Oma hat sich gegen Sturm „Omar“ gut gewehrt - Cuxhavener ...
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uf rund 3000 Metern Höhe blüht der Mohn an den Feldern des Damavand. – Ulrike und Jörg Kunze zurück in Grafschaft im Herbst 2008. Der typische Blick aus dem Küchenfenster in Teheran – mal ohne und mal mit Smog.<br />
Zittern im eisigen Januar 2008 in Teheran<br />
Die Zeit im Iran brachte Ulrike Kunze einzigartige Begegnungen, Freundschaften und Erfahrungen / Lebensmittelpunkt ist jetzt wieder in Deutschland<br />
lrike und Jörg Kunze grüßen<br />
ach einem weiteren aufregenen<br />
Jahr in Teheran jetzt aus<br />
rafschaft in Deutschland:<br />
Auch im Orient ist Winter<br />
anchmal mit Schneefall verbunen.<br />
Dies öffnete den Betreibern<br />
es weit vor der Stadt gelegenen<br />
euen Imam-Khomeini-Internaional-Flughafens<br />
im Januar darüer<br />
die Augen, dass man bei<br />
chneefall keinesfalls seine Mitareiter<br />
in „Schneeferien“ schicken<br />
ollte.<br />
Wir warteten nach der über 17<br />
tunden verspäteten Landung am<br />
. Januar zunächst zwei Stunden<br />
m Ende der Rollbahn darauf, dass<br />
ine Parkfläche vor dem Terminal<br />
reigeschaufelt war, dann eine weiere<br />
knappe Stunde, dass die (ofen<strong>sich</strong>tlich<br />
einzige) Gangway an<br />
nsere Maschine gerollt wurde.<br />
ber diese völlig vereiste Treppe<br />
onnten wir in Busse umsteigen.<br />
Auf dem gesamten Flugplatzgeände<br />
haben wir nur einen kleinen<br />
chneeräumer an einem Flugzeug<br />
ei der Enteisungsmaschine geseen.<br />
Nicht ein Mensch war mit eier<br />
Schneeschaufel unterwegs.<br />
as war auch der Grund dafür,<br />
ass wir weitere 15 Minuten vor<br />
er Eingangstür des Hauptgebäues<br />
warten mussten, da ein anderer<br />
us den einzigen frei geräumten<br />
ugang versperrte. Da die meisten<br />
ediensteten in die Schneeferien<br />
eschickt worden waren, waren<br />
ie verbliebenen iranischen Flugafenbediensteten<br />
in ihrer Uniorm<br />
zu wichtig oder <strong>hat</strong>ten offenichtlich<br />
nicht die Winterausrüsung,<br />
um <strong>sich</strong> körperlich im Freien<br />
u betätigen.<br />
Vier Stunden nach unserer Lanung<br />
konnten wir die Wohnungsür<br />
aufschließen. Der Iran erlebte<br />
m Januar und Februar eine Kälteelle,<br />
wie sie vor zwanzig Jahren<br />
as letzte Mal herrschte. Am 16.<br />
Madeleine und Gabe Massey, Kelsey Messerian, Isolde Messerian, Martin<br />
und Patty Messerian und Nicole Massey.<br />
Viele <strong>gut</strong>e Wünsche für das Jahr 2009<br />
Isolde Messerian, 616 Sagemont<br />
Ave., Matthews, NC 28105-5885,<br />
USA, grüßt:<br />
Frohe Weihnachten und ein<br />
glückliches neues Jahr möchte ich<br />
allen Lieben, meiner Schwester<br />
Brigitte Lockhoff und Familie, allen<br />
Freunden, Bekannten und den<br />
Mitarbeitern der <strong>Cuxhavener</strong><br />
„Grußbrücke“ wünschen. Möge<br />
uns das Jahr 2009 nur Gutes, Gesundheit,<br />
Glück und Frieden bringen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Isolde E. Messerian, geb. Moder,<br />
und Familie<br />
Januar 2008 betrug die Temperatur<br />
in Ardabil (im Norden, Richtung<br />
Kaspisches Meer) beispielsweise<br />
minus 33 Grad! Die Menschen froren,<br />
es gab kein Brot zu kaufen, die<br />
Bäckereien konnten nicht backen,<br />
Gemüse und Obst erfroren, Wasserleitungen<br />
platzten, die Straßen<br />
waren total vereist. Viele kleine<br />
Ortschaften waren wochenlang<br />
ohne Gasversorgung, da Turkmenistan<br />
wegen des stark gestiegenen<br />
eigenen Bedarfs die Zulieferung<br />
stark eingeschränkt <strong>hat</strong>.<br />
Durch selbst konstruierte Gas-/<br />
Ölöfen sind in diesem strengen<br />
Winter ca. 300 Menschen im<br />
Schlaf erstickt (aus iran. Presse)!<br />
In Teheran gab es Tiefsttemperaturen<br />
um minus 10˚C. Im Nordteil<br />
der Stadt wurde der Gasdruck verringert,<br />
und man bemerkt an der<br />
Verfärbung der Flammen am Gasherd<br />
die unsauberen Beimischungen<br />
... die Flämmchen waren mehr<br />
gelb als blau!<br />
Pullover statt Heizung<br />
Die Heizung lief im Sparmodus,<br />
die Fußbodenheizung wurde ganz<br />
abgeschaltet, das Wasser war noch<br />
lauwarm, und ich freute mich darüber,<br />
dass ich die ganzen dicken<br />
Norwegerpullover mitgenommen<br />
habe. Die Isolierung der Häuser?<br />
Nichts... die Außenwände sind eisig<br />
und die – doppelt verglasten –<br />
Fenster isolieren überhaupt nicht;<br />
abgesehen davon, dass zentimeterbreite<br />
Spalte rundherum für<br />
„Zwangsbelüftung“ sorgen.<br />
Ein Höhepunkt im Januar waren<br />
die Feierlichkeiten des Ashura-<br />
Festes. Das ist der Höhepunkt des<br />
islamischen Monats Muharram,<br />
der im schiitischen Islam ein Trauermonat<br />
ist. Während Ashura gedenken<br />
die Schiiten der Schlacht<br />
um Kerbela im heutigen Irak. In<br />
dieser Schlacht wurden am 10. Tag<br />
des Monats Muharram Hussein,<br />
der Sohn Alis und dritter Imam,<br />
sowie fast alle männlichen Verwandten<br />
im Krieg <strong>gegen</strong> die<br />
Umayyaden getötet. Die Ashura-<br />
Rituale finden in den ersten zehn<br />
Tagen dieses Monats statt. Höhepunkt<br />
und Abschluss der Trauerzeremonien<br />
ist der zehnte Tag (in<br />
diesem Jahr Sonnabend, 19. Januar).<br />
An diesem Tage marschieren<br />
die gläubigen Moslems in Prozessionszügen<br />
durch die Stadt, wobei<br />
<strong>sich</strong> die Männer zwischen 14 und<br />
75 mit nacktem Oberkörper mit<br />
Metallketten selber geißeln. Anschließend<br />
erfolgt die berühmte<br />
Speisung der Bedürftigen an Straßenständen,<br />
die durch Lebensmittelspenden<br />
der Behörden und rei-<br />
Die Imamzade Hashem, eine Moschee auf dem Weg<br />
zum Damavand.<br />
cheren Bürger betrieben werden.<br />
Zur Einstimmung auf die Prozession<br />
sind am Vortag schon mal die<br />
Trommler auf den Verbindungsstraßen<br />
unterwegs.<br />
Leider verhinderte die anhaltende<br />
Smog-Wetterlage in den darauf<br />
folgenden Monaten, dass man die<br />
eigene Wohnung allzu oft und freiwillig<br />
verließ.<br />
Im Juni stand dann – endlich –<br />
ein Tagesausflug zum Damavand,<br />
organisiert für die Frauengruppe<br />
der evangelischen Kirche in Tehe-<br />
Weihnachten mit<br />
Sommer und Sonne<br />
Abenteuer Neuseeland geht in zweite Runde<br />
Nela Millé, 18 Sharaleigh Place<br />
Everton Heights Hamilton, New<br />
Zealand, erlebt Weihnachten<br />
diesmal ganz anders:<br />
Hallo, liebes Cuxhaven! Im Juli<br />
habe ich Dir, meiner Familie und<br />
Freunden den Rücken gekehrt und<br />
lebe seither für ein Jahr in Neuseeland,<br />
auch genannt „Aotearoa –<br />
the land of the long white cloud“.<br />
In dem Land, das bei einer Größe<br />
von 269000 km² nur 4 Mio. Einwohner,<br />
aber zehnmal so viele<br />
Schafe besitzt. Gerade fährt man<br />
noch Snowboard in den Bergen<br />
und zwei Stunden später ist man<br />
an den tollsten Stränden zum Surfen.<br />
Auf dem Weg dorthin Seen,<br />
Flüsse, Kiwi- und Apfelbäume und<br />
jede Menge <strong>gut</strong> gelaunter junger<br />
Backpacker aus der ganzen Welt.<br />
Das ist Neuseeland. Das Land<br />
am Ende der Welt, das ich gerade<br />
wegen dieser Vielseitigkeit und<br />
Aufgeschlossenheit sehr zu schätzen<br />
gelernt habe. Mit dem Leben<br />
an der Nordseeküste ist das Leben<br />
hier im Südpazifik nicht vergleichbar.<br />
Nicht nur, dass die Autos hier<br />
links fahren – die erwähnte Landschaft,<br />
die Menschen, das Schulsystem,<br />
die Sprache, das Essen – es<br />
ist einfach alles anders und doch<br />
sehr schön. Ich wohne in Hamilton,<br />
einer Stadt auf der Nordinsel,<br />
ran, auf dem Programm. Ziel war<br />
nicht der Berg selber, sondern die<br />
auf ca. 3000 m Höhe liegenden<br />
Mohnblütenfelder.<br />
Mit Kühlkisten für ein Frühstückspicknick<br />
bewaffnet, machten<br />
wir uns auf den Weg zur Kirche.<br />
Nach der Abfahrt mit dem<br />
Bus stellten wir sehr schnell fest,<br />
dass wir in die falsche Richtung<br />
fuhren. Der Busfahrer erklärte uns<br />
wortreich, dass es ein neues Gesetz<br />
gebe, nach dem er diese private<br />
Reisegruppe seinem Ver<strong>sich</strong>erungsvertreter<br />
vorführen müsse,<br />
damit wir für diesen Ausflug eine<br />
Tagesver<strong>sich</strong>erung erhalten könnten.<br />
Davon <strong>hat</strong>te zwar noch niemand<br />
etwas gehört, aber was sollten<br />
wir machen?<br />
Wir erreichten<br />
die Ver<strong>sich</strong>erungsagentur<strong>gegen</strong><br />
8 Uhr und<br />
machten uns<br />
dann eine <strong>gut</strong>e<br />
halbe Stunde<br />
später auf den<br />
richtigen Weg.<br />
Am Imamzade<br />
Hashem, einer<br />
Moschee auf<br />
dem Weg Richtung<br />
„Ab Ali“,<br />
legten wir eine<br />
kurze Fotopause<br />
ein. Die Sicht<br />
war bombastisch,<br />
die Luft frisch und klar und<br />
der kurze Rundgang um die Moschee<br />
verkürzte die Wartezeit auf<br />
eine Mitreisende, die verschlafen<br />
<strong>hat</strong>te. Wir setzten unsere Reise<br />
Richtung Damavand fort und<br />
suchten uns ein schönes Plätzchen<br />
für unser Frühstück. Mit viel Sonnenschutzcreme<br />
versorgt, genossen<br />
wir die vielen Leckereien an<br />
der großen Picknicktafel.<br />
Der lange kalte Winter und frühe<br />
Trockenheit sind leider auch dafür<br />
verantwortlich, dass der Mohn nur<br />
die ca. dreimal so groß wie Cuxhaven<br />
ist. Hier besuche ich eine Girls<br />
Highschool und muss eine Schuluniform<br />
tragen. In meiner Freizeit<br />
mache ich hier sehr viel Sport<br />
(Snowboarding, Surfing, Tennis,<br />
Basketball), treffe mich mit Freunden<br />
oder erkunde das Land. In<br />
meiner Gastfamilie fühle ich mich<br />
sehr wohl, auch wenn vier kleine<br />
Geschwister ab und zu sehr anstrengend<br />
sein können.<br />
Drei große Feste<br />
Ich habe mich sehr schnell eingelebt<br />
und viele neue Freundschaften<br />
geschlossen. Zudem bin ich<br />
um sehr viele Erfahrungen reicher<br />
geworden. Danken möchte ich an<br />
dieser Stelle besonders meiner<br />
Mutter, die mir dieses einmalige,<br />
unvergessliche Erlebnis ermöglicht<br />
<strong>hat</strong>, und meinen Freunden, auf die<br />
ich mich verlassen kann und die<br />
mich nicht vergessen haben.<br />
Jetzt ist schon fast Halbzeit<br />
(kaum zu glauben, wie schnell die<br />
Zeit vergeht!), aber ich freue mich<br />
auf die zweite Runde „Abenteuer<br />
Neuseeland“ und in vier Wochen<br />
kommt mich sogar meine große<br />
Schwester besuchen.<br />
Heute ist Weihnachten, in einer<br />
Woche Silvester und in zwei Wochen<br />
mein 17. Geburtstag. Alle<br />
sehr spärlich wuchs. Das Dunkelrot<br />
dieser Blüten ist unglaublich<br />
intensiv und <strong>hat</strong> uns zu einer wahren<br />
Foto-Orgie animiert. Die relative<br />
Einsamkeit erlaubte es uns, die<br />
Mäntel abzulegen und die Kopftücher<br />
<strong>gegen</strong> geeignetere Sonnenschutzbekleidung<br />
zu tauschen.<br />
Wir genossen die Wanderung<br />
auf dem Hochplateau und bemühten<br />
uns, möglichst geräuschvoll<br />
durch die Steppe zu trampeln, um<br />
die <strong>sich</strong> eventuell sonnenden Ottern<br />
und Vipern zu verscheuchen.<br />
Wir sahen zwar einige Löcher und<br />
Spuren im losen Sand, aber Gott<br />
sei Dank kamen wir ihnen nicht zu<br />
nahe. Einige Frauen nutzten die<br />
Gelegenheit zum Sammeln von<br />
wildem Salbei, Thymian und Oregano<br />
– ein Hauch von Urlaubsflair<br />
kam durch den Duft auf.<br />
Nachdem unser Busfahrer die<br />
richtige Autobahnausfahrt verpasst<br />
<strong>hat</strong>te, machten wir unfreiwillig<br />
noch eine kleine Stadtrundfahrt<br />
und kamen <strong>gegen</strong> 17.30 Uhr (nur<br />
1,5 Std. später als geplant) wohlbehalten<br />
an der Kirche an.<br />
Heraus aus der Großstadt<br />
Es stellte <strong>sich</strong> übrigens im Nachhinein<br />
heraus, dass der Fahrer mit<br />
seiner Interpretation eines neuen<br />
Gesetzes ein wenig übertrieben<br />
<strong>hat</strong>te. Er wollte ganz einfach nicht<br />
eingestehen, dass seine Firma bzw.<br />
er selber die erforderlichen Papiere<br />
nicht bereits am Vortag eingeholt<br />
<strong>hat</strong>ten. So ist das im Iran: Schuld<br />
sind immer die anderen! Das Resümee<br />
jedenfalls steht fest: ein Tagesausflug<br />
mit einem schönen Ziel<br />
entschädigt für viele Tage in der<br />
Großstadt!<br />
Auch 703 Tage im Iran bzw. in<br />
Teheran gehen vorüber – ein Iraner<br />
sagte uns bei unserem Abschiedsempfang:<br />
„Ich schäme<br />
mich so sehr für mein Land, ich<br />
habe solche Angst vor dem Staat,<br />
Mit dieser tollen Fotocollage zeigt Nela, wie es ihr in ihrer Zeit in Neuseeland<br />
ergeht.<br />
drei Feste werde ich zum ersten<br />
Mal im Hochsommer und ohne<br />
meine Familie, ohne meine tollen<br />
Freunde feiern.<br />
Doch in Gedanken bin ich bei<br />
Euch, wünsche Euch allen ein<br />
wunderschönes Fest, besinnliche<br />
Feiertage und einen <strong>gut</strong>en Rutsch<br />
ins neue Jahr. Für mich gibt es heute<br />
keinen Weihnachtsmarkt, keine<br />
Weihnachtskekse, keinen Schnee<br />
und keine Kälte. Stattdessen: Südfrüchte,<br />
Hitze und ein Fest am<br />
Strand. Ob ich da noch in Weih-<br />
dass ich nicht einmal mehr aufrecht<br />
auf der Straße gehen kann.<br />
Ich halte mich gebückt und den<br />
Blick auf die Füße gerichtet.“ Eine<br />
Iranerin wollte über Skype mit mir<br />
Kontakt aufnehmen und schrieb:<br />
„Making a million of friends is not<br />
a miracle – the miracle is to find a<br />
friend who will stay with you when<br />
a million are against you...“<br />
Als Fazit aus meinen Erlebnissen<br />
möchte ich feststellen, dass die<br />
Zeit hier eine Bereicherung in meinem<br />
Leben war. Ich habe sehr viele,<br />
sehr interessante Frauen in Teheran<br />
kennengelernt, habe über<br />
verschiedene Schicksale erfahren<br />
und an Lebenserfahrung dazu gewonnen,<br />
die mir an jedem anderen<br />
Ort der Welt verschlossen geblieben<br />
wäre. Die Sätze einer weiteren<br />
Iranerin: „…ich kann ja auch<br />
nichts dafür, dass ich im Iran geboren<br />
wurde…“ und des alten Mannes,<br />
der mir am Flughafen bei der<br />
unmöglichen Kontrolle erklärte:<br />
„Entschuldigen Sie bitte vielmals,<br />
ich schäme mich für mein Land“<br />
haben mich tief betroffen gemacht<br />
und öffnen mir immer wieder die<br />
Augen dafür, dankbar zu sein, dass<br />
wir in einem freien Land in Europa<br />
leben dürfen.<br />
Weihnachtsgrüße Richtung Cuxhaven<br />
schicken wir auch in diesem<br />
Jahr an meine Schwester Bettina,<br />
ihren Mann Manfred und Tochter<br />
Kristina. Auch an Valentin Matzpreiksch<br />
und Edda Kerstern in Altenwalde<br />
schicken wir herzliche<br />
Weihnachtsgrüße. Ein besonderer<br />
Dank geht an die Mitarbeiter der<br />
CN für die Möglichkeit der Teilnahme<br />
an der Grußbrücke.<br />
Ihnen und allen Lesern der CN,<br />
Freunden und Bekannten wünschen<br />
wir ein besinnliches, ruhiges<br />
Weihnachtsfest und alles Gute im<br />
neuen Jahr. Mit lieben Grüßen und<br />
den besten Wünschen für ein gesundes<br />
und friedliches 2009<br />
Jörg und Ulrike Kunze<br />
nachtsstimmung komme? Weihnachtliche<br />
Grüße sende ich ganz<br />
besonders an meine Familie, meine<br />
Freunde, das Amandus-Abendroth-Gymnasium,<br />
die Rot-Weiss-<br />
Cuxhaven-Leichtathletikabteilung,<br />
die Tanzschule Kolbenstetter<br />
und last but not least : an meine Allerbesten<br />
Tabea und Janine. Merry<br />
Christmas, Cuxhaven!<br />
Nela Millé<br />
PS: Man muss das Glück unterwegs<br />
suchen, nicht am Ziel, da ist<br />
die Reise zu Ende.