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3 - Neuschwabenland-Lager

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oder die Information auf ihn zu. Der Mensch muß erst die Resonanz für das Potential schaffen - d.h.die Reife!Im Falle der Christus-Kraft mußte es also einen Menschen auf der Erde geben, der die Reife und dasBewußtsein und damit das entsprechende Resonanzfeld für die Christus-Kraft aufwies. Doch diesengab es damals nicht. Also mußte er geschaffen werden.Das Projekt Jesus war es daher, einen Menschen auf der Erde vorzubereiten, der bis zu einembestimmten Zeitpunkt soviel Reife, Wissen, Bewußtsein, Reinheit und selbstlose Liebe hatte, um einResonanzfeld vorweisen zu können, welches dem der Christus-Kraft entsprach und diese somit mit derPerson "eins" werden konnte. Genau das war der Grund, warum Christus in den Körper von Jesuskam, um die Wahrheit zu bringen und den Menschen von einem, seine Schöpfung liebenden Gott zuerzählen, der auf seine Schöpfung eigentlich stolz ist und dieser nun zeigen möchte, wie man LIEBT!Durch meine Verstrickung mit dem Montauk-Projekt kann ich aus Eigenerfahrung sagen, daß derMensch Jesus, bzw. seine körperlic.he206Hülle eine genetische Züchtung war (Retortenbaby), d.h., daß Maria nicht von einem "Engel", sondernvon einem (konstruktiven) Außerirdischen künstlich befruchtet worden ist, um damit mit demgenetisch reinen Körper des Menschen Jesus gute Voraussetzungen für die eintreffende Seele zuerschaffen. Maria wurde also befruchtet und nach der Geburt wurde Jesus in den Reihen der, mitbuddhistischem Gedankengut vertrauten, Glaubensgemeinschaft der "Essener" aufgezogen, zu derenMitglieder auch Maria und Joseph zählten. Durch die reine Lehre der Essener wurde er nach denhöchsten Prinzipien und Tugenden erzogen und später in die Welt geschickt, um seine eigenenErfahrungen, seine Ausbildung durch das Leben und seine Kommunikation mit seiner innerenStimme, nämlich seinem "Höheren Selbst", zu perfektionieren. Dies war seit Jahrtausendenvorausgesagt u.a. in der CheopsPyramide, wo er auch später eingeweiht wurde. Jesus wurde auf seineAufgabe, nämlich die Resonanz auf der Erde für die Aufnahme des Christusgeistes zu schaffen,vorbereitet. Im Alter von dreißig Jahren war es dann soweit, daß er das Christus-Bewußtsein erlangthatte. Das bezog mit ein, daß er wußte, wie das Universum aufgebaut ist, das Wissen über die Mer-kabah,und der Benutzung derselben in liebevoller Weise für JEDERMANN. Somit wurde er mit derChristus-Kraft eins und begann zu wirken.Seine erste Aufgabe war es, das "spezielle Volk" auf Erden, das den Pakt mit Jahwe-El Schaddaigemacht hatte und die meisten Kriege jener Zeit führte, damit zu konfrontieren. Jesus mußte also den"Hebräischen Blutbund", der zu jener Zeit noch von den Pharisäern überwacht wurde, mit seinenTaten konfrontieren. Konfrontieren heißt nicht unbedingt "bekämpfen", sondern aufdecken. Das ist einUnterschied. Würde er sie bekämpfen, würde er gegen die Gesetzmäßigkeit des freien Willensverstoßen. Er durfte daher nur lehren, was die Hebräer so alles anstifteten. Hinweise darauf, daß Jesusden Juden und Pharisäern so richtig eingeheizt hatte, lassen sich im N.T. leicht finden:Er nannte sie Narren und Blinde (Matthäus 23,17), Heuchler (Vers 13), Schlangen und Natternbrut(Vers 33), die Kinder von denen, die die Propheten getötet haben (Vers 31). Jesus wusste natürlichüber die jüdische Anbetung des El Schaddai und sagte daher "Ihr habt den Teufel zum Vater und waseurem Vater gefällt, das wollt ihr tun" (Johannes 8, 44).Daher mußte man Jesus loswerden. Pontius Pilatus hatte ihn dreimal freigesprochen und die letzteChance für Jesus, zu überleben, war207es, am Vortag des Passahfestes ein altes Recht in Anspruch zu nehmen. Hunderte Hebräer kamen zumPrätorium hinauf, um die Freilassung eines Gefangenen zu erleben. Diese Begnadigung, für die derProkurator zuständig war, stellte eine freundliche Geste Roms dar.Doch wie Sie in Matthäus 27, 1-31 nachlesen können, rief die Menge trotz erneuten Hinweises vonPilatus auf die Unschuld Jesu nach der Freilassung des Barrabas. Völlig unsinnig, warum sollten die

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