Magazin für das Lübbecker Land - Stadtgespräch Luebbecke

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

MEDZECH Telefon: 05741-9280 www.der-stein-metz.de In Pr. Oldendorf an der Ernst-Reuter-Straße 9: Das GBSL-Jubiläumshaus Die GSBL feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Grunde ist jetzt ein GBSL-Event-Haus in Pr. Oldendorf entstanden - nach neuestem Stand der Technik, versteht sich. Dazu wurde ein bereits 1960 erbautes Mietshaus an der Ernst-Reuter-Straße 9 umfangreich saniert und modernisiert. Die Gesamtinvestition kostete rund 400 000 Euro. Es handelt sich um sechs Wohnungen von 50 bis 62 Quadratmetern Größe, je 2 bzw. 3 Zimmer umfassend. Zur modernsten Technik gehören u.a. Wärmedämmverbundsystem,Heizungs- anlage mit Brennwerttechnik, Solaranlage für Warmwasseraufbereitung, Wärmedämmung bei Kellerdecke und Dachboden sowie vorgestellte Balkone mit Dach und Seitenteilen. Außerdem weiße Kunststofffenster, die Ausstattung der Wohnungen mit Designer-Fußböden, Holz- und Glastüren. Das Foto zeigt (v.l.) GBSL-Geschäftsführer Achim Grube, Dipl. Designerin Petra Breuer, die die Fassade farblich gestaltete, Architektin Christel Wortmann und Malermeister Christopher Gröne.
Jahresversammlung des Kulturrings Lübbecke / Lob für das Theatertelefon Die Saison startet am 24. September Die Jahresbilanz für die zurückliegende Spielzeit und der Ausblick auf die neue Lübbecker Theatersaison gehörten zu den Hauptpunkten bei der Generalversammlung des Kulturrings Lübbecke im Hotel-Restaurant Borchard. Vorsitzende Irina Niedringhaus sprach davon, die Saison 2010/2011 sei gut verlaufen. Die Stücke-Auswahl habe ein vielfältiges Programm ergeben. Über eine gute Resonanz freute man sich auch bei den sechs Veranstaltungen zum „Künstlerpodium“ im Alten Amtsgericht. Ein Lob der Vorsitzenden, unterstrichen vom Beifall der Veranstaltung, heimste Vorstandsmitglied Barbara Ramroth-Bode ein, die das Theatertelefon „mit Bravour“ betreue. Neu gewählt wurde im weiteren Verlauf des Abends der Kulturring-Vorstand. Die Führungsmannschaft hat folgendes Bild: Vorsitzende Irina Niedringhaus, stv. Vorsitzender Hartmut Wegert, Schatzmeisterin Barbara Ramroth-Bode, Schriftführer Günther Bode, Beisitzer Helga Hartmann, Brigitte Holle und Friedrich Heidemeier sowie Jörg Bartel (als Vertreter der Stadt Lübbecke). Eröffnet wird die Lübbecker Theatersaison 2011/2012 am Samstag, 24. September, 20 Uhr, mit dem Krimi-Klassiker „Die Mausefalle (Abo B). Als Sonderveranstaltung folgt am Mittwoch, dem 5. Oktober, das Jazz-Konzert „New Orleans Hotjazz Gala“. Erster Termin im Abo A ist am Sonntag, 16. Oktober, 18 Uhr, die Beziehungskomödie „Zusammen ist man weniger allein“. Weitere Infos: Theatertelefon (05741) 2349999. Lesen Sie im STADTGESPRÄCH während der Saison die Vorschauberichte zu den Lübbecker Theaterstücken! Zeichen der Verbundenheit für Soldaten im Auslandseinsatz: „Gelbes Band“ zeugt von Solidarität Christoph Barre (2.v.l.) und André Fechner (4.v.l.) vom Arbeitgeberverband überreichten das „Gelbe Band der Verbundenheit“ an Oberst Wolfgang Pirner (1.v.l.) vom Mindener Pionierregiment 100. Der Arbeitgeberverband Minden-Lübbecke unterstützt die Initiative „Das Gelbe Band der Verbundenheit“ des Kreises Minden-Lübbecke und der Stadt Minden. Die Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrstandortes Minden und insbesondere ihre Familien stehen im Rahmen der Absolvierung der Auslandseinsätze vor großen Herausfor- Der neu gewählte Vorstand des Lübbecker Kulturrings nach der jüngsten Jahreshauptversammlung bei Borchard. derungen. Dabei sind sie oft moralisch auf sich alleine gestellt. In der Bevölkerung findet diese für die Soldatinnen und Soldaten, wie auch das familiäre Umfeld belastende Situation doch zu wenig Beachtung. Mit der nunmehr vom Landrat des Kreises Minden-Lübbecke Dr. Ralf Niermann und vom Bürgermeister der Stadt Minden Michael Buhre vorgestellten Initiative „Das Gelbe Band der Verbundenheit“ besteht nunmehr die Möglichkeit, sichtbar nach außen ein dokumentiertes Zeichen der Solidarität und der menschlichen Verbundenheit zu setzen. Die jeweils zwei Meter langen gelben Bänder sind so beschaffen, dass sie aneinander geheftet werden können. Ein solches nun 20 Meter langes „Gelbes Band“ mit Unterschriften auch von vielen Menschen aus dem Lübbecker Land überreichten AGV-Vorsitzender Christoph Barre und AGV-Geschäftsführer André Fechner jetzt in Lübbecke auf dem Gelände der Barre- Brauerei an Oberst Wolfgang Pirner vom Mindener Pionierregiment 100. Das „Gelbe Band der Verbundenheit“ wird nun über die Kommandantur des hiesigen schweren Pionierbataillons 130 als regionales Solidaritätszeichen an die derzeit ca. 80 im Auslandseinsatz befindlichen Mindener Soldatinnen und Soldaten nach Afghanistan übermittelt. Seite 3 NOTIERT IN LÜBBECKE „Die Themen liegen auf der Straße“. So hat wohl noch jeder „Volontärs-Vater“ dem angehenden Zeitungsredakteur den Beruf schmackhaft gemacht, wenn der „junge Freund“ nicht so recht wusste, womit er die morgens noch blütenweißen Stellen in der Zeitung füllen sollte. Und deshalb gibt es an dieser Stelle weder etwas über die Finanzkrise in Euro-Land, noch über die gescheiterte Olympia- Bewerbung Münchens - und schon gar nichts mehr über den Sandsturm neulich in Phoenix (Arizona), so beeindruckend die TV-Bilder auch waren. Wie erwähnt: Mein heutiges Thema liegt auf der Straße. Buchstäblich. Mal auf Lübbecker Asphalt, mal auf Espelkamper Verkehrswegen oder in der weiteren Region. Denn ich möchte Ihnen etwas über Raser erzählen. Jene wohl nie aussterbende Spezies Mensch, die am Steuerrad ihres Autofahrzeugs gar merkwürdige Dinge tut. In den letzten vier Wochen erlebt (wirklich wahr): Überholmanöver in Tempo-30-Zonen, selbiges trotz durchgezogener Mittellinie außerorts und auch an äußerst unübersichtlichen Stellen. Mit Herbert Grönemeyer möchte ich singen „Was soll das?“ Auch wenn‘s im Herbie-Text um ein anderes Thema ging. Was soll das? Oder bin ich ein Spießer. So wie ich Spießer nicht gemocht habe, als ich selber noch 20, vielleicht 25 Jahre alt war? Doch solch ein Gedanke setzt sich bei mir nicht durch. Spießer sind jene, die so fahren. Weil sie nicht wissen oder zumindest nicht wissen wollen, was passiert, wenn bei der Auto-Raserei unschuldige Dritte mit ins Unglück gerissen werden. Ich erinnere mich wieder an einen Pressetermin mit der Verkehrswacht irgendwann Mitte der 80-er Jahre. Uns wurde anhand einer Puppe vorgeführt, was mit einem Menschen passiert, der bei gerade mal 25 km/h angefahren wird... Man war erschüttert. Wir sollten fair und vernünftig miteinander sein - im Straßenverkehr zuallererst! Ich rechne mit Ihnen! Ihr Andreas Brinkmann
Seite 1: Stadtgesprach Magazin für das Lüb
Seite 5 und 6: Tee Tempel seit knapp 30 Jahren ein
Seite 7 und 8: VHS-Hefte liegen aus Die neuen VHS-
Seite 9 und 10: Apotheke Gehlenbeck / Für unbeschw
Seite 11 und 12: „Glückspilze“: Sommerfest im S
Seite 13 und 14: Mit Iris Kalz Wellness: „Schön u
Seite 15 und 16: Franzosen sind zu Gast Die Stadt L
Seite 17 und 18: Tipps für Ihre Gesundheit Die Reis
Seite 19 und 20: Sympathische Praktikanten aus Tisza
Seite 21 und 22: In diesem Jahr vom 1. bis zum 4. Se
Seite 23 und 24: Stammtisch für Schaf-Freunde Einma
Seite 25 und 26: Neue ETW in bester Lage von Holzhau
Seite 27 und 28: BeneVia Charity T-Shirts Verkauf gu
Seite 29 und 30: Rechtsfragen des Alltags / Interess
Seite 31 und 32: Fr./Sa., 5.,6.,13.,19.,20.,27. Augu

Magazin für das Lübbecker Land - Stadtgespräch Luebbecke

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?