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Ausgabe 01/2010 - Stadtwerke Rotenburg

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<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Rotenburg</strong>Standortbilanz, Folge 1: Geldrückfl üsse und ArbeitsplätzeInvestitionen, Aufträge, ArbeitsplätzeJeder Bürger stärkt unsere Stadt und die Region, wenn er Energie und Wasser von den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Rotenburg</strong> bezieht.Aber kann man das auch beweisen? Man kann. Das Beratungsinstitut Eckart & Partner hat in Zusammenarbeit mitden <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Rotenburg</strong> das Engagement mit den Zahlen der Jahre 2006 bis 2008 belegt.DIE STADTWERKE bilden aus undsind ein verlässlicher Arbeitgeber:In den Jahren 2006 bis 2008wurden durchschnittlich 59 Mitarbeiterbeschäftigt. Doch diese Arbeitsplätzesind nicht die einzigen,für die die <strong>Stadtwerke</strong> sorgen.DENN ALLE MITARBEITER wohnenin der Region und geben hiergroße Teile ihres Einkommens aus– über 1,3 Millionen Euro werdenJahr für Jahr an Löhnen, Gehälternsowie Altersvorsorge gezahlt. Siesorgen bei Handel, Handwerk undIndustrie für Nachfrage. Dadurchentstanden jeweils durchschnittlich25 weitere Arbeitsplätze.HINZU KOMMEN AUFTRÄGE, diedie <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Rotenburg</strong> an Betriebevor Ort vergeben. Sie sorgenfür sogenannte indirekte Effekte.Anders ausgedrückt: für durchschnittlich24 zusätzliche Stellen inden beauftragten Unternehmen.NICHT ZU VERGESSEN die Abgabenund Steuern. Dass die <strong>Stadtwerke</strong>vor Ort agieren und keinanonymes Unternehmen sind,kommt über den Fiskus ebenfallsden Bürgern zugute. Durch diesesogenannten induzierten Effekteentstanden durchschnittlich 38 zusätzlicheArbeitsplätze.MIT IHREN LÖHNEN, Aufträgen,Abgaben und Steuern sorgen die<strong>Stadtwerke</strong> in <strong>Rotenburg</strong> und Umgebungalso für viele zusätzliche Arbeitsplätzeund sichern zugleich bestehende:sei es in der Wirtschaft,bei Behörden, in Industrie, Handwerkoder im Handel. Das konkreteErgebnis: Zu den durchschnittlich 59direkten Arbeitsplätzen kommen 87weitere hinzu. Damit schafft jederArbeitsplatz bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<strong>Rotenburg</strong> durchschnittlich 1,5 weitereArbeitsplätze in der Region.UND WIE VIEL CENT von jedemEuro, den die <strong>Stadtwerke</strong> einnehmen,verbleiben eigentlich in derRegion? Dies war unsere nächsteFrage an die Bearbeiter der Datenanalyse.Das Ergebnis ist ebenfallserstaunlich: Obwohl wir Strom undErdgas außerhalb der Region beziehenmüssen und somit nicht nurSteuern und Abgaben innerhalbder Region begleichen, verbliebenvon jedem Euro, den die Kunden anuns zahlten, durchschnittlich fast 21Cent in <strong>Rotenburg</strong> und der Region– über 6,8 Millionen Euro pro Jahr!Unter den Voraussetzungen des bereitsangesprochenen Energieeinkaufskann so etwas nur ein regionalesUnternehmen mit einer treuenKundschaft leisten. An dieser Stelleherzlichen Dank allen Bürgern, dieuns ihr Vertrauen schenken!FAZIT: Die Leistungen der <strong>Stadtwerke</strong><strong>Rotenburg</strong> reichen weitüber eine sichere Versorgung mitStrom, Erdgas, Wärme und Wasserhinaus. Und jeder Kunde der<strong>Stadtwerke</strong> unterstützt diese wirtschaftlichenImpulse für die Regionund trägt zur Stärkung des eigenenLebensumfeldes bei.Standortbilanz der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Rotenburg</strong>Von jedem Euro, den der Kunde an die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Rotenburg</strong>zahlt, verbleiben etwa 21 Cent in der Region(Durchschnitt 2006 - 2008)04

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