ThyssenKrupp Steel - Gontermann-Peipers
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18 | Wir bei GP<br />
Fuhrpark im Werk Marienborn<br />
Eine “Flotte“ die etwas B E W E G T.<br />
Eines haben alle gemeinsam: Hersteller „Linde“ in kräftigem Rot<br />
Jeden Tag aufs Neue sind eine Vielzahl verschiedenster Transport-<br />
und Förderfahrzeuge bei GP auf dem Werksgelände im Einsatz.<br />
Teils auch darüber hinaus auf Schiene und Straße.<br />
Ob Palettentransport, Spänekübelentleerung, Transport von Formmasse<br />
oder Ofensteinen, immer ist hier ein Stapler in allen Werksbereichen<br />
gefragt. Nicht alle sind gleich. Verschiedenste Ausführungen,<br />
den Anforderungen angepasst, stehen zur Wahl. Je nach<br />
Lastgröße und Beschaffenheit kommt ein “Kleiner“ oder ein “Großer“<br />
zum Einsatz.<br />
Im kleinen Bereich sind die Typen Linde H30 bis H50 zu fi nden. Jeder<br />
mit besonderer Ausstattung, wie z.B. Hydraulischer Kabelverstellung,<br />
Klemmgabeln, Seitenschieber oder Waage. Mit Hilfe der<br />
Waage ist es möglich, die angehobene Last schnellstens zu gewichten.<br />
Besonders vorteilhaft bei Anlieferung von Big Bags oder<br />
dem Abwiegen von Legierungen.<br />
Im mittleren Bereich ist der Typ Linde H80 angesiedelt. Auch hier<br />
sind an beiden Fahrzeugen Besonderheiten zu fi nden, wie z.B. Hydraulische<br />
Kabelverstellung, Seitenschieber, Waage oder Drehvorrichtung<br />
speziell für unsere Spänekübelentleerung.<br />
Übrigens:<br />
Pro Tag werden im Werk zwischen<br />
10 und 40 Spänekübel mit einem<br />
Gesamtgewicht von 10.000 kg<br />
bis 90.000 kg bewegt.<br />
Einer jedoch fällt aus der Reihe:<br />
Der GP-„Hyster“, bezogen aus den USA.<br />
Ihm macht in Sachen „Schwere Lasten“ kein Anderer etwas<br />
vor. Mit seiner Hilfe lassen sich Lasten bis max. 25.000 kg<br />
transportieren. Dank Straßenzulassung ist mit Ihm ein befahren<br />
der Eisenhüttenstraße erlaubt. Dadurch können<br />
größere Stückgewichte vom und ins Außenlager geschafft<br />
werden.