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3 - Neuschwabenland-Lager

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niedergeschrieben, ein "letztes Bataillon" aufgebaut, im Falle, daß Deutschland den Krieg verlierenwürde. Dieses "letzte Bataillon" wurde in verschiedenen Ländern der Erde in Form kleiner Kolonienetabliert. Die wichtigsten davon waren <strong>Neuschwabenland</strong> (Antarktis), Tibet, Anden, Grönland,Kanarische Inseln, afrikanische Gebirgskette, Irak, Japan und im Erdinnern.In seiner Rede vom 24. 2.1945 sagte Hitler: "Heute prophezeie ich wie immer durchdrungen vomGlauben an unser Volk - am Ende den Sieg des Deutschen Reiches. " (Völkischer Beobachter, Berlin27. 2. 1945, .2oder "In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Ueberlebende,aber das letzte Bataillon wird ein deutsches sein". (UFOs - Unbekanntes Flugobjekt?, W. Mattern,SamisdatVerlag, Toronto)Durch anfangs mediale und später auch physische Kontakte mit den Aldebaranern kam es den VRIL-Schriften zufolge zum Bau von Flugschiffen - sog. UFOs - (die wir uns bereits ausführlich in"Geheimgesellschaften 1" betrachtet haben), speziellen U-Boot-Typen, die unter WasserGeschwindigkeiten bis zu 300 km/h erreicht, ein enormes Fassungsvermögen und auch verschiedeneWaffensysteme gehabt haben sollen, die jedoch nur zur Verteidigung eingesetzt werden durften.Im April 1995 hatte ich ein Interview mit einem ehemaligen Offizier der deutschen Reichsmarine, dermir versicherte, daß die Aldebaraner physisch mitgeholfen hatten, die neuen U-Boot-Typen zuentwickeln. Er beschrieb einen etwa 2,10 m großen Mann, mit mandelförmigen Augen, hellem Teintund langen blonden Haaren, der mit seinem Aussehen wohl jedes Top-Model in den Schatten gestellthätte. Er beschrieb die Kleidung des Aldebaraners als eine Art enganliegenden Overall, der jedoch auseinem Stück zu bestehen schien - ohne Reißverschlüsse,234 235Nähte oder Knöpfe. Doch hatte er noch eine Besonderheit: Vor seinen Augen schwebten, im Abstandvon ungefähr 20 cm, zwei violettfarbene Ringe in der Luft. Diese Ringe sollen sich, seinen Wortennach, immer mit der Kopfbewegung des Ariers mitbewegt haben.Die U-Boote waren, seinem Bericht zufolge, auch mit SchaubergerTechnologie ausgestattet. Die Frontwar in Ei-Form beschaffen, wodurch das Wasser spiralförmig um die U-Boote gewendelt wurde. Vonden Aldebaranern kam demnach der Antrieb, mit denen sich die U-Boote in den enormenGeschwindigkeiten fortbewegen ließen.Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt dazu: "Am 2.5.1945, sechs Tage vor der deutschen Kapitulation am8.5.1945, liefen aus Kristiansund, Norwegen, ein aus rund 120 der neuartigen Elektrounterseeboote(U-Boote der 6-Klasse, Aktionsradius 30.000 km) und mehreren Frachtriesenunterseebootenbestehender deutscher U-Boot-Geleitzug aus. An Bord der E-Klasse-U-Boote befanden sich außer derjungen, ohne noch lebende Angehörige, bestehenden gewöhnlichen Besatzung, junge SS-Männer undHJ-Führer, zahlreiche junge Wehrmachtshelferinnen und BDMMädchen, welche ebenfalls durchwegskeine noch lebenden Angehörigen mehr besaßen, sowie einige Persönlichkeiten der deutschenFührung (teilweise samt ihren Familien), denen noch rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungenwar. "Oder Wilhelm Landig schreibt in "Wolfszeit um Thule": "Am 2. Mai 1945 lief aus dem norwegischenKristiansund ein großer Verband mit den bis zuletzt geheimgehaltenen Typen der neuen deutschenRiesen-UBoote, Typ XXI, in Richtung Nordmeer aus. Diese Flottille lag seit dem 24. Aprilauslaufbereit. " (S. 11)"In dieser Nacht des zweiten Mai schlich sich Boot um Boot der Riesen-U-Boot-Flottille des neuestenTyps XXI aus dem Hafen. Zuerst fuhren Kampfboote aus, dann folgten etliche nur schwach armierteVersorgungsboote gleichen Typs, und den Schluß bildeten abermals Kampfboote.Die gesamte Flottille hatte in ihren Crews, Offizieren und Mannschaften, überwiegend junge undledige Leute, die meisten nicht über 25 Jahre alt. Ausnahmen bildeten zugeteilte Zivilisten, unterdenen auch Techniker und Wissenschaftler waren.Mit dem Auslaufen der Boote verschwanden die Besatzungen aus den deutschen Evidenzlisten undgalten von da ab als verschollen. Schon bei der Auswahl der Crews war darauf Bedacht genommenworden, Leute herauszufinden, die kaum oder keine Verwandte oder Angehörige hatten. So fiel ihrVerschwinden nicht sonderlich auf. Alle Boote waren reichlichste versorgt und weit über das Soll derMannschaftsstärke bis in den letzten Winkel belegt. Die Kommandanten der U-Boote hatten genaue

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