RVA63.280, RVA53.280 Kessel- und ... - World of Heating

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3.18 Sommer/Winter Umschalttemperatur HK1und HK2 (THG)Nutzen• Ganzjahresbetrieb ohne Eingriff möglich.• Bei kurzen Kälteeinbrüchen schaltet die Heizung nicht extra ein.• Zusätzliche Sparfunktion.• Getrennte Umschaltung der Heizkreise.BeschreibungDie Sommer/Winter Umschalttemperatur ist das Kriterium zur automatischenUmschaltung der Heizungsanlage zwischen Sommer- und Winterbetrieb.EinstellungEinstellbereich Einheit Standardeinstellung8...30.0 °C 17AuswirkungDurch Verändern des eingegeben Wertes verkürzen oder verlängern sich dieentsprechende Jahresphasen.Bei Eingabe:Erhöhen:Senken:Umschaltung früher auf WinterbetriebUmschaltung später auf Sommerbetrieb.Umschaltung später auf WinterbetriebUmschaltung früher auf Sommerbetrieb.HinweiseDie Sommer/Winter-Umschalttemperatur kann lokal oder auf andere Geräte im Systemwirken. (Siehe dazu auch im Stichwortverzeichnis unter “WirkungSommer/Winter-Umschalttemperatur”).Die Funktion wirkt nur in der Automatik-BetriebsartIn der Anzeige erscheint "ECO"UmschaltungZur Ermittlung der Umschaltung wird die Einstellung der So/Wi- Umschalttemperatur( ± einer fixen Schaldifferenz) mit der gedämpften Aussentemperatur verglichen. Siehedazu auch im Stichwortverzeichnis unter " Gedämpfte Aussentemperatur ".Heizung AUS (Winter auf Sommer) TAged > THG + 1°CHeizung EIN (Sommer auf Winter) TAged < THG - 1°C54/186Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA63.280, RVA53.280 CE1P2374DLandis & Staefa Division Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen 21.11.2000
T°C2019181716TAgedTHG +1 °CTHGTHG -1 °CHONOFF0 510 15t2371D06Umschaltung zwischen Sommer- und WinterbetriebTAged Gedämpfte AussentemperaturTHGSo/Wi- UmschalttemperaturTTemperaturtZeitHHeizung55/186Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVA63.280, RVA53.280 CE1P2374DLandis & Staefa Division Beschreibung Endbenutzer-Einstellungen 21.11.2000
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RVA63.280, RVA53.280Kessel- und Hei
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Seite 67 und 68: Fehlerhafte GeräteAndere Geräte d
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Seite 87 und 88: 4.26 Raumgeräte-BetriebsartNutzenB
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Seite 93 und 94: 4.30.2 Ohne Raumtemperatur-Einfluss
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4.39 BrauchwasserladungNutzenBeschr
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Beispiel zu Brauchwasserthermostat7
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4.42 Brauchwasser-VorrangNutzenOpti
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4.42.3 Temperatur-Zeit-IntegralDies
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LPB / SystemNutzenBildung von Syste
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4.46 LPB-SpeisungNutzenBeschreibung
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4.48 Wirkbereich der zentralen Umsc
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4.50 Zentraler-Standby-SchalterNutz
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4.52 Umschaltung Winterzeit - Somme
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4.55 Eingang H1Multifunktionale Ein
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4.55.2 Minimal-Vorlauftemperatur-So
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4.56 Minimal-Vorlauftemperatur-Soll
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4.59 Eingang B31/H2NutzenBeschreibu
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5 Beschreibung OEM-EinstellungenWä
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5.3.1 1-stufiger Brenner• Einscha
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5.5 Freigabeintegral-Brennerstufe 2
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5.7 PumpennachlaufzeitNutzenBeschre
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5.8.1 Verlängerte BrennerlaufzeitO
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Zubringerpumpe:ZustandSperrsignal >
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5.10 Steuerung der KesselpumpeNutze
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5.12 Raumtemperatur-Einflussfaktor
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5.14 Raumtemperatur-Sollwertüberh
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5.16 Antrieb-RegelungsartNutzenBesc
Seite 151 und 152:
5.18 Überhitzungsschutz Pumpenheiz
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5.20 Adaptionsempfindlichkeit 1 (ZA
Seite 155 und 156:
5.22 P-Band Mischventil (Xp)NutzenB
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5.26 Brauchwasser-Schaltdifferenz (
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5.27 LegionellenfunktionNutzenBesch
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5.29 Entladeschutz während BW-Ladu
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5.32 GerätebetriebsstundenNutzenBe
Seite 165 und 166:
6.1 Kesseltemperatur-Sollwert-Bildu
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6.2.2 Mit Raumtemperatur-EinflussEi
Seite 169 und 170:
6.4 Überhitzungsschutz Mischerheiz
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6.6 Gemischte AussentemperaturNutze
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6.8 Pumpen- und VentilkickNutzenBes
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6.11 FrostschutzNutzenVerhindert zu
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7 AnwendungenEinleitungIn diesem Ka
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7.3 Legende zu den AnlagentypenKlei
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9 Technische DatenSpannungsversorgu
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Fremdwärme .......................
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Korrigenda§ Seite: Lage: Änderung
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