SC Freiburg - VfB Stuttgart
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Pausentee<br />
Das Fünf-Minuten-Interview heute mit Pavel Pogrebnyak<br />
Hallo Pavel, was darf es sein, Kaffee oder Tee?<br />
Pavel Pogrebnyak: „Einen Tee bitte.”<br />
Zurzeit läuft es wirklich gut für Dich. Hast<br />
Du etwas an Deiner Spielweise verändert?<br />
Pavel Pogrebnyak: „Nein, großartig geändert<br />
habe ich nichts. Wir spielen alle wieder<br />
besser und arbeiten sehr hart. Wir wollen<br />
immer Druck auf den Gegner ausüben. Das<br />
fängt schon mit uns Stürmern an. Sobald die<br />
gegnerische Abwehr den Ball hat, versuchen<br />
wir, voll draufzugehen.“<br />
In den ersten beiden Rückrundenspielen gab<br />
es vier Punkte. Liegt der <strong>VfB</strong> damit im Soll?<br />
Pavel Pagrebnyak: „Eigentlich schon, wobei<br />
in Dortmund mit etwas Glück vielleicht<br />
noch mehr drin gewesen wäre. Zwei<br />
Siege zum Rückrundenstart wären natürlich<br />
optimal gewesen, aber auch so haben<br />
wir gezeigt, dass wir wieder auf dem richtigen<br />
Weg sind.“<br />
Hast Du einen Lieblingssturmpartner?<br />
Pavel Pogrebnyak: „Nein, ich spiele mit allen<br />
gerne zusammen. Anfangs war es ein Vorteil<br />
für mich, wenn ich neben Cipi gespielt<br />
habe, weil er russisch spricht. Inzwischen ist<br />
mein Deutsch aber gut genug, um mich mit<br />
allen im Team verständigen zu können –<br />
und zwar nicht nur auf dem Platz.“<br />
Was ist für den <strong>VfB</strong> drin beim Derby gegen<br />
den <strong>SC</strong> <strong>Freiburg</strong>?<br />
Pavel Pogrebnyak: „Wenn wir wieder so<br />
spielen wie gegen Mainz und in Dortmund,<br />
können wir auch gegen <strong>Freiburg</strong> gewinnen.<br />
Wir brauchen jeden Punkt für den Klassenerhalt<br />
und werden 90 Minuten lang für den<br />
Sieg kämpfen!“<br />
Danke für das nette Gespräch und weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
Pavel Pogrebnyak: „Danke“<br />
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