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Untitled - Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren

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Reihen|Labor <strong>Synchron</strong><br />

Die Reihe Labor SYNCHRON stellt ein fächerübergreifendes<br />

Publikationsforum für methodisch innovative Forschungsarbeiten<br />

aus unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen<br />

Disziplinen dar. Den Bänden ist – bei aller Disparatheit<br />

<strong>der</strong> Gegenstandsbereiche – gemeinsam, dass sie einen<br />

bestimmten theoretischen o<strong>der</strong> systematisch-empirischen<br />

Ansatz exemplarisch umsetzen und im Hinblick auf eine<br />

pointierte, neuartige Fragestellung – gleichsam unter »Labor«-Bedingungen<br />

– auf seine Tragfähigkeit prüfen.<br />

Hans-Joachim Maempel<br />

Klanggestaltung und Popmusik<br />

Eine experimentelle Untersuchung<br />

Zweite, durchgesehene Auflage<br />

LABOR SYNCHRON<br />

2007, ca. 300 Seiten<br />

zahlr. Abb. u. Tabellen<br />

Hardcover mit 2 Audio-CDs<br />

ca. € 39,80<br />

ISBN 978-3-939381-13-6<br />

92 <strong>Synchron</strong> Programm<br />

Popmusik prägt in wesentlichem Maße die musikalische<br />

Alltagskultur. Zu den zentralen, jedoch<br />

kaum erforschten Problemen einer empirisch<br />

fundierten Ästhetik dieses musikalischen<br />

Bereichs gehört die Bedeutsamkeit <strong>der</strong> Tonmischung<br />

(›Mix‹). Die vorliegende Studie geht <strong>der</strong><br />

Frage nach, inwieweit die klangliche Gestaltung,<br />

die während <strong>der</strong> Produktionsschritte Abmischung<br />

und Nachbearbeitung vorgenommen<br />

wird, die Beurteilung eines Popmusiktitels beeinflusst.<br />

Die beiden Produktionsschritte wurden in<br />

zwei aufwändigen Experimenten möglichst realitätsnah<br />

nachvollzogen: mit ungekürzten Musikstücken,<br />

professionellen Musikproduzenten<br />

und professionell ausgestatteten Tonstudios,<br />

originalen Videoclips und jugendlichem Zielpublikum.<br />

Im Zentrum steht <strong>der</strong> Brückenschlag<br />

vom Musikproduzenten zum Hörer: Wie werden<br />

klanggestalterische Mittel von den Machern<br />

eingesetzt? Wie reagieren Jugendliche auf ver-

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