Was, wann, wo in Hessen? - publi-com.de

JUNGE UNIONFreiheit statt KommunismusJU-HESSEN DEMONSTRIERT GEGEN GRÜNDUNG DER „LINKEN“Anlässlich der Gründung des Landesverbands„Die Linke“ in Frankfurt Ende Augusthatte die Junge Union Hessen zurDemonstration aufgerufen. HundertJU’ler kamen aus ganz Hessen zusammenund protestierten lautstark gegen die linkenDemagogen. „Die Linke versucht, dasDDR-Unrecht zu verharmlosen und wirbtmit Populismus gegen die Demokratie.„Sozialismus ist keine gute Idee, die inder DDR schlecht umgesetzt wurde. Sozialismusist eine schlechte Idee“, stellteder JU-Landesvorsitzende Dr. Peter Tauberbei der Kundgebung klar. „Die Linke“sammelt extremistische Kräfte.DER KOMMUNISMUS TREIBTIM GEWAND DER „LINKEN“WIEDER SEIN UNWESEN INDEUTSCHLAND.Mehrmals wurde der friedliche Protestvon Anhängern der SED-Nachfolgeparteigestört. Die Störer sangen dabeidie Internationale und schwenktenSowjetfahnen. „Der Kommunismustreibt wieder sein Unwesen inDeutschland“, kommentierte PeterTauber die Einschüchterungsversuche.Die Junge Union fürchtet einen wachsendenEinfluss der stark kommunistischausgerichteten „Linken“. Dennmit Andrea Ypsilanti steht auch an derSpitze der SPD eineVertreterin desextrem linken Flügels.In Hessendroht bei einemEinzug der Linkenin den Landtag somiteine Koalitionaus der SPD undden Neo-Kommunistender SED-Nachfolgepartei„Die Linke“. DieZukunft Hessensund die FreiheitFoto: JUseiner Bürger ist nach Ansicht der JungenUnion bedroht, wenn „Die Linke“die Chance bekommt, ihre Gesellschaftsordnungumzusetzen. „MitMinisterpräsident Roland Koch istHessen auf einem guten Weg und dasmuss auch so bleiben“, betonte derJU-Landesvorsitzende. Koch habe zuRecht auf dem CDU-Landesparteitagverdeutlicht, um was für Mitglieder essich bei der Organisation handle: „Wirhaben es hier mit richtigen, stinknormalenKommunisten zu tun.“Lautstarker Protest der JU gegen linke Demagogen und Kommunistenbeim Gründungsparteitag der Linken.Ein guter Tag gegen Leukämie98 TYPISIERUNGEN FÜR DATENBANK, 3.500 EURO SPENDENFoto: Dilling34Aufgerüttelt und sensibilisiert durch dasSchicksal der 9-jährigen Lisa aus Fuldatal,die an Leukämie erkrankt ist, hat dieJunge Union Fuldatal beschlossen, nichttatenlos zusehen, sondern zu helfen.Denn alle 45 Minuten erkrankt einMensch in Deutschland neu an Leukämie– darunter sind viele Kinder und Jugendlichewie Lisa. Prominenter Schirmherrder Aktion zur Gewinnungpotenzieller Stammzellspender zusammenmit dem DRK-Institut für Transfusionsmedizinund ImmunhämatologieKassel ist der CDU-Landesvorsitzende,Ministerpräsident Roland Koch.Fast 100 Bürger aus Fuldatal und demRaum Kassel kamen Ende Oktober, umdie JU zu unterstützenund sich für die TypisierungsaktionBlut nehmenzu lassen. Eineechte Belohnung für dasEngagement der JU seidie große Resonanz ausNur ein Piks: Gemeinsammit dem CDU-BundestagsabgeordneteJürgen Gehbbeobachtet der JU-VorsitzendeDietmar Persch (2. v. li.)wie Anissa Daoudi JuttaPflüger-Berg Blut abnimmt.der Bevölkerung, erklärte der JU-Vorsitzendeaus Fuldatal, Dietmar Persch.Viele hätten etwas gespendet. „Wennsie sich aus gesundheitlichen Gründennicht typisieren lassen konnten, so habensie Kuchen vorbeigebracht oder unsmit Geldspenden unterstützt. Das istwirkliche Solidarität und ich sage allenUnterstützern den herzlichsten Dank.“Mehr als 3.500 Euro seien so an diesemTag zusammengekommen.Wie können Sie im Kampf gegenLeukämie Patienten helfen?TYPISIERUNG:Tun Sie den ersten Schritt und gehen Sie zum Bluttest:Weitere Typisierungen nach Terminvereinbarung imInstitut für Transfusionsmedizin undImmunhämatologie, Kassel, Tel.: 0561/87930GELDSPENDE:Die Registrierung eines Lebensspenders kostet 50 Euro.Aufgrund des Sozialgesetzbuches ist es den Krankenkassennicht möglich, die Kosten der Ersttypisierung zubezahlen. Sie können Ihre eigene Registrierung oder dieeines anderen finanziell unterstützen. Helfen Sie unsdabei. Jeder Euro zählt!Spendenkonto ARGE-KMSBDeutsche BankKt.Nr. 723 668 014BLZ 500 700 24Kennwort „Junge Union Fuldatal, 27.10.2007“HESSENKURIER NOVEMBER 2007