Der neue Sprinter Im Heft:Extra-Beilage mit - Mercedes-Benz ...
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Hat aus seinem <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> Vito immer den<br />
Überblick: Helmut Garbers vom Vorfeldservice.<br />
Andreas Kärgel, Verkehrsleiter vom Dienst, gibt<br />
den Ton auf dem Vorfeld in Tegel an.<br />
Fluggesellschaften bestehen nicht unbedingt<br />
auf den Geleit-Service. Wichtig<br />
für Andreas Kärgels Team: den Wächter<br />
spielen. Sorge zu tragen, dass alles am<br />
Boden seine rechte Ordnung hat und<br />
sicher abläuft.<br />
Nicht nur Sicherheit, sondern genügend<br />
Platz bietet der <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong><br />
Vito hinten. Für fünf Personen, die<br />
um einen Tisch sitzen können. Den Umbau<br />
hat die Firma Bendich übernommen.<br />
„Wir sind sehr zufrieden <strong>mit</strong> dem<br />
<strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> Vito, auch was den Innenausbau<br />
betrifft. Da kam ein Anruf<br />
und es hieß, wie wollt ihr es haben“, lobt<br />
Andreas Kärgel die professionelle Zusammenarbeit<br />
und das Ergebnis.<br />
Und weiter geht es. Über die Brücke,<br />
die Ost- und Westvorfeld <strong>mit</strong>einander<br />
verbindet. „Die Brücke entzerrt das Flugaufkommen<br />
ein wenig“, meint Helmut<br />
Garbers. <strong>Der</strong> Heckantrieb bringt den Vito<br />
auf Touren. Gibt es Tempoli<strong>mit</strong>s auf dem<br />
Vorfeld? „Ja. 30 km/h und Schrittgeschwindigkeit<br />
bei den Maschinen“, sagt<br />
Andreas Kärgel. Seine Leute kontrollieren,<br />
dass das eingehalten wird. „Den Anweisungen<br />
der Fahrer ist Folge zu leisten.<br />
Belehrungen reichen aber meistens aus“,<br />
fährt Andreas Kärgel fort. Die Kontrolle<br />
erfolgt immer gegen den Verkehr.<br />
Flotte Patrouillenwagen<br />
Routiniert greift der Fahrer zum Funkgerät:<br />
„Follow-me-Charlie an Tower. Erbitten<br />
Kontrolle auf der Nordpiste. Das<br />
kann fünf Minuten dauern.“ Einen Moment<br />
später kommt das Go vom Tower.<br />
Auch hier findet sich nichts, was nicht<br />
hergehört und wegmuss. Etwa tote Tiere,<br />
die ab und zu anfallen. „Kannst du dir das<br />
No-Entry-Schild merken. Das ist ein<br />
PRAXISairport<br />
Ob Funkgerät oder Follow-me-Taste in der Mittelkonsole – im Vito passt innen alles.<br />
bisschen schief“, wendet sich Andreas<br />
Kärgel an Helmut Garbers. Sein Nicken<br />
verrät – er hat es gesehen. Den Wachsamen<br />
entgeht eben nichts. Selbst dann<br />
nicht, wenn Charlie über die Piste braust.<br />
In der Ferne landet die nächste Maschine.<br />
Hat einer von den beiden eigentlich<br />
einen Lieblingsvogel? Nein. Wenn es<br />
nach Andreas Kärgel geht, muss nur eins<br />
erfüllt sein: „Ein Flieger muss schon die<br />
richtige Größe haben. Eine Boeing 767<br />
oder ein Airbus A330 geht, aber bitte<br />
nicht kleiner.“ Ein Wunsch, der sich nicht<br />
immer realisieren lässt. Eines ist aber<br />
sicher: Charlie bekommt im Frühjahr Verstärkung.<br />
Ab dann patrouillieren nämlich<br />
drei <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> Vito 115 CDI über das<br />
Vorfeld in Tegel. �<br />
In luftiger Höhe andocken<br />
Für die Singapore Airlines soll der Airbus<br />
A380 das erste Mal abheben. Bevor auch<br />
andere den Supervogel in Dienst stellen,<br />
müssen Flugsitze und Kabinenteile an ihren<br />
Platz. Und das weiter oben als gewöhnlich.<br />
Die Lösung: Das Sitzwechsel-Hubfahrzeug<br />
LV 27.80 vom Aufbauhersteller FFG aus<br />
Hamburg. <strong>Der</strong> Kofferaufbau setzt auf einem<br />
<strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> Atego auf und trotzt Wind<br />
und Wetter in einer Höhe von acht Metern.<br />
Wahrlich Fahrkomfort und Sicherheit auf<br />
höchstem Niveau.<br />
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