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Fortbildung - GPS

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<strong>Fortbildung</strong><br />

<strong>Fortbildung</strong><br />

2012<br />

2012<br />

<strong>Fortbildung</strong><br />

FORTBILDUNGSKATALOG 2012<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort ............................................................................................................................................ 04<br />

Hinweise zur Anmeldung ...................................................................................................... 05<br />

Anmeldeformular für externe TeilnehmerInnen ...................................................... 06<br />

AGB .................................................................................................................................................... 07<br />

I. Pädagogik & Pflege<br />

I.1 So einfach und doch so kompliziert - Grünes Licht für „leichte“ Sprache .................................. 08<br />

I.2 Demenzielle Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ....................................... 08<br />

I.3 Grundlagen der Pflege ................................................................................................................. 09<br />

I.4 Unterstützung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Modell – Eine Einführung ..... 09<br />

I.5 Positives Lernen – wie positive Eigensteuerung das Lern- und Erziehungsverhalten beeinflusst .... 10<br />

I.6 Grundlagen für die Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen und<br />

chronischen psychischen Erkrankungen ...................................................................................... 10<br />

I.7 Krisenmanagement bei psychisch kranken Menschen ............................................................... 11<br />

I.8 PECS - Kommunikationsförderung mit Bildkarten ...................................................................... 11<br />

I.9 Einführung in die Unterstützte Kommunikation .......................................................................... 12<br />

I.10 In Würde sterben… Sterbebegleitung und Palliativpflege ........................................................ 12<br />

II. Personalentwicklung<br />

II.1 S.E.L.F. - Gruppentraining sozialer Kompetenzen ......................................................................... 13<br />

II.2 Das Intranet der <strong>GPS</strong> effektiv und sicher nutzen ......................................................................... 14<br />

II.3 Erste Hilfe (Grundkurs) .................................................................................................................. 14<br />

III. EDV<br />

III.1 Excel und Word für Einsteiger ...................................................................................................... 15<br />

III.2 Einführung in Microsoft Outlook 2010 ......................................................................................... 15<br />

III.3 Einführung in Microsoft Power Point 2010 .................................................................................. 16<br />

III.4 Einführung in die Kasseler – Kompetenz – Analyse (KKA) .......................................................... 16<br />

Seite 02 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung


Inhaltsverzeichnis<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

IV.1 „Meine Grenzen - Deine Grenzen“, Balance zwischen Nähe und Distanz finden ......................... 17<br />

IV.2 Umgang mit Abschied und Verlust ................................................................................................. 17<br />

IV.3 Umgang mit Gewalt und Agressionen (piagB) ............................................................................... 18<br />

IV.4 Umsetzung des Hygieneplans für teilstationäre Einrichtungen ..................................................... 18<br />

IV.5 Umsetzung des Hygieneplans im Bereich Wohnen für Kinder und Erwachsene ........................... 19<br />

IV.6 Folgebelehrung IfSG mit Schulung LMHV § 4, Abs.2 .................................................................. .. 19<br />

IV.7 Gesundheitsschützendes Qi-Gong ................................................................................................ . 20<br />

IV.8 Raucherworkshop: …sich wohlfühlen ohne Nikotin .................................................................. ... 21<br />

IV.9 Yin - Yang - Rückenschule .............................................................................................................. 22<br />

IV.10 Stressbewältigung nach dem Salutogenese-Modell (HEDE) ......................................................... 22<br />

IV.11 WenDo - Einführung ....................................................................................................................... 23<br />

V. Spezielle Angebote<br />

V.1 Ein Tag für neue MitarbeiterInnen ................................................................................................. 24<br />

V.2 Inklusion - In Leichter Sprache verstehen ..................................................................................... 25<br />

VI. Aus- und Weiterbildung<br />

VI.1 Bausteinfortbildung für Gruppenleitungen des Bereiches Kinder und Jugend ............................. 25<br />

VI.2 Bausteinfortbildung für BetreuungshelferInnen im Bereich Wohnen für Erwachsene ......... ........ 26<br />

VI.3 Lenken und Leiten im Gruppenalltag ............................................................. ............................... 26<br />

Allgemeine Hinweise zur Bildungsprämie ..................................................... ............................... 27<br />

Anhang<br />

Adressenverzeichnis der Veranstaltungsorte ................................................................................ 28<br />

Wer macht was? ............................................................................................................................ 28<br />

Impressum ...................................................................................................................................... 28<br />

ReferentInnenliste .................................................................................................................. 29 / 30<br />

Formular Aktuelle <strong>Fortbildung</strong>swünsche (Kopiervorlage) .............................................................. 31<br />

Anmeldeformular intern (Kopiervorlage) ........................................................................................ 32<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 03


Vorwort<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Es gab einmal eine Zeit, da musste man sich als MitarbeiterIn bemühen, Informationen<br />

und Wissen über die Arbeit zu erhalten. Heute leiden wir eher darunter,<br />

dass wir zu viele und zu schnelle Informationen erhalten, die gefragt oder<br />

ungefragt auf uns einstürmen. Wie wohltuend ist dann doch ein klassisches<br />

Bildungsangebot. Ich kann mitbestimmen was ich brauche, mich auf das Angebot<br />

konzentrieren und das ohne Ablenkung durch den Alltag. Das Ganze Anfang<br />

nächsten Jahres auch noch in gut ausgestatteten eigenen Schulungsräumen der<br />

<strong>GPS</strong> am Banter Weg 9.<br />

Und wenn ich dann auch noch Angebote finde, die mir helfen, meinen Alltag besser<br />

erleben und ausführen zu können – u. a. auch zum Themenkreis „Gesundheit“<br />

– wird es richtig gut.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Freude und gute Erkenntnisse bei der Nutzung<br />

des <strong>Fortbildung</strong>s-Angebotes 2012 der <strong>GPS</strong>.<br />

Manfred Pfaus<br />

Geschäftsführer<br />

Seite 04 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung


Hinweise zur Anmeldung<br />

Für die Anmeldung dient das Formular im Anhang des Kataloges (Kopiervorlage). Ausgefüllt und mit<br />

der Unterschrift des Dienstvorgesetzten versehen, senden Sie es bitte an die Abteilung Fort- und<br />

Weiterbildung, Banter Weg 9, zu Händen von Jana Engelmann. Für eventuelle Nachfragen steht Frau<br />

Engelmann auch telefonisch zur Verfügung unter 04421 / 206-248.<br />

Bitte beachten Sie die Anmeldefristen, die in der jeweiligen Ausschreibung vermerkt sind.<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung.<br />

Platzvergabe<br />

Bei der Vergabe der Seminar- Plätze sind wir bemüht, allen gerecht zu werden. Die Kurse werden nach<br />

Eingangsdatum der eingehenden, vollständigen Anmeldungen belegt. Falls wir Sie bei der Teilnahme<br />

einmal nicht berücksichtigen können, werden wir Sie informieren und setzen Sie auf eine Warteliste.<br />

Bei freiwerdenden Kapazitäten werden Sie rechtzeitig benachrichtigt.<br />

Sollte bei einzelnen Veranstaltungen aus der Anzahl der Anmeldungen ein auffallend großer Bedarf<br />

deutlich werden, so sind wir bemüht, möglichst zeitnah eine weitere Veranstaltung zum Thema zu<br />

organisieren bzw. werden das Thema im darauf folgenden Jahr erneut anbieten.<br />

FALLS Sie an einer Veranstaltung trotz Anmeldung nicht teilnehmen können, geben Sie uns bitte<br />

unbedingt Bescheid. Ein Anruf bei Frau Engelmann (04421 / 206-248) ermöglicht uns eine bessere<br />

Planung und anderen KollegInnen auf der Warteliste ein Nachrücken.<br />

Seminarzeiten<br />

Wenn nicht anders ausgeschrieben sind die Seminarzeiten 9.00 - 16.15 Uhr.<br />

Wir bedanken uns für die freundliche Berücksichtigung!<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 05


Anmeldeformular für externe SeminarteilnehmerInnen<br />

<strong>GPS</strong> mbH Wilhelmshaven<br />

Abteilung Fort - und Weiterbildung<br />

Jana Engelmann<br />

Banter Weg 9<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Telefax – Nr.: 04421/206-255<br />

Seminartitel und Nr.:<br />

Kopiervorlage<br />

Verbindliche Anmeldung für folgende <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung:<br />

Termin: Ort:<br />

Name, Vorname:<br />

(Bitte in Druckbuchstaben)<br />

Telefon: Email:<br />

Private Anschrift<br />

Straße:<br />

Plz, Ort:<br />

Telefon: Email:<br />

Arbeitgeber<br />

Telefon: Email:<br />

Rechnungsanschrift (wenn abweichend von Privatadresse)<br />

Vegetarisches Essen Die im <strong>Fortbildung</strong>skatalog der <strong>GPS</strong> abgedruckten Allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen (AGB) werden von mir akzeptiert.<br />

Datum / Unterschrift TeilnehmerIn Unterschrift Dienstvorgesetzte/r<br />

Seite 06 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

1. Anmeldung<br />

Die Anmeldung zu Seminaren, Lehrgängen und Schulungen bei der <strong>GPS</strong> erfolgt schriftlich per Brief oder Telefax unter der Nummer<br />

04421/206-255.<br />

Den Anmeldeschluss entnehmen Sie bitte den Einzelausschreibungen unseres <strong>Fortbildung</strong>skataloges – auch nach Anmeldeschluss<br />

können Sie noch nach freien Plätzen fragen.<br />

Mit Ihrer Anmeldung erkennen sie die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmeldebestätigung<br />

durch die <strong>GPS</strong> kommt der <strong>Fortbildung</strong>svertrag zustande. Vertragsergänzungen oder- änderungen bedürfen zu ihrer<br />

Wirksamkeit der Schriftform. Die jeweilige Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kann eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden oder<br />

findet eine Veranstaltung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt, so teilt die <strong>GPS</strong> Ihnen dies unverzüglich, spätestens<br />

eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, mit.<br />

2. Anmeldedaten<br />

Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorgaben (§ 28 Bundesdatenschutzgesetz).<br />

Als Teilnehmer/in erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Name sowie die Privat- und Firmenanschrift in einer<br />

Teilnehmerliste aufgeführt werden.<br />

3. Rücktritt und Kündigung<br />

Als Teilnehmer/in einer Veranstaltung haben Sie das Recht, bis zur Anmeldebestätigung durch die <strong>GPS</strong> kostenfrei vom Vertrag<br />

zurückzutreten. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der <strong>GPS</strong>. Erfolgt<br />

der Rücktritt nach Erhalt der Anmeldebestätigungbestätigung bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung, werden 50 % des<br />

Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75 % des Teilnahmebeitrages in<br />

Rechnung gestellt. Bei späterem Rücktritt bzw. nicht stornierter Buchung ist der volle Teilnahmebeitrag zu entrichten<br />

Bereits begonnene Lehrgänge können mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende gekündigt werden. Eine ggf. vorliegende<br />

Ratenzahlung der Seminargebühren für das Quartal, in dem die Kündigung wirksam wird, ist voll zu entrichten. Bei einem<br />

Verzug der Zahlung von zwei monatlichen Raten kann die <strong>Fortbildung</strong>svereinbarung von der <strong>GPS</strong> fristlos gekündigt werden und<br />

eine weitere Teilnahme an der Veranstaltung versagt werden.<br />

4. Ausfall, Änderungen und Verlegung von Veranstaltungen<br />

Ein Anspruch auf die Durchführung der Veranstaltung besteht nicht. Die <strong>GPS</strong> behält sich insbesondere bei nicht ausreichenden<br />

Teilnehmerzahlen das Recht vor, Veranstaltungen abzusagen. Jegliche Erstattung von Ersatz- und Folgekosten der Teilnehmer<br />

wegen Ausfall, Verlegung, Verschiebung usw. sind ausgeschlossen. Die <strong>GPS</strong> behält sich außerdem vor, Veranstaltungen räumlich<br />

und/oder zeitlich zu verlegen.<br />

5. Teilnahmebeitrag<br />

Die Teilnahmegebühren in Höhe von 70 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) sind innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt der Rechnung<br />

auf das angegebene Konto zahlbar.<br />

Die Kosten und Zahlungsmodalitäten für Aus- und Weiterbildungen werden in den jeweiligen Vereinbarungen gesondert geregelt.<br />

Der Rechnungsbetrag umfasst in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, Pausengetränke und ggf. Kursunterlagen. Reise- und<br />

Übernachtungskosten sind nicht enthalten und werden durch Sie als Teilnehmende getragen. Erstattungen für nicht vollständig<br />

abgenommene Leistungen erfolgen nicht.<br />

6. Haftung<br />

Eine Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen<br />

Verhalten seitens der <strong>GPS</strong> oder der von ihr beauftragten Personen beruhen.<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 07


I.1<br />

I. Pädagogik / Pflege<br />

So einfach und doch so kompliziert…<br />

Grünes Licht für „Leichte Sprache“<br />

Referentin: Karin Mohr-Schindler<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen im Lesen und Verstehen sind von schriftlichen<br />

Informationen oft ausgeschlossen. Das beeinträchtigt ein selbstbestimmtes Leben.<br />

– Unsere Kommunikation im Arbeits-Alltag ist außerdem häufig von Formulierungen<br />

geprägt, deren Wirkung wir uns nicht bewusst sind. Wir denken, dass<br />

unsere Kunden uns schon verstehen. Aber ist das wirklich so?<br />

Das Konzept „Leichte Sprache“ des Netzwerkes „People First Deutschland e.V.“<br />

unterstützt uns darin, besser verstanden zu werden, und erleichtert Lese-Ungeübten<br />

das Verstehen von Texten und Informationen.<br />

Die Kriterien richten sich an Erwachsene und sind nicht mit „Kinder-Sprache“<br />

gleichzusetzen.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Arbeit mit (auch jungen) erwachsenen<br />

Menschen mit Lese-Beeinträchtigung<br />

Ziele:<br />

Texte in „Leichter Sprache“ verfassen können, geeignete Materialien finden und<br />

einsetzen.<br />

(Anwendungsbereiche z.B.: Einladungen für Versammlungen, Beschreibung von<br />

arbeitsbegleitenden Maßnahmen in Werkstätten, Hausordnungen in den Einrichtungen,<br />

Schriftsätze in TBS für ältere Jahrgangsstufen.)<br />

I.2 Demenzielle Erkrankungen bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Referentin: Roswitha Mittler<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Immer häufiger erleben wir, dass ältere und alte Menschen mit Behinderungen<br />

in den Einrichtungen an demenziellen Erkrankungen leiden. Viele dieser Erkrankungen<br />

zeigen rasante Verläufe und wir stehen oft fassungslos oder hilflos davor.<br />

In diesem Seminar sollen, neben der Möglichkeit von Fallbesprechungen, die<br />

Grundlagen demenzieller Erkrankungen und deren Besonderheiten bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung dargestellt werden.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen Wohnen für Erwachsene und<br />

Werkstätten<br />

Ziele:<br />

- Veränderungen wahrnehmen: Erkennen demenzieller Veränderungen<br />

bei Menschen mit geistiger Behinderung.<br />

- Sicherheit im Umgang mit diesem Personenkreis<br />

Seite 08 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

02.02.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

05.01.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

karin.mohr-schindler@gpswilhelmshaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

16.04.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

19.03.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

roswitha.mittler@gpswilhelmshaven.de


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

17.09.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

20.08.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

a.solf@sanderbusch.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termin:<br />

12. und 13.11.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

15.10.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

mail@markusirion.de<br />

Grundlagen der Pflege<br />

Referent: Alexander Solf<br />

I. Pädagogik / Pflege<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

In diesem Seminar wird Basiswissen für die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen<br />

vermittelt.<br />

Was muss ich wissen, um bei der täglichen Arbeit mit hilfebedürftigen<br />

Menschen Komplikationen zu vermeiden und die eigene Gesunderhaltung<br />

nicht aus den Augen zu verlieren?<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen Arbeit und Wohnen für<br />

Erwachsene<br />

Ziele:<br />

Vermittlung von Grundlagen, um einfache pflegerische Tätigkeiten zu verstehen<br />

und auszuführen, sowie Komplikationen zu vermeiden und risikogeneigte Situationen<br />

zu erkennen.<br />

Unterstützung von Menschen mit Autismus<br />

nach dem TEACCH - Modell<br />

Eine Einführung<br />

Referent: Markus Irion<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

In den 1960er Jahren wurde in den USA der TEACCH-Ansatz entwickelt. Das Ziel<br />

ist die größtmögliche Selbstständigkeit und Maximierung der Lebensqualität für<br />

Menschen mit Autismus. Das methodische Vorgehen basiert auf entwicklungspsychologischen<br />

und kognitiv-verhaltenstherapeutischen Konzepten. Ausgehend<br />

von den nachgewiesenen Besonderheiten in der Art, wie Menschen mit Autismus<br />

Reize aus der Umwelt verarbeiten, werden in der pädagogisch-therapeutischen<br />

Arbeit vielfältige Formen der Strukturierung und Visualisierung eingesetzt, um ein<br />

Lernen und Verstehen zu ermöglichen.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen Wohnen, Arbeit und<br />

Kinder & Jugend<br />

Ziele:<br />

- Sie erhalten eine Einführung und einen Überblick zum Thema Autismus<br />

- Sie lernen charakteristische Merkmale von Autismus und deren Auswirkungen<br />

auf die Assistenz kennen<br />

- Sie erhalten eine allgemeine Einführung und einen Überblick zum<br />

TEACCH Ansatz<br />

- Sie lernen Fördermöglichkeiten durch das strukturierte Unterrichten kennen<br />

- Das Lernen wird durch Foto-/ und Videobeispiele aus der beruflichen Praxis des<br />

Referenten unterstützt<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

I.3<br />

I.4<br />

Seite 09


I.5<br />

I. Pädagogik / Pflege<br />

Positives Lernen – wie positive Eigensteuerung<br />

das Lern- und Erziehungsverhalten<br />

beeinflusst<br />

Referent: Claas Ohnesorge<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

In diesem Seminar soll das IntraActPlus-Konzept© nach Fritz Jansen und<br />

Uta Streit kennen gelernt werden.<br />

Es sollen „alte“ Erziehungsmuster überdacht, neue kennen gelernt werden.<br />

Wie funktioniert das Gehirn beim Lernen, was müssen wir beim Aufbau einer<br />

funktionierenden Eigensteuerung beachten?<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Gruppendienst<br />

Ziele:<br />

- Erlernen des positiven Lernmodells<br />

- Wie baut man eine positive Eigensteuerung auf?<br />

- Wege zur Selbstregulation<br />

- Wie automatisiert man erwünschtes Verhalten?<br />

- Wie vermeidet man negative Aufmerksamkeit?<br />

- Ein diagnostisches Mittel zur Erkundung von Beziehungsstrukturen kennen lernen<br />

I.6 Grundlagen für die Betreuung von Menschen<br />

mit Persönlichkeitsstörungen und chronischen<br />

psychischen Erkrankungen<br />

Referent: Helmut Johnson<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Wie zeigen sich psychische Krankheiten im Betreuungsalltag? Was bedeuten die<br />

unterschiedlichen Diagnosen? Wie kann ich eine psychische Krankheit verstehen<br />

(Verhältnis zwischen Krankheit und Persönlichkeit)?<br />

Im Verlauf des Seminars werden wir uns neben diesen Fragen u.a. auch mit<br />

Fragen der Krisenvermeidung/-intervention, Gesprächsführung mit Psychotikern,<br />

Einbeziehung von Angehörigen und Grundregeln in der Arbeitsorganisation bei<br />

psychisch gestörten Menschen befassen. Das Seminar ist praxisorientiert. Es ist<br />

erwünscht, dass die TeilnehmerInnen ihre Erfahrung und Fallbeispiele einbringen.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Verbundes Soziale Psychiatrie,<br />

MitarbeiterInnen des Ambulanten Pflegedienstes<br />

Ziele:<br />

Das Seminar vermittelt theoretische Grundkenntnisse und „praktisches Handwerkszeug“<br />

für die Betreuung psychisch kranker und persönlichkeitsgestörter<br />

Menschen. Es wird dargestellt, wie die Betreuung so geplant und durchgeführt<br />

werden kann, dass der Mensch trotz seiner Störung seine persönlichen Ressourcen<br />

nutzen und sich persönlich weiterentwickeln kann. Es wird vermittelt, wie<br />

Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit gestaltet werden können, damit möglichst<br />

wenig Krisen auftreten und die Betreuung kontinuierlicher erfolgen kann.<br />

Seite 10 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

21.02.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

24.01.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

claas.ohnesorge@gpswilhelmshaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 18 Personen<br />

Termin:<br />

23. und 24.05.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

25.04.2012


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 18 Personen<br />

Termin:<br />

11. und 12.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

13.09.2012<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

17.04.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

27.03.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

knorr@atz-siegburg.de<br />

I. Pädagogik / Pflege<br />

Krisenmanagement bei psychisch kranken<br />

Menschen<br />

Referent: Gunnar Johnson<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Krisen, wie zum Beispiel aggressives Verhalten und akute psychotische Schübe,<br />

gehören zum Alltag in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Sie erzeugen<br />

bei MitarbeiterInnen und anderen KlientInnen oft Unsicherheit, Hilflosigkeit und<br />

Angst.<br />

Wie aber können wir auftretende Krisen und Störungen verstehen?<br />

Wie können wir die Gefährlichkeit von Aggressionen einschätzen?<br />

Wie können wir Krisen nutzen?<br />

Neben diesen Fragen werden wir uns mit der Möglichkeit der Erstellung von Krisenplänen<br />

und der organisierten Zusammenarbeit aller Verantwortlichen im Falle<br />

einer Krise beschäftigen.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Verbundes Soziale Psychiatrie,<br />

MitarbeiterInnen des Ambulanten Pflegedienstes<br />

Ziele:<br />

- Sicherer Umgang mit Krisensituationen<br />

- Vermeidung von Krisen durch systematische Planung der Betreuungsarbeit<br />

- Wahrnehmung der psychischen Störung als Teil der Persönlichkeit<br />

PECS – Kommunikationsförderung<br />

mit Bildkarten<br />

Referent: Sascha Knorr<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Die Kommunikation mit Bildkarten nach dem PECS Ansatz beruht auf der Grundidee,<br />

dass ein Kind seine Wünsche und Bedürfnisse durch die Übergabe einer<br />

Bildkarte ausdrückt. PECS stellt besonders für frühkindliche Autisten eine alternative<br />

Möglichkeit dar, Kommunikation systematisch aufzubauen. Darüber hinaus<br />

kann PECS auch zur Sprachanbahnung dienen.<br />

Zielgruppe: UK Multiplikatoren aus allen Bereichen und MitarbeiterInnen aus<br />

dem Bereich Kinder & Jugend<br />

Ziele:<br />

Durch eine Theorie-Praxis Verknüpfung sollen die TeilnehmerInnen erste<br />

Erfahrungen im Umgang mit dem PECS Ansatz sammeln können.<br />

- Verstehen der theoretischen Hintergründe<br />

- Praktische Auseinandersetzung mit dem PECS Ansatz<br />

- Möglichkeiten und Grenzen<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

I.7<br />

I.8<br />

Seite 11


I.9<br />

I. Pädagogik / Pflege<br />

Einführung in die Unterstützte Kommunikation<br />

Referentinnen: Jutta Benetz, Gertrud Glaesener<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

- Sie erhalten eine Einführung in das Thema der Unterstützten Kommunikation<br />

(UK) und setzen sich mit folgenden Aspekten auseinander<br />

- Grundbegriffe zum Fachgebiet der Unterstützten Kommunikation<br />

- Aufgaben und Zielsetzungen von UK<br />

- Grundprinzipien der UK<br />

- Diagnostik<br />

- Interventionsplanung und Praxis der Kommuni kationsförderung<br />

- Möglichkeiten und Einsatz verschiedener Kommunikationsformen<br />

und –hilfsmittel<br />

- Hilfsmittelversorgung<br />

Der Kurs umfasst 16 Unterrichtsstunden. Die Inhalte entsprechen den Bausteinen<br />

für Einführungskurse nach ISAAC-Standard. Die Kursteilnahme wird mit einem<br />

ISAAC-Zertifikat für Einführungskurse bestä tigt. Dieses Zertifikat berechtigt zur<br />

Teilnahme an weiterführenden ISAAC- Aufbaukursen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Arbeit, Wohnen und Kinder & Jugend<br />

Ziele:<br />

Erwerb von Grundkenntnissen der Unterstützten Kommunikation<br />

I.10 In Würde sterben…<br />

Sterbebegleitung und Palliativpflege<br />

Referentinnen: Andrea Seiß, Antje Morgenstern<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

In den Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung leben die<br />

Menschen bis ins hohe Lebensalter - häufig auch bis zu ihrem Lebensende. Für<br />

die MitarbeiterInnen stellt der Umgang mit dem Sterben eines Bewohners immer<br />

wieder eine sehr schwierige Situation dar, die mit Ängsten, Unsicherheiten, aber<br />

auch ganz vielen anderen persönlichen Gefühlen verbunden ist. In dieser <strong>Fortbildung</strong><br />

ist es möglich, sich mit dem Thema Sterben konkret auseinander zu setzen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Wohnen und Arbeit<br />

Ziele:<br />

Mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema „Sterben“<br />

- Wie stehe ich selbst zum Thema „Tod und Sterben“?<br />

- Welche Sterbe- und Trauerphasen gibt es?<br />

- Was ist im Betreuungsalltag für alle Beteiligten wichtig?<br />

- Welche Vorkehrungen können getroffen werden?<br />

- Wo sind Grenzen erreicht?<br />

Des Weiteren sollen auch fachliche, pflegerische Fragen, z.B. zu den Themen<br />

Demenz, Ernährung, Schmerzen angesprochen werden.<br />

Seite 12 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

04. und 05.06.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

07.05.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

jutta.benetz@gps-wilhelmshaven.de<br />

und<br />

gertrud.glaesener@gpswilhelmshaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termin:<br />

03.07.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

05.06.2012


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 12 Personen<br />

Termin:<br />

28. und 29.11.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

31.10.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

info@s-e-l-f.de<br />

II. Personalentwicklung<br />

S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer<br />

Kompetenzen<br />

Referent: Hans Wilkens<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK-Training) ist ein psychologisches<br />

Standardverfahren, mit dem drei grundlegende sozial kompetente Skills sehr<br />

erfolgreich trainiert werden können:<br />

1. die Fertigkeit, sein Recht durchzusetzen<br />

2. die Fertigkeit, selbstsicheres Verhalten in Beziehungen zu zeigen<br />

3. die Fertigkeit, um Sympathie zu werben.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Bereichen<br />

Ziele:<br />

- Sie lernen das Prozessmodell des sozial kompetenten / inkompetenten<br />

Verhaltens kennen.<br />

- Sie bauen Ihre kommunikative Kompetenz aus und reagieren souveräner.<br />

- Sie erkennen den Unterschied zwischen sicherem, unsicherem und<br />

aggressivem Verhalten.<br />

- Sie erkennen Verhaltens- und Denkmuster und optimieren diese.<br />

- Sie steigern Ihr Selbstvertrauen in die eigene Handlungskompetenz.<br />

- Sie erhöhen Ihre Selbstsicherheit durch das verstärkte Erleben von Einfluss-<br />

und Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Konfliktsituationen.<br />

- Sie werden im Umgang mit anderen authentischer und souveräner<br />

wahrgenommen.<br />

- Sie steigern Ihre Sozial- und Handlungskompetenz in schwierigen Situationen.<br />

- Sie stärken Ihre Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit.<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

II.1<br />

Seite 13


II.2<br />

II. Personalentwicklung<br />

Das Intranet der <strong>GPS</strong> effektiv und<br />

sicher nutzen<br />

Referentin: Kamila Kuczera<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Seit Mitte 2009 hat die <strong>GPS</strong> ein EDV gestütztes Informationssystem eingeführt.<br />

Diese Schulung will nun einen Überblick über die verschiedenen Inhalte, Funktionen<br />

und Nutzungsmöglichkeiten des unternehmensinternen Netzes geben. Zur<br />

Nachhaltigkeit der Veranstaltung haben die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, das<br />

vermittelte Wissen parallel am Rechner nachzuvollziehen und zu erproben.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen, die das Intranet optimaler nutzen wollen<br />

Ziele:<br />

- Sicheres Navigieren innerhalb des Intranets<br />

- Schnelles Auffinden von Dokumenten<br />

- Betriebsabläufe des Unternehmens kennen lernen<br />

- Nutzen der verschiedenen Funktionen und persönlichen Ansichten<br />

Erforderliche Vorkenntnisse: EDV Grundkenntnisse<br />

II.3 Erste-Hilfe (Grundkurs)<br />

Referentin: Inge Janssen<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Erlernen von theoretischen und praktischen Maßnahmen bei Notfällen.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen<br />

Ziele:<br />

- Ausbildung zum Ersthelfer (Betriebshelfer)<br />

- Richtiges Verhalten bei Notfällen<br />

Seite 14 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 12 Personen<br />

Termine:<br />

03.02.2012 / 27.04.2012 /<br />

09.10.2012 / 09.11.2012<br />

Jeweils 09:00 bis 12:15 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9,<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils vier Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

kamila.kuczera@gpswilhelmshaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termine:<br />

21. und 22.05.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

Malteser-Hilfsdienst,<br />

Schellingstraße 11<br />

26384 Wilhelmshaven<br />

Anmeldeschluss:<br />

13.04.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

malteser-ausbildung-whv@<br />

t-online.de


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 12 Personen<br />

Termin:<br />

05.03. oder 01.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9,<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max.12 Personen<br />

Termin:<br />

23.4. oder 22.11.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9,<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Excel und Word für Einsteiger<br />

Referent: Klaus Dieter Müller<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

III. EDV<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Egal ob Protokolle, Inventurlisten oder Einladungen an Eltern und BetreuerInnen,<br />

ohne EDV und das Nutzen von Word und Excel gibt es heute kaum noch einen<br />

Arbeitsplatz in der <strong>GPS</strong>.<br />

Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Umgang mit Word und Excel für<br />

den täglichen Arbeitseinsatz vom Erstellen einfacher Tabellen in Excel bis zum<br />

Erstellen von beispielhaften Serienbriefen in Word.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen mit wenig bis keinen Kenntnissen in Word<br />

und Excel.<br />

Ziele:<br />

Nach dem Seminar sollte jede/r TeilnehmerIn<br />

- Einfache Tabellen und Formeln erstellen, grafisch bearbeiten und auswerten,<br />

versenden und weiter verändern können<br />

- Briefe und Anschreiben in Word erstellen, grafisch bearbeiten, Formularfelder<br />

einfügen können<br />

- Weiteres je nach Wunsch der TeilnehmerInnen<br />

Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse am PC<br />

Einführung in Microsoft Outlook 2010<br />

Referent: Matthias Schmidt<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Dieses Seminar richtet sich an Interessierte, die das neue Outlook 2010 kennen<br />

lernen wollen. Wir befassen uns u.a. mit:<br />

- der neuen Oberfläche von Outlook 2010<br />

- E-Mails empfangen, bearbeiten, versenden<br />

- E-Mails mit Anhang versenden<br />

- Kontakte erstellen und verwalten<br />

- Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten<br />

- Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten<br />

- Besprechungen planen und organisieren<br />

- Organisation und Delegation von Aufgaben<br />

- mit Outlook im Team arbeiten<br />

- Suchen, Drucken und Archivieren von Dokumenten<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die mit „Outlook“ arbeiten wollen<br />

Ziele:<br />

- Die neue Oberfläche kennenlernen<br />

- Kenntnisse verbessern<br />

- Unsicherheiten überwinden<br />

Erforderliche Vorkenntnisse: Ein PC-Zugang, sowie PC-Kenntnisse sollten<br />

vorhanden sein.<br />

III.1<br />

III.2<br />

Seite 15


III.3<br />

III.4<br />

III. EDV<br />

Einführung in Microsoft Power Point 2010<br />

Referent: Klaus-Dieter Müller<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Lernen Sie die Möglichkeiten kennen, die Wahrnehmung und das Interesse Ihrer<br />

Zuhörer zu verstärken. Dies ist durch die Einbindung von Effekten, Multimedia-<br />

Elementen und Animationen in der PowerPoint-Präsentation möglich. Sie erlernen<br />

außerdem praxisnah, wie Sie diese Präsentationen professionell vorführen<br />

können.<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten<br />

Ziele:<br />

- Präsentationen vorbereiten und gestalten<br />

- Entwurfsvorlagen und Master gestalten<br />

- Foliengestaltung<br />

- Grafiken und Multimedia-Elemente verwenden<br />

- Animationen einsetzen<br />

- Präsentationen im Team<br />

Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse am PC<br />

Einführung in die<br />

Kasseler – Kompetenz – Analyse (KKA)<br />

Referentin: Kamila Kuczera<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Im Berufsbildungsbereich der <strong>GPS</strong> Werkstätten wird die Software „Kasseler-Kompetenzanalyse“<br />

(KKA) wirksam angewendet, um den Ist-Stand des Leistungspotenzials<br />

von Menschen mit Behinderung und das Bildungsniveau eines Einzelnen<br />

zu ermitteln. Dazu werden die Klassifizierungen tätigkeitsorientiert, arbeitsplatzorientiert,<br />

berufsfeldorientiert und berufsbildorientiert herangezogen.<br />

Des Weiteren werden mit Hilfe der KKA individuelle Berichte und Bildungspläne<br />

erstellt.<br />

Zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen des Berufsbildungsbereiches (BBB), die noch<br />

keine Schulung erhalten haben.<br />

Ziele:<br />

- Die wesentlichen Möglichkeit der KKA kennen lernen<br />

- Exemplarisch schnell und einfach eine Bildungsplanung vornehmen<br />

- Die Erstellung von Berichten mit Hilfe der KKA ausprobieren<br />

Sonstiges: EDV-Grundkenntnisse<br />

Seite 16 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 12 Personen<br />

Termin:<br />

14.05.2012 oder 03.12.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9,<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 8 Personen<br />

Termin:<br />

16.11.1012<br />

9:00 bis 12:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss:<br />

19.10.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

kamila.kuczera@gps-wilhelmshaven.de


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 15 Personen<br />

Termin:<br />

02.07.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

04.06.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

claas.ohnesorge@gpswilhelmshaven.de<br />

und<br />

antje.morgenstern@gpswilhelmhaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termin:<br />

04.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

06.09.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

antje.morgenstern@gpswilhelmshaven.de<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Meine Grenzen – Deine Grenzen<br />

Balance zwischen Nähe und Distanz finden<br />

ReferentInnen: Antje Morgenstern, Claas Ohnesorge<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Eigenes Handeln, was uns oft hinterher ärgert, uns sogar krank machen kann, soll<br />

reflektiert werden.<br />

Es sollen Strategien der eigenen Möglichkeiten zur sinnvollen Abgrenzung entwickelt<br />

werden.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Bereichen<br />

Ziele:<br />

- Eigene Grenzen wahrnehmen.<br />

- Grenzen anderer wahrnehmen.<br />

- Strategien zur eigenen Abgrenzungen kennen lernen.<br />

- Die Dynamik des Burnout verstehen lernen<br />

- Coping Strategien (Strategien zur Bewältigung) erarbeiten<br />

Umgang mit Abschied und Verlust<br />

Referentin: Antje Morgenstern<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Vielfältige Abschiede gehören zum Arbeitsalltag dazu: ein/e Kollege/In verlässt<br />

das Team, ein/e Schüler/in verlässt die Schule, ein/e Bewohner/in zieht aus, ein<br />

Mensch, der lange Zeit betreut und begleitet wurde, stirbt …<br />

In den unterschiedlichen Situationen kommen viele Fragen auf. Wie gehe ich bzw.<br />

wie gehen wir mit dem Abschied um? Was brauche/n ich/ wir, um mich/ uns gut<br />

verabschieden zu können? Wie kann ein guter Abschied gestaltet werden? Wie<br />

geht es weiter?<br />

Neben der Entwicklung eigener Bewältigungsstrategien erhalten die TeilnehmerInnen<br />

Informationen über die Phasen der Gruppen- und Teamentwicklung und<br />

über die unterschiedlichen Trauerphasen.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen<br />

Ziele:<br />

Eigene Bedürfnisse erkennen und verstehen, Bewältigungsstrategien entwickeln.<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

IV.1<br />

IV.2<br />

Seite 17


IV.3<br />

IV.4<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Umgang mit Gewalt und Aggressionen<br />

ReferentInnen: Hedda Kretsch, Michael Jung - Lübke<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Viele professionelle HelferInnen werden im Laufe ihrer Berufstätigkeit Opfer von<br />

verbalen und körperlichen Übergriffen durch KlientenInnen. Die Erfahrung zeigt,<br />

dass Fachkräfte, die tagtäglich z.B. mit pflegebedürftigen, psychisch kranken oder<br />

behinderten Menschen umgehen, diese Risiken unterschätzen oder sich überfordert<br />

und hilflos fühlen.<br />

Dieses Seminar, basierend auf dem Konzept der Piag-B, verbindet theoretisches<br />

Wissen (z.B. verschiedene Aspekte der Prävention, soziale Wahrnehmung, Postvention,<br />

rechtlicher Rahmen) und schonende physische Interventionstechniken<br />

miteinander.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen Wohnen, Arbeit, Kinder und<br />

Jugend<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer gewinnen mit diesen Kenntnissen sowohl in Ausnahmesituationen<br />

als auch im normalen Berufsalltag an Gelassenheit, Präsenz und Mut. Mit<br />

dem daraus resultierenden authentisch-sicheren Auftreten wirken sie auf potentiell<br />

gewalttätige KlientenInnen bereits im Vorfeld beschwichtigend und somit<br />

deeskalierend.<br />

Umsetzung des Hygieneplans für teilstationäre<br />

Einrichtungen<br />

(Werkstätten, Heilpädagogische Zentren, ATZ, Familienzentrum, Tagesgruppen<br />

und Tagesstätten)<br />

Referentinnen: Roswitha Mittler und Edith Bartels<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Das Infektionsschutzgesetz schreibt für Gemeinschaftseinrichtungen einen<br />

Hygieneplan vor. Er regelt die Gesamtheit der internen Vorgaben der Hygiene. Im<br />

Rahmen der <strong>Fortbildung</strong> wird der <strong>GPS</strong>-spezifische Hygieneplan erörtert und die<br />

Umsetzung anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht.<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen Arbeit, Kinder & Jugend und<br />

dem Familienzentrum<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang und Umsetzung des Hygieneplans.<br />

Seite 18 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

1. Teil: 30. und 31.05.2012<br />

2. Teil: 05. und 06.11.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

02.05.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

hedda_kretsch@yahoo.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 18 Personen<br />

Termin:<br />

05.03.2012 oder<br />

11.06.2012<br />

(jeweils ein Termin<br />

vormittags 9-12 Uhr und<br />

nachmittags 13-16 Uhr)<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

edith.bartels@gps-wilhelmshaven.de<br />

und<br />

roswitha.mittler@gpswilhelmshaven.de


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 18 Personen<br />

Termin:<br />

06.03.2012 oder<br />

12.06.2012<br />

(jeweils ein Termin<br />

vormittags 9-12 Uhr und<br />

nachmittags 13-16 Uhr)<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

edith.bartels@gps-wilhelmshaven.de<br />

und<br />

roswitha.mittler@gpswilhelmshaven.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 18 Personen<br />

Termine:<br />

16.03.2012 oder 12.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

Jeweils 4 Wochen vor dem<br />

Termin<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

edith.bartels@gps-wilhemshaven.de<br />

Umsetzung des Hygieneplans im Bereich<br />

Wohnen für Kinder und Erwachsene<br />

Referentinnen: Roswitha Mittler und Edith Bartels<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Das Infektionsschutzgesetz schreibt für Gemeinschaftseinrichtungen einen<br />

Hygieneplan vor. Er regelt die Gesamtheit der internen Vorgaben der Hygiene. Im<br />

Rahmen der <strong>Fortbildung</strong> wird der-<strong>GPS</strong> spezifische Hygieneplan erörtert und die<br />

Umsetzung anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen aus dem Bereich Wohnen<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang und Umsetzung des Hygieneplans.<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Folgebelehrung nach IfSG § 43 mit Schulung<br />

nach LMHV § 4 Abs. 2<br />

Referentin: Edith Bartels<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Der Arbeitgeber muss die Folgebelehrung nach IfSG § 43 sicherstellen. Seit 2011<br />

verlangt der Gesetzgeber die Durchführung nur noch alle zwei Jahre.<br />

Im Verlauf dieser Veranstaltung erfolgt ebenfalls die Schulung in der Lebensmittelhygieneverordnung:<br />

1. Rechtliche Bestimmungen der Lebensmittelhygieneverordnung<br />

2. Hygienischer Umgang mit Lebensmitteln<br />

3. Wirkungsweisen von Mikroorganismen<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen, die in 2011 an keiner Folgebelehrung teilgenommen<br />

haben<br />

Ziele:<br />

- Hilfestellung beim Umgang mit Lebensmitteln<br />

- Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

IV.5<br />

IV.6<br />

Seite 19


IV.7<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Gesundheitsschützendes Qigong<br />

Referentin: Edeltraut Leiner<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Qigong ist ein Verfahren der chinesischen Heilkunst mit jahrtausendealter<br />

Tradition. Die Übungsreihe Gesundheitsschützendes Qigong gehört zu dem von<br />

Professor Zhang Guangde entwickelten Methodenzyklus des Daoyin Yangsheng<br />

Gong (das Qi führen und den Körper dehnen, um die Gesundheit zu pflegen und<br />

das Leben zu nähren), in dem traditionelles Wissen mit modernen Forschungserkenntnissen<br />

verbunden wird. Ziel ist es, die Gesundheit der Übenden zu fördern<br />

und Krankheiten zu lindern oder zu heilen. Das gesundheitsschützende Qigong ist<br />

leicht erlernbar und kann ohne Anstrengung durchgeführt werden.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer lernen das Gesundheitsschützende Qigong kennen.<br />

Die Übungen regulieren Körper, Atmung und Geist (Gedanken, Emotionen),<br />

aktivieren die Selbstheilungskräfte und stärken die Lebensenergie.<br />

Sonstiges: Bitte bequeme Kleidung tragen.<br />

Seite 20 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 14 Personen<br />

Termin:<br />

12.03.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

12.02.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

leiner.edeltraut@googlemail.com


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 15 Personen<br />

Termin:<br />

01.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

03.09.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

praxis.gesundheit.sucht@tonline.de<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Raucherworkshop: …sich wohlfühlen ohne<br />

Nikotin<br />

Referentin: Friederike Sohn<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Der Workshop informiert über die gesundheitlichen Auswirkungen aktiven und<br />

passiven Rauchens. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten die Möglichkeit<br />

zur Überprüfung ihrer eigenen Sucht.<br />

Es werden insbesondere die positiven Aspekte des Nichtrauchens näher betrachtet<br />

sowie Ersatzhandlungen aufgedeckt und neue Strategien zu einer gesünderen<br />

Lebensweise erarbeitet.<br />

Unterstützende Maßnahmen zur Nikotinentwöhnung werden allgemein vorgestellt.<br />

Weitere Schritte zur Entwöhnung werden je nach Bedarf individuell entwickelt.<br />

Dabei wird das Modell der „Schlusspunkt-Methode“ vorgestellt (Institut<br />

für Therapieforschung IFT, BZGA), das sich für motivierte Aufhörwillige zeitnah<br />

anschließen kann.<br />

Im Mittelpunkt stehen folgende Fragestellungen:<br />

- Bin ich nikotinabhängig? Wo befinde ich mich auf dem Weg zur Sucht?<br />

- Welchen Nutzen hat das Rauchen für mich?<br />

- Was will ich? Wo will ich hin?<br />

- Wie komme ich dorthin?<br />

- Was kann/ muss ich dafür tun?<br />

- Wer oder was kann mir dabei behilflich sein?<br />

Zielgruppe: Alle Raucher und Raucherinnen<br />

Ziele:<br />

Aufhörbereitschaft von Rauchern und Raucherinnen fördern und stärken, sowie<br />

die damit verbundenen Ängste z.B. vor einer Gewichtszunahme und/oder Entzugserscheinungen<br />

minimieren.<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

IV.8<br />

Seite 21


IV.9<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Yin-Yang-Rückenschule<br />

Referent: Andrew Dabioch<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Diese sanfte, tiefenwirksame Rückenschule strebt das Gleichgewicht der vorderseitigen<br />

(Yin-) Muskulatur und der rückseitigen (Yang-) Muskulatur an. Die<br />

rückseitige Muskulatur, die immer überbeansprucht ist und sich überaktiv verhält,<br />

wird beruhigt, entspannt und gelängt. Durch spezielle Übungen werden bestimmte<br />

Bereiche der vorderseitigen Muskulatur aktiviert und in die allgemeine<br />

Spannungsstruktur integriert. Die Übungen werden vorwiegend auf dem Rücken<br />

liegend ausgeführt und sind für jeden geeignet.<br />

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen<br />

Ziele:<br />

- Kennen lernen dieser Form der Rückenschule<br />

- Entspannung und Erholung an diesem Tag durch diese Art der<br />

gespürten Körperarbeit<br />

Sonstiges: Bitte bequeme Kleidung tragen und drei Tennisbälle, eine Wolldecke,<br />

eine Gymnastikmatte sowie einen warmen Socken mitbringen.<br />

IV.10 Stressbewältigung<br />

nach dem Salutogenese – Modell (HEDE)<br />

Referentin: Friederike Sohn<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Das HEDE-Training® ist eine neu entwickelte Stressbewältigungsmethode, die<br />

auf dem Salutogenesemodell von dem amerikanischen Medizinsoziologen Aaron<br />

Antonovsky basiert.<br />

Das Salutogenesekonzept widmet sich vor allem den Faktoren und Prozessen im<br />

Leben, die trotz aller Stressoren und Widrigkeiten die eigene Gesundheit erhalten<br />

und fördern.<br />

Zielgruppe: Alle, die lernen wollen, mit den Belastungen des Alltags so umzugehen,<br />

dass die eigene Gesundheit nicht beeinträchtigt wird.<br />

Ziele:<br />

- Einführung in das HEDE-Training®<br />

- Ressourcen erweitern<br />

- Reflexion und Austausch<br />

- Möglichkeiten zur Selbsterfahrung<br />

- Entspannung<br />

- Sich mit dem eigenen Verständnis von Gesundheit auseinandersetzen<br />

- Das Salutogenese - Modell kennen lernen und es für die eigene Gesundheit<br />

nutzen<br />

- Das Wohlbefinden steigern<br />

Seite 22 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termin:<br />

26.04.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

29.03.2012<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

tao-academy@t-online<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16 Personen<br />

Termin:<br />

26.11.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

01.11.2012


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 14 Personen<br />

Termine:<br />

16.05.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

18.04.2012<br />

WenDo-Einführung<br />

Referentin: Andrea Ney<br />

IV. Gesundheitsmanagement<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

WenDo ist Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen.<br />

Der Kurs setzt an den Erfahrungen und Wünschen der Teilnehmerinnen an und<br />

beinhaltet effektive Techniken zur Abwehr von körperlichen Übergriffen.<br />

Rollenspiele, Entspannungsübungen, Wahrnehmungsübungen zum Erkennen und<br />

dem „Verteidigen“ eigener Grenzen sind ebenso Teil von WenDo, wie Übungen<br />

zur Standsicherheit, Stimmübungen und Gespräche zum Thema „Gewalt“.<br />

Der Kurs ist als Einladung zu verstehen. Jede Teilnehmerin kann sich überlegen,<br />

an welcher der angebotenen Übung sie teilnehmen möchte.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen<br />

Ziele:<br />

Steigerung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

IV.11<br />

Seite 23


V.1<br />

V. Spezielle Angebote<br />

Ein Tag für neue Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter<br />

Referenten: Dr. Christian Andrae, Geschäftsführer Manfred Pfaus,<br />

weitere Leitungskräfte<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

- Die <strong>GPS</strong>: Ihre Geschichte und ihre Aufgaben<br />

- Wie Menschen mit Behinderungen bei der <strong>GPS</strong> begleitet und unterstützt<br />

werden. Einblicke in die wichtigsten Arbeitsfelder.<br />

- Verbindliche Grundüberzeugungen in der <strong>GPS</strong>. Zum Leitbild und zu den<br />

Leitungsgrundsätzen<br />

- Zur <strong>GPS</strong>-Kultur. Wie gehen wir mit Konflikten und Fehlern um?<br />

- Wo stehen wir als ArbeitnehmerInnen aktuell in der <strong>GPS</strong>? - Mit Betriebsrat<br />

- Zur Ausrichtung der <strong>GPS</strong> - Was kann sie, das andere nicht können? - Mit <strong>GPS</strong>-<br />

Leitung<br />

Zielgruppe:<br />

- Neue MitarbeiterInnen, die einen Vertrag über mindestens ein Jahr haben<br />

- Auf Wunsch Einzelne, die schon etwas länger dabei sind, und die <strong>GPS</strong> näher<br />

kennen lernen möchten<br />

Ziele:<br />

- <strong>GPS</strong> und ihre Themen, Aufgaben und Einrichtungen kennen<br />

- Verbindliche Grundüberzeugungen kennen und vertreten<br />

- Leitung der <strong>GPS</strong> mit Gesichtern und Funktionen kennen<br />

- Betriebsrat und seine Themen kennen<br />

Sonstiges: In der Regel wird persönlich eingeladen. Zugleich kann man von sich<br />

aus den Wunsch äußern, teilzunehmen.<br />

Seite 24 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 40 Personen<br />

Termine:<br />

22.03. oder 17.10.2012<br />

Veranstaltungsort:<br />

Wattenmeerhaus, Südstrand<br />

110, Wilhelmshaven<br />

Anmeldung über:<br />

Michaela Wohlsen, Tel.<br />

206278.<br />

Anmeldeschluss:<br />

Eine Woche vor der Veranstaltung<br />

Besonderes:<br />

Themenwünsche / Fragen<br />

im Vorfeld unter:<br />

christian.andrae@gpswilhelmshaven.de


Teilnehmerzahl:<br />

Max. 20 Personen<br />

Termin:<br />

24.02.2012,<br />

9.30 – 12.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Anmeldeschluss:<br />

27.01.2012<br />

V. Spezielle Angebote<br />

Inklusion – in Leichter Sprache verstehen<br />

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung<br />

ReferentInnen: Antje Morgenstern, Mustafa Dogan<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

- Menschen mit Behinderungen werden oft schlechter behandelt als andere<br />

Menschen. Sie fühlen sich oft ausgeschlossen.<br />

Das soll durch die Vereinbarung der Vereinten Nationen anders werden.<br />

- Das schwierige Wort für die Vereinbarung heißt UN-Konvention über<br />

die Rechte von Menschen mit Behinderung.<br />

- Viele Menschen haben an der Vereinbarung mitgearbeitet.<br />

Viele Länder haben unterschrieben.<br />

Auch Deutschland.<br />

Zielgruppe: Alle die sich für das Thema interessieren<br />

Ziele:<br />

- Was ist Inklusion ?<br />

- Was steht in der UN-Konvention?<br />

- Was muss sich bei uns verändern?<br />

VI. Aus- und Weiterbildung<br />

Bausteinfortbildung für GruppenleiterInnen aus dem<br />

Bereich Kinder & Jugend<br />

Ansprechpartnerin: Edith Faiß<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Dieser Lehrgang wurde gemeinsam mit Einrichtungsleitungen des Bereiches Kinder & Jugend<br />

entwickelt. Er behandelt die wesentlichen Inhalte und Aufgabenfelder mit denen die Fachkräfte<br />

in ihrer täglichen Arbeit befasst sind. Dieser Lehrgang kann auch von Fachkräften, die eine<br />

Tätigkeit als Gruppenleiter/in anstreben, besucht werden.<br />

Die <strong>Fortbildung</strong> umfasst 5 Seminarblöcke zu je zweieinhalb Tagen verteilt auf ein Jahr und ein<br />

kleines Arbeitsprojekt direkt aus dem beruflichen Alltag.<br />

Die TeilnehmerInnen erhalten ein trägerinternes Zertifikat.<br />

Zielgruppe: GruppenleiterInnen aus dem Bereich Kinder & Jugend und Fachkräfte,<br />

die potenziell eine Gruppenleitung übernehmen wollen.<br />

Zeitraum: 02.05. – 04.05.2012 / 04.07. – 06.07.2012 / 19.09. – 21.09.2012<br />

14.11. – 16.11.2012 / 13.02. – 15.02.2012<br />

Ort: <strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

V.2<br />

VI.1<br />

Seite 25


VI.2<br />

VI. Aus- und Weiterbildung<br />

Bausteinfortbildung für BetreuungshelferInnen im<br />

Bereich Wohnen<br />

Ansprechpartnerin: Britta Thaden<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

BetreuungshelferInnen sind in ihrem Arbeitsfeld in Wohnverbünden mit vielfältigen Herausforderungen<br />

konfrontiert. Diese Bausteinfortbildung vermittelt einige wesentliche Grundlagen zur<br />

Erweiterung der Handlungskompetenzen im beruflichen Alltag.<br />

Die TeilnehmerInnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Darüber hinaus besteht auf Wunsch<br />

die Möglichkeit, ein trägerinternes Zertifikat zu erwerben. Voraussetzung hierfür ist die Durchführung,<br />

Dokumentation und Präsentation eines kleinen Projektes aus dem Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe: BetreuungshelferInnen aus dem Bereich Wohnen und Interessierte, die als BetreuungshelferIn<br />

in diesem Bereich tätig werden wollen.<br />

Zeitraum: 18.04. – 19.04.2012 / 06.06. – 07.06.2012 / 18.09.2012<br />

und 16.01. – 18.01.2013 für eventuelle Projektpräsentationen<br />

Ort: <strong>GPS</strong>, Banter Weg 9<br />

Der Lehrgang ist nach AZWV (§8 SGB III) zertifiziert. Bei Vorliegen der persönlichen Fördervoraussetzungen<br />

kann die Teilnahme durch die Arbeitsagentur oder das Joc-Center mit einem<br />

Bildungsgutschein gefördert werden.<br />

VI.3 Lenken und Leiten im Gruppenalltag<br />

Langzeitfortbildung ( ca. ein Jahr)<br />

Ansprechpartnerin: Edith Faiß<br />

Inhaltsbeschreibung:<br />

Um die GruppenleiterInnen in ihren vielseitigen Aufgaben zu unterstützen, fertigen diese Videoaufnahmen<br />

aus den verschiedenen Arbeitszusammenhängen an. Wir üben, die Videoaufnahmen<br />

zu analysieren und zu reflektieren. Die theoretischen Hintergründe unseres pädagogischen<br />

Handelns werden mit Hilfe der Aufnahmen verfestigt und erweitert.<br />

Ziele: Weiterentwicklung der Leitungskompetenz, Reflexion des Leitungsverhaltens und Erweiterung<br />

der kommunikativen Kompetenz<br />

Durchführung: 5 <strong>Fortbildung</strong>stage auf ein Jahr verteilt, etwa 16 Einzelsupervisionen.<br />

Zielgruppe: GruppenleiterInnen der Heilpädagogischen Zentren<br />

Teilnehmer (max.): 8 Personen<br />

Ort: Marktstraße 1, Raum Videobegleitung nach SPIN<br />

Anmeldung: Edith Faiß<br />

Ansprechpartnerin: Maria Döldissen - Schlömer<br />

Die Langzeitfortbildung startet am 31.05.2012<br />

Seite 26 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung


Allgemeine Hinweise<br />

VI. Aus- und Weiterbildung<br />

Bildungsprämie<br />

Mit der staatlichen Bildungsprämie wird die berufliche Weiterbildung von Seiten des Staates<br />

gefördert. Sie setzt gezielt finanzielle Anreize, um die Weiterbildung bezahlbar zu machen und<br />

die individuellen Möglichkeiten im Beruf zu erweitern. Der Staat übernimmt dabei die Hälfte<br />

bzw. bis zu 500 Euro (brutto) der Seminargebühr. Die Bedingungen: Sie sind erwerbstätig, aber<br />

Ihr zu versteuerndes Einkommen beträgt maximal 25.600 Euro (51.200 Euro bei gemeinsam Veranlagten).<br />

Im Vorfeld muss geprüft werden, ob die Förderkriterien eingehalten werden. Diesen<br />

Beratungsdienst übernehmen die zahlreichen Beratungsstellen, die es in ganz Deutschland gibt.<br />

Weitere Informationen hierzu auf www.Bildungsprämie.info<br />

Hinweis: Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />

und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />

Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit<br />

Seit 2009 besitzt die Abteilung Fort- und Weiterbildung die bundesweit gültige „Trägerzulassung<br />

nach AZWV“. Die Teilnahme an einer zertifizierten Maßnahme ist mit finanzieller Unterstützung<br />

durch die Arbeitsagentur möglich.<br />

Klären Sie ab, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen. Gewährt Ihr Arbeitsberater die Bewilligung<br />

zur Qualifizierung, erhalten Sie den sogenannten Bildungsgutschein. Der Bildungsgutschein deckt<br />

die Kosten der Qualifizierung.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter: www.arbeitsagentur.de<br />

<strong>Fortbildung</strong>skatalog als Download<br />

Der <strong>Fortbildung</strong>skatalog steht für Sie auf der Website www.gemeinsam-unterstuetzen.de zum<br />

Download bereit.<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 27


Adressverzeichnis der Veranstaltungsorte<br />

Wilhelmshaven<br />

<strong>GPS</strong> Fort- und Weiterbildung<br />

Banter Weg 9<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Tel.: ( 0 44 21 ) 206-248<br />

Malteser Hilfsdienst GmbH<br />

Schellingstraße 11<br />

26384 Wilhelmshaven<br />

Tel.: ( 0 44 21 ) 20 55- 0<br />

Autismus-Therapie-Zentrum<br />

Marktstr.1-5<br />

26382 Wilhelmshaven<br />

Tel.: ( 04421 ) 74 98 08<br />

Wer macht was?<br />

Edith Faiß<br />

Leitung Abteilung Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

Inhaltliche Ausgestaltung<br />

Organisation<br />

Referentenakquise<br />

Impressum<br />

Friesland<br />

Britta Thaden<br />

Organisation<br />

Referentenakquise<br />

Jugendherberge Jever<br />

Dr.-Fritz-Blume-Weg 4<br />

26441 Jever<br />

Tel.: ( 0 44 61 ) 90 92 02<br />

Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit mbH Wilhelmshaven<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Manfred Pfaus<br />

Banter Weg 12<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Seite 28 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Jana Engelmann<br />

Sachbearbeitung<br />

Statistik<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Manfred Pfaus<br />

Franz-Josef Sabel<br />

Fachdienst Berufliche Bildung<br />

Organisation<br />

Referentenakquise<br />

Auflagenhöhe: 800 Exemplare<br />

Druck: Heiber Druck,<br />

26419 Schortens


ReferentInnenliste<br />

Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen<br />

Dr. Christian Andrae Doktor der Theologie Sozialmanagement<br />

Edith Bartels Staatl. gepr. Sonderpädagogische<br />

Hauswirtschaftsleiterin Zusatzausbildung<br />

Jutta Benetz Diplom Psychologin ISAAC - Referentin<br />

Ralph Büsing Diplom Sozialarbeiter/<br />

-pädagoge<br />

Andrew Dabioch Tao-Academie WHV<br />

Anja Dittmer Diplom Pädagogin Tanzpädagogin<br />

Maria Döldissen - Erzieherin mit sonder- - Ausbilderin Video-Home Training/<br />

Schlömer pädagogischer Zusatzausbildung Interaktionsbegleitung<br />

- Gestalttherapie<br />

Mustafa Dogan Zentrale Dienste<br />

Helfried Erdmann Diplom Sozialwirt<br />

Edith Faiß Diplom Pädagogin LEWO-Moderatorin<br />

Helga Giese Erzieherin Sonderpädagogische<br />

Zusatzausbildung<br />

Gertrud Glaesener Erzieherin Video-Home-Trainerin<br />

Sonderpädagogische<br />

Zusatzausbildung<br />

ISAAC - Referentin<br />

Roger Hauswald Diplom Heilpädagoge - Video-Home-Trainer /<br />

Interaktionsbegleiter<br />

- Grundausbildung in GFK<br />

(„Gewaltfreie Kommunikation“)<br />

- u.a.<br />

Klaus Heyden Diplom Sozialpädagoge / - Sozialmanagement<br />

Sozialarbeiter - HMB Multiplikator<br />

Markus Irion Diplom Pädagoge Zertifizierte Weiterbildung Förderung<br />

von Menschen mit Autismus nach<br />

dem Vorbild des TEACCH Modells<br />

Inge Janssen Malteser Hilfsdienst<br />

Gunnar Johnson Soziologe M.A. Institut Johnson<br />

Helmut Johnson Diplom Psychologe Institut Johnson<br />

Michael Jung-Lübke Diplom Sozialpädagoge Deeskalationstrainer<br />

Birgit Kahmann Rechtsanwältin<br />

Sascha Knorr Diplom Heilpädagoge<br />

<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 29


ReferentInnenliste<br />

Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen<br />

Frank Klug Diplom Sozialpädagoge<br />

Hedda Kretsch Diplom Sozialpädagogin - Deeskalationstrainerin<br />

- Systemische<br />

Familien-Sozialtherapeutin<br />

- u.a.<br />

Kamila Kuzcera Diplom Sozialpädagogin / Sozialmanagement M.A.<br />

Sozialarbeiterin<br />

Edeltraut Leiner Studium Germanistik / Slavistik<br />

Petra Mingo Diplom Sozialpädagogin<br />

Roswitha Mittler Fachkraft für Gesundheits- Pflegedienstleitung<br />

pflege<br />

Karin Mohr-Schindler Diplom Sozialpädagogin/ Systemische Beraterin (ZWW Uni OL)<br />

Sozialarbeiterin<br />

Antje Morgenstern Pastorin Systemische Familientherapeutin,<br />

Video-Home-Trainerin, Coach<br />

Klaus-Dieter Müller Dipl. Ing. Feinwerktechnik<br />

Andrea Ney WenDo Trainerin<br />

Claas Ohnesorge Diplom Psychologe Psychotherapie (HPG)<br />

Manfred Pfaus Diplom Ingenieur Sozialmanagement<br />

Monika Poppenheger Diplom Psychologin<br />

Monika Radeck-Boehnke Heilpädagogin - Video-Home-Trainerin /Interaktionsbegleiterin<br />

- Fachkraft nach §8a SGB VIII<br />

Franz-Josef Sabel Diplom Pädagoge Transaktionsanalytiker<br />

Andrea Seiß Fachkraft für Gesundheitspflege Pflegedienstleitung<br />

Matthias Schmidt Fachinformatiker – Fachrich-<br />

tung Anwendungsentwicklung<br />

Norbert Schumann Sicherheitsingenieur<br />

Friederike Sohn Diplom Pädagogin<br />

Alexander Solf Lehrkraft Krankenpflegeschule<br />

Britta Thaden Diplom Sozialpädagogin/ Pädagogische Rollenspielleiterin<br />

Sozialarbeiterin<br />

Hans Wilkens Diplom Ingenieur - GSK-Trainer,<br />

- Stresspräventionstrainer,<br />

- Meister für asiatische Kampfkunst<br />

Seite 30 <strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung


<strong>GPS</strong> • Fort- und Weiterbildung<br />

Seite 31


Anmeldeformular für interne SeminarteilnehmerInnen<br />

<strong>GPS</strong> mbH Wilhelmshaven<br />

Abteilung Fort- und Weiterbildung<br />

Jana Engelmann<br />

Banter Weg 9<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Telefax – Nr.: 04421/206-255<br />

Seminartitel und Nr.:<br />

Kopiervorlage<br />

Verbindliche Anmeldung für folgende <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltung:<br />

Termin: Ort:<br />

Name, Vorname:<br />

(Bitte in Druckbuchstaben)<br />

Einrichtung :<br />

Telefon: Email:<br />

Private Anschrift<br />

Straße:<br />

Plz, Ort:<br />

Telefon: Email:<br />

Vegetarisches Essen Ich bin ehrenamtlich tätig<br />

Datum / Unterschrift TeilnehmerIn Unterschrift Dienstvorgesetzte/r

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