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Oma hat sich gegen Sturm „Omar“ gut gewehrt - Cuxhavener ...

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Hochzeit von Yvonne und Jacques im Dezember 2007 in Namibia. Rechts: Sundowner über Windhoek.<br />

Vettels Sieg in Monza miterlebt<br />

Bei den Steins gab es eine Hochzeit und Familienzuwachs / Viele Besucher in Namibia begrüßt<br />

eate & Siegfried Stein, Walvis<br />

ay/Namibia, E-Mail buschtromel@iway.na,<br />

haben einiges zu<br />

erichten:<br />

Hallo, liebe Leser der Grußbrüke.<br />

Schon wieder ist ein sehr abechslungsreiches<br />

Jahr herum.<br />

nsere Tochter Yvonne <strong>hat</strong> doch<br />

m 7.12. ihren Jaques geheiratet.<br />

efeiert wurde wie schon angeeutet<br />

auf einer Ritterburg in Naibia.<br />

Danach ging’s für die beien<br />

auf Hochzeitsreise nach Maagaskar.<br />

Nach dem ganzen Trubel bekam<br />

ann 14 Tage später Dominice<br />

ine kleine Schwester. Jessica<br />

eißt sie und hält natürlich alle in<br />

tem. Weihnachten wurde dann<br />

ei uns gefeiert, wir waren zusamen<br />

so an die 15 Leute. Also mit<br />

esinnlichkeit ist es erst dann was,<br />

enn alle gegangen sind. So war es<br />

ann auch bei Beate und mir.<br />

Die Reimers waren Ende Januar<br />

ei uns und haben <strong>sich</strong> auf eine<br />

xpedition vorbereitet. Namibia<br />

rkunden auf eigene Faust! Sie haen<br />

sehr viel erlebt!<br />

Scheinbar haben sie <strong>sich</strong> schon<br />

eit langem mit dem Namibiavirus<br />

nfiziert, sie wollen im März wieerkommen<br />

für eine weitere Reise<br />

urch unser Land. Aber vorher<br />

ehen wir uns noch in Deutsch-<br />

loriana Grothe, 15 Douglas<br />

oad, Morristown, New Jersey,<br />

SA, <strong>hat</strong> in ihrer Zeit in den USA<br />

chon viel Aufregendes erlebt:<br />

Auf und davon – das ist immer<br />

eichter gesagt als getan. Ich wollte<br />

ls Au-pair ein Jahr in Amerika<br />

erbringen. Nach monatelangen<br />

orbereitungen sollte es schließich<br />

am 18.08.08 für mich nach<br />

pper Saddle River, New Jersey,<br />

osgehen. Meine Gastfamilie, die<br />

ch mir in Deutschland ausgesucht<br />

atte, entsprach aber so ganz und<br />

ar nicht meinen Vorstellungen.<br />

ch wurde als billige Arbeitskraft<br />

ngesehen, die an keinem Familinleben<br />

teilnehmen durfte, außerem<br />

gab es viele Streitigkeiten inerhalb<br />

der Familie.<br />

In Krise durchgehalten<br />

Trotz allem fand ich schnell <strong>gut</strong>e<br />

reundinnen und auch die Umgeung<br />

war super (20 Min. von Manattan<br />

entfernt) und so wollte ich<br />

as eigentlich alles gar nicht wahraben.<br />

Doch nach zwei Monaten<br />

og ich einen Schlussstrich und<br />

eschloss, die Familie zu wecheln.<br />

Doch das sollte alles nicht so<br />

infach werden. Hatte ich doch<br />

ur zwei Wochen Zeit, eine neue<br />

amilie zu finden, ansonsten hätte<br />

ch die Rückkehr nach Deutschand<br />

antreten müssen. Leider<br />

tand mir meine Betreuerin nicht<br />

ur Seite, sie schlug <strong>sich</strong> lieber auf<br />

ie Seite meiner Gastmutter.<br />

Trotzdem gelang es mir nach eier<br />

Woche, Kontakt zu einer neun<br />

Familie herzustellen. Sie schien<br />

erfekt zu sein. Schnell entschloss<br />

ch (jedoch <strong>gut</strong> überlegt), für diese<br />

amilie als Au-pair in Morristown,<br />

ew Jersey zu arbeiten. Aber wer<br />

etzt denkt, dass der Wechsel einach<br />

war, der täuscht <strong>sich</strong>. Meine<br />

lte Gastmutter und meine Bereuerin<br />

legten mir noch viele Steie<br />

in den Weg, sodass ich inzwichen<br />

geplagt von Heimweh sogar<br />

land. Wir freuen uns schon sehr<br />

darauf.<br />

Im März bekamen wir dann Besuch<br />

von Marion und August und<br />

Hella und Reinhold Glöckner. Wir<br />

haben mit ihnen eine Rundreise<br />

durch Namibia gemacht.<br />

Größter Meteorit<br />

Über verstaubte Schotterpisten<br />

bis in den hohen Norden zum Kunene,<br />

Grenzfluss zwischen Namibia<br />

und Angola, die Ovahimbas,<br />

die Etosha-Pfanne, auch den Luxus<br />

verschiedener Gästefarmen<br />

und Lodges haben wir sehr genossen.<br />

Wir haben uns die Fußabdrücke<br />

von Dinosauriern angesehen und<br />

standen auf dem größten Meteoriten<br />

der Welt, aber auch die Tiere<br />

überlegte, den Heimweg nach<br />

Deutschland anzutreten.<br />

Mit großer Unterstützung meiner<br />

Familie und meiner Freunde<br />

wagte ich jedoch noch einen Neuanfang.<br />

In der neuen Gastfamilie<br />

Travers war ich sofort willkommen.<br />

Ich passe auf drei liebevolle<br />

und aktive Jungs mit Namen Gregory<br />

(12), Kevin (11) und Peter (7)<br />

auf. Es finden viele gemeinsame<br />

Aktivitäten statt.<br />

Froh über Entscheidung<br />

Ich bin froh, diese Entscheidung<br />

getroffen zu haben und bin <strong>sich</strong>er,<br />

dass ich in dieser Familie rundum<br />

glücklich sein werde.<br />

In der Nähe von Man<strong>hat</strong>tan zu<br />

wohnen, ist der absolute Luxus.<br />

Fast jedes Wochenende versuche<br />

in Downtown zu gehen und kenne<br />

mich mittlerweile schon <strong>gut</strong> in<br />

Man<strong>hat</strong>tan aus. New York City ist<br />

einfach eine unvergessliche Stadt,<br />

die wirklich niemals schläft. Jedes<br />

Wochenende ist ein neues Showprogramm<br />

und so konnte ich sogar<br />

die Broadway-Shows am Times<br />

Square oder die Steubenparade am<br />

Central Park live miterleben.<br />

Durch Amerika zu reisen, ist eines<br />

Die ganze<br />

Familie versammelt.<br />

der Etosha-Pfanne haben uns<br />

fasziniert. Wenn es Euch gefallen<br />

<strong>hat</strong>, dann erzählt es weiter, wenn<br />

es Euch nicht gefallen <strong>hat</strong>, erzählt<br />

es mir. Viele liebe Grüße nach<br />

Cuxhaven von dieser Stelle an<br />

Euch vier, bis bald zum Grünkohlessen.<br />

Für mich die größte Überraschung<br />

waren allerdings mehrere<br />

SMS zu meinem Geburtstag von<br />

Frank. Immer Fragen zur F 1. Das<br />

alles gipfelte in einer Einladung<br />

zum Formel-1-Rennen nach Monza,<br />

die Heimat von Ferrari, anschließend<br />

Besuch des Ferrari-<br />

Werkes mit Museum.<br />

Dass wir zu einer Afterparty von<br />

Redbull eingeladen worden sind,<br />

war das Tüpfelchen auf dem i. Vettel<br />

war der Sieger an dem Tage und<br />

wir stiegen mit breiter Brust in den<br />

meiner großen Ziele. Meine Reisen<br />

führten mich schon zu den Niagarafällen<br />

und nach Toronto, Kanada.<br />

Die Niagarafälle sind einfach<br />

unglaublich und faszinierend und<br />

Toronto ist eine hochmoderne und<br />

schöne<br />

Stadt.<br />

Aber ich<br />

möchte<br />

noch viel<br />

mehr<br />

von<br />

Amerika<br />

sehen.<br />

So<br />

möchte<br />

ich gerne<br />

zu meinerbestenFreundin<br />

nach<br />

Chicago,<br />

zu<br />

meiner Tante nach Florida und natürlich<br />

in den Westen mit Kalifornien,<br />

Arizona und Nevada reisen.<br />

Diese Erinnerungen und Erfahrungen<br />

in einem unbekannten<br />

Land zu leben und es täglich neu<br />

zu entdecken, kann mir keiner<br />

nehmen. Ich kann es jedem emp-<br />

Bus, der uns zum Hotel brachte.<br />

Das war eine klasse Woche.<br />

Beate begleitete meine Mutter<br />

zum 90. Geburtstag ihrer Schwester<br />

nach Stuttgart. Drei Tage<br />

zweigte sie ab und besuchte Mutti<br />

Harms in Berensch. Wie immer<br />

ging die Zeit viel zu schnell vorbei.<br />

Aber wir sind ja über Weihnachten<br />

in Berensch. Yvonne und Jaques<br />

begleiten uns, Du wirst wieder froh<br />

sein, wenn wir alle wieder weg<br />

sind.<br />

Mit unserer Kunstschmiede geht<br />

es nach wie vor <strong>gut</strong>, dennoch haben<br />

wir unsere Tourkompanie vor<br />

einiger Zeit beim Tourismusverband<br />

registriert. So ist alles offiziell,<br />

auch haben wir uns eine<br />

Website machen lassen:<br />

www.buschtrommel-tours.com.<br />

Vielleicht schaut ihr mal in unsere<br />

Webseite.<br />

Natürlich möchten wir auch allen<br />

ehemaligen Nachbarn und Bekannten<br />

ganz liebe Weihnachtsgrüße<br />

senden. Vielleicht schauen<br />

wir in der Weihnachtszeit mal vorbei.<br />

Ja, das wär’s erst mal von den<br />

Steins.<br />

Auf diesem Wege wünschen wir<br />

allen Lesern der Grußbrücke und<br />

auch den Grußbrücken-Mitarbeitern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Beate und Siggi Stein<br />

In der zweiten Familie rundum glücklich<br />

Drei Jungs sind die Schützlinge von Floriana Grothe / Wohnen ganz in der Nähe von Man<strong>hat</strong>tan<br />

Floriana Grothe vor dem Schild ihres ersten Heimatortes in New Jersey (unten) – Ausflüge müssen natürlich<br />

sein, und so konnte sie schon die Niagara-Fälle besuchen (l.). – Glücklich in ihrer jetzigen Familie.<br />

fehlen, ein Auslandsjahr in Amerika<br />

zu verbringen. Nicht aufgeben<br />

ist die Devise, Mut haben, Dinge<br />

wagen und ausprobieren und <strong>sich</strong><br />

einfach ein dickes Fell zulegen. Ich<br />

möchte mich bei meinen Liebsten<br />

bedanken und sie grüßen, die mir<br />

hier in der anfangs schweren Zeit<br />

geholfen haben und mich immer<br />

unterstützt haben.<br />

Immer <strong>gut</strong> versorgt<br />

Danke an meinen Papa, ganz besonders<br />

liebe Grüße und vielen,<br />

vielen Dank an meine Mama, herzliche<br />

Grüße an meine Schwester<br />

Carina (ich warte auf deinen Besuch!),<br />

meine <strong>Oma</strong> und Opa (die<br />

mich immer mit Tonnen von Süßigkeiten<br />

versorgen), meinen<br />

Freund Malte, meine Tanzmädchen<br />

vom ATSC, Frau Lenz-Breuer,<br />

den Rest der Familie und alle<br />

meine Freunde (bitte nicht böse<br />

sein, dass ich nicht alle namentlich<br />

nennen kann).<br />

Ich wünsche allen frohe Weihnachten<br />

und einen <strong>gut</strong>en Start ins<br />

neue Jahr. Und wo kann ich es besser<br />

verbringen als in New York.<br />

Wir sehen uns in acht Monaten!<br />

Floriana Grothe<br />

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