RVA63.280, RVA53.280 Kessel- und ... - World of Heating

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5.8 Kessel-BetriebsartNutzenBeschreibungEine minmale Kesseltemperatur wird nur wenn nötig aufrechterhalten.Die Einstellung definiert, ob das Erhalten einer minimalen Kesseltemperatur notwendig/ erwünscht ist.EinstellungEinstellbereich Einheit Standardeinstellung0...2 - 2AuswirkungFolgende Einstellungen sind möglich:0 DauerbetriebDer Kessel wird auf der Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung (Bedienzeile 81)betrieben, unabhängig davon, ob momentan eine Wärmeanforderung derVerbraucher besteht oder nicht. Ausnahme: StandbyOhne verlängerte Brennerlaufzeit.1 AutomatikDer Kessel wird nur betrieben, wenn eine Wärmeanforderung einesVerbrauchers besteht. Ist die Wärmeanforderung kleiner als TKmin, wird derKessel trotzdem auf der Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung (Bedienzeile 81)gehalten.Ohne verlängerte Brennerlaufzeit.2 AutomatikDer Kessel wird nur betrieben, wenn eine Wärmeanforderung einesVerbrauchers besteht. Der effektive Kesseltemperatur-Sollwert wird verwendet,auch wenn dieser unter TKmin (Bedienzeile 81) liegt.Sinkt die Kesseltemperatur um eine halbe Kesselschaltdifferenz (SDK/2) unterden Sollwert, wird der Brenner solange in Betrieb genommen, bis dieKesseltemperatur eine ganze Schaltdifferenz (SDK) über TKmin liegt(verlängerte Brennerlaufzeit).Mit verlängerter Brennerlaufzeit.HinweisStandby-BetriebWenn die Wärmeanforderung eines Verbrauchers höher ist als die minimaleKesseltemperatur, wird natürlich auf diesen Sollwert geheizt.In der Standby-Betriebsart aller Heizkreise wird die Minimalbegrenzung ausser Kraftgesetzt. Das Gerät muss für diesen Fall im "stand alone" Betrieb sein (Geräteadresse0). Der Kessel wird nur bei einer Wärmeanforderung auf den geforderten Wert geheizt.Die Schutzfunktionen bleiben aber dennoch aktiv (Frostschutz).138/186Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA63.280, RVA53.280 CE1P2374DLandis & Staefa Division Beschreibung OEM-Einstellungen 21.11.2000
5.8.1 Verlängerte BrennerlaufzeitOhne verlängerte Brennerlaufzeit:Mit verlängerter Brennerlaufzeit:TK°C70TKwTK°C70TKw60SDK60SDK505040TKmin40TKmin30302020102373Z26102440D27020 10 0 -10 -20 °CTAgem020 10 0 -10 -20 °CTAgem139/186Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA63.280, RVA53.280 CE1P2374DLandis & Staefa Division Beschreibung OEM-Einstellungen 21.11.2000
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Inhaltsverzeichnis1 Übersicht.....
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4.21 Kesseltemperatur-Minimalbegren
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5.19 Fremdwärme (Tf) .............
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BedienungBrauchwasserSystemanwendun
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1.4 EinsatzgebietZielmarktGebäudeH
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2. Kontrolle• Kontrollieren Sie,
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2.2 Elektrische Installation2.2.1 I
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2.3 InbetriebsetzungVoraussetzungen
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EingangtestTaste Bemerkung Zeile1 D
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2.4 Parametrierung EndbenutzerBesch
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2.5.1 Übersicht der Heizungsfachma
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Beschreibung2.6 Parametrierung OEMK
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Anzeigea)c)d)BUSECOb)2374Z02a) Symb
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• Prüfen, ob die Brauchwasserlad
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KontrollampenDie gewählte Betriebs
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3.3 Raumtemperatur-NennsollwertNutz
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3.4 Heizkreis-WahltasteNutzenBeschr
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3.6 HandbetriebNutzenBeschreibungKe
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3.9 Datum (Tag, Monat)EinstellungEi
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TipZuerst mit Wochenblock (1-7) die
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Zeitschaltprogramm 3 (Brauchwasser)
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Brauchwasserwerte3.15 Brauchwassert
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3.17 Raumtemperatur-Frostschutz-Sol
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T°C2019181716TAgedTHG +1 °CTHGTHG
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Vorlauftemperatur-SollwertDer so er
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Anzeige BrennerdatenNutzenWichtige
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3.25 Anzahl Brennerstarts Stufe 2Be
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FerienNutzenBeschreibungEinstellung
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3.29 BMU-Fehlercode AnzeigeNutzenBe
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Fehlerhafte GeräteAndere Geräte d
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4.2 Eingang-TestNutzenBeschreibungE
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IstwerteNutzenFühlerwertAuswirkung
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4.10 Gedämpfte Aussentemperatur (T
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4.13 Kesseltemperatur-Sollwert-Anze
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4.16 Raumtemperatur-Nennsollwert-An
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4.18 Vorlauftemperatur-Sollwert-Anz
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4.20 ErzeugertypWärmeerzeugerBesch
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4.22 Bad-ZusatzheizungNutzenBeschre
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4.24 Raumtemperatur-EinflussNutzenB
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Seite 89 und 90: BadezimmerbeheizungDie Heizkreise l
Seite 91 und 92: 4.29 Vorlauftemperatur-Sollwert-Max
Seite 93 und 94: 4.30.2 Ohne Raumtemperatur-Einfluss
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Seite 97 und 98: Die Korrektur der Steilheit wird in
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Seite 101 und 102: Brauchwasser4.36 Brauchwassertemper
Seite 103 und 104: 4.37.2 Betrieb nach Zeitschaltprogr
Seite 105 und 106: 4.39 BrauchwasserladungNutzenBeschr
Seite 107 und 108: Beispiel zu Brauchwasserthermostat7
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Seite 111 und 112: 4.42.3 Temperatur-Zeit-IntegralDies
Seite 113 und 114: LPB / SystemNutzenBildung von Syste
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Seite 119 und 120: 4.50 Zentraler-Standby-SchalterNutz
Seite 121 und 122: 4.52 Umschaltung Winterzeit - Somme
Seite 123 und 124: 4.55 Eingang H1Multifunktionale Ein
Seite 125 und 126: 4.55.2 Minimal-Vorlauftemperatur-So
Seite 127 und 128: 4.56 Minimal-Vorlauftemperatur-Soll
Seite 129 und 130: 4.59 Eingang B31/H2NutzenBeschreibu
Seite 131 und 132: 5 Beschreibung OEM-EinstellungenWä
Seite 133 und 134: 5.3.1 1-stufiger Brenner• Einscha
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Seite 141 und 142: Zubringerpumpe:ZustandSperrsignal >
Seite 143 und 144: 5.10 Steuerung der KesselpumpeNutze
Seite 145 und 146: 5.12 Raumtemperatur-Einflussfaktor
Seite 147 und 148: 5.14 Raumtemperatur-Sollwertüberh
Seite 149 und 150: 5.16 Antrieb-RegelungsartNutzenBesc
Seite 151 und 152: 5.18 Überhitzungsschutz Pumpenheiz
Seite 153 und 154: 5.20 Adaptionsempfindlichkeit 1 (ZA
Seite 155 und 156: 5.22 P-Band Mischventil (Xp)NutzenB
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Seite 159 und 160: 5.27 LegionellenfunktionNutzenBesch
Seite 161 und 162: 5.29 Entladeschutz während BW-Ladu
Seite 163 und 164: 5.32 GerätebetriebsstundenNutzenBe
Seite 165 und 166: 6.1 Kesseltemperatur-Sollwert-Bildu
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Seite 169 und 170: 6.4 Überhitzungsschutz Mischerheiz
Seite 171 und 172: 6.6 Gemischte AussentemperaturNutze
Seite 173 und 174: 6.8 Pumpen- und VentilkickNutzenBes
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