Download PDF (1,5 MB) - Wohnbau Lemgo eG
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WOHNBAUMagazin<br />
ZEITUNGDas<br />
Verjüngungskur für genossenschaftshäuser<br />
<strong>Wohnbau</strong> führt ihr Modernisierungsprogramm fort<br />
grüne energie durch <strong>Wohnbau</strong>-Dächer<br />
Photovoltaikanlagen erzeugten 245.000 Kilowattstunden Strom<br />
Per gPs flora und fauna erkunden<br />
Lieblingsorte in Lippe: Naturerlebnispfade an den Externsteinen<br />
infos, Tipps und Mitbewohner<br />
2<br />
2012<br />
für alle<br />
MiTglieDer unD freunDe<br />
Der <strong>Wohnbau</strong> leMgo eg
Themen<br />
Editorial<br />
Hochwertig ausgestattete Wohnungen<br />
fertiggestellt<br />
<strong>Wohnbau</strong> aktuell<br />
Barrierefreies Wohnen in Schötmar<br />
Verjüngungskur für<br />
Genossenschaftshäuser<br />
Neubau mit zukunftsweisender<br />
Energietechnik<br />
neues vom nachbarn<br />
Grüne Energie durch <strong>Wohnbau</strong>-Dächer<br />
Generationenübergreifendes Wohnen<br />
wird Realität<br />
Hohe Zufriedenheit mit der Genossenschaft<br />
Urlaub – besonders günstig!<br />
Ein gesamtes Berufsleben bei der<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
<strong>Wohnbau</strong> stattet Sportvereine mit<br />
Trikots aus<br />
2012 ist das Jahr der Genossenschaften<br />
Effektvolle Beleuchtung für Balkon<br />
und Terrasse<br />
Tipps, Trends und Termine<br />
Lieblingsorte in Lippe: Naturerlebnispfade<br />
an den Externsteinen<br />
Gewinnspiel<br />
Gewinnerin vom letzten Rätsel<br />
Keine Probleme bei Umstellung auf<br />
digitalen Empfang<br />
Impressum<br />
liebe Mitglieder,<br />
liebe leserinnen und leser,<br />
der Sommer 2012 bietet viele sportliche<br />
Höhepunkte. Die Fußballeuropameisterschaft<br />
ist einer davon, wenig<br />
später beginnen die Olympischen<br />
Sommerspiele in London. Diese sportlichen<br />
Großereignisse werden heute,<br />
fast selbstverständlich, in HD-Qualität<br />
gezeigt. In Zusammenarbeit mit dem<br />
Kabelbetreiber Unitymedia hat die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> <strong>eG</strong> frühzeitig bereits<br />
2008 dafür gesorgt, dass die Datenkabel<br />
erneuert werden und so neben<br />
gestochen scharfen Bildern im TV auch<br />
Zusatzdienste in der Wohnung möglich<br />
werden. Der Preis für diese Leistungen<br />
beträgt inzwischen 11,63 Euro pro<br />
Wohnung und Monat. Das ist viel Geld,<br />
aber immer noch wesentlich günstiger<br />
als ein Einzelanschluss.<br />
Und, ganz wichtig: Dieser Preis<br />
wird zum 1. Januar 2013 auf 8,90<br />
Euro reduziert. In Zeiten, in denen<br />
viele Dinge teurer werden und viele<br />
Menschen auf jeden Cent achten<br />
müssen, sicher etwas Besonderes.<br />
Gleichzeitig wird die Internetflatrate,<br />
die in diesem Preis enthalten ist, auf<br />
1 Mbit erhöht. Der Empfang digitaler<br />
Programme war schon immer im<br />
Gesamtpreis enthalten und wird dies<br />
auch zukünftig sein.<br />
In einigen Randbezirken unseres<br />
Wohnungsbestandes sorgt die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> <strong>eG</strong> durch Satellitenempfangsschüsseln<br />
für einen reibungslosen Fernsehempfang.<br />
Hier haben wir rechtzeitig<br />
die Umstellung auf digitale Empfangssignale<br />
durchgeführt, so dass niemand<br />
auf sportliche Höhepunkte verzichten<br />
muss.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und<br />
Spannung diesen Sommer.<br />
Und bitte bleiben Sie selbst auch<br />
in Bewegung! Vielleicht mit einer<br />
Runde Boule in der Schillerstraße. Die<br />
Nachbarn dort zeigen sicher gern, wie´s<br />
geht.<br />
Thorsten Kleinebekel<br />
hochwertig ausgestattete Wohnungen fertiggestellt<br />
neubau mit zukunftsweisender energietechnik<br />
➤<br />
2<br />
Titelbild<br />
Neubau an der Herforder Straße in Leopoldshöhe<br />
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7<br />
editorial<br />
von Thorsten Kleinebekel<br />
Einen Neubau mit acht Genossenschaftswohnungen<br />
stellt die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> in diesem Sommer in zentraler<br />
Lage an der Herforder Straße 67 in<br />
Leopoldshöhe fertig.<br />
Die Wohnungen, die bereits Monate vor<br />
der Fertigstellung vermietet waren, sind<br />
zwischen 47 und 95 Quadratmetern groß<br />
und hochwertig ausgestattet. Erstmals<br />
setzt die <strong>Wohnbau</strong> hier für die Heizung<br />
und Warmwasserversorgung eine Luft-<br />
Wasser-Wärmepumpe ein.<br />
Mehr Informationen auf Seite 5<br />
barrierefreies Wohnen in schötmar<br />
<strong>Wohnbau</strong> lemgo modernisiert häuser an exponierter stelle<br />
Eine Komplettmodernisierung nimmt die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> an exponierter Stelle in<br />
Bad Salzuflen-Schötmar vor: Im Rahmen<br />
des Quartiersumbaus „Schötmarsches Tor“<br />
werden insgesamt 47 Wohnungen an der<br />
Oerlinghauser Straße und am Domänenweg<br />
durch umfangreiche Maßnahmen erheblich<br />
aufgewertet.<br />
Bis Ende 2011 waren alle Mieterinnen<br />
und Mieter der drei zusammenhängenden<br />
Genossenschaftshäuser Oerlinghauser<br />
Straße 45 – 49 in andere Wohnungen<br />
umgezogen, so dass die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
Anfang 2012 mit den Bauarbeiten beginnen<br />
konnte. Sie versieht Fassaden, Dachböden<br />
und Kellerdecken mit einer effizienten<br />
Wärmedämmung und schafft eine Erweiterung<br />
der Wohnflächen, indem die bisherigen<br />
Loggien durch größere Balkone<br />
ersetzt werden. Erstmals in ihrem Bestand<br />
errichtet sie einen Aufzug, von dem aus<br />
alle Wohnungen barrierefrei erschlossen<br />
werden und damit auch für ältere Menschen<br />
komfortabel erreichbar sind. Ein weiteres<br />
Novum ist die Aufstockung der Gebäude:<br />
In einem Staffelgeschoss entstehen<br />
zu den bisherigen 18 vier zusätzliche<br />
Wohnungen mit Wohnflächen von 49 bis<br />
89 Quadratmetern und Dachterrassen. Zu<br />
den weiteren Maßnahmen gehören die<br />
Erneuerung der Versorgungsleitungen,<br />
der Badezimmer, der Fußböden und der<br />
Elektrik. Die bisherige Gasheizung wird<br />
entfernt und die Gebäude werden an ein<br />
neu errichtetes Fernwärmenetz der Stadtwerke<br />
Bad Salzuflen angeschlossen, über<br />
das später auch noch andere Wohnhäuser<br />
an der Oerlinghauser Straße versorgt<br />
werden sollen.<br />
Im nächsten Schritt nimmt die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> die Modernisierung der Häuser<br />
Domänenweg 1 und 3 sowie Oerlinghauser<br />
Straße 37, 39 und 41 mit insgesamt<br />
29 Wohnungen in Angriff. Auch sie<br />
werden energetisch auf den neuesten<br />
Stand gebracht, erhalten neue Balkone<br />
Die drei Etagen der Häuser Oerlinghauser Straße 45 – 49 erhalten ein zusätzliches Staffelgeschoss.<br />
straßenabwicklung von Westen<br />
und Terrassen sowie wenn möglich neue<br />
Badezimmer. Überarbeitet werden zudem<br />
sämtliche Versorgungsleitungen.<br />
Nach der für Ende 2012 vorgesehenen<br />
Fertigstellung der Häuser am Schötmarschen<br />
Tor wird die Genossenschaft die benachbarten<br />
Wohngebäude an der Oerlinghauser<br />
Straße 51 – 61 mit insgesamt 36 Wohnungen<br />
abreißen und hier einen Neubau mit voraussichtlich<br />
22 Genossenschaftswohnungen<br />
errichten und damit den Quartiersumbau<br />
abschließen.<br />
Im ersten Bauabschnitt 2012 investiert die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> knapp 4 Millionen Euro<br />
in die Modernisierung bzw. Neuschaffung<br />
der 51 Wohnungen dieses Abschnittes.<br />
2013 erfolgen dann weitere Investitionen<br />
an diesem Standort in den Neubau von<br />
Genossenschaftswohnungen und die Erweiterung<br />
des Serviceangebotes im Quartier<br />
durch den Bau eines Nachbarschaftszentrums<br />
nach dem <strong>Lemgo</strong>er Modell.<br />
3
WILLKOMMEN!<br />
Verjüngungskur für genossenschaftshäuser<br />
<strong>Wohnbau</strong> führt ihr Modernisierungsprogramm fort<br />
Um ihre Wohnungen zukunftssicher zu<br />
machen und fit zu halten, investiert die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> zum Wohl der Mitglieder<br />
auch 2012 umfangreiche Mittel in<br />
den Wohnungsbestand. Im Verlauf dieses<br />
Sommers wurden und werden neben den<br />
Hauptmaßnahmen in Schötmar auch die<br />
Genossenschaftshäuser Detmolder Straße 65<br />
und An der Bleiche 27a in Oerlinghausen<br />
modernisiert. Damit sind anschließend<br />
alle <strong>Wohnbau</strong>-Häuser in der Bergstadt<br />
einer Verjüngungskur unterzogen worden.<br />
Die Fassade des Genossenschaftshauses<br />
Detmolder Straße 65 wird mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />
versehen. Das Haus An<br />
der Bleiche 27a wurde neu gestrichen.<br />
Im <strong>Lemgo</strong>er Quartier Schillerstraße /<br />
Goethestraße sind die umfangreichen<br />
Maßnahmen ebenfalls fortgeführt worden.<br />
Die vier Reihenhäuser an der Schillerstraße<br />
20 – 26 erhielten einen neuen Anstrich;<br />
außerdem wurden die Dächer saniert.<br />
Mit einem neuen Dach, neuen Toren und<br />
einem Anstrich hat die <strong>Wohnbau</strong> den Garagenhof<br />
an der Goethestraße verschönert.<br />
In etlichen Häusern werden außerdem in<br />
den Kellern Probeentnahmestellen eingerichtet.<br />
Hintergrund ist die Änderung der<br />
Trinkwasserverordnung. Um die Gefahr einer<br />
Das Haus An der Bleiche 27a mit neuer Optik.<br />
Krankheitsübertragung durch Legionellen<br />
zu vermeiden, sind bislang die Anlagen<br />
zur Warmwassererzeugung in Hotels,<br />
Krankenhäusern und anderen größeren<br />
Einrichtungen regelmäßig auf das Vorhandensein<br />
dieser Bakterien untersucht<br />
worden. Seit dem 1. November 2011 wird<br />
durch die novellierte Trinkwasserverordnung<br />
eine solche Kontrolle auch im<br />
Wohnbereich zur Pflicht. Jährlich werden<br />
nun Großanlagen zur Trinkwassererwärmung<br />
überprüft. Bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
trifft dies auf etwa 230 Anlagen zu, durch<br />
die rund 1.800 Wohnungen versorgt<br />
werden. Kontrolliert wird das Warmwasser<br />
im Keller und in jenen Wohnungen, die<br />
am weitesten von der Anlage im Keller<br />
entfernt sind, also den Wohnungen<br />
im Ober- bzw. Dachgeschoss. Dazu ist<br />
es erforderlich, dass die Prüfer in den<br />
Wohnungen Proben am Perlator oder dem<br />
Duschschlauch entnehmen.<br />
Die <strong>Wohnbau</strong> wird ihre Mitglieder rechtzeitig<br />
über anstehende Kontrolltermine<br />
und weitere Schritte informieren.<br />
Acht Genossenschaftswohnungen hat<br />
die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> in den vergangenen<br />
Monaten an der Herforder Straße 67 in<br />
Leopoldshöhe neu erstellt. Der Neubau<br />
befindet sich in einem Wohngebiet, das<br />
nur etwa 200 Meter vom Ortszentrum<br />
entfernt liegt und daher über eine<br />
optimale Infrastruktur verfügt. Es besteht<br />
eine gute Anbindung an den öffentlichen<br />
Personennahverkehr und in Richtung<br />
Bielefeld. Auch Schulen, Kindergärten,<br />
Sportzentrum, Einkaufsmöglichkeiten und<br />
Arztpraxen sind fußläufig zu erreichen.<br />
Die Wohnungen haben zwei bzw. drei<br />
Zimmer, Küche, Bad, Balkon oder Terrasse<br />
und sind zwischen 47 und 95 Quadratmetern<br />
groß. Die drei Erdgeschosswohnungen<br />
sind komplett barrierefrei. Neben einer<br />
massiven Bauweise zeichnet sich das<br />
Objekt durch eine hochwertige Ausstattung<br />
aus. So haben die modernen Badezimmer<br />
offen gehaltene, bodengleiche<br />
Duschen. Zu jeder Wohnung gehören ein<br />
Kellerraum und ein Pkw-Stellplatz.<br />
Die neuen Mieter ziehen zum 1. August<br />
2012 ein. Für die Heizung und die<br />
Schillerstraße 20 – 26, <strong>Lemgo</strong> Detmolder Straße 65, Oerlinghausen Neubau an der Herforder Straße, Leopoldshöhe<br />
neubau mit zukunftsweisender energietechnik<br />
acht genossenschaftswohnungen in leopoldshöhe neu erstellt<br />
Der Grundriss einer großzügigen Wohnung im Erdgeschoss.<br />
Warmwasserversorgung setzt die <strong>Wohnbau</strong><br />
in dem Gebäude erstmals eine Luft-Wasser-<br />
Wärmepumpe ein. Diese zukunftsweisende<br />
Art der Energiegewinnung schont nicht nur<br />
die Umwelt, sondern auch die Geldbörse<br />
der Bewohner. Bei einer 75 Quadratmeter<br />
großen Wohnung fallen für Heizung und<br />
Warmwasser monatlich voraussichtlich<br />
lediglich 30 Euro Betriebskosten an.<br />
Da der Betrieb der Pumpe über Strom<br />
erfolgt, werden weitere Preissteigerungen<br />
wie im Bereich der Gas- und Ölheizungen<br />
keine Rolle spielen.<br />
4<br />
5
grüne energie durch <strong>Wohnbau</strong>-Dächer<br />
Photovoltaikanlagen erzeugten 245.000 Kilowattstunden strom<br />
Auch wenn wir den letzten Sommer nicht<br />
als besonders sonnig in Erinnerung haben:<br />
2011 war ein gutes Jahr für die Erzeugung<br />
von Energie durch Photovoltaikanlagen.<br />
Insgesamt haben die Anlagen auf den<br />
Häusern der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> im Vorjahr<br />
6<br />
Neues vom nachbarn<br />
knapp 245.000 Kilowattstunden regenerativen<br />
Strom ins allgemeine Versorgungsnetz<br />
eingespeist. Diese Menge entspricht<br />
dem durchschnittlichen Jahresverbrauch<br />
von 70 Drei-Personen-Haushalten. „Diese<br />
Bilanz ermutigt uns zum Weitermachen.<br />
Überall da, wo neuwertige Dächer und die<br />
Ausrichtung der Häuser eine Photovoltaikanlage<br />
sinnvoll machen, ziehen wir<br />
eine Installation in Erwägung“, betont<br />
<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandvorsitzender Thorsten<br />
Kleinebekel.<br />
generationsübergreifendes Wohnen wird realität<br />
lemgoer Pöstenhof wird bezugsfertig<br />
Der Traum vom generationenübergreifenden<br />
Wohnen wird Realität: Mitte Juni<br />
konnten die ersten Wohnungen im <strong>Lemgo</strong>er<br />
Pöstenhof bezogen werden.<br />
In 33 Wohnungen werden hier künftig<br />
Menschen im Alter zwischen zwei und über<br />
80 Jahren leben. „Im Pöstenhof wohnen<br />
künftig mindestens drei Generationen unter<br />
einem Dach, die alle ihre Erfahrungen,<br />
Wünsche und Visionen einbringen werden.<br />
In einem solchen Austausch unterschiedlicher<br />
Sichtweisen und Lebensbilder liegen<br />
eine große Kreativität und mannigfaltige<br />
Chancen der Lebensgestaltung“, betont<br />
Rolf Siedenhans, Vorsitzender des Vereins<br />
Pöstenhof <strong>Lemgo</strong> e. V. Ergänzend zu<br />
dem Wohnprojekt startet am 1. Juli die<br />
Tagespflege Pöstenhof, die von der Freien<br />
Altenhilfe <strong>Lemgo</strong> e. V. betrieben wird.<br />
Weitere Informationen zum Pöstenhof<br />
bekommt man unter www.pöstenhof.de.<br />
hohe zufriedenheit mit der genossenschaft<br />
<strong>Wohnbau</strong> befragte ihre neuen Mitglieder<br />
Auch im Jahr 2011 hat die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
eine Befragung ihrer neuen Mitglieder vorgenommen.<br />
Dazu hat sie 233 Fragebögen<br />
an Mieterinnen und Mieter versandt, die im<br />
Verlauf des Jahres in<br />
eine Genossenschaftswohnung gezogen<br />
sind. Mit rund 39 Prozent lag die Rücksendequote<br />
über der des Vorjahres.<br />
Und auch das Fazit zur <strong>Wohnbau</strong>, das die<br />
Neumieter gezogen haben, kann sich sehen<br />
lassen: Mehr als 93 Prozent der Befragten<br />
gaben an, die Genossenschaft zu empfehlen<br />
bzw. sehr zu empfehlen.<br />
„Wir haben unsere neuen Mitglieder im<br />
dritten Jahr in Folge befragt. Ihre Rückmeldung<br />
ist für uns sehr wichtig, damit wir<br />
weiter an der Qualität unserer Produkte und<br />
unseres Services arbeiten können“, betont<br />
Mitgliederbefragung:<br />
Die ergebnisse<br />
impressum<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> <strong>eG</strong><br />
Pagenhelle 13<br />
32657 <strong>Lemgo</strong><br />
Fon 0 52 61 . 25 99-0<br />
Fax 0 52 61 . 1 21 22<br />
E-Mail info@wohnbau-lemgo.de<br />
<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandsvorsitzender Thorsten<br />
Kleinebekel.<br />
Wie bereits im Vorjahr entstand der erste<br />
Kontakt der Neumieter zur <strong>Wohnbau</strong> über<br />
das Internet. Ihren Eindruck vom ersten<br />
Gespräch mit einem Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong><br />
schilderten knapp 95 Prozent als positiv.<br />
Allerdings gaben mit fast 13 Prozent<br />
deutlich mehr Befragte als im Vorjahr an,<br />
dass sich der erste Eindruck verschlechtert<br />
habe. „Dies ist sicher ein Punkt, an dem<br />
wir unsere Leistung deutlich verbessern<br />
müssen“, sagt Kleinebekel.<br />
Dasselbe gilt auch für die Art der Wohnungsübergabe,<br />
mit der fast 32 Prozent<br />
nicht vollständig zufrieden waren.<br />
Die Atmosphäre im Verwaltungsgebäude der<br />
frage 2 Wie war Ihr Eindruck vom ersten Gespräch mit einem der <strong>Wohnbau</strong>-Mitarbeiter?<br />
antworten positiv<br />
negativ<br />
sonstiges<br />
frage 11 Wurden Wünsche bei der Terminvereinbarung zur Wohnungsübergabe berücksichtigt?<br />
antworten ja<br />
nein<br />
keine Angabe<br />
frage 19 Wenn Sie über die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> als Ganzes sprechen: Wie lautet Ihre Meinung?<br />
antworten sehr zu empfehlen<br />
zu empfehlen<br />
mit Abstrichen<br />
nicht zu empfehlen<br />
88 von 93<br />
5 von 93<br />
0 von 93<br />
70 von 91<br />
6 von 91<br />
15 von 91<br />
29 von 88<br />
53 von 88<br />
6 von 88<br />
0 von 88<br />
(94,62 %)<br />
(5,38 %)<br />
(0 %)<br />
(76,92 %)<br />
(6,59 %)<br />
(16,48 %)<br />
(32,95 %)<br />
(60,23 %)<br />
(6,82 %)<br />
(0 %)<br />
redaktion:<br />
Thorsten Kleinebekel, Andreas Riepe,<br />
Regina Doblies<br />
Genossenschaft an der Pagenhelle in <strong>Lemgo</strong><br />
wurde hingegen von mehr als 88 Prozent<br />
der neuen Mitglieder als positiv empfunden.<br />
Gefragt wurde auch nach den Gründen<br />
für den Vertragsabschluss. Neben dem<br />
Mietpreis, der Lage und Qualität der<br />
Wohnung waren für die meisten Neumieter<br />
die Siedlung und das Dauerwohnrecht bei<br />
der Genossenschaft ausschlaggebende<br />
Kriterien.<br />
Als kleines Dankeschön hat die <strong>Wohnbau</strong><br />
unter allen Rücksendungen einen Aufenthalt<br />
mit drei Übernachtungen aus dem<br />
Programm „Urlaub spezial“ verlost.<br />
Sandra Prade aus <strong>Lemgo</strong> war die glückliche<br />
Gewinnerin und entschied sich für einen<br />
Aufenthalt in einer Ferienwohnung der<br />
Wohnungsbaugesellschaft in Wismar.<br />
urlaub –<br />
besonders günstig!<br />
Der neue Katalog „Urlaub spezial 2012“<br />
ist erschienen.<br />
Insgesamt 53 Wohnungsunternehmen<br />
aus zwölf Bundesländern bieten ihren<br />
Mietern und Mitgliedern darin gegenseitig<br />
und zu besonders attraktiven Preisen<br />
die Nutzung ihrer Gästewohnungen zum<br />
Urlaubsaufenthalt an. Auch die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> ist bei „Urlaub spezial“ vertreten.<br />
Berlin, Hamburg, Weimar, Leipzig:<br />
Unsere Mitglieder haben die Auswahl<br />
aus einer großen Zahl attraktiver Reiseziele.<br />
Der Katalog ist kostenlos in unserer<br />
Geschäftsstelle in der Pagenhelle 13 in<br />
<strong>Lemgo</strong> erhältlich und kann als <strong>PDF</strong> von<br />
unserer Internet-Seite heruntergeladen<br />
werden.<br />
Wer sich für ein Reiseziel entschieden<br />
hat, wendet sich telefonisch, per Post<br />
oder Mail direkt an das Wohnungsunternehmen<br />
und bekommt den Vertrag sowie<br />
alle notwendigen Informationen.<br />
7
ein gesamtes berufsleben bei der <strong>Wohnbau</strong> lemgo<br />
elsbeth heym ist in den ruhestand gegangen<br />
Ihr gesamtes Berufsleben hat Elsbeth<br />
Heym bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
verbracht:<br />
Nach 47-jähriger Tätigkeit bei der<br />
Genossenschaft ist sie zum 31. Mai in<br />
den Ruhestand gegangen. Ihre Nachfolgerin<br />
in der Vermietungsabteilung ist<br />
Stefanie Stahlmann.<br />
1965 hat Elsbeth Heym bei der <strong>Wohnbau</strong><br />
ihre Ausbildung zur Bürokauffrau<br />
begonnen. „Seitdem habe ich außer<br />
Buchhaltung eigentlich alles gemacht“,<br />
berichtet sie. Sie war zunächst in der<br />
Wohnungsverwaltung tätig, wechselte<br />
dann ins Vorstandssekretariat und in die<br />
Personalabteilung. In den vergangenen<br />
Jahren war erneut die Wohnungsverwaltung<br />
ihr Aufgabenbereich. Auf ihr<br />
Arbeitsleben blickt Elsbeth Heym, die<br />
immer berufstätig gewesen ist, mit<br />
großer Zufriedenheit zurück. „Ich bin<br />
jeden Tag gern ins Büro gegangen.<br />
Meine Tätigkeit war sehr abwechslungsreich,<br />
und es hat mir viel Spaß gemacht,<br />
Kontakt zu Menschen zu haben. Deshalb<br />
mischt sich in die Freude über die freie<br />
Zeit, die ich künftig haben werde, auch<br />
ein bisschen Wehmut“, sagt sie. Ihre<br />
Pläne für den Ruhestand: Gemeinsam<br />
mit ihrem Ehemann möchte sie viel<br />
reisen und ausgedehnte Fahrradtouren<br />
unternehmen.<br />
Elsbeth Heym (links) und Nachfolgerin Stefanie Stahlmann<br />
Schon nach wenigen Tagen bei der<br />
Genossenschaft stand für Stefanie<br />
Stahlmann fest: „Die <strong>Wohnbau</strong> hat so<br />
viele schöne Wohnungen. Da macht die<br />
Vermietung richtig Spaß.“ Die Detmolderin<br />
hat in der Vermietungsabteilung<br />
die Stelle von Elsbeth Heym übernommen.<br />
Sie hat den Beruf der Rechtsanwalts-<br />
und Notarfachangestellten erlernt,<br />
ist aber seit dem Ende ihrer Ausbildung<br />
in der Immobilienwirtschaft tätig.<br />
<strong>Wohnbau</strong> stattet sportvereine mit Trikots aus<br />
Die Förderung des sportlichen Nachwuchses<br />
hat bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> schon<br />
Tradition.<br />
Passend zur Fußballeuropameisterschaft hat<br />
die Genossenschaft erneut 30 Trikotsätze zur<br />
Verfügung gestellt, für die sich die Sportvereine<br />
in der Region bewerben konnten.<br />
Zum Einsatz kommen die Trikots bei Fußball-,<br />
Handball- und Tischtennisvereinen.<br />
Zuletzt war die Mutter zweier Kinder sechs<br />
Jahre lang bei einem Bielefelder Unternehmen<br />
beschäftigt.<br />
„Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> hat in Lippe einen<br />
hervorragen den Namen. Deshalb war es<br />
schon seit längerem mein Wunsch, hier zu<br />
arbeiten“, betont sie. Ihren Wechsel hat<br />
sie nicht bereut: „Ich bin sehr freundlich<br />
aufgenommen worden und habe schnell<br />
gemerkt, wie gut strukturiert die Arbeitsabläufe<br />
in diesem Hause sind.“<br />
2012 ist das Jahr der genossenschaften<br />
<strong>Wohnbau</strong> lemgo verschenkt ein Kinderbuch<br />
Der britische Unternehmer Robert Owen<br />
gilt als Begründer der ersten Genossenschaftsbewegung.<br />
1799 begann er in<br />
seiner Baumwollspinnerei ein Experiment<br />
für menschenwürdigere Arbeits- und<br />
Lebensbedingungen. Dadurch angeregt,<br />
wurde die erste eigenständige Arbeitergenossenschaft<br />
1844 in Nordengland von<br />
28 Arbeitern der dortigen Baumwollspinnereien<br />
gegründet. Dabei handelte es sich<br />
um eine Einkaufsgenossenschaft, die durch<br />
ihre größere Marktmacht niedrigere Preise<br />
garantieren sollte. Im deutschsprachigen<br />
Raum gründeten zwei Männer gleichzeitig<br />
und unabhängig voneinander die ersten<br />
Genossenschaften. 1847 rief Friedrich<br />
Wilhelm Raiffeisen den ersten Hilfsverein<br />
Möchten Sie für Ihre Kinder das kostenlose<br />
Buch „Pauline zieht ein“ haben?<br />
Es liegt natürlich im Büro in der<br />
Pagenhelle 13 bereit.<br />
Oder senden Sie eine kurze Mail an<br />
riepe@wohnbau-lemgo.de.<br />
zur Unterstützung der notleidenden ländlichen<br />
Bevölkerung ins Leben.<br />
Zur selben Zeit rief Hermann Schulze-<br />
Delitzsch eine Hilfsaktion ins Leben, die<br />
den in Not geratenen Handwerkern zugute<br />
kam.<br />
Heute existieren in Deutschland rund<br />
7.500 Genossenschaften. Davon sind rund<br />
2.000 Wohnungsgenossenschaften, die<br />
bundesweit 2,2 Millionen Wohnungen<br />
bewirtschaften. Da die Entscheidungen<br />
bei Genossenschaften nicht unter<br />
strengen Renditevorgaben und Gewinnmaximierung<br />
stehen, sondern stets das<br />
Wohl der Mitglieder zum Ziel haben, sind<br />
Stabilität und Nachhaltigkeit besondere<br />
Pluspunkte dieses traditionellen und<br />
„Pauline zieht ein“ –<br />
das kostenlose Pixi-buch für ihre Kinder<br />
zugleich zukunftsfähigen Geschäftsmodells.<br />
Für mehr als 5 Millionen Menschen<br />
sichern Wohnungsbaugenossenschaften<br />
ein bezahlbares, gutes Wohnen und bieten<br />
zahlreiche Servicedienste an.<br />
Die Vereinten Nationen haben das Jahr<br />
2012 zum Jahr der Genossenschaften<br />
ernannt. Unter dem Motto „Wir bauen<br />
eine bessere Welt!“ sind auch die Wohnungsbaugenossenschaften<br />
in Deutschland<br />
mit im Boot. Sie haben u. a. ein<br />
kleines Buch für Kinder mit dem Titel<br />
„Pauline zieht ein“ herausgebracht. Es<br />
erzählt die Geschichte eines kleinen<br />
Mädchens, das mit ihren Eltern in eine<br />
Genossenschaftswohnung zieht und hier<br />
sofort viel erlebt.<br />
8 9
effektvolle beleuchtung für balkon und Terrasse<br />
leD-lampen und solarleuchten sparen strom<br />
Sie möchten den lauen Sommerabend auf<br />
Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse genießen,<br />
aber nicht so gern im Dunkeln sitzen? Dann<br />
bringen Sie doch einfach eine Außenbeleuchtung<br />
an – und zwar am besten eine stromsparende.<br />
Hierfür bieten sich sowohl LED-Lampen als<br />
auch Solarleuchten an. LED-Lampen bieten<br />
gegenüber herkömmlichen Lichtquellen einige<br />
Vorteile. Bei einer Lebensdauer von bis zu<br />
50.000 Stunden erzeugen sie mehr Licht mit<br />
weniger Energie.<br />
Zum Vergleich: Eine Glühlampe kommt auf<br />
etwa 1.000 und eine Energiesparlampe auf<br />
bis zu 15.000 Betriebsstunden. LED-Lampen<br />
schonen Objekte durch eine geringe Wärmeabstrahlung<br />
und sind äußerst robust.<br />
Sie lassen sich gut als Strahler einsetzen und<br />
sind auch in dimmbaren Versionen erhältlich.<br />
Da es bei Kälte nicht zu einem Helligkeitsverlust<br />
kommt, sind LED-Lampen optimal als<br />
Außenleuchten einsetzbar.<br />
Für eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgen<br />
auch Solarleuchten. Sie nutzen einzig und<br />
allein die Sonnenenergie, um Kraft zu tanken.<br />
Die Solarzellen laden tagsüber einen Akku, der<br />
nachts den Strom für die Lampe liefert. Daher<br />
kann die Lampe überall da eingesetzt werden,<br />
wo Licht gebraucht wird, aber kein Strom<br />
verfügbar ist. Sie leuchten in der Regel automatisch,<br />
sobald es dunkel ist. Während die<br />
ersten Solarleuchten ein eher kühles, blaustichiges<br />
Licht verbreiteten, gibt es inzwischen<br />
auch Modelle mit angenehmen Orangetönen.<br />
Weitere Informationen und nützliche Tipps<br />
zum Energiesparen erhalten Sie auch beim<br />
Energie- und Umweltzentrum <strong>Lemgo</strong> der<br />
Stadtwerke in der Mittelstraße 131 – 133 oder<br />
unter www.euz-lemgo.de.<br />
10<br />
Tipps, Trends und Termine<br />
lieblingsorte in lippe: naturerlebnispfade an den externsteinen<br />
Per gPs flora und fauna erkunden<br />
Ob landschaftlich reizvolle Flecken, interessante<br />
Museen, Sehenswürdigkeiten oder<br />
Kulturstätten: In Lippe gibt es viele Orte,<br />
die einen Besuch lohnen. In unserer Serie<br />
„Lieblingsorte“ möchten wir Ihnen einige<br />
davon vorstellen – vielleicht ist ja sogar<br />
der eine oder andere Geheimtipp dabei.<br />
Wanderlustigen Naturfreunden empfiehlt<br />
Andreas Riepe, Vorstandsassistent bei der<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>, die Naturerlebnispfade an<br />
den Externsteinen.<br />
Sie gehören zu den beeindruckendsten<br />
Natursehenswürdigkeiten Deutschlands:<br />
die Externsteine bei Horn-Bad Meinberg.<br />
Rund 500.000 Menschen besuchen jährlich<br />
die schroffen Sandsteinfelsen, die vor<br />
etwa 70 Millionen Jahren entstanden<br />
sind. Die Externsteine sind Teil eines<br />
Naturschutzgebietes, das Lebensraum<br />
für zahlreiche bedrohte Pflanzen- und<br />
Tierarten ist. Dazu zählen Orchideen und<br />
Sumpfveilchen ebenso wie Uhus und der<br />
Eremit, der eine der seltensten Käferarten<br />
Europas ist. Die im Sommer 2011 eröffneten<br />
Naturerlebnispfade führen zu den interessantesten<br />
Plätzen rund um die Externsteine.<br />
„Auf den Wegen bekommt man viele<br />
spannende Informationen zu Tieren,<br />
Pflanzen und Lebensräumen, aber auch<br />
zur Entstehung der berühmten Felsgruppe<br />
und zu deren Kulturgeschichte“, erläutert<br />
Andreas Riepe.<br />
Ausgangspunkt für die Wanderungen<br />
ist das Infozentrum, das einen ersten<br />
Überblick über Fakten und Daten zu den<br />
Externsteinen bietet. Von dort aus erschließen<br />
drei Wanderwege das Naturschutzgebiet:<br />
die 1,4 Kilometer lange Schliepstein-<br />
Route sowie die jeweils 2,5 Kilometer lange<br />
Bärenstein- und die Knickenhagen-Route.<br />
An sechs markanten Landschaftspunkten<br />
informieren interaktive Erlebnisstationen<br />
über die schützenswerten Biotope:<br />
Bergheide, Hudewald, Wesen des Waldes,<br />
Lebensraum Wasser, Orchideenwiese und<br />
Lebensraum Felsen. Mittels GPS-gestützter<br />
Technik können die Besucher zudem 20<br />
weitere Punkte ansteuern und Software<br />
zu verschiedenen Themen herunterladen.<br />
Um auf eigene Faust die Natur an den<br />
Externsteinen zu erkunden, schutzwürdige<br />
Pflanzen und Tierarten kennenzulernen und<br />
auf Tuchfühlung mit Bäumen oder Felsen<br />
zu gehen, benötigt man ein GPS-fähiges<br />
Handy oder einen Tablet-PC. Wer kein<br />
GPS-taugliches Endgerät besitzt, kann<br />
sich gegen Vorlage des Personalausweises<br />
im Infozentrum ein iPad oder Smartphone<br />
ausleihen. Für Andreas Riepe steht<br />
fest: „Auch wer schön häufiger an den<br />
Externsteinen war, wird auf den Naturerlebnispfaden<br />
viel Neues entdecken.“<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
www.externsteine-info.de.<br />
11
12<br />
unser gewinnspiel<br />
haben sie’s gewusst?<br />
Haben Sie die Texte in dieser Ausgabe unserer <strong>Wohnbau</strong>-Zeitung aufmerksam gelesen? Dann können Sie sicher auch die Fragen<br />
unseres Preisrätsels beantworten. Das Mitmachen lohnt sich! Unter allen Einsendern verlosen wir zwei Eintrittskarten für Atze<br />
Schröders neues Programm „Schmerzfrei“ am 30. November in der <strong>Lemgo</strong>er Lipperlandhalle und 5 Familienkarten für das Freizeitbad<br />
Eau Le in <strong>Lemgo</strong>.<br />
2012 ist das Jahr der ...<br />
<br />
Wo kann man auf Naturerlebnispfaden Flora und Fauna erkunden?<br />
<br />
Wie sind die Duschen in dem Neubau in Leopoldshöhe?<br />
<br />
Was schenkt die <strong>Wohnbau</strong> den Sportvereinen?<br />
<br />
In welcher Stadt hat die <strong>Wohnbau</strong> die Hausmodernisierung abgeschlossen?<br />
<br />
Wie heißt der Vorsitzende des Vereins Pöstenhof <strong>Lemgo</strong> e. V.?<br />
<br />
Welche Lampen eignen sich gut für die Außenbeleuchtung?<br />
<br />
Lösungswort<br />
<br />
Keine Probleme bei umstellung auf digitalen empfang<br />
Die von den Versorgern vorgegebene<br />
Umstellung vom analogen auf den<br />
digitalen Fernseh- und Radioempfang<br />
am frühen Morgen des 30. April hat in<br />
den mit Satellitensignalen versorgten<br />
Wohnungen der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> reibungslos<br />
geklappt. Die Genossenschaft<br />
hatte rechtzeitig ihre Wohnungen<br />
mit digitalen Empfangsmöglichkeiten<br />
versehen, so dass auch nach der<br />
Umstellung keine Bildschirme schwarz<br />
bleiben mussten. Kleinere Störungen<br />
bei einzelnen Programmen oder dem<br />
Tonempfang konnten schnell beseitigt<br />
werden.<br />
Das digitale Signal beansprucht wesentlich<br />
weniger Übertragungskapazität bei<br />
gleichzeitig besserer Bild- und Tonqualität.<br />
Außerdem bietet das digitale<br />
Fernsehen eine deutlich größere Programmauswahl.<br />
Virtuell in Sachen <strong>Wohnbau</strong> auf dem Laufenden bleiben und alle<br />
Neuigkeiten bei Facebook erhalten:<br />
www.facebook.com/wohnbau.lemgo<br />
Schreiben Sie das Lösungswort auf eine<br />
Postkarte und senden Sie diese an die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> <strong>eG</strong>, Pagenhelle 13,<br />
32657 <strong>Lemgo</strong>. Oder per Mail an<br />
riepe@wohnbau-lemgo.de.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012.<br />
Unter allen Einsendern werden die<br />
Preise ausgelost. Ein Umtausch in Geld<br />
ist leider nicht möglich.<br />
Viel Glück!<br />
Die gewinnerin des letzten rätsels<br />
Über einen großen Gutschein der Bad<br />
Salzufler VitaSol-Therme im Wert von<br />
100 Euro konnte sich Sandra Bretten<br />
aus der Siedlung Im Pivit inklusive<br />
Sohnemann Luca freuen. Sie wurde<br />
als Hauptgewinnerin unserer letzten<br />
Ausgabe gezogen.<br />
Wir wünschen<br />
viel Spaß beim<br />
Schwimmen,<br />
Plantschen und<br />
Entspannen!<br />
2012 – Jahr der<br />
genossenschaften!<br />
Mehr Infos: www.genossenschaften.de<br />
Quelle: atze-schroeder.de | MTS GmbH<br />
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