vikoaktuell - Viktoriaschule
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Fleißig: Christina Troeger und Clara Giese beim Küchendienst auf der Kröckelbach-Fahrt (zum Bericht).<br />
Was lag also näher, als den eigenen Körper als<br />
Instrument und Ausdrucksmittel zu gebrauchen?<br />
So haben wir uns neben den Händen<br />
auch mit Füßen, Haaren und Mündern/Stimmen<br />
beschäftigt und jedem dieser Körperteile<br />
eine eigene Sequenz gewidmet.<br />
Bewundernswert mutig erwies sich dabei die<br />
kleine Schülerinnengruppe im Experimentieren<br />
mit der Stimme. Jenseits von „richtigen“<br />
Melodien und Pop-Harmonik, entstanden<br />
beim Proben immer wieder ungewöhnliche,<br />
auch schräge Harmonien und ganz unerwartete<br />
Stimmlaute, die sonst im gewöhnlichen<br />
Schulkonzert nicht zu hören sind.<br />
Wochenende in Kröckelbach<br />
Dass die Gruppe der acht Schülerinnen trotz<br />
der großen Altersspanne (15 bis 18 Jahre) ein<br />
vertrauensvolles und produktives Miteinander<br />
gefunden hat, liegt vielleicht auch daran, dass<br />
wir im Februar ein Wochenende in Kröckelbach<br />
verbracht und dort intensiv geprobt und<br />
gekocht haben. Jedenfalls bedanke ich mich<br />
auf diesem Weg ganz herzlich bei Muriel, Leonie,<br />
Clara, Lea, Jana, Lea, Rosa und Laura für<br />
die bereichernde und spannende Zusammenarbeit.<br />
Und wie geht es weiter? Nach acht Jahren<br />
Klangtheater werde ich eine Pause machen<br />
und mich stattdessen ein Jahr lang der Herausforderung<br />
intensiver Kleinkindbetreuung<br />
stellen. Damit aber im Schuljahr 2009/2010<br />
die Klangtheaterarbeit nicht in Vergessenheit<br />
gerät, wird unser Musikreferendar Herr Kraft<br />
ein ähnliches und doch ganz anderes Projekt<br />
anbieten. Christina Troeger<br />
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