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WFBMAGAZIN - Lebenshilfe-Solingen

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DIE SOMMERFESTE DER<br />

LEBENSHILFE AUF DER<br />

FREIHEITSTRASSE UND IM<br />

WERKHOF<br />

AM 22. JUNI WAR ES IN DIESEM JAHR MAL WIEDER SO<br />

WEIT: DIE WFBM FEIERTE IHR SOMMERFEST – AUCH WENN<br />

DAS WETTER NICHT GANZ DANACH WAR.<br />

Viele Helferinnen und Helfer unter<br />

den Mitarbeitern und Personalen<br />

sorgten dafür, dass dies den Feierlichkeiten<br />

nichts anhaben konnte.<br />

Und den letzten Ärger über das bisschen<br />

Regen verscheuchten die Spiele<br />

wie Kegeln, Torwandschießen und<br />

Tischtennis auf der Freiheitstraße<br />

und die „Reise nach Jerusalem“ und<br />

der Ballontanz im Werkhof. Als Sieger<br />

konnte man natürlich auch bombastische<br />

Preise abräumen.<br />

Auf der Freiheitstraße moderierte<br />

Herr Kühl mit viel Witz die Feierlichkeit<br />

und die Band mit dem Namen<br />

„Das Dynamische Duo“ untermalte<br />

das Ganze mit fetziger Musik. Das<br />

Essen war wieder vom Auflauf bis<br />

zum Fruchtnachtisch ein gelungener<br />

Rahmen.<br />

Im Werkhof trat Herr Panzner als<br />

Moderator mit viel Humor und klasse<br />

Musik den Kampf gegen den Regen<br />

an.<br />

FUBA-NET LIGA<br />

Gemeinsam mit den Fliedner<br />

Werkstätten Mühlheim, der Caritas<br />

Oberhausen, dem Haus Baumstraße<br />

Essen und der Heimstatt Engelbert<br />

in Essen spielt unsere Fußballmannschaft<br />

in dieser Liga. An<br />

fünf Turniertagen, an denen jeweils<br />

jede Mannschaft gegen alle anderen<br />

spielt, wird zuletzt der Meister der<br />

fuba-net Liga ausgespielt.<br />

Am Samstag, dem 8. September<br />

spielt unsere Mannschaft in Mühlheim.<br />

Der vierte Spieltag, am 17. November<br />

2007 findet bei uns in <strong>Solingen</strong><br />

statt. Ausrichter des Turniers ist<br />

dann die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Solingen</strong>.<br />

Wer sich weiter über die Ergebnisse<br />

Das große und bunte Büffet zauberte<br />

Frau Widmayer mit einer Truppe und<br />

es qualmten nicht nur die Grills mit<br />

leckersten Speisen darauf, sondern<br />

auch die Füße von so manch<br />

einem Mitarbeiter – denn bei Herrn<br />

Panzner als DJ rockten viele zur<br />

Musik.<br />

Alles in allem also ein gelungenes<br />

Fest! Vielen Dank für die vielen Helfer<br />

unter Euch und Ihnen.<br />

Der Werkstattrat<br />

DIE FUSSBALLMANNSCHAFT DER WFB SOLINGEN SPIELT IN<br />

DER NEU GEGRÜNDETEN FUBA-NET LIGA.<br />

und die fuba-net informieren möchte,<br />

schaut bitte im Internet unter<br />

www.fuba-net.de<br />

Unser Fußballteam in der neuen<br />

Sportkleidung gemeinsam mit seinen<br />

Trainern.<br />

SELBSTBE-<br />

STIMMUNG<br />

Wir wollen die Leserinnen und<br />

Leser des WfB-Magazins regelmäßig<br />

über das Selbstverständnis der<br />

Behindertenhilfe informieren. In diesem<br />

Heft haben wir uns das Thema<br />

„Selbstbestimmung“ vorgenommen:<br />

Sie ist - neben Normalisierung und<br />

Integration - seit Ende der 1980er<br />

Jahre zu einem Leitbegriff in der Arbeit<br />

mit Menschen mit geistiger Behinderung<br />

geworden. Die Anfänge<br />

liegen in der Independent-living-Bewegung<br />

(Selbstbestimmt-Leben), die<br />

in den USA in den späten 1960er<br />

Jahren vor allem von körperbehinderten<br />

Menschen ins Leben gerufen<br />

worden ist. Auch Menschen mit geistiger<br />

Behinderung forderten immer<br />

stärker ein Mitspracherecht in der<br />

Lebensgestaltung und in alltäglichen<br />

Lebensbezügen. Dieses kann sich auf<br />

den persönlichen Bereich, z. B. Auswahl<br />

der Kleidung, auf die Wahl von<br />

Wohn- und Arbeitsort und die Mitwirkung<br />

in Institutionen (z. B. Heimbeirat,<br />

Werkstattrat) und in der Gesellschaft<br />

(z. B. bei Wahlen) beziehen.<br />

Selbstbestimmung bedeutet dabei<br />

nicht eine völlige Unabhängigkeit<br />

von Hilfen, sondern die eigene Entscheidung<br />

über die Art und Weise<br />

dieser Hilfen. In welchem Maße persönliche<br />

Selbstbestimmung möglich<br />

ist, hängt neben individuellen Faktoren<br />

deshalb wesentlich von familiären,<br />

institutionellen und gesellschaftlichen<br />

Bedingungen ab.<br />

(Quelle: Glossar <strong>Lebenshilfe</strong> NRW,<br />

(13) Gesellschaft für Erwachsenenbildung<br />

und Behinderung (Hg.): „Lexikon:<br />

Wissenswertes zur Erwachsenenbildung“,<br />

Neuwied, Kriftel, Berlin,<br />

1998)

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