<br />
Erich Püst sowie aus<br />
dem Vorstand des<br />
Kreisfeuerwehrverbandes<br />
Torsten<br />
Schwänke im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Grambek begrüßen.<br />
Nach den<br />
Grußworten des<br />
Bürgermeisters Ernst<br />
Knigge, der sich für<br />
die Einsatzbereitschaft<br />
und Unterstützung<br />
in der Gemeinde<br />
und des<br />
Amtswehrführers<br />
Erich Püst bedankte,<br />
fand Ergezinger viel<br />
Lob für seine Mannschaft<br />
und bedankte<br />
sich für die geleistete<br />
ehrenamtliche<br />
Tätigkeit in vielen<br />
Übungsdiensten<br />
und Einsätzen.<br />
V.l. Erich Püst, Bernd Ergezinger, Maik Kuffner, Uwe<br />
Torsten Schwänke.<br />
Insgesamt haben die Kameraden der Feuerwehr Grambek an sechzehn<br />
Lehrgängen erfolgreich teilgenommen. Drei Kameraden haben den Führerschein<br />
Klasse C gemacht. Alles in allem musste die Wehr im vergange-<br />
Kuchen und Torten<br />
aus eigener Herstellung,<br />
Frühstück, Eisspezialitäten,<br />
durchgehend herzhafte Gerichte<br />
Radeberger, Duckstein, Paulaner Hefe vom Fass<br />
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einem erheblichen<br />
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Anschaffungen, darunter<br />
unter anderen<br />
ein Schlauchboot<br />
und Helmlampen,<br />
tätigen.<br />
Im Anschluss wurde<br />
Henning Nieland<br />
zum Hauptfeuerwehrmann<br />
und Maik Kuffner<br />
zum Löschmeister<br />
befördert. Für zehn<br />
Jahre aktiven<br />
Dienst in der Wehr<br />
Grambek wurde<br />
Henning Nieland<br />
und für zwanzig<br />
Buske, Olaf Viehweg, Henning Nieland, Kai Sojak, Jahre Uwe Buske<br />
geehrt. Brandmeister<br />
Olaf Viehweg<br />
und Hauptfeuerwehrmann Kai Sojak wurden für 25 Jahre aktiven<br />
Dienst durch Torsten Schwänke im Namen des Innenministers das<br />
Brandschutzehrenzeichen in Silber verliehen.<br />
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rechte Licht – aber auch die Feier, Details<br />
und die Blumenkinder!<br />
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mit duftigem Flor werden hier<br />
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– Ob schwarzweiß oder strahlende Farbe –<br />
Kira Schumacher hält die Erinnerung an den<br />
schönsten Tag in Fotoserien lebendig<br />
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die Haare für den schönsten Tag aufsteckt,<br />
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schaut, kommt an dem Fachgeschäft aus<br />
Linau nicht vorbei!<br />
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oder jeden anderen Anlass – im Waldhof auf<br />
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herzlichen Glückwunsch! Sie werden heiraten …<br />
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Willkommen am Sonntag, den 24. Februar 2008 von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
im Hotel Waldhof auf Herrenland.<br />
Wir freuen uns auf Sie und laden Sie ein auf ein Glas Prosecco.<br />
Herzliche Grüße<br />
Francesca Rosenberger<br />
und das Team vom Waldhof<br />
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mit dem Auto im ständigen Einsatz, bietet für Anlässe jeder<br />
Art (z.B. Hochzeit, Taufe, Konfirmation, Bälle) Frisurentrends<br />
in den eigenen vier Wänden. »Auch wenn ich versuche,<br />
kurzfristige Termine noch wahr zu machen – eine<br />
rechtzeitige Anmeldung, und zwar so weit wie möglich im<br />
voraus, ist der einfachste Weg, den Termin zu sichern!« (speziell<br />
für den besonderen Anlass), so Janine May. Ob spezielle<br />
Anforderungen wie Hochsteckfrisuren inklusive Probestecken<br />
und Make-up, Foliensträhnen, Kastenhaarschnitt für<br />
den Herren oder pfiffige Kinderhaarschnitte<br />
– die mobile<br />
Friseurmeisterin lässt keine<br />
Wünsche offen. So muss<br />
auch die Kurzhaarkundin<br />
nicht auf mehrfarbige<br />
Strähnen<br />
verzichten –<br />
Kammsträhnen<br />
sind für Janine<br />
May kein Problem.<br />
Wem das<br />
Haare waschen<br />
an der Badewanne<br />
oder im<br />
Waschbecken<br />
zu mühsam<br />
ist – das Rückwärts-Waschbecken,<br />
das im<br />
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0176/23493361 zu erreichen,<br />
gegebenenfalls erfolgt ein Rückruf.<br />
Foto: Privat/Braut Svenja Knoll
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Fotos: S. Riege/Privat<br />
WAUF<br />
HERRENLAND<br />
24. Februar 2008, 10-18 Uhr<br />
<strong>Mölln</strong> (rg.) ... die Ringe ihrer Urgroßeltern,<br />
die zerrissene Kette seiner<br />
Mutter oder die Uhr der Oma –<br />
all diese Erinnerungsstücke fristen<br />
ihr Dasein in dunklen Schatullen,<br />
Schubladen oder im schlimmsten<br />
Fall im alten Brillenetui der ersten<br />
Brille. Aber dennoch... man mag<br />
sich einfach nicht von diesen Andenken<br />
verabschieden und kramt<br />
sie alle Jubeljahre heraus, um festzustellen,<br />
dass man es eigentlich<br />
doch gar nicht mehr braucht. Die<br />
Idee, Altgold einzuschmelzen und<br />
vom Uhrmacher in der Wallstraße<br />
bearbeiten zu lassen, dokumentieren<br />
die nachstehendenBilder...<br />
vielleicht<br />
der richtige<br />
Beginn für eine<br />
traumhafte<br />
Zweisamkeit!?<br />
aldhof<br />
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Persönlicher geht es nicht ...<br />
Altgold – viel<br />
zu schade für<br />
die Schublade<br />
1. Das Modell wird hergestellt (gedreht)<br />
2. Das fertige Wachsmodell<br />
3. Der Guss wie er aus der Gussform kommt<br />
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F<br />
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<strong>Mölln</strong> (br) – Oma und Opa ganz in ihrer Nähe zu<br />
haben, sie mehrmals pro Woche oder sogar täglich<br />
besuchen zu können, ist für viele Kinder heutzutage<br />
nicht mehr selbstverständlich. Junge Familien ziehen<br />
dorthin, wo sich ihr Arbeitsplatz befindet, und<br />
das ist nur allzu oft Hunderte von Kilometern entfernt<br />
von den Eltern. So kommt es, dass ihrem Nachwuchs<br />
das alltägliche Miteinander mit den Großeltern<br />
völlig unbekannt ist. Aber auch Senioren vermissen<br />
den Kontakt zu ihren Enkeln. Gerne würden<br />
sie die Kleinen heranwachsen sehen und in dem Maße<br />
Hilfestellungen geben, wie es ihnen möglich ist.<br />
Um diese Lücke zu schließen und den Generationen<br />
eine Möglichkeit zur Annäherung zu geben, hat die<br />
evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in <strong>Mölln</strong><br />
eine neue Form der Nachbarschaftshilfe ins Leben<br />
gerufen. Eltern, die eine Oma beziehungsweise einen<br />
Opa suchen, werden an Seniorinnen und Senioren<br />
vermittelt, die Lust dazu haben, stundenweise ein<br />
»Enkelkind auf Zeit« zu betreuen. Der Aspekt der<br />
Kinderbetreuung steht dabei nicht unbedingt im<br />
Vordergrund, sondern der generationsübergreifende<br />
Kontakt ist das vornehmliche Ziel. Senioren erhalten<br />
Anschluss an junge Familien, die wiederum vom Erfahrungsschatz<br />
der älteren Generation profitieren<br />
können.<br />
Die Idee zu diesem Austausch stammt von Jutta Liebrecht.<br />
Als Mutter von zwei kleinen Kindern, deren<br />
Eltern mehrere Autostunden entfernt wohnen,<br />
wünschte sie sich dennoch Kontakt mit der Groß-
elterngeneration und fand im Kirchenkreis Unterstützung<br />
für ihr Konzept. Die jungen Familien sind<br />
begeistert, die ältere Generation ist jedoch noch<br />
recht zurückhaltend.<br />
Dabei können die Wunschgroßeltern völlig frei entscheiden,<br />
wie groß der zeitliche Rahmen ist, den sie<br />
einsetzen möchten. Sie sollen keinesfalls günstige<br />
Kinderbetreuung leisten, sondern gemeinsam mit<br />
den Kleinen die Welt neu entdecken und spüren,<br />
dass sie gemocht und gebraucht werden. Die Vermittlung<br />
erfolgt über Pastorin Hilke Lage (Telefon<br />
04542–85 69 99) und die ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />
Jutta Liebrecht (Telefon 04542–83 76 82). Die<br />
Nachbarschaftshilfe ist unentgeltlich. Familien bezahlen<br />
lediglich einmalig 10 Euro Aufnahmegebühr<br />
und erstatten den Ersatzomis und -opis gegebenenfalls<br />
Fahrtkosten.<br />
Für Senioren besteht dazu noch die Möglichkeit,<br />
sich in regelmäßigen Treffen auszutauschen, so<br />
dass dadurch auch der Kontakt untereinander<br />
gefestigt werden kann. Zudem sind sie über<br />
die Kirchengemeinde versichert.<br />
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Pastorin Hilke Lage, Jutta Liebrecht mit ihren Kindern Jannes (3) und<br />
Henrike (1½) haben mit Inge und Axel Schulz schon das erste Großelternpaar<br />
auf Zeit gefunden und freuen sich auf weitere Interessenten.<br />
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Rufen Sie doch einfach an oder besuchen Sie uns<br />
ganz unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie.<br />
2 | 08 | AKTUELL 27
<strong>Mölln</strong> (ml) – Wolfgang Krüger ist<br />
begeisterter (und erfolgreicher)<br />
Schachspieler beim Schwarzenbeker<br />
Schachklub. Gerade besiegte<br />
er die amtierende Landeseinzelmeisterin<br />
Britta Leib und ist jetzt<br />
Pokal-Landes-Einzelmeister (Daehne-Pokal)<br />
von Schleswig-Holstein.<br />
Was die Faszination dieses<br />
Hobbys ausmacht, das wollten<br />
wir genau wissen.<br />
<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>:<br />
Seit wann spielen Sie Schach, und<br />
wie sind Sie dazu gekommen?<br />
Ich spiele seit fast 43 Jahren.<br />
Durch Zufall entdeckte ich als<br />
Kind das Riesenschachbrett, das<br />
es damals an der Hermannsquelle<br />
gab. Da habe ich zugeguckt und<br />
das Schach spielen dann in der Ju-<br />
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Renate Jonischkies<br />
Heilpraktikerin<br />
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28 AKTUELL | 2 | 08<br />
Interview mit Schachspieler<br />
Wolfgang Krüger<br />
gendgruppe des <strong>Mölln</strong>er Schachvereins<br />
(heute Schach-sparte des<br />
MSV) gelernt, wo ich heute noch<br />
aktiv bin.<br />
Haben Sie einen »Lieblings-Gegner«?<br />
Das gibt's beim Schach nicht.<br />
Aber es gibt Gegner, gegen die<br />
man nicht spielen mag - nicht aus<br />
persönlichen Gründen, sondern<br />
aufgrund ihrer Spielweisen.<br />
Eine Schachpartie kann ja bekanntlich<br />
etwas länger dauern...<br />
Das ist wohl wahr. Aber inzwischen<br />
hat der Deutsche Schachbund<br />
die Zeit auf sechs Stunden<br />
für ein Spiel begrenzt. Früher waren<br />
es auch schon mal acht Stunden,<br />
und manchmal wurden Partien<br />
auch abgebrochen und an anderen<br />
Tagen am selben Ort fortgesetzt.<br />
Aber wenn man heute ein<br />
Gehen Sie gesund<br />
und schlank durchs<br />
Jahr 2008.<br />
Ich lade Sie ein<br />
in meine Praxis<br />
zu einer kostenlosen<br />
individuellen Beratung<br />
Wolfgang Krüger.<br />
Foto: Christa Möller<br />
Die Schachsparte des <strong>Mölln</strong>er<br />
Sportvereins trifft sich jeden<br />
Mittwoch ab 20 Uhr im<br />
Sportlerheim am Waldsportplatz.<br />
38 Mitglieder spielen<br />
hier in zwei Erwachsenen-<br />
und zwei Jugendmannschaften.<br />
Gäste sind immer willkommen,<br />
Interessierte erfahren<br />
Näheres bei Spartenleiter<br />
Mike Schlüter, Tel. 04542 -<br />
86542.<br />
Punktspiel macht, beginnt es immer<br />
um 10 Uhr und ist um 16 Uhr<br />
zu Ende.<br />
Weshalb hat Schach eigentlich den<br />
Beinamen »Das königliche Spiel«?<br />
Das hat mit der Geschichte des<br />
Spiels zu tun. (von persisch:<br />
Schah, für »König« - daher die stehende<br />
Metapher: »das königliche<br />
Spiel«).<br />
Ziel des Spiels ist es, die als König<br />
bezeichnete Spielfigur des gegnerischen<br />
Spielers so anzugreifen,<br />
dass diesem keine Abwehr durch<br />
das Schlagen (Entfernen) der an-<br />
greifenden Figur, durch das Schützen<br />
des Königs mit Hilfe einer eigenen<br />
Figur oder durch das Ausweichen<br />
des Königs auf ein nicht<br />
angegriffenes Feld mehr möglich<br />
ist.<br />
Die Vorläufer des modernen<br />
Schachspiels entstanden vermutlich<br />
durch den Kulturkontakt Indien<br />
/ China, als ein ursprünglich<br />
chinesisches Spiel. Über Persien<br />
und nach dessen Eroberung durch<br />
die Araber über die Islamische Expansion<br />
wurde das Schachspiel<br />
weiter verbreitet.<br />
Wie lange dauert es, Schach zu erlernen?<br />
Das kommt darauf an... Schach ist<br />
nicht kompliziert, es ist ein logisches<br />
Spiel. Man kann es genauso<br />
schnell lernen wie Dame spielen.<br />
Es ist aber die Frage, wie intensiv<br />
will man es betreiben. Wenn Sie<br />
einen Grundkursus von circa fünf<br />
mal zwei Stunden machen, dann<br />
können Sie Schach spielen und<br />
haben die Regeln verstanden.<br />
Was macht den Reiz aus, berühmte<br />
Partien nachzuspielen?<br />
Es gibt ganz viele Variationen der<br />
Eröffnung, Mittelspiele und Endspiele.<br />
Wenn man die Partien<br />
nachspielt, kann man die Genialität<br />
einzelner Spieler besser erkennen.<br />
Sie sind seit 1978 Mitglied im<br />
Schwarzenbeker Schachklub von<br />
1960. Warum sind Sie dem Klub<br />
auch noch beigetreten?<br />
Damals waren das sportliche<br />
Gründe, weil Schwarzenbek höher<br />
spielt als <strong>Mölln</strong>. Es reizte<br />
mich, in einer höheren Liga zu<br />
spielen und in einer stärkeren<br />
Mannschaft.<br />
Fortsetzung nächste Seite
Spielen Sie auch außerhalb des Klubs<br />
Schach, etwa mit Ihrer Frau oder<br />
Freunden?<br />
Meine Frau kann Schach spielen,<br />
meine Kinder auch, aber ich bin<br />
Einzelkämpfer in der Familie. Neben<br />
Turnieren und Meisterschaften<br />
trainiere ich als Schachtrainer<br />
noch eine Jugendgruppe zwischen<br />
sechs und zehn Mal im Jahr in<br />
Neumünster. Das ist ein Landes-<br />
Kader-Training als Belohnung für<br />
leistungsstarke Jugendliche. Und<br />
ich biete ab 7. Februar an der<br />
Volkshochschule <strong>Mölln</strong> einen Anfängerkursus<br />
an.<br />
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und pflegenden Produkte!<br />
Sie sind gerade Pokal-Landes-Einzelmeister<br />
geworden, wann und wo findet<br />
das nächste Spiel auf Bundesebene<br />
statt?<br />
Vom 21. bis 25. Mai in Magdeburg.<br />
Dort spielen die 32 Besten<br />
aus Deutschland. Da hat man<br />
nichts zu verlieren, die Teilnahme<br />
ist schon ein Gewinn.<br />
Was machen Sie, wenn Sie nicht<br />
Schach spielen?<br />
Ich arbeite als Konstrukteur bei<br />
Fette in Schwarzenbek. Und ich<br />
spiele als Ausgleich Tennis im<br />
<strong>Mölln</strong>er Tennisclub.<br />
Vielen Dank für das Gespräch.<br />
Rudern bis der<br />
Arzt kommt –<br />
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<strong>Mölln</strong> (ik) – Seit Anja Blödow durch eine Freundin<br />
1989 mit elf Jahren zum Rudersport gekommen ist,<br />
war es um sie geschehen: Vollkommen begeistert von<br />
dieser Sportart hat sie das Rudern fest im Griff gehabt<br />
und rudert seitdem wie eine Weltmeisterin und nun<br />
ist sie eine – beinahe jedenfalls.<br />
Im September fuhr Blödow mit ihrem Team zur FISA<br />
World rowing regatta nach Zagreb (Kroatien) und<br />
startete im mitgebrachten Achter – für diese Tour waren<br />
sie zwei Tage mit Auto und Bootsanhänger unterwegs<br />
– für einen Hamburger Ruderclub.<br />
Die FISA World rowing regatta ist eine Weltmeisterschaft<br />
im Masterrudern, das heißt ab 27 Jahren und<br />
älter. Tausend Meter pflügte Blödow mit ihren Ruderkameradinnen<br />
durch die Kroatischen Fluten, dann<br />
stand fest: Platz eins – Goldmedaille. Oder, wie Blödow<br />
sagt: »Goldfarben«. Doch so einfach fällt einem<br />
Foto: Inga Kronfeld<br />
Im beruflichen Leben ist Anja Blödow Verwaltungsfachangestellte<br />
im <strong>Mölln</strong>er Stadthaus, im <strong>Mölln</strong>er Ruderclub<br />
kümmert sie sich um die Jugend.<br />
dieser Erfolg nicht in die Ruderhände. Hartes Training<br />
steht davor. Den ganzen Sommer hatte Blödow<br />
auf diese Regatta trainiert und im Jahr 2007 über<br />
1.400 Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt.<br />
Die erste Regatta ruderte die Sportlerin 1990 erst acht<br />
später zog sie sich aus dem aktiven Leistungssport zurück.<br />
Trotzdem rudert Blödow noch viermal in der<br />
Woche über <strong>Mölln</strong>er Gewässer, je nachdem wie das<br />
Wetter ist. Im Winter wird in der Halle auf dem Ergometer<br />
trainiert und gejoggt. Doch »auf dem Wasser ist<br />
es ganz was anderes«, so Blödow, die sich im <strong>Mölln</strong>er<br />
Ruderclub um die Ruderkinder kümmert und ihnen<br />
beibringt, wie man rudert – bis zum großen Erfolg.<br />
2 | 08 | AKTUELL 29
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Agila war Ziel der Fahrwerksentwicklung<br />
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wie die erste Generation, aber dynamischer<br />
gezeichnet: der Opel Agila.<br />
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Gute Marktchancen sieht Opel, weil der<br />
neue Agila über fünf Türen und fünf vollwertige<br />
Sitze verfügt.<br />
Der neue Opel Agila präsentiert<br />
sich mit ausgewogenen Proportionen,<br />
freundlichen Rundungen<br />
und einer markanten Seitengrafik.<br />
Wer in ihm Platz nimmt, sitzt weiterhin<br />
hoch und aufrecht, die<br />
Dachlinie wurde jedoch dynamisch<br />
abgesenkt und verläuft jetzt<br />
in einem sanften Bogen nach hinten.<br />
Das kam auch der Aerodynamik<br />
zugute:<br />
Mit cw 0,35 setzt der Agila für ein<br />
Fahrzeug seiner Dimensionen<br />
dem Wind relativ wenig Widerstand<br />
entgegen.<br />
Insgesamt wuchs der kleinste<br />
Opel in der Länge um 20 Zentimeter,<br />
er ist sechs Zentimeter breiter,<br />
aber sieben Zentimeter niedriger<br />
als der Vorgänger. Basismotor<br />
ist der knapp einen Liter große<br />
Dreizylinder.<br />
Der Vierventiler leistet 65 PS (48<br />
kW). Die Höchstgeschwindigkeit<br />
beträgt 160 km/h. Mit 86 PS (63<br />
kW) tritt der 1,2-Liter-Vierzylinder<br />
an.<br />
Er sprintet in zwölf Sekunden aus<br />
dem Stand auf 100 km/h und erreicht<br />
eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 174 km/h.<br />
Die neue optische Dynamik spiegelt<br />
sich auch im Fahrverhalten.<br />
Das vorn von Dreiecksquerlenkern<br />
und McPherson-Federbeinen,<br />
hinten durch eine Verbundlenkerachse<br />
gekennzeichnete<br />
Chassis wurde neu abgestimmt.
Handwerkskonjunktur in Schleswig-Holstein<br />
Gute Stimmung<br />
zum Jahresausklang<br />
Mit einem überwiegend positiven<br />
konjunkturellen Fazit verabschiedete<br />
sich das Handwerk in Schleswig-Holstein<br />
in das Jahr 2008. Im<br />
Umfeld höchst unterschiedlicher<br />
Einschätzungen über die weitere<br />
wirtschaftliche Entwicklung im<br />
Land überraschte das Konjunkturergebnis<br />
des 4. Quartals 2007 insofern,<br />
als dass landesweit bessere<br />
Zahlen von den Betrieben gemeldet<br />
wurden als zunächst für dieses<br />
Quartal prognostiziert.<br />
»Wir sind natürlich froh, dass die<br />
Mehrzahl der Betriebe eine derartig<br />
günstige wirtschaftliche Situation<br />
haben«, sagte Carsten Jensen, Präsident<br />
der Handwerkskammer<br />
Schleswig-Holstein, zu den neuesten<br />
Umfrageergebnissen.<br />
Insgesamt wurden bei der Umfrage<br />
zum 4. Quartal 2007 landesweit die<br />
Antworten von rund 500 Handwerksbetrieben<br />
ausgewertet. Zwar<br />
konnte nicht das Stimmungshoch<br />
des Vergleichsquartals aus dem Vorjahr<br />
erreicht werden, dennoch belegen<br />
die Zahlen die <strong>aktuell</strong>e Stabilität<br />
der Handwerkskonjunktur. Das<br />
Ergebnis: 30 Prozent der befragten<br />
Betriebe blickten auf eine gute, 57<br />
Prozent auf eine befriedigende und<br />
13 Prozent auf eine schlechte Geschäftslage<br />
zurück. Damit wurde<br />
das gute Ergebnis des Vorquartals<br />
(31, 58 und 11 Prozent) nahezu<br />
fortgeschrieben.<br />
Auch die übrigen Kennzahlen zeigten<br />
wenig Abweichung zum Vorquartal.<br />
So blieb die Beschäftigtenzahl<br />
stabil. Umsatz, Preise und Investitionen<br />
bewegten sich ebenfalls<br />
auf einem zum 3. Quartal vergleichbaren<br />
Niveau.<br />
Genaue Daten<br />
aus den Kammerbezirken<br />
Die Handwerksbetriebe aus dem<br />
Bezirk der Handwerkskammer Lü-<br />
beck (Städte Kiel, Lübeck und Neumünster<br />
sowie die Kreise Herzogtum<br />
Lauenburg, Ostholstein, Pinneberg,<br />
Plön, Segeberg, Steinburg<br />
und Stormarn) urteilten über das<br />
zurückliegenden Quartal wie folgt:<br />
28 Prozent der befragten Betriebe<br />
beurteilten ihre wirtschaftliche Situation<br />
mit »gut«, 58 Prozent mit<br />
»befriedigend« und 14 Prozent mit<br />
»schlecht« (zum Vergleich die Zahlen<br />
des Vorquartals: 27, 61 und 12<br />
Prozent). Auch bei den Einzelergebnissen<br />
der Branchen wurden<br />
weitestgehend die guten Ergebnisse<br />
des Vorquartals erreicht. Etwas besser<br />
als im Vorquartal schnitt das<br />
Kraftfahrzeug-Gewerbe ab. Die im<br />
Vergleich besten Umfragewerte erzielten<br />
die Handwerke für den gewerblichen<br />
Bedarf (34, 63 und 3<br />
Prozent), das Ausbaugewerbe (37,<br />
53 und 10 Prozent) sowie das Personen<br />
bezogene Dienstleistungsgewerbe<br />
(26, 65 und 9 Prozent).<br />
Erwartungen sind<br />
zurückhaltend<br />
Im Berichtsquartal meldeten die<br />
Hälfte der befragten Betriebe landesweit<br />
einen Rückgang des künftigen<br />
Auftragsbestands. Eine Tatsache,<br />
die sich auch bei der Prognose<br />
für das 1. Quartal 2008 niederschlägt.<br />
Gerade die von der Witterung<br />
stärker betroffenen Berufsbranchen<br />
wie das Bauhaupt- und<br />
das Ausbaugewerbe rechnen mit<br />
saisonbedingten Umsatzeinbußen.<br />
Die gute Verfassung der Konjunktur<br />
im Handwerk zeigt sich aber darin,<br />
dass trotz witterungsbedingter Einflüsse<br />
und nach der umsatzstärkeren<br />
Weihnachtszeit in den konsumnahen<br />
Handwerken landesweit nur<br />
ein Viertel (26 Prozent) der befragten<br />
Betriebe aller Branchen mit einer<br />
Verschlechterung der Geschäftslage<br />
rechnet. Das Gros, exakt 60<br />
Prozent, glaubt an eine konjunkturelle<br />
Entwicklung, die dem des 4.<br />
Quartals 2007 entspricht, 14 Prozent<br />
sogar an eine Verbesserung. Eine<br />
Einschätzung, die fast auf den<br />
Prozentpunkt genau in beiden<br />
Kammerbezirken geteilt wird.<br />
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Offroad-Feeling<br />
(pb) Der neue Peugeot 207 SW<br />
Escapade ist seit November auf<br />
dem deutschen Markt erhältlich.<br />
Das dynamische Design des Lifestyle-Kombis<br />
Peugeot 207 SW<br />
wurde beim 207 SW Escapade<br />
mit einem Prise Offroad-Feeling<br />
versehen. Das auf dem 207 SW<br />
Sport basierende Modell spricht<br />
jene Kunden an, die ein Fahrzeug<br />
mit hoher Funktionalität, aber<br />
auch mit der Unverwechselbarkeit<br />
eines Geländewagens suchen.<br />
So ist der 207 SW Escapade ein dynamischer<br />
Naturbursche mit ausgeprägter<br />
Persönlichkeit für Alltag<br />
und Freizeit. Seinen besonderen<br />
Charakter bezieht der 207 SW Escapade<br />
vor allem durch verschiedene<br />
Karosserie-Anbauteile im<br />
Farbton »Narbonne Grau«. Sie sorgen<br />
für einen individuellen Stil,<br />
der Robustheit zum Ausdruck<br />
bringt und Offroad-Feeling vermittelt.<br />
Dazu gehören auffällige<br />
Radhausverkleidungen und markante<br />
Seitenschwellerleisten.<br />
Die spezielle Heck- und Frontverkleidung<br />
sowie der Unterbodenschutz<br />
des Motors wecken Assoziationen<br />
an einen Geländewagen.<br />
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Das ausdrucksstarke Design weckt<br />
Assoziationen an Geländewagen.<br />
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Von Zeit zu Zeit den<br />
Verbandkasten überprüfen<br />
(zrml) – Die Autoapotheke führt<br />
meist ein Schattendasein. Selten wird<br />
sie kontrolliert, und wenn man sie<br />
wirklich einmal braucht, fehlt manches<br />
oder ist überaltert. Dabei soll der<br />
Verbandkasten nach Auskunft des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS)<br />
die Materialien enthalten, die im Notfall<br />
schnelle und qualifizierte Hilfe erlauben.<br />
Dass sterile Produkte wie Verbandpäckchen,<br />
-tücher und Kompressen<br />
ein fünfjähriges Verfallsdatum haben,<br />
wissen nur wenige. Und wer abgelaufenes<br />
Verbandmaterial verwendet,<br />
riskiert eine Infektion.<br />
Die meisten Pflaster sind nicht viel<br />
länger als zwei Jahre haltbar, zumindest<br />
nach Herstellerangaben. Bei ho-<br />
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Freude am Fahren<br />
hen Temperaturen, wie sie im Auto<br />
häufig vorkommen, sogar noch kürzer.<br />
Der KS rät daher, regelmäßig den<br />
Pflastervorrat im Erste-Hilfe-Set zu<br />
testen, besonders vor oder nach Reisen<br />
in heiße Länder. Käufer von Gebrauchtfahrzeugen<br />
sollten grundsätzlich<br />
das Vorhandensein der vorgeschriebenen<br />
Rettungsmittel prüfen<br />
und notfalls die sterilen Teile nach<br />
Verfalldatum austauschen.<br />
Geeigneten Ersatz gibt es in Apotheken,<br />
Drogerien, oft auch in Supermärkten.<br />
Wer kein Verband-Set mitführt<br />
oder die Kontrolle verweigert,<br />
muss laut Straßenverkehrszulassungsordnung<br />
mit einem Verwarnungsgeld<br />
rechnen.<br />
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(pb) Mit dem »i-EV«, einem Elektrofahrzeug<br />
auf Basis des in Japan bekannten<br />
Mikrocars »i«, präsentiert Mitsubishi eine<br />
neue Stufe dieses alternativen Antriebskonzepts.<br />
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CO2-Emission manuell (autom.): 131 g/km (145 g/km).<br />
Fahrzeugabbildung enthält aufpreispflichtige Sonderausstattung.<br />
Die Umrüstung des konventionell angetriebenen<br />
Mitsubishi »i« zum Elektrofahrzeug<br />
Mitsubishi »i-EV« macht nur<br />
wenige Änderungen an der Karosseriestruktur<br />
erforderlich: So nimmt eine leistungsstarke<br />
Lithium-Ionen-Batterie die<br />
ursprüngliche Einbauposition des Kraftstofftanks<br />
ein, während ein kompakter,<br />
in Mittelmotor-Konfiguration angeordneter<br />
Elektromotor den Platz des sonst<br />
verwendeten Benzinmotors besetzt. Gegenüber<br />
Standardkonfigurationen bietet<br />
das Mittelmotor-Konzept Raumvorteile:<br />
es schafft Platz für Passagiere und für Antriebskomponenten.<br />
Zusätzlich besitzt das Fahrzeug eine<br />
bordeigene Ladeeinheit.
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36 AKTUELL | 2 | 08<br />
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neuen Lebensabschnitt<br />
<strong>Mölln</strong> (br) –Farben – mal bunt<br />
und grell, mal dunkel und schwarz<br />
– begleiten Eckhard Völker schon<br />
sein Leben lang. Was während seines<br />
aktiven Berufslebens rund um<br />
den Vertrieb edler Weine auf visuelle<br />
Eindrücke während seiner<br />
zahlreichen Reisen um den Globus<br />
beschränkt blieb, fließt jetzt<br />
nach Völkers Eintritt in den Ruhestand<br />
auf Leinwände. Sein idyllisches<br />
Domizil in herrlicher <strong>Mölln</strong>er<br />
Waldrandlage kann kaum alle<br />
Gemälde aufnehmen, die der<br />
Hobbymaler inzwischen erschaffen<br />
hat. Farbspiele in unterschiedlichen<br />
Größen und Ausprägungen<br />
springen bei Eintritt sofort ins Auge<br />
und lassen die Vielfalt des Erlebten<br />
erahnen. Schon seit frühester<br />
Jugend beschäftigt sich der<br />
1937 in Ostpreußen geborene Einzelhandelskaufmann<br />
mit der Ma-<br />
An-, Um-, Neubau<br />
von der Planung bis zum Einzug<br />
Bauleistung komplett!<br />
In Massiv- oder<br />
Holzbauweise<br />
lerei. »Sie liegt<br />
mir sozusagen<br />
im Blut«, mutmaßt<br />
Völker.<br />
Die zahllosen<br />
berufsbedingtenAufenthalte<br />
im In- und<br />
Ausland begrenztenje-<br />
Maler Eckhard Völker bedoch<br />
seine reitet sich derzeit auf seine<br />
künstlerische erste Ausstellung vor.<br />
Schaffenskraft.<br />
Jetzt, so der rüstige Pensionär,<br />
habe er Zeit, seine Eindrücke<br />
zu verarbeiten und sie in Formen<br />
und Farben auszudrücken. Täglich<br />
bringt er nun neue Ideen hervor,<br />
und ein Werk nach dem anderen<br />
entsteht unter seinen Händen.<br />
Ziel ist dabei eine erste eigene Ausstellung,<br />
die Völker in diesem Jahr<br />
realisieren möchte.<br />
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Eimer, Pött un Pann von Landau<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Die Firma Landau<br />
gilt als eines der ältesten Einzelhandelsgeschäfte<br />
in <strong>Mölln</strong> – und<br />
befindet sich seit 132 Jahren immer<br />
am gleichen Standort. 1875<br />
von Ernst Landau als Klempnerei<br />
gegründet, wurde es auch als solche<br />
an Sohn Otto weitergegeben.<br />
Otto Landau hatte eine kluge Ehefrau,<br />
Inge, die den Betrieb mit<br />
dem Verkauf von Porzellan und<br />
Geschirr ausbaute und erweiterte.<br />
Beide Kriege hat die Firma gut<br />
überstanden und es wurden zunächst<br />
Gebrauchswaren wie »Eimer,<br />
Pött un Pann«, so der jetzige<br />
Inhaber, Jürgen Landau, verkauft.<br />
Firmeninhaber Jürgen Landau mit Bildern aus<br />
der »guten alten Zeit«: Die alte Geschäftsansicht,<br />
Firmengründer Erich Landau mit seiner<br />
Frau und ein Schaufenster aus alter Zeit.<br />
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<strong>Mölln</strong>er noch heute<br />
Nach und nach kamen auch wieder<br />
die schönen Porzellanservice,<br />
Glas, Küchenutensilien und Geschenkartikel<br />
hinzu. Die Klempnerei<br />
wurde erst vor fünfundzwanzig<br />
Jahren aufgegeben.<br />
Heute steht das ganze Haus mit<br />
280 Quadratmeter zur Verfügung,<br />
damals musste sich die Firma<br />
Landau die Räumlichkeiten noch<br />
mit Kaiser's Kaffee teilen. Mit seinen<br />
sechs Mitarbeitern bietet<br />
Landau heute unter anderem auch<br />
einen Reparaturservice für<br />
Schnellkochtöpfe und Isolierkannen,<br />
Messer und Scheren schleifen,<br />
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auch für Silberhochzeiten und<br />
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den gesamten Geschenkbereich.<br />
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und drei Jahre<br />
später nahm er seinen Dienst im<br />
väterlichen Geschäft auf. Der Enkel<br />
des Firmengründers ist heute<br />
nicht nur als Geschäftsmann um<br />
die Belange seiner Kunden bemüht,<br />
sondern auch um den<br />
Nachwuchs, den er selber ausbildet.<br />
Als Prüfungsvorsitzender für<br />
Kaufleute im Einzelhandel der<br />
IHK kontrolliert und beobachtet<br />
Landau die Ausbildung der jungen<br />
Leute dieses Berufszweiges.<br />
»Wir sind einer der letzten Mohikaner,<br />
die stets die <strong>aktuell</strong>sten und<br />
neuesten Artikel im Geschäft haben<br />
und sind natürlich immer bemüht,<br />
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Foto: <strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Freie <strong>Mölln</strong>er Wähler-<br />
gemeinschaft: Klausurtagung<br />
Hauptthema der sehr gut besuchten<br />
Mitgliederversammlung im<br />
Quellenhof war die Kommunalwahl<br />
im Mai 2008. Die Kandidaten<br />
für die 15 Wahlkreise wurden<br />
gewählt.<br />
Bei der anschließenden Klausurtagung<br />
diskutierten die Teilnehmer<br />
über die Zukunftsentwicklung der<br />
Stadt <strong>Mölln</strong> und die Mitwirkungsmöglichkeiten<br />
der Politik für eine<br />
positive Weiterentwicklung <strong>Mölln</strong>s,<br />
die den Bürgern eine lebens- und<br />
liebenswerte Stadt erhält. Im Ergebnis<br />
wurden mehrere Arbeitsgruppen<br />
gebildet mit breit gefä-<br />
40 AKTUELL | 2 | 08<br />
cherten Aufgaben wie Wahlkampf-Themensammlung,Vorbereitung<br />
der Wahlkampagne,<br />
Auswahl der Werbemittel, Aktualisierung<br />
der Internet-Präsenz.<br />
Der 1. Vorsitzende der FMW, Udo<br />
Betz und der amtierende Fraktionsvorsitzende,<br />
Hans Reis, waren<br />
sehr zufrieden mit der guten Beteiligung<br />
und dem großen Engagement<br />
der Mitglieder. Die FMW hat<br />
das Ziel, bei der Kommunalwahl<br />
ebenso erfolgreich wie beim letzten<br />
Mal abzuschneiden, um wirksam<br />
an der Zukunft der Stadt<br />
<strong>Mölln</strong> mitarbeiten zu können.<br />
Schulprojekt Gewürze<br />
Vom Anbau bis zum Verkaufsregal<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Unter diesem Motto<br />
gestaltete die Mittelstufe Kauffrau<br />
/-mann im Einzelhandel der<br />
Beruflichen Schulen in <strong>Mölln</strong><br />
(Nebenstelle Landwirtschaftsschule)<br />
eine Projektwoche, in der<br />
es um Gewürze und Kräuter ging.<br />
Angeregt durch einen Besuch im<br />
Gewürzmuseum in Hamburg erstellten<br />
die Schüler über 30 Steckbriefe<br />
von Anis bis Wacholder.<br />
Diese waren die Informationsgrundlage<br />
für verschiedene Rätsel.<br />
In Plakaten fassten die Schüler die<br />
Ergebnisse der Gruppenarbeiten<br />
zu verschiedenen Themen (den<br />
Ausflug ins Gewürzmuseum, Entwicklung<br />
der Gewürzverpackungen,<br />
Werbung früher – heute, Gewürze<br />
und Kräuter in der Medizin<br />
sowie die richtige Aufbewahrung<br />
und Verwendung von Gewürzen)<br />
zusammen.<br />
Am Eröffnungstag der Präsentation<br />
hatten die Schüler Tische themengerecht<br />
dekoriert und für jede<br />
Menge Geschmackserlebnisse gesorgt.<br />
Eine kraftvolle türkische Gewürzsuppe,<br />
Brot mit Kräuterbutter,<br />
mit Kräutern aufgepeppter<br />
Frischkäse und Quark, Schokolade<br />
mit verschiedenen Gewürzen,<br />
Vanillekipferln, Zimtsterne und<br />
verschiedene Kuchen konnten nur<br />
einen kleinen Einblick in die vielfältigenVerwendungsmöglichkeiten<br />
der Gewürze geben. Ein Kräutergarten<br />
lud zu einem Fühl-,<br />
Riech- und Geschmackstest ein.<br />
Die positiven Rückmeldungen der<br />
Besucher aus verschiedenen Ausbildungsberufen,<br />
die mit ihren<br />
Lehrern in die<br />
Landwirtschaftsschule<br />
kamen<br />
sowie Teilnehmer<br />
der VHS, die<br />
vor den Kursen<br />
einen Blick in<br />
die Ausstellung<br />
warfen, belohnten<br />
die Schüler<br />
für die vielen<br />
Stunden, die sie<br />
in die Vorbereitung<br />
für dieses<br />
Projekt investiert<br />
hatten.<br />
Ugur Kirac, Jörn Müller, Oliver Kilian und Fathi Canbul,<br />
Auszubildende im 3. Lehrjahr lösen mit Hilfe der frischen Kräuter<br />
das Rätsel »Was ist was«.<br />
Neujahrsempfang<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Zum traditionellen<br />
Neujahrsempfang hatte die CDU<br />
<strong>Mölln</strong> in den Stadthauptmannshof<br />
geladen. Über die Aktivitäten<br />
und Erfolge in der Fraktion im vergangenen<br />
Jahr informierte Christiane<br />
Gehrmann die rund 140<br />
Gäste ebenso wie auch über die<br />
Herausforderungen des neuen<br />
Jahres: »Wir befinden uns am Anfang<br />
eines Jahres mit vielen neuen<br />
Aufgaben und Herausforderun-<br />
gen. Entscheidungen in Berlin<br />
und Kiel werden auch bei uns Veränderungen<br />
bringen. Das neue<br />
Schulgesetz, das Tagesbetreuungsgesetz,<br />
Schülerbeförderung, Kreisgebietsreform<br />
und Kooperationsverhandlungen<br />
und vieles mehr<br />
wird uns in <strong>Mölln</strong> und im Kreis<br />
beschäftigen.«<br />
Für die bevorstehende Kommunalwahl<br />
appellierte Gehrmann,<br />
»... von Ihrem Wahlrecht<br />
Gebrauch zu machen. Unser Ziel<br />
ist es, die stärkste Fraktion in<br />
<strong>Mölln</strong> zu werden. Dafür werden<br />
wir kämpfen.« Kreispräsident<br />
Meinhard Füllner sprach der CDU<br />
<strong>Mölln</strong> seine Anerkennung für ihr<br />
kommunales Werken aus und ist<br />
sich sicher, »...dass die CDU in<br />
<strong>Mölln</strong> Ausstrahlungskraft auf das<br />
Umland hat.« Klaus Schlie ist es<br />
sehr wichtig, »...dass wir nachher<br />
miteinander ins Gespräch kommen.«<br />
Er gab vorher einen Einblick<br />
auf die Situation im Land.<br />
»Die Geißel der Arbeitslosigkeit<br />
Christiane Gehrmann, Horst Kühl und Gründungsmitglied Leni Brandes<br />
beginnt zu schmelzen, das Wirtschaftswachstum<br />
ist so gut wie<br />
nicht erwartet. Der große Aufschwung<br />
ist auf die Leistung der<br />
Menschen in diesem Land zuzuschreiben.«<br />
Einen Ausblick auf die Projekte<br />
»... die wir im Jahre 2008 angefangen,<br />
beziehungsweise umsetzen<br />
wollen«, gewährte Fraktionsvorsitzender<br />
Horst Kühl. Dazu gehört<br />
auch der Beginn mit der »Einrichtung<br />
von Krippenplätzen im Sinne<br />
des Kinderbetreuungsgesetzes.«<br />
Auch wird »...uns die Neu-<br />
Deutscher Hausfrauenbund<br />
<strong>Mölln</strong> - Der Deutsche Hausfrauenbund<br />
(DHB) trifft sich auch im<br />
Februar wieder regelmäßig:<br />
Am Sonntag, 3. Februar, um 10<br />
Uhr, nimmt der DHB an der Ehrenamtsmesse<br />
teil.<br />
Am Mittwoch, 6. Februar, um 14<br />
Uhr, steht Wandern auf dem Programm.<br />
Treffpunkt ist der Quellenhof.<br />
Am Mittwoch, 13. Februar, trifft<br />
man sich um 14.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />
im Quellenhof.<br />
Am Donnerstag, 21. Februar, heißt<br />
es dann um 8.15 Uhr Abfahrt zum<br />
Axel-Springer-Verlag in Ahrensburg.<br />
Weiterhin trifft sich der DHB jeden<br />
Montag um 15 Uhr zum<br />
Volkstanz im Gemeindehaus Otto-Garber-Weg.<br />
Ebenfalls jeden Montag heißt es<br />
um 17.30 Uhr Gymnastik im Kurmittelhaus.<br />
Alle 14 Tage mittwochs um 9 Uhr<br />
findet Wassergymnastik im Kurmittelhaus<br />
statt.<br />
Foto: Inga Kronfeld
der CDU <strong>Mölln</strong><br />
der CDU <strong>Mölln</strong><br />
Rund 140 Gäste konnten zum Neujahrsempfeng begrüsst werden.<br />
aufstellung des Landesentwicklungsplanes<br />
beschäftigen, der anders<br />
als der bisherige, stark in die<br />
Entwicklung der Gemeinden eingreifen<br />
wird. Wir werden uns gemeinsam,<br />
auch hoffentlich, innerhalb<br />
der Aktivregion mit diesem<br />
Angebote gültig bis einschl. 29.02.2008<br />
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Thema beschäftigen, um eine entsprechende<br />
Stellungnahme zu<br />
diesem Landesentwicklungsplan<br />
abgeben zu können.«<br />
Musikalisch wurde die Veranstaltung<br />
von Klaus Porath am Flügel<br />
begleitet.<br />
Henrike Biebow und Nils Michelsen von der JU fungierten als »fleissige Hände«<br />
für die Gästebewirtung.<br />
Abb. ähnlich<br />
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Dieter Ruhland –<br />
Spitzenkandidat der FDP<br />
<strong>Mölln</strong> (zrsn) – Die FDP<br />
<strong>Mölln</strong> hat ihre Kandidaten<br />
für die Kommunalwahl im<br />
Mai 2008 aufgestellt. Selbstverständlich<br />
werden alle<br />
Wahlbezirke besetzt. Die Aufstellung<br />
erfolgte ohne<br />
Kampfabstimmungen.<br />
Besonders erfreut vermerkte<br />
Ortsvorsitzender Dieter Ruhland<br />
den spontanen Beitritt<br />
mehrerer neuer Mitglieder.<br />
Es wurden nominiert für den<br />
Wahlbezirk 1: Forstdirektor<br />
Dr. Gerhard Riehl, 2: Dieter<br />
Ruhland, 3: Dipl. Ing. Hugo<br />
Rockstroh, 4: Dr. Ingo Meifort<br />
(selbstständig), 5: Ingenieur<br />
Ernst Jürgen Petri, 6:<br />
Handelsvertreter Klaus Henning,<br />
7. Forst-Assessor Gerhard<br />
Rosenthal, 8: Lothar<br />
Glietz (selbstständig), 9.<br />
Kaufmann Arne Salig, 10:<br />
Rentner Jürgen Tiede, 11:<br />
Bankkaufmann Ralf Hinze,<br />
12: Techniker Eberhard Heher,<br />
13: Fachlehrerin Martha<br />
Ruhland, 14: Verwaltungs-<br />
Oberamtsrat Manfred Buck,<br />
15: Berufsschullehrer Claus<br />
Erich Treske.<br />
Gespannt erwarteten die Liberalen<br />
die Aufstellung der<br />
Liste. Ihre Zusammensetzung<br />
entscheidet später über die<br />
Verteilung der Mandate. Auf<br />
Platz 1 wurde einstimmig<br />
Dieter Ruhland nominiert.<br />
Platz 2 nimmt Ralf Hinze ein.<br />
Platz 3 Ernst Jürgen Petri. An<br />
4. und 5. Stelle folgen Manfred<br />
Buck und Dr. Gerhard<br />
Riehl. Neben den übrigen<br />
Wahlkreisbewerbern erscheinen<br />
auf der Liste noch Eva<br />
Glietz, Karin Peters und Dr.<br />
Joachim Kurz.<br />
In seinen einführenden Worten<br />
nahm Spitzenkandidat<br />
Dieter Ruhland zu einigen<br />
Sachproblemen der ablaufenden<br />
Wahlperiode Stellung.<br />
Positiv strich er die ordentliche<br />
Haushaltslage der<br />
Stadt <strong>Mölln</strong> heraus. Erstmals<br />
konnte für 2008 wieder ein<br />
ausgeglichener Haushalt aufgestellt<br />
werden. Um den<br />
Haushalt nicht zu belasten,<br />
habe sich die FDP mit ausgaben-wirksamen<br />
Anträgen<br />
zurückgehalten. Deutlich kritisiert<br />
wurde die Renovierung<br />
des Wasserturmes, die immer<br />
noch nicht abgeschlossen ist<br />
und wohl über 300.000 Euro<br />
kosten wird.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe<br />
<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ist Dienstag,<br />
der 19. Februar 2008<br />
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Aschermittwoch« ist eine liebgewonnene<br />
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Begegnungsstätte »Lohgerberei«<br />
mit Kabarett und Lesungen<br />
pflegt. In diesem Jahr wird diese<br />
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am Aschermittwoch um 20 Uhr<br />
sein satirisches Feuerwerk aus boshaften<br />
Spitzen zu Politik und Gesellschaft,<br />
ganz im Sinne des<br />
Schalks Till Eulenspiegel. Wie<br />
würde der Narr auf Online-<br />
Durchsuchungen und politischen<br />
Wursteleien der heutigen Zeit reagieren<br />
oder gar agieren? Zwischen<br />
»Beck«sbier und »Schwesterwelle«<br />
sieht Till die Zeit ziemlich »vermerkelt«.<br />
Tills Spiegel ist <strong>aktuell</strong>er<br />
denn je und der Aschermittwoch<br />
bietet Raum genug für närrisches<br />
Getöse, schließlich ist Politik »die<br />
Kunst, den Hund so lange zu streicheln,<br />
bis der Maulkorb fertig ist.«<br />
Kartenreservierungen können<br />
unter 04541 - 20 67 26 vorgenommen<br />
werden.<br />
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Impressum:<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG)<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon (04151) 88 90–0, Fax (04151) 88 90–33<br />
E-Mail: anzeigen@viebranz.de<br />
redaktion@viebranz.de<br />
www.viebranz.de | www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>Mölln</strong> Marketing e.V.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Gesellschafter: Kurt Viebranz,<br />
Bergedorfer Buchdruckerei v. Ed. Wagner<br />
(GmbH & Co.)<br />
Redaktion: Inga Kronfeld, Christa Möller,<br />
Christina Kriegs-Schmidt, Ursula Braun<br />
Anzeigen: Sabine Riege, Gisela Sievers,<br />
Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
Mitteilungen der Stadt <strong>Mölln</strong>:<br />
Bürgermeister Wolfgang Engelmann<br />
Auflage: 13.150. Verteilung an alle Haushalte<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong>, den Gemeinden des<br />
Amtes Breitenfelde und Auslagestellen.<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: Jutta Bahr-Zedelius,<br />
Wohltorf<br />
Spendenübergabe für <strong>Mölln</strong>er Orgel<br />
In kleinen Schritten<br />
dem Ziel näher<br />
<strong>Mölln</strong>s Gästeführer spendeten für die Orgel.<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Damit die Orgelrestaurierung<br />
in der Sankt Nicolai-<br />
Kirche dem Ziel wieder ein Stückchen<br />
näherkommt, bedarf es vieler<br />
Helfer. Auch <strong>Mölln</strong>s Gästeführer<br />
helfen. Mit einer Spende von<br />
250 Euro unterstützen die Damen<br />
und Herren nun das Projekt der<br />
anstehenden Restaurierung dieser<br />
wertvollen Orgel. Nur einen Tag<br />
später folgte die nächste Spende<br />
von 300 Euro vom Uhlenspegel-<br />
Stammtisch, die Hans Reis dem<br />
Orgelbauverein übergeben konnte.<br />
Wieder ein Stückchen weiter.<br />
Doch es bedarf noch vieler, vieler<br />
Spenden, denn die Restaurierungskosten<br />
liegen bei rund einer<br />
Million Euro und die Hälfte da-<br />
von muss bei Auftragserteilung<br />
vorhanden sein. Noch ein weiter<br />
Weg, doch angesichts dieser alten<br />
und fantastischen Orgel, deren älteste<br />
Pfeifen laut Überlieferung<br />
von 1430 stammen (hier prüft<br />
und sucht Stadtarchivar Christian<br />
Lopau gerade die Quellen) ein<br />
durchaus lohnenswertes Vorhaben.<br />
Schließlich tönen in ihr<br />
die ältesten Pfeifen Deutschlands<br />
– und das ist eine Tatsache. Sollte<br />
dieses wundervolle Instrument,<br />
eben eine Orgel »Europäischer Dimension«,<br />
so Organist Volker Jänig,<br />
fertig restauriert sein, wird<br />
Sankt Nicolai sicher eine »Orgelpilgerstätte«<br />
werden – allein die<br />
verzinnten Bleipfeifen sind wohl<br />
einzigartig in Europa.
Ketelhut – Kampf – Krasemann<br />
Hauptstraße14<br />
23879 <strong>Mölln</strong><br />
Tel. 04542/84 55 0<br />
Fax 04542/84 55 25<br />
www.ketelhut-kampf.de<br />
Steuerberater-Wirtschaftsprüfer<br />
Unser erfolgreiches Unternehmen besteht seit über 25<br />
Jahren in <strong>Mölln</strong> und seit August 2007 auch in unseren<br />
neuen Räumen im Seniorenwohnsitz in Ratzeburg.<br />
Das Mitarbeiterteam ist hochmotiviert und fachlich auf<br />
dem <strong>aktuell</strong>en Stand des Steuerrechtes.<br />
Ihr Erfolg ist unser Ziel. Deshalb stellen wir uns gerne<br />
allen Herausforderungen der Zukunft. Engagiert nutzen<br />
wir alle Chancen für Ihren Erfolg.<br />
STELLENANGEBOT<br />
Steuerfachangestellte/r<br />
Wir sind ein modernes expandierendes Steuerbüro<br />
und brauchen zur Verstärkung unseres<br />
Mitarbeiterteams qualifizierte Mitarbeiter.<br />
Wir bieten einen modernen Arbeitsplatz und<br />
leistungsbezogene Bezahlung. Besitzen Sie<br />
eine schnelle Auffassungsgabe, sind teamfähig,<br />
können eigenverantwortlich arbeiten und sind<br />
belastbar, dann könnten Sie zu unserem Team<br />
gehören.<br />
AUSBILDUNG<br />
Steuerfachangestellte/r<br />
Steuerfachangestellte sind die qualifizierten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steuerberaters.<br />
Der Beruf des/der Steuerfachangestellten<br />
bietet einen interessanten, sicheren und<br />
zukunftsorientierten Arbeitsplatz mit vielfältigen<br />
Perspektiven.<br />
Die Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten<br />
dauert 3 Jahre. Die wesentlichen Aufgaben<br />
des/der Steuerfachangestellten sind:<br />
• Erstellen der Finanzbuchführung<br />
• Erledigen der Lohn- und Gehaltsabrechnungen<br />
• Vorbereiten von Jahresabschlüssen<br />
• Bearbeiten von Steuererklärungen<br />
• Prüfen von Steuerbescheiden<br />
Wir bilden jährlich aus. Sollten Sie Interesse an<br />
dem Beruf haben, dann bewerben Sie sich bei<br />
uns.<br />
Schmilauer Str.108<br />
23909 Ratzeburg<br />
Tel. 04541/13-36 11<br />
Fax 04541/13-36 11<br />
ketelhut-kampf@t-online.de<br />
in Kooperation<br />
Das Leistungsspektrum der Kanzlei Ketelhut und Kampf<br />
geht weit über das Feld der klassischen Steuerberatung<br />
hinaus.<br />
Innovative, kreative betriebswirtschaftliche Beratung<br />
und Vermögensberatung ergänzen daher die klassische<br />
Steuerberatung zu einem ganzheitlichen Angebot.<br />
Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung. Wir<br />
haben den festen Willen, mit Ihnen gemeinsam die<br />
»Herausforderung Zukunft« zu meistern.<br />
Unternehmenssteuerreform<br />
2008<br />
Die Steuerberater des Büros Ketelhut und Kampf referierten<br />
kürzlich in einer Infoveranstaltung in der Waldhalle über die<br />
Unternehmenssteuerreform 2008. Das komplexe und<br />
schwierige Thema fand großen Anklang bei den Mandanten,<br />
denn viele Änderungen stehen an. So ergaben<br />
sich viele Fragen und es gab auch kritische Äußerungen,<br />
insbesondere zu den Änderungen im Gewerbesteuerrecht,<br />
die erhebliche Mehrbelastungen für viele Unternehmen<br />
bringen.<br />
Fliederweg 5<br />
23626 Ratekau<br />
Tel. 04504/41 92<br />
Fax 04504/58 92<br />
spbKrasemann@t-online.de<br />
Fordern Sie uns
Sie suchen 2 ...<br />
... wir haben 1OOO Trau(m)ringe<br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
Hochzeitsmesse<br />
im Waldhof auf Herrenland<br />
am 24. Februar 2008<br />
Der Uhrmacher<br />
23879 <strong>Mölln</strong> · Wallstraße 14 ·Tel. 04542-29 10<br />
www.deruhrmacher.de