Amtliche Bekanntmachungen - Stadt Grossenhain
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Weitere Informationen unter<br />
grossenhain@musikschule-landkreis-meissen.de<br />
www.musikschule-landkreis-meissen.de<br />
Martinsfest in Großenhain<br />
Am Freitag, 09.11.2012 laden die Kirchgemeinden<br />
der <strong>Stadt</strong> Kinder, Eltern und Großeltern ganz herzlich<br />
zum Martinsfest 2012 ein. Das Fest beginnt um<br />
17:00 Uhr mit Liedern und dem Martinsspiel in der<br />
Marienkirche. Danach findet der traditionelle Laternenumzug<br />
statt. Er führt in diesem Jahr über den<br />
Frauenmarkt, die Beethoven- und Mozartallee zur<br />
Katholischen Kirche „St. Katharina" in der Herrmannstraße.<br />
Dort werden am Lagerfeuer die Martinshörnchen<br />
geteilt. Laternen nicht vergessen!<br />
Michael Bergk<br />
Gemeindepädagoge im Kirchspiel Großenhainer Land<br />
Das letzte Quartal des Jahres ist<br />
bereits angebrochen…<br />
Egal ob sonniger Frühling, heißer Sommer oder goldener<br />
Herbst, Blutkonserven werden unabhängig von der<br />
Jahreszeit in großer Menge benötigt. Schenken Sie<br />
kranken Menschen Hoffnung und nutzen Sie die<br />
nächste Gelegenheit zur Blutspende in IhremWohnort<br />
am:<br />
Donnerstag, 01.11.2012, 14:30 – 18:00 Uhr,<br />
Berufliches Schulzentrum Großenhain, Poststraße 12<br />
Freitag, 02.11.2012, 08:00 – 10:30 Uhr,<br />
Großenhain, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und<br />
Geologie, Korbaktion - Jeder Spender kann einen Einkaufskorb<br />
mit nach Hause nehmen!<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Ausweichtermine finden Sie in der Termindatenbank<br />
unter www.blutspende.de, oder Sie können über das<br />
Infotelefon 0 800/ 11 949 11 (Festnetz kostenfrei) erfragt<br />
werden. Der DRK-Blutspendedienst dankt allen<br />
seinen Spenderinnen und Spendern im Namen seiner<br />
Patienten ganz herzlich<br />
„Blutspende-Neulinge“ sind natürlich ebenso willkommen<br />
wie langjährigeTreue Spender, denn jede einzelne<br />
Blutkonserve hilft Leben zu retten! Blut spenden<br />
kann man im Alter von 18 bis 70 Jahren (Neuspender<br />
bis 65 Jahre). Mitzubringen sind nur der Personalaus-<br />
16 Jahrgang 2012 • Nr. 18 • 30. Oktober 2012<br />
weis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspendetermin<br />
werden die Spender von einem Arzt und fachlich<br />
geschultem Personal betreut. Kalte und warme Getränke<br />
sowie ein stärkender Imbiss stehen kostenfrei<br />
für jeden Spender zur Verfügung.<br />
Auch in diesem Jahr bedankt sich<br />
der DRK-Blutspendedienst bei<br />
jedem Blutspender wieder mit<br />
dem beliebten Wandkalender.<br />
PRESSEMITTEILUNG<br />
PROJEKTGRUPPE „ZWANGSARBEIT“ e. V.<br />
Zeitzeugen für Ausstellungs- und Schulprojekt<br />
gesucht!<br />
Die Projektgruppe „Zwangsarbeit“ e. V. sucht für die<br />
Durchführung von Zeitzeugengesprächen Seniorinnen<br />
und Senioren aus dem ehemaligen Landkreis Großenhain,<br />
die die NS-Zeit vor Ort erlebt haben.<br />
Das Ausstellungsprojekt<br />
UnterstütztdurchdieStädteGröditzundRiesawilldieProjektgruppe„Zwangsarbeit”e.<br />
V. gemeinsam mit lokalen<br />
und regionalen Akteuren (Schüler, Archivare, Historiker<br />
etc.) eine wissenschaftlich fundierte Ausstellung über die<br />
Zeit des Nationalsozialismus – mit besonderem Blick auf<br />
das Thema NS-Zwangsarbeit – für die Region des ehemaligen<br />
Landkreises Großenhain erarbeiten. Die Ausstellung<br />
soll im Mai/Juni 2013 in Gröditz und Riesa öffentlich<br />
und bei freiem Eintritt gezeigt werden.<br />
Das Schulprojekt<br />
An der inhaltlichen Erarbeitung der Ausstellung werden<br />
Schülerinnen und Schüler aus der Region beteiligt<br />
sein. Im Mittelpunkt der Schulprojekte stehen Gespräche<br />
mit Zeitzeugen aus Riesa, Gröditz und Umgebung.<br />
Die jüngere Generation soll dadurch die Möglichkeit<br />
erhalten, die Erinnerungen und Erfahrungen älterer<br />
Menschen kennenzulernen, sie zu dokumentieren und<br />
als historische Quelle nicht zuletzt auch für künftige<br />
Generationen zu sichern.<br />
Die Zeitzeugengespräche<br />
Für die wenigen noch lebenden Zeugen der NS-Zeit<br />
bietet das Projekt die Möglichkeit, zuWort zu kommen,<br />
ihre Erinnerungen weiterzugeben und dadurch mitzuhelfen,<br />
die regionale Geschichte stückweise zu<br />
rekonstruieren. So sollen Ergebnisse der Zeitzeugengespräche<br />
in Form von Zitaten – professionell aufbereitet<br />
und selbstverständlich autorisiert durch den<br />
jeweils Interviewten – direkt in die Ausstellung einflie-