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Ausgabe 01/201 - Stadtwerke Rotenburg

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EnergienewsUnser Vorteil: kommunale <strong>Stadtwerke</strong>Detlef Eichinger,Bürgermeister der Stadt<strong>Rotenburg</strong> (Wümme)Mit ihren <strong>Stadtwerke</strong>n haben <strong>Rotenburg</strong>s Bürgerinnen undBürger einen Partner an ihrer Seite, der sie sicher, zuverlässigund servicestark mit Energie und Wasser versorgt. ImFokus des Handelns steht die Lebensqualität vor Ort, nichtdie Gewinnmaximierung, wie bei weltweit agierendenGroßkonzernen. Energie muss für die Bürgerinnen und Bürgerbezahlbar bleiben, heißt die Maxime für die Kalkulationder Preise. Um sich dafür beim Energiebezug von Marktvorgabenunabhängiger zu machen, bauen die <strong>Stadtwerke</strong> dieStrom- und Wärmeerzeugung unter Nutzung regenerativerEnergien und direkt vor Ort systematisch aus.Wertschöpfung für die Stadt„Als <strong>Rotenburg</strong>er Unternehmen zahlen unsere <strong>Stadtwerke</strong>natürlich auch Gewerbesteuern an die Stadt undfür das Verlegen von Leitungen auf städtischem Grundebenfalls die dafür übliche Konzessionsabgabe. Einnahmen,die die Basis jedes städtischen Haushalts sind“, erklärt<strong>Rotenburg</strong>s Bürgermeister Detlef Eichinger. In 2<strong>01</strong>1flossen dabei 1,16 Millionen Euro in die Stadtkasse.Zusätzlich schütteten die <strong>Stadtwerke</strong>, auf Empfehlungihres städtischen Aufsichtsrates, in 2<strong>01</strong>1 weitere 1,3 MillionenEuro an die Stadt aus. 450.000 Euro verblieben zurStärkung des Eigenkapitals beim Unternehmen.Ein Gewinn für alle <strong>Rotenburg</strong>er„Diese Einnahmen erleichtern es uns sehr, unsere kommunalenAufgaben zum Vorteil unserer Bürgerinnen und Bürgerauszugestalten. Schulen, Kindergärten, Sportstätten,die Stadtbibliothek und weitere kommunale Dienstleistungenfür unser Bürger profitieren davon. Zudem tragen unsere<strong>Stadtwerke</strong> auch noch den vollen Verlustausgleich desErlebnisbades Ronolulu“, betont der Bürgermeister. „Hättenwir keine eigenen <strong>Stadtwerke</strong>, würden Gewinne undSteuerabgaben eines externen Versorgers abfließen, ohnedass Stadt und Bürgerinnen und Bürger etwas davon hätten.Und die Stadt könnte keinen standort- und umweltorientiertenEinfluss auf die Energiepolitik nehmen.“Circa 265.000 kg CO 2weniger!2<strong>01</strong>2 gingen vier neue Photovoltaikanlagen in <strong>Rotenburg</strong> in Betrieb– finanziert aus Mitteln des <strong>Rotenburg</strong>er SolarSparbriefs.Im Sommer 2<strong>01</strong>1 brachten die <strong>Stadtwerke</strong> in Kooperation mit der BremischenVolksbank einen <strong>Rotenburg</strong>er SolarSparbrief auf den Weg.Das kam gut an. In kürzester Zeit war die auf 500.000 Euro limitierteAnlagesumme erreicht. Diese investierten die <strong>Stadtwerke</strong> nun im vergangenenJahr in vier neue Photovoltaikanlagen.Im Mai ging die erste Anlage auf dem Dach der Feuerwehr in Betrieb. Jahresproduktion:27.800 Kilowattstunden (kWh). Im Juli folgte die Anlage aufdem Flugplatz mit 34.200 kWh und im Oktober der große Solarpark auf dem Wasserwerksgeländemit einer Jahresproduktion von 235.000 kWh. Im Dezember erhielt danndas Ronolulu noch eine Anlage, die pro Jahr rund 24.000 kWh bereitstellt. Eine zusätzlicheÖkostromproduktion von über 300.000 kWh – direkt vor Ort. Das deckt den Bedarfvon über 100 Haushalten und senkt vor allem auch den CO 2-Ausstoß nochmals erheblich!Promialarm im SR KundencenterIn der RTL-Vorabendserie „Alles was zählt“ war sie eineinhalbJahre lang täglich zu sehen: „Unsere“ Christina Siemoneit. Als die<strong>Rotenburg</strong>erin zum Nikolausmarkt dann ihre Heimatstadt besuchteund auch noch im Kundencenter der <strong>Stadtwerke</strong> eine Autogrammstundegab, war das Gedränge schon vor der Eingangstürriesengroß. Damit dann auch alle Autogrammjäger eine Unterschriftergattern konnten, hängte Christina Siemoneit sogar nochetwas Zeit für ihre Fans im Ronolulu dran. Um sich künstlerischweiterzuentwickeln, ist die 24-jährige <strong>Rotenburg</strong>erin AnfangFebruar dann übrigens aus der Fernsehserie ausgestiegen.7

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