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3 - Neuschwabenland-Lager

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Dr. Sumner aus den USA führt dazu aus: "Genau wie unsere Erde und die Planetengeschwister unseresSonnensystems die Sonne umkreisen, wandert unsere Sonne mit den sie begleitenden Planeten aufeiner viel größeren Bahn rund um die Große Zentral-Sonne. Da diese Bahn elliptisch ist, variiert dieIntensität der Strahlung aus der Großen Zentralsonne, je nachdem, ob wir uns ihr nähern oder uns vonihr entfernen, im Verlauf unserer Umkreisung. 1 Zur Jetztzeit haben wir gerade die Strahlung desSternbildes "Fische" genannt, verlassen, welches das niedrigste der zwölf Weltalter ist, und haben unsin das des Wassermann begeben, das das höchste von allen ist. Die Schwingungen der "Fische" zumBeispiel entsprechen denen von Infra-Rot mit 15 Trillionen Schwingungen in der Sekunde, währenddie des Wassermann denen des Ultra-Violett entsprechen, die aus 75 Trillionen Schwingungen proSekunde bestehen, also fünf mal größer sind. Und dann sind wir jetzt auch noch in den äußeren Randder "Goldenen Strahlen" gekommen, die, aus der Großen Zentralsonne346stammend, die am stärksten umwandelnden aller Strahlen sind, mit denen wir die sämtlichen Zeitalterhindurch in Berührung gekommen sind. Dieser ungeheure zwiefache Einfluß ruft ein einziges Mal injedem vollen Zyklus von 25.857 Jahren deswegen diese starken goldenen Strahlen sogenannte"Goldene Zeitalter" hervorJetzt ist das Zeitalter, von dem die Prophetie gekündet hat, DIE Zeit, in der die alte Ordnung vergehtund eine neue und höhere Lebensordnung entsteht und "da alle Dinge neu gemacht werden.Frau Blavatsky beschreibt: "Diese "Centralsonne" der Okkultisten muß sogar die Wissenschaft imastronomischen Sinne annehmen, denn sie kann die Gegenwart im Sternenraume, von einemZentralkörper in der Milchstraße, einem unsichtbaren und geheimnisvollen Punkte, dem immerverborgenen Anziehungszentrum unserer Sonne und unseres Systems, nicht leugnen.... die Centralsonne einfach das Centrum der universalen Lebenselektrizität ist. " (Die GeheimlehreBand II, S. 250)"Wir treten jetzt ein in das "Goldene Zeitalter" unseres Planetensystems in seiner Beziehung zuunseren Großen Zentralsonne, die wir in annähernd 26.000 Jahren einmal umkreisen, und zu gleicherZeit gelangen wir in die belebenden Strahlen des Wassermann-Sternbildes, dessen gesteigerteSchwingungen alles Lebendige und alle Lebensvorgänge auf unserer Erde aktivieren: "Und vom"Gesetz des Kreislauf s" sprechend schreibt Dr. Sumner weiter: "Diesem Gesetz gemäß, das dieBewegung aller Planeten im Universum beherrscht, treten wir jetzt im Verlauf des kosmischenGeschehens in eine Periode ein, in der die bestehende Ordnung aufgelöst und eine neue, unsförderliche Ordnung errichtet werden muß. Unsere Erde wird belebt durch ungeheuer gesteigertegeistige Strahlungen aus den Sternenregionen, und als Folge davon wird sie allmählich eine großeUmwandlung durchmachen.Es muß eine große Erneuerung auf Erden stattfinden. Alles was geistig nicht hoch genug entwickeltist, um empfänglich für diese höheren Schwingungen zu sein, um mit ihnen zu harmonisieren, wirdunterliegen und von der Bildfläche verschwinden, damit die aufbauenden Kräfte auf ihr wohltätigesZiel losgehen können, ohne durch Einmischung von zerstörenden Kräften noch weiter behindert zuwerden" "Das kommende Goldene Zeitalter" Dr. F.W Sumner, S. 10 und 11).347Diplom-Psychologe H.J.Andersen schreibt zum Uebergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter:"Wenn wir zurückblicken auf den Ausgang des Altertums vor fast zweitausend Jahren: Was bliebdamals im Ubergang zum Fische-Zeitalter, von der Welt der Antike bestehen? Sehr wenig. Mit demAu/kommen des Christentums änderten sich die geistigen grundlagen weitgehend. Der Kulturwandelbeim Wechsel der astrologischen Zeitalter beginnt auf der geistig-religiösen Ebene und setzt sich dannvon einem bestimmten Zeitpunkt an auf der geschichtlich-politischen fort. So kann man eine Vorphaseund eine Hauptphase des Wechsels unterscheiden. Wo stehen wir nun heute? Wir spüren wohldeutlich, daß zumindest die Vorphase schon lange in vollem Gange ist. Zwei Weltkriege, die hinter

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