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3 - Neuschwabenland-Lager

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14. Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "DerErfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80: "Der Urgroßvater desjetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "1", war ein Hausiereraus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor derNationalbank von Vaduz. "Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o hn in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischenWestwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschlandausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. DerHistoriker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wirdauch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigenGeschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz).Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind diejüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es: "Das Bild zeigt das Grabmal der FamilieHeilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen dieGroßeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und Salomon Kohn. Die Kohnswaren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie126blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. DieNachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn HenochKohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl. "Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir liegt weiterhin eine Kopieder Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er denBundeskanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentesMitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B'nai B'rith" sei. Diese jüdische Großlogenimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.Darin behauptet er auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten jüdischenBlutorden - dem Josephs-Orden ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehenwird, an Juden, die sieh um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weiseeingesetzt haben. Auch Menachem Begin besitzt diese Auszeichnung, weil er im Interesse seinesVolkes umwälzende und einmalige Taten vollbracht hat: hat er doch 1945/48 ans Palästina die dortwohnenden Araber herausgefegt, indem er ein ganzes Araberdorf, Frauen, Kinder und Greise lebendin den Dorfbrunnen von Deir Jasin werfen lieb und Handgranaten hinterherwarf, um die Schreie derSterbenden zum Schweigen zu bringen. Nach Bekanntwerden dieser bestialischen Tat flohen dieAraber in kopflosem Entsetzen aus ihrer Heimat - und die Juden nahmen das Land in Besitz.Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund desHochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle diesesGeheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Juden Coudenhove-Calergie.Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an denFamilienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.Es wird sich in den nächsten Jahren noch herausstellen, ob Kanzler Kohl auf der Seite des Volkes stehtoder nicht. Unabhängig, ob er jüdischer oder sonst einer Abstammung ist.127

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