Die Geschichte der BruderhausDiakonie - 200 Jahre Gustav Werner ...

12.
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Gustav Werner Stiftung Haus am Berg
Einweihung der Ludwig-Haap-Schule (Schule für
Erziehungshilfe) beim Kinderheim Rodt (heute
Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt).
Einrichtung einer Schule für Pfl egehelfer in Reutlingen.
Pfarrer Immanuel Steudle wird Geistlicher Leiter
und Vorstand.
Einweihung des Hochhaus-Neubaus des Mutter-
Werner-Heims (heute Seniorenzentrum am Markwasen)
am Gaisbühl in Reutlingen.
Am Johann-Hinrich-Wichern-Heim in Reutlingen
wird eine Sonderberufsschule genehmigt, die seit
1988 den Namen Wilhelm-Maybach-Schule trägt.
Die Bruderhaus-Werkstätten am Gaisbühl entstehen
als eine der ersten Werkstätten für Menschen mit
Behinderung in der Bundesrepublik.
Die Verwaltung der
Gustav Werner Stiftung
kurz vor der Einweihung
„Heim Kirnhalden“,
in Herbolzheim-
Kenzingen
Pachtweise Übernahme des „Heims Kirnhalden“ in
Bleichheim, Kreis Emmendingen, einer Pockenstation
mit 100 Plätzen (heute Sozialpsychiatrisches
Pfl egeheim Kirnhalden).
Im Oktober 1969 wird das „Heim Waldeck“ in Nagold
im Kreis Calw vom Land Baden-Württemberg pachtweise
übernommen. 75 psychisch kranke Frauen aus
dem Psychiatrischen Landeskrankenhaus Zwiefalten
fi nden hier Aufnahme (heute Sozialpsychiatrische
Hilfen und Behindertenhilfe im Landkreis Calw).
Am 26. April 1970 stirbt der erste Geschäftsführer
von Haus am Berg, Paul Stäbler. Sein Sohn Werner
Stäbler wird als hauptamtlicher Geschäftsführer von
Haus am Berg in sein Amt berufen.
Der Neubau des „Martha-Stäbler-Heims“ in Buttenhausen
wird bezogen, ein Heim für 70 psychisch
kranke Frauen (heute Landheim Buttenhausen).
Im August 1972 Erwerb des „St. Georgenhofs“
in Pfronstetten, Kreis Reutlingen, eines landwirtschaftlichen
Gutsbetriebs und Freizeitheims
(heute Freizeitheim St. Georgenhof).