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Preisgerichtsprokoll - Feldsieper

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Protokoll des PreisgerichtsNiederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 22. Februar 2008 im Großen Gemeindesaal desGemeindezentrums St. Georg in StuttgartProtokoll der PreisgerichtssitzungArchitektenwettbewerb mit 8 eingeladenen TeilnehmernAuslober:Katholische Kirchengemeinde St. Georgvertreten durch Pater Johannes Steinbach OSA und der 2. Vorsitzenden Frau Roswitha WipplerHeilbronner Straße 135, 70191 StuttgartDas Preisgericht tritt um 10:10 Uhr im Großen Saal zusammen.Pater Steinbach begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Preisgerichtssitzung.Dipl.-Ing. Thomas Jüttner, Architekt, Rottenburg ist entschuldigt.Es erfolgt eine namentliche Kurzvorstellung der Personen des Preisgerichtes. Anwesend sind:FachpreisrichterProf. Jörg Aldinger, Freier Architekt, StuttgartDipl.-Ing. Heiner Giese, Architekt, Diözesanbaumeister, RottenburgProf. Theresia Gürtler Berger, Architektin, ZürichDipl.-Ing. Joel Harris, Freier Architekt, StuttgartDipl.-Ing. Manfred M. Scherer, Architekt, StuttgartStellvertretender FachpreisrichterDipl.-Ing. Antonius Stolarczyk, Architekt, RottenburgSachpreisrichter /-inStadtdekan Prälat Michael H.F. Brock, , StuttgartHubert Hiller, Verwaltungsdirektor, Gesamtkirchenpfleger StuttgartPater Johannes Steinbach OSA, St. GeorgRoswitha Wippler, 2. Vors. KGR St. GeorgStellvertretende SachpreisrichterPater Danilo Guarato, Italienische Kath. Gemeinde - San Giorgio, StuttgartPfarrer Paul Kugler, StuttgartKarl-Heinz Grass, StuttgartVorprüfungDipl.-Ing. Joachim <strong>Feldsieper</strong>, Freier Architekt, StuttgartDipl.-Ing. Christine Grötzner, Architektin, Stuttgart- 1 -


Pater Johannes Steinbach bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichtes und leitet die Wahl des Vorsitzenden.Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/-innen wird Dipl.-Ing. Jörg Aldinger; Freier Architekt; Stuttgarteinstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt.Herr Aldinger bedankt sich für die Nominierung und das durch die Wahl zum Ausdruck gebrachteVertrauen und nimmt das Amt an.Der Vorsitzende bestimmt als Protokollführer Joachim <strong>Feldsieper</strong>.Er lässt sich von den Anwesenden versichern, dass diese:• während der Dauer des Preisgerichtes einen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmernnicht führen werden;• bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern diesenicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben;• die Anonymität aller Arbeiten aus seiner Sicht gewahrt ist und• es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern.Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichenBehandlung der Beratungen.Er bittet alle Teilnehmer/-innen des Preisgerichtes um größtmögliche Sorgfalt und Objektivität bei deralleine an der Auslobung zu orientierenden Beurteilung der Arbeiten.Das Preisgericht beginnt seine Beratungen mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und derRückfragen.Joachim <strong>Feldsieper</strong> erstattet den allgemeinen Bericht des Vorprüfers:Es sind 8 Arbeiten eingegangen. Eine dieser Arbeiten ging nicht fristgerecht ein. Diese Arbeit wirdnicht zum Verfahren zugelassen.7 Arbeiten sind vollständig und prüfbar. Die Annahme der Arbeiten und Dokumentation in den Sammellistenerfolgten entsprechend der Regelungen der GRW. Die Anonymität wurde bei allen Arbeitengewahrt. Formale qualitative und quantitative Anforderungen sowie die Schwerpunkte der Aufgabenstellungenwurden vollständig oder im Wesentlichen von allen 7 Arbeiten erfüllt.Die Arbeit 1005 zeigt auf Plan eine alternative Grundrisslösung, die über eine Möblierungsvariantehinausgeht. Das Preisgericht beschließt nach Prüfung und eingehender Diskussion, die Alternativdarstellungnicht zur Beurteilung zuzulassen. Diese bleibt abgedeckt.- 2 -


Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird jedem/-r Preisrichter/-in schriftlich zur Verfügung gestellt.Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Arbeiten 1001 bis 1007 zur Beurteilung zuzulassen.Die Vorsitzende erläutert das beabsichtigte Beurteilungsverfahren.Um 10.45 Uhr beginnt der Informationsrundgang, bei dem jeweils ein(e) Vorprüfer(in) die Arbeitenwertfrei erläutert. Dieser Rundgang endet um 11:30 Uhr.Es wird festgestellt, dass trotz der Schwierigkeit der Aufgabe die Entwürfe insgesamt eine hohe Qualitätaufweisen.Die Stellungnahme der Denkmalschutzbehörde (Bestandteil der Auslobung) wird verlesen.Von 11:30 Uhr bis 12:40 findet eine Ortsbegehung statt.Von 12:15 bis 13:00 Uhr wird die Sitzung für ein Mittagessen unterbrochenAus der Diskussion der Erkenntnisse des Informationsrundganges ergeben sich folgende, die Beurteilungskriterienvertiefende Gesichtspunkte:- Konzeptionelle Idee- Formale Gestaltung und künstlerische Bezüge (Materialwahl, Materialkonstellation, Konstruktion,Proportion, Farbe, Wirkung des Farbkonzeptes)- Gestalterische und räumliche Qualität- WirtschaftlichkeitUnmittelbar danach findet der erste Wertungsrundgang statt, bei dem die Arbeiten vertiefend erläutertund kritisch und wertend besprochen werden. Trotz Qualitäten in Einzelbereichen werden folgendeArbeiten wegen grundlegender funktionaler oder gestalterischer Mängel einstimmig ausgeschieden:1001Die Anlage der Erschließung im Nord- Westen ist nicht befriedigend. Die Lage der Beichträume istungünstig, wie auch die Anlage der Sakristei nicht überzeugt.1005Der Verzug des Geländes zur Absenkung des Nord-Westlichen Eingangsbereiches wird kritisch beurteilt.Die Platzierung der Sakristei wird als interessanten Beitrag gesehen. Allerdings kann der Wechselder Bankorientierung im Bereich des Altares nicht überzeugen. Auch das vorgeschlagene Raumim Raum-Konzept überzeugt nicht.1007Die gewählten expressiven Erschießungselemente werden als nicht angemessen beurteilt. Die gewählteArchitektursprache wird als beliebig empfunden.- 3 -


Es wird einstimmig beschlossen die verbleibenden 4 Arbeiten vertiefend zu besprechen.In der engeren Wahl verbleiben somit folgende Arbeiten:1002100310041006Diese 4 Arbeiten werden von Arbeitsgruppen nochmals weiter vertiefend anhand der Kriterienlisteanalysiert und protokolliert:1 0 0 2Das Konzept der Aktualisierung der katholischen Kirche St. Georg in Stuttgart sucht die weitgehend inOriginalzustand erhaltene Kirche mit möglichst geringen Eingriffen zu ertüchtigen.Der freie Außenraum lässt die Kirche als solitäres Bauwerk erscheinen und erlaubt zusätzliche Aufenthalts-und Erschließungsnutzungen westlich der Kirche. Über eine nach Norden verlegte breiteTreppenanlage wird ein westlicher Vorplatz erschlossen, der sowohl in die Kirche- wie auch in denPfarrgarten einlädt. Die Qualität des Vorplatzes wird kontrovers beurteilt. Der westliche Zugang wirdals zweitrangiger, dem östlichen nachgeordneter Zugang anerkannt. Allerdings irritiert die dreiflügligeneue übergroße Windfanganlage.Durch die Anordnung von Schriftenstand in Windfang wird der Hauptkirchenraum eindeutig für liturgischeFunktionen frei gehalten. Standorte von Pieta und Gedenktafeln scheinen ebenso geglückt wieder des Taufortes. Wenn dieser mittig platziert wäre, ließe sich die Kirche als Wegekirche noch deutlichererkennen. Im Focus des Kirchenraumes steht die neue Altarinsel, die alle weiteren liturgischenFunktionen um sich herum gliedert. Sie ist durch die Stufenanordnung und Materialwahl deutlich alsbesonderer Standort definiert, ohne notwendige Wegebeziehungen abzuschneiden. Es gelingt durchdie Altarinsel mit ihrer Rückwand das vorhandene Mosaik in seiner Gesamtanmutung und Bedeutungzu würdigen. Die Kinderkirche ist in gelungener Weise auf den Altar bezogen, kann aber bei Bedarfauch als getrennter Raum genutzt werden. Die Werktagskapelle ist richtig angeordnet, wenngleich siein südlicher Ausrichtung leichter, aber leider nicht behindertengerecht bespielbar wäre. Der Seelsorgeraumliegt unmittelbar an der Kapelle und besitzt eine angenehme Atmosphäre.Die denkmalrelevanten Eingriffe begrenzen sich auf das notwendige Minimum.Die entschiedenen Maßnahmen lassen eine wirtschaftliche Umsetzung des Konzeptes erwarten.Dem Entwurf gelingt es die original erhaltene Bausubstanz zu würdigen, mit wenigen Eingriffen zuverbessern und auf die Höhe der heutigen Liturgie zu bringen.- 4 -


1 0 0 3Der Entwurf nimmt die strenge geometrische Klarheit der Anlage auf und stärkt sie.An der Westseite wird ein Platz geschaffen, der die aktuelle Zugänglichkeit neu adäquat ermöglicht,dabei nimmt er geschickt den Dialog mit der “offiziellen Zugangsseite“ im Osten auf ohne ihm zukonkurrenziertenDas Entwurfskonzept geht vom Bestand aus: Der vorhandene Grundriss wird “neu möbliert“:Der neue Eingang ist als möbelartiges Element in einer angemessenen, zurückhaltenden Architekturspracheeingeschoben. Unter Beibehaltung der bestehenden Chorstufen wird der Altarbereich additivund reversibel ins Langhaus vorgeschoben und verlängert.Fast alle notwendigen baulichen Maßnahmen können reversibel erfolgen. Geschickt sind die Nutzungen„Werktags- und Festtagsgottesdienste“ im neuen Altarbereich kombiniert.Die neue Belegung der Taufkapelle als Kinderkirche überzeugt jedoch funktional und räumlich nicht.Die expressionistische Kapelle sollte nicht gänzlich vom Kirchenraum getrennt werden.Der Vorschlag einer zweigeschossigen Sakristei ist überdimensioniert bzw. greift in die Gemeinderäumeein. Der Andachts- und Gedenkbereich im Chorbereich wirkt zufällig, es fehlt der Mut diesenBereich nach der Verlagerung bewusst leer zu lassen. Die bemängelten Nutzungen könnten aber inRücksprache nach dem Prinzip der Möblierung optimiert werden.Was in der architektonischen Konzeption überzeugt, muss in der architektonischen Materialisierungbemängelt werden. Die Ursprungskirche lebt von Material- und Farbkontrast. Die Stimmigkeit desinnenräumlichen Materialkonzepts steht im Gegensatz zur historischen Ausstattung. Der Vorschlagder Harmonisierung durch helle Oberflächen (z.B. eingehängte Lichtdecke und gekalkte Eichenbänke)überzeugen nicht.Der Entwurf knüpft geschickt an Hugo Schlössers konzeptionell klare und strenge Anlage und Architekturan. Reagiert mit einer durchgängigen angemessenen Konzeption und Architektursprache aufdie expressionistische sachliche Architektur.Dabei wird der Bestand in weiten Zügen gewahrt und einer ökonomisch, funktionell adäquat neuenNutzung zugeführt. Allerdings müssen einzelne Funktionszuweisungen und die Materialwahl überarbeitetwerden, was auf der guten konzeptionellen Basis im Dialog möglich ist.- 5 -


1 0 0 4Der Eingriff in die Außenanlage ist dreiteilig: Haupteingang, Pfarrgarten und Zugang von der Unterführung.Von der U-Bahn und den Friedhofparkplätzen wird ein großzügiger Zugang zum altenHaupteingang ermöglicht. Diese Idee wird positiv begrüßt.Der Eingriff in den Pfarrgarten ist halbherzig und nicht angemessen. Ein Eingang oder Ausgang zurKinderkirche ist nicht notwendig. Grundsätzlich ist der großzügige neue Eingangsplatz auf der Westseiteals Gesprächsforum und als einladendes Gegenportal zu begrüßen. Diese Idee ist aber durchdie Vielzahl einengender Mauern mit den schmalen Zugängen nicht gut umgesetzt. Die Höhe und dieAnzahl der Mauern geben das Gefühl des eingeschlossen seins wieder.Der schöne Baukörper der Taufkapelle wird nicht berücksichtigt. Der Eingang ist zwar an der richtigenStelle, wird aber als zu niedrig angesehen und kann nicht als adäquates Gegenüber des gegenwärtigenHauptportales betrachtet werden. Der Windfang ist zu klein.Grundsätzlich wird die Axialität der Gesamtanlage anerkannt. In der Achse befindet sich vorgezogendie Altarinsel. Diese wird mit einer Stufe als zu niedrig erachtet.Es ist fraglich ob es notwendig ist die alten Stufenanlage abzubrechen um an der selben Stelle eineneue ähnliche vorzusehen. Die Sequenz (Altar, Kreuz, Auferstehung) wurde zwar erkannt, aber derobere Chorraum als zugänglicher Andachtsraum wird nicht als solcher wahrgenommen.Die Kinderkirche wird als beengt und wenig kinderfreundlich angesehen. Die Werktagskapelle ist somöglich, die Anordnung der Stuhlreihen sollte überdacht werden. Der Beichtraum befindet sich aneiner falschen Stelle. Die Sakristei kann verkleinert werden. Die Ministrantensakristei ist jedoch vielzu klein. Die Gedanken zu den Materialien sind teilweise nicht schlüssig.Die vielen Ideen im Außenbereich sind zusammenhangslos und haben nicht die notwendige Klarheitund führen nicht zu einem Gesamtbild. Im Innenbereich fehlt ebenfalls ein durchgängige konzeptionelleLinie.- 6 -


1 0 0 6Die Arbeit reagiert konsequent auf die Schlichtheit des vorhandenen Raumes von Hugo Schlösser.Architektonisch klare Räume mit hoher gestalterischer Qualität werden gebildet.Auf knapper Außenfläche wird die neue Erschließung von Westen angelegt. Der neue großformatigeVorbau tritt in Konkurrenz zur bestehenden Werktagskappelle. Der Aufwand für die neue Erschließunggreift sehr hoch.Die Rücknahme der vorhandenen Stufenanlage lässt im ehemaligen Altarraum eine angemesseneFläche für Chor und Band entstehen, nicht aber für Andachten. Das Öffnen der seitlichen Andachtskappellenzum neuen Altarraum ist wohltuend. Die Altarinsel ist für die liturgische Aktion zu klein undder Größe der Kirche nicht angemessen. Die Platzierung der Sedilien ist unbefriedigend. Der Tabernakelsteht in Bezug zum Altar richtig, bietet aber keinen Raum zur persönlichen Andacht.Mit dem Tausch „Kinderkirche“ und „Sakristei“ werden die geforderten Flächen hergestellt – die Anbindungenan den Kirchenraum sind aber nicht gelöst (liturgischer Einzug kann nur über die großeStufenanlage erfolgen, im Rücken des Altares). Der Zugang zur Kinderkirche ist verwinkelt.Die vorgeschlagenen Materialien sind konsequent gewählt und entsprechen der Architektur der Kirche.Die Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz sind entgegen den Aussagen der Verfasser erheblichund unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten problematisch.Der Versuch eine klare Ausformung zu erreichen wird anerkannt, funktional aber nicht eingelöst.- 7 -


Die Einzelbeurteilungen werden im Plenum des Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, soweitnotwendig ergänzt oder modifiziert und vom gesamten Preisgericht verabschiedet.Nach Verabschiedung der Einzelbeurteilungen wird nach intensiver Diskussion, die von den Aspektender Nutzungsqualität einerseits und denen der städtebaulichen und architektonischen Qualität andererseitsgeprägt waren, folgende Rangfolge der Arbeiten beschlossen:1. Rang 1003 8 zu 1 Stimmen2. Rang 1006 8 zu 1 Stimmen3. Rang 1002 8 zu 1 Stimmen4. Rang 1004 8 zu 1 Stimmen1. Preis 8.000,- € 1003 einstimmig2. Preis 4.800,- € 1006 einstimmig3. Preis 3.200,- € 1002 einstimmigDie Mehrwertsteuer in Höhe von 19% ist in diesen Summen enthaltenDas Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Arbeit 1003 unter Beachtung der Kritik imProtokoll der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen. Ferner wird empfohlen, zur Fortführung desEntwurfes für den gesamten Altarbereich eine liturgische Expertenkommision nach Vorgabe des Ausloberszur Beratung hinzu zuziehen..Nach der Verabschiedung der Empfehlung werden die von der Vorprüfung unter Verschluss gehaltenenUmschläge mit den Verfassererklärungen geöffnet.1. Preis 1003 Dipl.-Ing. Peter W. Schmidt, Freier Architekt, Pforzheim2. Preis 1006 Dipl.-Ing. Peter Krebs, Freier Architekt, Karlsruhe3. Preis 1002 Dipl.-Ing. Anna Blaschke, Florian Heim, Freie Architekten, Stuttgart1004 Pfeifer Kuhn Architekten, Freiburg1001 Dipl.-Ing. Paul Böhm, Architekt, Köln1005 Manderscheid Partnerschaft, Freie Architekten, Stuttgart1007 Dipl.-Ing. Wilhelm Huber, Freier Architekt, Betzigau- 8 -


Auf Vorschlag der Vorsitzenden wird der Vorprüfung für die gründliche und gewissenhafte Arbeit Entlastungerteilt.Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Mitgliedern für die angenehme und engagierte Zusammenarbeitund wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Durchführung des Bauvorhabens. Er gibt den Vorsitzan Pater Johannes Steinbach zurück. Dieser bedankt sich für die Arbeit des Preisgerichtes undbeschließt das Preisgericht um 18:00 Uhr.Die Ausstellung der Arbeiten ist geplantVon : Samstag, den 23.02.2008Bis : Dienstag, den 27.02.2008Ort :Großer Gemeindesaal in St. GeorgHeilbronner Straße 133, 70191 StuttgartUhrzeiten: 14:00 Uhr bis 18:00 UhrDie mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers.Die nicht prämierten Arbeiten können ab 03.03.2008 innerhalb von 2 Wochen im Pfarrbüro zu denGeschäftszeiten abgeholt werden. Planunterlagen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind,werden auf Anforderung an die Teilnehmer kostenfrei zurückgesandt.- 9 -


………………………………Dipl.-Ing. Jörg Aldinger………………………………Hubert Hiller………………………………Dipl.-Ing. Heiner Giese………………………………Prof. Theresia Gürtler Berger………………………………Dipl.-Ing. Joel Harris………………………………Dipl.-Ing. Manfred M. Scherer………………………………Dipl.-Ing. Antonius Stolarczyk………………………………Prälat Michael H.F. Brock………………………………Pater Johannes Steinbach………………………………Roswitha Wippler………………………………Pater Danilo Guarato………………………………Paul Kugler, Stuttgart………………………………Karl-Heinz Grass, Stuttgart………………………………Dipl.-Ing. Joachim <strong>Feldsieper</strong>………………………………Dipl.-Ing. Christine Grötzner- 10 -

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