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Mutige Silvesterschwimmer im Moossee - Einwohnergemeinde ...

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Vereine/Veranstaltungen<br />

KITA<br />

MirAbu<br />

Voller Tatendrang konnten wir Anfang September 009 mit<br />

dem Einrichten der Kita Mirabu am Lerchenweg beginnen.<br />

Zu fünft legten wir los mit dem Streichen der Wände, Möbel<br />

einkaufen und zusammenbauen, Lampen montieren, Küche<br />

einrichten usw. Dann ging es ans Planen des Kita-Alltags.<br />

An unserer ersten Teamsitzung erfassten wir mit Hilfe eines<br />

Brainstormings unsere Ideen zu den pädagogischen Ansätzen,<br />

mit denen wir in Zukunft arbeiten werden.<br />

Wir konnten es kaum erwarten, endlich die ersten Kinder in der<br />

Kita willkommen zu heissen. Die Eingewöhnungsphasen der<br />

Kinder verliefen sehr gut, was uns sehr freut. So erhellen jeden<br />

Tag viele lachende Kindergesichter die Kita-Räumlichkeiten.<br />

Am Samichlous, unserem ersten gemeinsamen Anlass,<br />

hatten die Kinder und Eltern sowie die Mitarbeitenden viel<br />

Spass. Auch am «Tag der offenen Tür» konnten wir, nach<br />

einer turbulenten Vorbereitungsphase, unsere interessierten<br />

Besucher erfreut empfangen.<br />

Samariterverein<br />

50-Jahr-Jubiläum<br />

des Samaritervereins Urtenen-Schönbühl<br />

Mitte Dezember des letzten Jahres hat Präsident Peter Gurtner<br />

<strong>im</strong> Leesaal Urtenen rund 70 Personen zur Jubiläumsfeier<br />

50 Jahre Samariterverein Urtenen-Schönbühl und Umgebung<br />

begrüssen können. Eingeladen waren Aktiv- und Passivmitglieder,<br />

Gönner wie auch Delegationen der Dorfvereine<br />

und Ehemalige. Gurtner berichtete über die Wandlung <strong>im</strong> Samariterwesen<br />

der letzten Jahrzehnte. Die Samariter wurden<br />

Präsident Peter Gurtner eröffnet den Jubiläumsanlass<br />

4<br />

Von Links: Regula Iff, Manuela Wicky, Oliver Keller, Lisa Neuenschwander,<br />

Steffi Schütz, S<strong>im</strong>one Kohler<br />

Wir in der Kita Mirabu, Lerchenweg , 33 Urtenen-<br />

Schönbühl, haben noch wenige freie Plätze für grössere Kinder.<br />

Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Wicky und Frau Schütz gerne<br />

unter der Nummer 03 85 09 5 zur Verfügung.<br />

bis vor einigen Jahren durch «GABI» geleitet, heute stehen<br />

die Buchstaben A,B,C und D als Leitfaden. Auch das Material<br />

habe sich grundlegend geändert. Heute stünden den Vereinen<br />

Materialien zur Verfügung, wie es auch die professionellen<br />

Rettungsdienste verwendeten. Die Ausbildung der Samariter<br />

sei um einiges anspruchsvoller und professioneller geworden<br />

als noch vor Jahren, erklärte Gurtner.<br />

Elsbeth Utiger, ein langjähriges Mitglied des Samaritervereins,<br />

nahm die Anwesenden auf eine interessante Zeitreise in die<br />

Vergangenheit des am 9. März 959 gegründeten Vereins<br />

mit. An der Gründungsversammlung <strong>im</strong> Schulhaus Urtenen<br />

(es gab damals noch keine Schulanlage Lee) konnten 3 Mitglieder<br />

aufgenommen werden. Voraussetzung war der Besuch<br />

eines Samariterkurses. Als Gründungspräsident wurde<br />

Alfred Steiner gewählt. In den Anfängen des Vereins habe<br />

man 30 bis 40 Aktive gezählt, heute bringe man kaum noch<br />

5 Leute zusammen, bedauerte Utiger. Samariterdienst sei<br />

nicht nur «Pflästerli und Verbände». Der ehrenamtliche Einsatz<br />

der SamariterInnen sei heute nötiger denn je und werde durch<br />

Spenden aus der Bevölkerung, der Passivmitglieder sowie<br />

durch Gemeindebeiträge finanziert.<br />

Gemeinderätin Susanne Grossenbacher (Ressort: Sicherheit<br />

Kultur und Sport) überbrachte Gratulationen und Glückwünsche,<br />

50 Energieriegel sowie ein Kuvert der Gemeinde. Das<br />

sei für den jahrelangen uneigennützigen Einsatz des Vereins,<br />

sagte Grossenbacher. Anschliessend konnten sich die Anwesenden<br />

am reichhaltigen kalten Büffet bedienen, alte Erinnerungen<br />

auffrischen und die Fotoalben des Vereins anschauen.<br />

Nach dieser schlichten, aber schönen Feier können die Samariter<br />

nun die nächsten 50 Jahre in Angriff nehmen.<br />

Fotos u. Text: Urs Tanner

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