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Troisdorfer Sechs Stunden - duv.org

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160.339<br />

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160.065<br />

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159.670<br />

159.360 a)<br />

158.884<br />

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154.626<br />

154.018<br />

153.942<br />

(70)<br />

151.630<br />

1.50.731<br />

150.690 a)<br />

150.264<br />

150.264<br />

(75)<br />

Winfried<br />

Baldur<br />

Ge<strong>org</strong><br />

Michael<br />

Dieter<br />

Christof<br />

Hartwig<br />

Rudiger<br />

Wolfgang<br />

Walter<br />

Klaus P.<br />

Herbert<br />

Siegfried<br />

Hamid<br />

Gerhard<br />

Diethard<br />

Gottfried<br />

Harald<br />

Karl-Heinz<br />

Rainer<br />

Frank<br />

Ronald<br />

Rainald<br />

Felix<br />

Andreas<br />

Hom<br />

Buchwald<br />

Weiss<br />

Brandt<br />

Knoblich<br />

Otto<br />

Siedentopf<br />

Binsch<br />

Mock<br />

Zimmermann<br />

Krause<br />

Grunder<br />

R6131er<br />

Ahmadi<br />

Bracht<br />

Steinbrecher<br />

Oel<br />

Heyde<br />

Mehde<br />

Wachsmann<br />

Haase-Reck<br />

Gasch<br />

Pobitzer<br />

Kainz<br />

Hellig<br />

04.11.42<br />

29.08.55<br />

28.08.62<br />

21.07.55<br />

03.10.53<br />

25.10.64<br />

29.06.57<br />

23.10.51<br />

28.12.57<br />

05.01.54<br />

29.04.45<br />

11.12.47<br />

01.09.36<br />

18.10.60<br />

21.01.50<br />

09.02.52<br />

21.02.59<br />

16.08.48<br />

01.09.54<br />

01.04.65.<br />

23.03.64<br />

23.09.73<br />

07.04.81<br />

20.02.60<br />

23.11.60<br />

SV RW Werdau<br />

Rennsteiglaufverein<br />

LG Rosbach-Rodheim<br />

DUV<br />

MC Mend en<br />

100MC<br />

TVDB Brem en<br />

LG Nord Berlin<br />

Lichtbund Karlsruhe<br />

TV Marktheidenfeld<br />

Murrtal Runners<br />

*Berlin<br />

Lichtbund Karlsruhe<br />

SCMT Niimb erg<br />

EK Schwaikheim<br />

*Cottbus<br />

Marathon Regensburg<br />

MT Waldhessen<br />

TSV Wolfsburg<br />

Marathon Steinfurt<br />

TuS Sythen<br />

Chemnitzer LV<br />

InnsbruckiAUT-DUV<br />

Lok Potsdam<br />

DUV<br />

23./24.06<br />

23./24.06<br />

23./24.06<br />

23./24.06<br />

20./21.07<br />

25./26.05<br />

12./13.07<br />

12./13.07<br />

04./05.05<br />

20./21.07<br />

25./26.05<br />

23./24.06<br />

12.113.07<br />

12./13 .07<br />

23./24.06<br />

23./24.06<br />

20./21.07<br />

04 ./05.05<br />

23./24.06<br />

04./05.05<br />

12./13.07<br />

23./24.06<br />

12./13.07<br />

23./24.06<br />

23./24.06<br />

Reichenbach<br />

Reichenbach<br />

Reichenbach<br />

Reichenbach<br />

Worschach<br />

Fellbach<br />

Koln<br />

Koln<br />

Basel<br />

Worschach<br />

Fellbach<br />

Reichenbach<br />

K61n<br />

Koln<br />

Reichenbach<br />

Reichenbach<br />

Worschach<br />

Basel<br />

Reichenbach<br />

Basel<br />

K61n<br />

Reichenbach<br />

K61n<br />

Reichenbach<br />

Reichenbach<br />

Winter beim 50 km-Europacuplauf der Ultramarathone in MniseklTschechien<br />

Eigentlich war die 7-kapfige Grnunder l.auferqruppe am Wochenende vor Ostern nach Mnisek pod Brdhy, rd. 25 km sudwestlich von<br />

Prag, gereist um einen Lauf in den Fruhlinq zu erleben. Nachdem es aber in den Vortagen dort geschneit harte erwarteten sie vor allem<br />

auf den ersten 30 der zu laufenden 50 km vereiste und verschneite Wege . Am Start urn 8 Uhr war es bei 5 Grad unter dem Gefrierpunkt,<br />

Rauhreif an den Baurnen, einem kalten Nordostwind und einer sich nur rnuhsarn durch den M<strong>org</strong>endunst karnpfenden Sonne<br />

nichts mit Frunllnqsqefuhten. Handschuhe und MUtze sowie warrnere Laufbekleidung war gefragt. Allerdings kam man als der Weg<br />

spater durch sonnige, windgeschQtzte Talauen fuhrte doch noch ins Schwitzen. Hier waren die Temperaturen plotzlich nahe 20 Grad.<br />

Trotzdem waren die 12 Frauen und 60 Manner, die ins Ziel liefen, begeistert von diesern besonderen Lauferlebnis im Ultramarathon<br />

durch eine reizvolle Minelgebirgslandschaft. Die Strecke fUhrte die Lauter/lnnen zunachst 3 km auf ebener StraBe ehe es dann bergauf<br />

ins Brdy-Mittelgebirge ging. Dort konnte man in tlussiqern Tempo immer wieder leicht bergauf und bergab laufen. Nach der Halbmarathondistanz<br />

fUhrte die Strecke auf einem gut zu laufenden Weg mehrere Kilometer bergab. Von der Talaue durfte man dann wieder auf<br />

welligen Wegen zu den fruheren Hohen zuruck. Auf den letzten 4 km ging es dann zumeist bergab zum Ziel in Mnisek.<br />

Die Frage, warum nicht mehr l.auter/innen aus Tschechien und anderen europaischen Landern starteten blieb letztlich unbeantwortet.<br />

Mag es daran liegen, dass der im Verhaltnis zu fruheren Jahren schneereiche Winter nicht genOgend Lauftraining zulieB um jelzt schon<br />

fur einen Ultramarathon fit zu sein ? Wirkten sich die riesigen Hochwasserschaden des vorjanrs und die moqncnerwetse damit verbundene<br />

Not besonders bei den tschechischen Laufer/innen aus ?<br />

Wie in den letzten Jahren waren viele, darunter auffallend viele jugendliche Helfer, engagiert dabei um ihren Lauf optimal durchzufUhren.<br />

So war auch dieses Jahr die Strecke wieder hervorragend ausgeschildert, dass man sich nicht verlaufen konnte . 1m Ziel gab es<br />

selbstverstandlich herrlich warme Duschen, ein preiswertes Speisen und Getrankeanqebot und gute musikalische Unterhaltung bis zur<br />

Siegerehrung. Beklagt wurde nur, dass warmer Tee nicht an allen Verpflegungsstanden zur VerfOgung stand.<br />

Die erschwerten Bedingungen fOhrten dazu, dass die Laufzeiten bei den Mannern uber die 50 km und 800 Hohenmeter in der Regel<br />

schlechter als im Vorjahr ausfielen.Umso uberraschender war die neue Streckenrekordze it bei den Frauen von Elke Streicher aus<br />

Munchen mit 3:56:04. Zweite wurde in 4:09:12 Cornelia Kutzer, PSV Halle, vor Susanna Kailer mit 4:16:53. Die seitherige Frauenbestzeit<br />

hatte die Wienerin Blanka Gstennerova im Vorjahr mit 4:05:21 aufgestellt. Schade, dass die drei schnellsten Frauen nicht, wie eigentlich<br />

bei den meisten Laufveranstaltungen ublich, wie die Manner mit Pokal und Medaillen ausgezeichnet wurden .<br />

Sieger bei den Herren wurde in 3:22:46 Stephan Gunzelmann, LAC Quelle Furth, vor Jarg Schreiber , LG Munchen, (1. M 40 und bekannt<br />

als Sieger des Rechberglaufs 2002) in 3:25:20. Drltter wurde wie im Vorjahr Ralf Gross, DJK Schwabisch Gmund, in 3:30:14.<br />

Weitere Sieger in ihren Altersklassen waren in M 50 Friedrich Notz, LG Wurzburg , in 3:53:09 und in M 60 Edo Gregoric, Celje/Slowenien<br />

in 3:52:31.<br />

Von den Laufern der DJK Schwabisch Grnund wurden folgende Laufzeiten und Platzierungen erreicht:<br />

Aribert Schrodi 3:38:40 Platz 7 und 4 in M 40.<br />

Ralf Knodel 4:23:01 Platz 27 und 10 in M 40.<br />

Ulrich Stollenmaier 4:38:57 Platz 41 und 13 in M 40.<br />

Erich Wenzel 4:57:19 Platz 50 und 15 in M 50.<br />

Matthias Wenzel 5:20:34 Platz 58 und 15 in HK.<br />

Robert Panger,U Alfdorf, kam in 5:04:02 auf Platz 52 und 17 in M 40. 15.04.03/Erich Wenzel

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