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Studienordnung - Hochschule für Telekommunikation Leipzig

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Modulblatt <strong>Hochschule</strong> für <strong>Telekommunikation</strong> <strong>Leipzig</strong>Anteile der zu vermittelnden KompetenzenIn diesem Modul werden zu 55% Fachkompetenzen, zu 20% Methodenkompetenzen, zu 10% soziale Kompetenzen und zu15% Selbstkompetenzen vermittelt.Kompetenzen/Lern- und QualifikationszieleFach- und Methodenkompetenz:Die Studierenden sind in der Lage, digitale Schaltungen und Systeme logisch zu entwerfen, zu simulieren und zu synthetisieren.Die Studierenden erlernen Grundlagen der Simulation und Synthese. Sie haben grundsätzliches Wissen und Verständnis zumAufbau von Rechenmaschinen und einen fundierten Überblick zur Geschichte digitaler Systeme. Die Studierenden sind in derLage sich mit anderen Fachleuten über die Inhalte der fachlichen Themen zu verständigen und auszutauschen, sie beherrschenpassende Problemlösetechniken.Sozial- und Selbstkompetenz:Die Studierenden sind in der Lage, im Fachkontext soziale Kontakte aufzubauen und für die eigenen Ziele zu nutzen. Siekönnen sich kritisch mit verschiedenen Meinungen und Einstellungen auseinander setzen. Die Studierenden können ihre eigenePerson als wichtiges Werkzeug zur Bewältigung beruflicher Herausforderungen einsetzen und durch Erfahrungen lernen.Lehrinhalt• Rechnerorganisation, RISC, DSP, NPU, GPU, nicht-von-Neumann Rechner• Anbindung von Speichern und Peripherie, Speicherhierarchien, Massenspeicher• Befehlssätze• Unterbrechungen und Nebenläufigkeit• Ein-/Ausgabe, Prozeßdatenverarbeitung• Hardwarenahe Programmierung aus einer Hochsprache• Parallelität• Eingebettete Systeme• Serielle Datenübertragung im Chip, zwischen ICs und zwischen Geräten• LaborpraktikumLiteratur• Christian Märtin: Rechnerarchitekturen, Fachbuchverlag <strong>Leipzig</strong>, 2001• Walter Oberschelp und Gottfried Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006• Andrew S. Tanenbaum: Computerarchitektur. Strukturen - Konzepte – Grundlagen, Pearson Studium, 2005

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