Seite 2, Nr. 11/2010Amtliche Mitteilungen und InformationenKreisanzeiger des Landkreises DemminTag der offenen Höfeim Landkreis DemminAlle zwei Jahre findet die Aktion „Tag des offenen Hofes“ im Land Mecklenburg-Vorpommernstatt. Der Kreisbauernverband Demmin ist Organisator und lädt die Landwirteim Landkreis ein, mit<strong>zu</strong>machen. In der Region Demmin fand 2010 der Hauptaktionstag inder Agrargenossenschaft Schwingetal in Sassen statt. Trotz Regens waren hunderte <strong>Besuch</strong>er<strong>zu</strong> Gast und schauten sich interessiert um. Dass Landwirtschaft heute mit der vorhundert Jahren nicht vergleichbar ist, war den <strong>Besuch</strong>ern klar. Dennoch staunte manchernicht schlecht als anschaulich und mit Zahlen belegt die Landwirtschaft heute vorgestelltwurde.Detlef Behm, Geschäftsführer von der Agrargenossenschaft Schwingetal in Sassen, ließes sich nicht nehmen, selbst die alte und neue Technik <strong>zu</strong> erklären. Seine Mitarbeiter undHelfer beantworteten unzählige Fragen der <strong>Besuch</strong>er. Dabei stellte sich her<strong>aus</strong>, es geht umhochmoderne technische Vielfalt und Computersysteme. Die Arbeit ist schon lange keinepure Handarbeit mehr, die nur mit Hacke und Futtertrog <strong>zu</strong> tun hat. Vielmehr geht es umtechnisch qualifizierte Mitarbeiter, die technisch auf höchstem Niveau <strong>aus</strong>gestattete Fahrzeugebedienen können. Die meisten Maschinen sind voll klimatisiert und gleichen imInneren eher einem Flugzeugcockpit.Dennoch, so ganz ohne Handarbeit kommt man nicht <strong>aus</strong>, denn die Tiere sind Lebewesen,die auch „persönlich“ betreut werden müssen.Landrat Siegfried Konieczny war am „Tag des offenen Hofes“ <strong>zu</strong> Gast in Sassen und inPripsleben. Hier hat er an den über<strong>aus</strong> interessanten Führungen teilgenommen. Koniecznyzollte seinen Respekt vor der Arbeit in der Landwirtschaft. Die hier produzierten Nahrungsmittelsind ein wichtiger regionaler Standortfaktor. Die landwirtschaftlichen Betriebesind ein strukturbestimmender Arbeitgeber und auch Faktor für die Wertschöpfung im Landkreis.In den Gesprächen des Landrates mit den Landwirten wurde immer wieder betont, wiewichtig gut <strong>aus</strong>gebildete Facharbeiter in diesem Wirtschaftszweig sind und wie groß auchder Bedarf an qualifizierten motivierten Mitarbeiter ist.Karsten Trunk, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Demmin, verdeutlichte, dass dieLandwirte sich den vielen Veränderungen gestellt haben. Für Trunk ist die Arbeit in derLandwirtschaft eine Verantwortung, auch für künftige Generationen. Da<strong>zu</strong> gehört ein sorgsamerUmgang mit allen Produktionsmitteln, <strong>dem</strong> Boden, den Pflanzen und den Tieren.Dabei seien die Veränderungen und Unberechenbarkeiten des Marktes nicht immer ganzeinfach. Landwirte sind heut<strong>zu</strong>tage auch Unternehmer und stellen sich den Her<strong>aus</strong>forderungen.Stück durch<strong>aus</strong> auch erwerben“, heißt es in der Pressemitteilung des TourismusverbandesMecklenburg-Vorpommern. Im Landkreis Demmin war die Aktion erstmals unterschiedenzwischen Laienkunst und Profikünstlern. Insgesamt hatten 21 Ateliers und Werkstätten imLandkreis Demmin ihre Türen geöffnet. Vielerorts gab es Kaffee und Kuchen da<strong>zu</strong>. Undmanchmal auch Livemusik. Zahlreiche Begleitveranstaltungen, Sonder<strong>aus</strong>stellungen undPerformances rundeten die Aktion ab.Landrat Siegfried Konieczny im Gespräch mit Künstlern und Gästen. Fotos: EggerMit <strong>dem</strong> Landrat um den Kummerower SeeDiese Idee wurde auf <strong>dem</strong> Sommerfest des Landkreises Demmin, <strong>zu</strong> <strong>dem</strong> der LandratSiegfried Konieczny und der Kreistagspräsident Edgar Kliewe eingeladen hatten, geboren.Verantwortungsträger <strong>aus</strong> Wirtschaft, Politik, von Institutionen und Verwaltungenunserer Region, waren eingeladen. Die Tour wurde eine gute Möglichkeit, in einer entspanntenAtmosphäre mal eine etwas andere Kommunikationsplattform <strong>zu</strong> finden.Rund 60 Gäste waren gekommen und genossen bei schönstem Wetter die Fahrt per pedesrund um den See. Gestartet wurde in Verchen.Schon nach der Überfahrt an der Aalbude und den ersten Pedalentritten in RichtungKützerhof zeigte sich die Natur in ihrer besonderen Vielfalt. Über die Renaturierungsflächenglitten Seeadler und Wildvögel. Versierte Teilnehmer der Tour benannten sie mitNamen, erzählten ihre Erfahrungen und Erlebnisse diesbezüglich. Dieses Natursch<strong>aus</strong>pielwar allerdings erst der Anfang einer landschaftlich wunderbar umrahmten Radtour. Soging es weiter in Richtung Salem. Der weite Blick über den Kummerower See ließ somanchen ins Schwärmen kommen.Kunst:Offen - Fortset<strong>zu</strong>ngEröffnet wurde Kunst:Offen in Verchen vom Vorsitzenden des TourismusverbandesMecklenburgische Schweiz e.V. Marc Reinhardt. Er bedankte sich insbesondere fürdie Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Landkreise Demmin und Güstrow sowie bei den Sponsoren, derSparkasse Neubrandenburg-Demmin, der Darguner Klosterbrauerei und <strong>dem</strong> KooperationspartnerNETTO.Bild oben: Landrat Siegfried Koniecznyeröffnet die Radtour rund um denKummerower See. Mitarbeiter derBarmer unterstützen ihn tatkräftig.Bild links: Hr. Lüdke vom RegionalenPlanungsverrband MecklenburgerSeenplatte hatte den ersten Anstieg imWald nahe Kützerhof geschafft.Uta Kusserow <strong>aus</strong> Verchen mit <strong>dem</strong> Hauptpreis <strong>aus</strong> der Tombola. Rechts: Sigi ZahnNETTO hatte im Vorfeld von Kunst:Offen 1,3 Mio l Wasser für die Kunst gesponsert.Etiketten auf 2,6 Mio Flaschen Mecklenburger Quelle <strong>aus</strong> Dargun werben seit April fürKunst:Offen 2010. Die NETTO-Aktion Esskunst 2010 ist ein gelungenes Beispiel für dieSymbiose Kunst, Regionalprodukte und Tourismus. „Diese Serie von Kunst:Offen in Begleitungbesonderer Kunstaktionen wollen wir gern 2011 fortsetzen und suchen gemeinsammit unseren Sponsoren wieder nach einem besonderen Kunst-Aktionsprojekt und ladenalle Künstler ein, aktiv <strong>zu</strong> werden“, so Marc Reinhardt. Gwendolin Abrolat vonNETTOstellte die neue Esskunst vor. Da<strong>zu</strong> war auch eine Vitrine aufgestellt, die eine Auswahlder Produkte enthielt. Sylvester Antony <strong>aus</strong> Wrodow als einer der Künstler stellteseine Arbeiten vor und lobte die nun humorvollen NETTO-Produkte.„Kunst:Offen bietet die Möglichkeit, Kunst und Kunsthandwerk am Ort ihres Entstehens<strong>zu</strong> erleben. Hier kann man den Künstlern hinter die Leinwand schauen, sie bei der Arbeitbeobachten, sich mit ihnen trefflich über Geschmack streiten und das eine oder andereMit dabei warenauch Unternehmerder Stadt Demmin,so u.a. Kurt Behm,Eckhard Reicheltund Hagen Schönbeck(v.l.n.r.).Text und Fotos:Großmann, Thurm,Egger
Kreisanzeiger des Landkreises Demmin Amtliche Mitteilungen und InformationenNr. 11/2010, Seite 3Begleitet wurde die Radtour des Landrates von der Krankenkasse Barmer, <strong>dem</strong> DRK,Zweirad Hassemer <strong>aus</strong> Malchin und der Darguner Klosterbrauerei. Die Barmer hattekohlenhydratreiches Obst und Getränke mitgebracht. Die Physiotherapie Wagemann <strong>aus</strong>Demmin entsandte eine Therapeutin, die mit gymnastischen Übungen Muskeln und Gelenkeder Teilnehmer locker hielten. Ebenso wurde bei den Zwischenstopps in Salem undKummerow durch Bärbel Krohn <strong>aus</strong> Malchin an Muskelgruppen erinnert, die leider durchdie tägliche Arbeit <strong>zu</strong> kurz kommen.Doch genau dies entsprach ja auch einem Gedanken der Tour. So nannte der UnternehmerHagen Schönbeck gleich <strong>zu</strong> Beginn der Fahrt seinen Grund der Teilnahme: „Mitmachen,um mal ab<strong>zu</strong>schalten und sich aktiv <strong>zu</strong> bewegen – ohne Stress und Hektik.“Per Fahrzeug begleiten das DRK und zwei Firmenmitarbeiter von Zweirad Hassemer dieTourteilnehmer. Sie kamen glücklicherweise nicht <strong>zu</strong>m Einsatz, sorgten aber dafür, dassdas Sicherheitsgefühl immer mit dabei war.In den P<strong>aus</strong>en an den Stationen in Salem am Hexentanzplatz und in Kummerow warreichlich Gelegenheit neben einer Stärkung ins Gespräch <strong>zu</strong> kommen. Intensive Gesprächehatte Landrat Siegfried Konieczny natürlich mit seiner Amtskollegin <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> LandkreisMüritz, Bettina Paetsch, die mit ihrem Ehemann an der Radtour teilnahm. Aus Neubrandenburgwaren der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin PeterSiebken und vom Regionalen Planungsverband Gerhard Lüdke angereist. Personen, diesich sonst eher selten treffen, wie der Direktor des Gymnasiums Malchin, Wolfgang Scherer,Reinhard Grewe von den Stadtwerken Demmin oder Franka Hardt von der Peenekies GmbH<strong>aus</strong> Müssentin hatten hier die Möglichkeit, ins Gespräch <strong>zu</strong> kommen. Besonders starkvertreten waren Betriebe und Institutionen <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Bereich Demmin, so u.a. Mirko Lustvon der Volksbank Demmin, Jens Otto von der Allianz-Versicherung, Gewerbetreibendewie Hagen Schönbeck, Kurt Behm, Eckhard Reichelt, Ulrich Staack von Kreiskrankenh<strong>aus</strong>und der Vorsitzende von Kreissportbund, Dr. Wolfgang Heidel. Auch Bürgermeister, Vertreter<strong>aus</strong> den Amtsverwaltungen und der Kreistagspräsident, Edgar Kliewe, waren gefragteGesprächspartner.Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sie auch im nächsten Jahr an der Radtour desLandrates teilnehmen werden. Dieser versprach die Durchführung, unabhängig von denmöglichen politischen Veränderungen. Auch im Landkreis Demmin gäbe es einen See,den es sich <strong>zu</strong> umfahren lohne und der einen besonderen Reiz habe.Mitteilung der Wildschadens<strong>aus</strong>gleichskasseDer Vorstand der Wildschadens<strong>aus</strong>gleichskasse des Landkreises Demmin hat am25.05.2010 auf seiner Vorstandssit<strong>zu</strong>ng folgende Beiträge für das Jagdjahr 2010/2011beschlossen.1. Grundbeitragwird nach der Höhe der <strong>aus</strong>gezahlten Wildschäden des Jagdjahres 2009/2010 berechnet:0,00 Euro bis 100,00 Euro = 0,20 Euro/ha101,00 Euro bis 1.000,00 Euro = 0,30 Euro/ha1.001,00 Euro bis 2.000,00 Euro = 0,35 Euro/ha2.001,00 Euro bis 3.000,00 Euro = 0,40 Euro/ha3.001,00 Euro bis 4.000,00 Euro = 0,45 Euro/haab 4.001,00 Euro= 0,50 Euro/ha2. Schadensbeitragwird nach der Höhe der <strong>aus</strong>gezahlten Wildschäden des Jagdjahres 2009/2010 berechnet:0 Euro bis 500,00 Euro = 10 % der Schadenssumme501,00 Euro bis 1.000,00 Euro = 15 % der Schadenssumme1.001,00 Euro bis 1.500,00 Euro = 20 % der Schadenssumme1.501,00 Euro bis 2.000,00 Euro = 25 % der Schadenssumme2.001,00 Euro bis 3.000,00 Euro = 30 % der Schadenssumme3.001,00 Euro bis 4.000,00 Euro = 35 % der Schadenssummeab 4.001,00 Euro= 40 % der SchadenssummeDie Beitragsbescheide werden bis <strong>zu</strong>m 01.07.2010 als Einzelbescheide erhoben.Zum Wildschadensersatz verpflichteten Mitgliedern werden im Schadensfall auf Antrag90 % des Wildschadens erstattet und an den Geschädigten <strong>aus</strong>gezahlt. Sollte ein erheblichesMitverschulden durch den Ersatzverpflichteten vorliegen, kann laut § 13 Abs. 3 derHauptsat<strong>zu</strong>ng der Wildschadens<strong>aus</strong>gleichkasse der Wildschadens<strong>aus</strong>gleich durch den Geschäftsführermit Zustimmung des Kassenvorstandes in besonderen Fällen gemindert werden.Vorstand der Wildschadens<strong>aus</strong>gleichskasseAm 1. Juni gleich dreimal Jubel in JarmenEröffnung des Jarmener Busbahnhofes wurde von allen gefeiertFür viele Jarmener war der 1. Juni 2010 ein besonderer Tag.Nach mehrmonatiger Bauzeit wurde der sanierte Busbahnhof wieder seiner Bestimmungübergeben. Gefördert wurde das Vorhaben vom Ministerium für Verkehr, Bau und LandesentwicklungMecklenburg-Vorpommern. So war Mecklenburg-Vorpommerns VerkehrsministerVolker Schlotmann da<strong>zu</strong> nach Jarmen gekommen und übergab gemeinsam mit <strong>dem</strong>Bürgermeister Arno Karp und <strong>dem</strong> Baubetrieb den neuen Busbahnhof. Seit <strong>dem</strong> 2. Juni2010 kommen nun alle Busse wieder hier an und fahren von hier ab. Ein großer Findling, inden das Datum der Übergabe gemeißelt wurde, wird mit Sicherheit ein Treffpunkt in Jarmenwerden.Für die Fahrer der DVG, die hauptsächlich im regionalen Nahverkehr die Stadt ansteuern,haben sich mit <strong>dem</strong> neuen Busbahnhof die Bedingungen wesentlich verbessert. SieDiego Kr<strong>aus</strong>e durchschnitt das Band <strong>zu</strong>m neuen Jarmener Busbahnhof.brauchen nun nicht mehr durch enge Straßen rangieren, sondern können bequem und ungehindertin die neuen Busssteige ein- und <strong>aus</strong>fahren.Volker Schlotmann wünschte derStadt, dass möglichst viele <strong>Besuch</strong>ermit den Bussen in die Stadt kommen.Gerd-Heinrich Kröchert, Amtsvorsteherdes Amtes Jarmen-Tutow, freutesich insbesondere für die Einwohnerder umliegenden Gemeinden, diejetzt wieder problemlos die Stadt erreichenkönnen. Kröchert bedanktesich auch bei der Landesregierungund <strong>dem</strong> Landkreis für die umkomplizierteDurchführung der Bauarbeiten.Den symbolischen Schnitt durch’sBand übernahm dann aber einer derjüngsten Jarmener. Diego Kr<strong>aus</strong>estand bunt geschminkt zwischen denPolitikern und durchschnitt das blaueBand. Diego war <strong>zu</strong>sammen mit seinenFreunden <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Jarmener Kindergartengekommen. Zur Feier desTages, denn es war ja schließlich auchKindertag, hatten sich die Kleinenbunt geschminkt und ein Liederprogrammeinstudiert. Ein Lied hattensie extra für den Bürgermeister<strong>aus</strong>gesucht, denn Arno Karp feiertenoch ein Jubiläum: zwanzig JahreBürgermeister im Jarmener Rath<strong>aus</strong>.Der große Findling vor den Bussteigenhat den Tag der Übergabe <strong>zu</strong>rErinnerung eingemeißelt bekommen.Fotos: EggerSorgen der Imker und des Landkreisesum die BienenBienen sorgen dafür, dass Blütenstaub verteilt wird und dass Früchte reifen. Deshalbsind die Bienen gerade in unserer landwirtschaftlich geprägten Region <strong>aus</strong>gesprochen wichtig.Der Einklang zwischen Imkern, Landwirten und Gärtnern sollte jetzt bei der Raps- undBaumblüte einfach stimmen. Im Großen und Ganzen ist es auch so.Allerdings hört man gerade in den letzten Tagen in den Medien einiges über Krankheitenvon Bienen. Berichtet wurde auch über Bienenvölker, die gestohlen wurden.Die Bienensachverständigen und die Vorsitzenden der Imkervereine des LandkreisesDemmin treffen sich regelmäßig mit <strong>dem</strong> Leiter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtesdes Landkreises Demmin, Dr. Rolf Pietschke und seinen Mitarbeitern.Dabei können die Imker gemeinsam mit den Fachleuten ins Gespräch kommen. IhreSorgen ähneln sich, so <strong>zu</strong>m Beispiel bei der kürzlich <strong>aus</strong>gebrochenen amerikanischen Faulbrut.Dabei handelt es sich um eine Krankheit bei Bienen, die die gesamte Brut vernichtetund von einem Amerikaner entdeckt wurde, daher die Bezeichnung amerikanisch. Wichtigfür die Bienensachverständigen und für das Veterinäramt des Landkreises Demmin ist es,das kranke Volk <strong>zu</strong> lokalisieren und entsprechende Schutz- und Desinfektionsmaßnahmenfür alle anderen Bienenvölker im eigenen Wagen und in der Nachbarschaft ein<strong>zu</strong>leiten.Dabei ist die Mithilfe von vielen gefragt, um ein weiteres Ausbreiten von Krankheiten <strong>zu</strong>vermeiden.Imker organisieren sich in Imkervereinen, um Standorte und die Honigproduktion <strong>zu</strong>optimieren. Für die Landwirte sind gerade jetzt die Bienenwagen in der Nähe ihrer Felderwichtig, schließlich wollen sie eine gute Ernte. Gen<strong>aus</strong>o aber auch die Imker. Sie möchtenfür ihre Bienenprodukte eine höchstmögliche Qualität. Die wiederum müssen Proben bestehen,weil Honig ein Lebensmittel ist und gen<strong>aus</strong>o werden Kosmetikprodukte getestet,