I Pädagogik / Pflege - GPS

Fortbildung 

2007 

Fortbildung

Inhaltsverzeichnis Seite 

Vorwort 4 

Hinweise zur Anmeldung 5 

Hinweise zur Anmeldung für Externe 6 

A. Fachthemen 

I. Pädagogik/Pflege 

I.1 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung 7 

I.2 Aggressionen im Betreuungsalltag 7 

I.3 Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des täglichen Lebens- ein Modell des Lebens 8 

I.4 Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen 8 

I.5 Autismus - Umgang mit Menschen mit autistischen Verhaltensweisen 9 

I.6 Bildung im heilpädagogischen Kindergarten 9 

I.7 Der Orientierungsplan im heilpädagogischen Kindergarten 10 

I.8 Ergotherapie – Hilfe zur Selbsthilfe 10 

I.9 Förderplanung in der WfbM - Aufbaukurs 11 

I.10 Gesprächsführung in der Arbeit mit Angehörigen von Betreuten 11 

I.11 Gewaltfreie Kommunikation 12 

I.12 Grundlagen der Gestalttherapie 12 

I.13 Individuelle Hilfeplanung (IHP) 13 

I.14 KlientInnen mit Doppel-Handicap 13 

I.15 Kinästhetik - Einführungsveranstaltung 14 

I.16 LEWO als praktische Hilfestellung im Alltag 14 

I.17 Psychosen, Neurosen und andere seelische Störungen 15 

I.18 Reflexionstag für TeamleiterInnen aus den Wohnverbünden 15 

I.19 Unterstützte Kommunikation 16 

I.20 Vergabe von Medikamenten – Allgemeine Arzneimittellehre 16 

II. Personalentwicklung 

II.1 ADAC Sicherheitstraining 17 

II.2 Arbeiten im Team 17 

II.3 Burn–out vorbeugen 18 

II.4 Einführung in die konstruktive Konfliktlösung "Mediation" 18 

II.5 Erste Hilfe - Grundkurs 19 

II.6 Grundlagen der Leitung schwieriger Besprechungen 19 

II.7 Kollegiale Beratung - Fallbesprechung 20 

II.8 Kommunikation/Rhetorik, Souveränität und Überzeugungskraft 21 

II.9 Selbstbehauptungstraining für Frauen 21 

II.10 Wie schreibe ich…? Entwicklungsberichte Wohnen 22 

Abteilung OE, Projekte & Fachdienste

III. Rechtliche Grundlagen 

III.1 Das Vormundschaftsgericht und seine Verfahren 22 

IV. Hauswirtschaft und Technik 

IV.1 Folgebelehrung nach Infektionsschutzgesetz § 43 23 

V. Creaktiv 

V.1 Politik, Kultur und Soziales - Exkursion nach Berlin 23 

V.2 Improvisationstheater 24 

V.3 Nicht alle Kunst will Ewigkeit 24 

V.4 Stellen Sie Ihr Leben vom Kopf auf die Füße 25 

VI. Sonstiges 

VI.1 Arbeitskreis Polen 25 

VI.2 Forum Zukunft 26 

VI.3 Öffentlichkeitsarbeit für Ambulante Dienste 26 

VI.4 Öffentlichkeitsarbeit für Heilpädagogische Zentren 27 

VI.5 Öffentlichkeitsarbeit für Wohnverbünde 27 

VI.6 Öffentlichkeitsarbeit für Werkstätten 28 

VI.7 Orchester der GPS 28 

B. Ausbildungen und Zertifikatskurse 

1. Lenken und Leiten im Gruppenalltag 29 

2. Videonutzung in der Praxis 29 

3. Baustein – Fortbildung für die GruppenleiterInnen der Heilpädagogischen Zentren 29 

4. Ausbildung zum Video - Home- Trainer und Video- Interaktions - Begleiter 30 

5. Qualitätsssicherung für VIB/VHT 30 

Anhang: 

Quartalsübersicht erstes Halbjahr 31 

Quartalsübersicht zweites Halbjahr 32 

Adressenverzeichnis der Veranstaltungsorte 33 

Wer macht was? 33 

Impressum 33 

Anforderung für Serviceleistungen (Kopiervorlage) 34 

Formular Aktuelle Fortbildungswünsche (Kopiervorlage) 35 

Anmeldeformular (Kopiervorlage) 36 

Abteilung OE, Projekte & Fachdienste

Liebe Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

Im Feld der sozialen Arbeit scheinen in allen 

Bereichen viel mehr Fragen als Antworten vorhanden 

zu sein. 

Mit dem vorliegenden Fortbildungsangebot 

wollen wir den Versuch machen, auf die Fragen 

und Probleme, die Ihnen in der Alltagsarbeit 

begegnen, gemeinsam mit Ihnen Antworten zu 

finden. 

Die Arbeit der GPS hat sich dabei immer durch 

hohen fachlichen Standard ausgezeichnet. 

Damit dies auch zukünftig so bleibt, lade ich Sie 

ein, das Fortbildungsangebot zu nutzen. 

Lernen im Kreis der Kolleginnen und Kollegen 

macht auch Spaß und hilft gemeinsam die Aufgabenstellungen 

zu tragen. 

In diesem Sinne wünsche ich viel Freude und 

Erfolg beim Nutzen des Fortbildungsangebotes. 

Mit freundlichen Grüßen 

Manfred Pfaus 

(Geschäftsführer) 

Alle guten Dinge sind …….3! 

Inzwischen haben wir zwei Jahre Erfahrung mit 

unserem Angebot der Innerbetrieblichen Fortbildung. 

Wir freuen uns über die vielen positiven 

Rückmeldungen und Anregungen aus allen 

Bereichen der großen GPS – Gemeinde. 

Wir haben den Eindruck, dass unser Programm 

zu einer festen Größe im fachlichen Alltag geworden 

ist. Ständige Verbesserung ist unser 

Anliegen und so freuen wir uns besonders über 

die wachsende Bereitschaft der KollegInnen mit 

fachlichen Schwerpunkten und besonderen 

Begabungen, ihr Wissen in die GPS zu tragen. 

Hinter den Kulissen bemühen wir uns um Perfektionierung 

und Strukturierung der Verwaltungsabläufe. 

Hier ist es wichtig, das „rechte 

Maß“ zu bewahren und den Aufwand in ein 

gutes Verhältnis zum Ergebnis zu setzen. 

Fortbildung ist eine Managementaufgabe von 

besonderer Bedeutung, gilt es doch die Qualität 

unserer Dienstleistungen abzusichern, um auch 

in Zukunft auf dem Markt der Sozialen Dienstleistungen 

wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Zur Zeit wird an einer Konzeption Fortbildung 

GPS gearbeitet. Vorangestellt sind die Leitsätze 

Fortbildung, die mit der Geschäftsführung abgestimmt 

den Handlungsrahmen vorgeben. 

Wir werden auch zukünftig ein Ohr für die Bedarfe 

der KollegInnen haben und empfehlen 

den Gebrauch der Abreißblöcke. Es wird aber 

vermehrt eine Verbindung zu den Unternehmenszielen 

angestrebt, um hier die geeignete 

Unterstützung zu deren Erreichung bieten zu 

können. 

Eine Prozessbeschreibung "Fortbildung" als 

Teil der Personalentwicklung wird im nächsten 

Bezugszeitraum erstellt werden um die Verantwortung 

für die Strukturierung und die Inhalte 

transparent und eindeutig darzustellen. 

Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, ein 

abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. 

Wir werden es, wie bisher, durch aktuelle 

„Zusatz-Angebote“ im laufenden Jahr bereichern. 

Viel Freude und gute Erkenntnisse zum Wohle 

der Menschen, die wir begleiten. 

Herzlichst 

Angela Kettler 

Abteilung OE, Projekte & Fachdienste 4

HINWEISE ZUR ANMELDUNG 

Für die Anmeldung dient das Formular im Anhang des Kataloges (Kopiervorlage). 

Ausgefüllt und mit der Unterschrift des Dienstvorgesetzten versehen, senden Sie es 

bitte an die Abteilung OEProF in der Verwaltung, zu Händen von Christa Hoffmann (Raum 

D 11). Für eventuelle Nachfragen steht Ihnen Christa Hoffmann auch telefonisch zur 

Verfügung unter 04421 / 206-248. 

Bitte beachten Sie die Anmeldefristen, die in der jeweiligen Ausschreibung vermerkt sind. 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung. 

Platzvergabe 

Bei der Vergabe der Seminar-Plätze sind wir bemüht, allen gerecht zu werden. Die Kurse werden nach 

Eingangsdatum der eingehenden, vollständigen Anmeldungen belegt. Falls wir Sie bei der Teilnahme 

einmal nicht berücksichtigen können, werden wir Sie informieren und setzen Sie auf Ihren Wunsch auf 

eine Warteliste. Bei freiwerdenden Kapazitäten werden Sie rechtzeitig benachrichtigt. 

Sollte bei einzelnen Veranstaltungen aus der Anzahl der Anmeldungen ein auffallend großer Bedarf 

deutlich werden, so sind wir bemüht, möglichst zeitnah eine weitere Veranstaltung zum Thema zu organisieren 

bzw. werden das Thema im darauf folgenden Jahr erneut anbieten. 

FALLS Sie an einer Veranstaltung trotz Anmeldung nicht teilnehmen können, geben Sie uns bitte unbedingt 

Bescheid. Ein Anruf bei Christa Hoffmann (04421 / 206-248) ermöglicht uns eine bessere Planung 

und anderen KollegInnen auf der Warteliste ein Nachrücken. 

Seminarzeiten 

Wenn nicht anders ausgeschrieben sind die Seminarzeiten 9.00 -17.00 Uhr. 

Veranstaltungsorte 

Aus Platzgründen sind die Adressen der verschiedenen Veranstaltungsorte in der Ausschreibung nicht 

vollständig angegeben. Im Anhang dieses Fortbildungskataloges befindet sich aus diesem Grund ein 

Adressenverzeichnis der Veranstaltungsorte. 

Gegebenenfalls erhalten die TeilnehmerInnen zusätzlich eine Anfahrtskizze. 

Wir bedanken uns für die freundliche Berücksichtigung! 

Abteilung OEProF 

Abteilung OE, Projekte & Fachdienste Seite 5

Hinweise zur Anmeldung 

für nicht der GPS angehörige / externe AnmelderInnen 

Die im Katalog aufgeführten Fortbildungen sind – mit Ausnahme der entsprechend gekennzeichneten – 

auch für externe InteressentInnen offen. Es werden dafür jeweils zwei Plätze vorgehalten. 

Für die Anmeldung verwenden Sie bitte die Kopiervorlage unten auf dieser Seite. 

Die Kosten für die Fortbildungen ergeben sich aus einer Mischkalkulation und betragen für jeden Fortbildungstag 

(unabhängig vom Thema) 40 € Seminargebühren plus 10 € Tagungspauschale (Raumkosten, 

Tagungsgetränke und Verpflegung) zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer (z.Z. 19 %), sodass sich ein 

Endbetrag von 59,50 € ergibt. 

Vertragspartner der GPS ist die Anmelderin/der Anmelder. Bei einer Absage innerhalb von 14 Tagen 

vor Fortbildungstermin fallen die vollständigen Seminargebühren – abzüglich der Tagungsgebühren 

– an. 

Sollte die Zahl der externen Anmeldungen die vorgesehene Platzzahl überschreiten, werden die nachfolgenden 

auf eine Warteliste gesetzt und können ggf. nachrücken. Hierzu erhalten Sie von uns eine 

entsprechende Information. 

Die Anmeldebestätigung erfolgt nach Eingang der Anmeldung. Die Anmeldungen werden nach dem 

Datum des Eingangs berücksichtigt. 

- Kopiervorlage - 

…Anmeldeformular…GPS-EXTERN …Anmeldeformular…GPS- 

Verbindliche Anmeldung für folgende Fortbildungsveranstaltung: 

Seminartitel und Nr.: _________________________________________________________________ 

Termin: ____________________________________________________________________________ 

Name/Anschrift: _____________________________________________________________________ 

(Bitte in Druckbuchstaben) 

zu erreichen dienstlich: __________________privat: ________________________________ 

Arbeitgeber:_________________________________________________________________________ 

Datum und Unterschrift: ______________________________________________________________ 


Fortbildung I Pädagogik / Pflege Nr. 

Teilnehmerzahl: 

Max. 20 Personen 

Termin: 

31.10.-01.11.07 

Ort: GPS, Banter Weg 12 

Raum DX/D1 

Anmeldeschluss: 

19.09.2007 

Besonderes: 

Themenwünsche/Fragen im 

Vorfeld unter: 

Roswitha.Mittler@gpswilhelmshaven.de 



Termin: 

17.04 – 18.04.07 

Ort: 

Oceanis Bontekai 63, 

26382 Wilhelmshaven 


06.03.2007 

Besonderes: 



Grit.Loesekann@gpswilhelmshaven.de 

Älter werdende Menschen 

mit geistigen Behinderungen 

Referentin: Roswitha Mittler 

Inhaltsbeschreibung: 

- Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistigen Behinderungen 

- Auswirkung der erhöhten Lebenserwartung auf unsere Einrichtungen 

- Geistige Behinderung und psychische Erkrankungen 

- Tagesstrukturierende Maßnahmen 

- Die Veränderung der Rolle der Betreuer und der Angehörigen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Wohnverbünde und Werkstätten 

Ziele: 

- Vermittlung von Fachwissen 

- Erhöhung des Verständnisses für ältere Menschen mit 

Behinderung 

- Überlegungen zu zukünftigen Betreuungsmodellen 

Aggressionen im Betreuungsalltag 

Referentin: Grit Lösekann 


- Fallbesprechungen aus den Bereichen der TeilnehmerInnen 

- Ursachenforschung von Aggression 

- Spannungsentwicklung und Spannungsabbau 

- Entwicklung von Handlungsalternativen 

- Gewichtung von Aggression 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die in der 

Betreuung tätig sind. 

Ziel: Umgang mit Menschen mit 

herausforderndem Verhalten 

Abteilung OE, Projekte & Fachdienste Seite 7 

I. 

1 

I. 

2



Max. jeweils 30 Personen 

Termin: 

Kurs I: 22.01.2007 

Kurs II: 21.05.2007 

Ort: 

Seminarhaus Rosenberg, Varel 


Kurs I: 17.12.2006 

Kurs II: 09.04.2007 

Besonderes: 



pflegeberater@pflege-ist-einekunst.de 



Termin: 

12.02.2007 

09.00 – 12.30 Uhr 

Ort: 

GPS, Banter Weg 12, 

Raum DX/D1 


28.01.2007 

Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des 

täglichen Lebens – ein Modell des Lebens 

Referent: Gerhard Frömel-Kautzsch 

Inhaltsbeschreibung: Den TeilnehmerInnen wird das Pflegemodell 

nach Monika Krohwinkel vorgestellt sowie die Kombinationsmöglichkeit 

mit der bekannten Hilfeplanung erläutert. Anhand dieses Modells 

soll eine Definition von Betreuung, Pflege und Pflegebedürftigkeit 

vorgenommen werden. So erhalten die TN einen Einblick in mögliche 

pflegerische Intervention. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der BewohnerInnenversorgung 

Ziele: 

- Informationen über die Grundzüge des Modells erhalten und dieses 

in Beziehung zur Hilfeplanung setzen können 

- Sich selbst oder beispielhaft BewohnerInnen in dem Modell wieder 

finden 

- Auf dieser Basis Definition von Betreuung, Pflege und Pflegebedürftigkeit 

entwickeln und verstehen 

- Für sich eine Position dazu finden 

Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung 

(ADHS) bei Kindern und Jugendlichen 

-Theoretische Grundlagen und praktische, 

pädagogische Handlungsansätze - 

Referentin: Eva Möhlmann 

Inhaltsbeschreibung: Im ersten Teil geht es vor allem um die Vermittlung 

der theoretischen Grundlagen. Thematisch geht es u.a. um 

folgende Fragestellungen: 

- Ist ADHS ein Modethema? 

- Gibt es festgelegte Diagnosekriterien? Wer diagnostiziert? 

- Wie ist der gegenwärtige Stand der Ursachenforschung? 

- Welche Symptome zeigen sich und wie beeinflussen sie den Alltag 

der betroffenen Kinder und Jugendlichen? 

- Gibt es Erklärungsansätze zu diesen Symptomen? 

Der zweite Teil beschäftigt sich mit den praktischen und pädagogischen 

Handlungsmöglichkeiten. Eine spezielle Hilfestellung ist ebenso 

wünschenswert und notwendig, wie das Erkennen und Fördern der 

vorhandenen Fähigkeiten und Potentiale. Anhand von praktischen 

Beispielen soll dieses genauer erörtert werden. 

Zielgruppe: Alle MA, die den Wunsch haben, mehr über die Hintergründe 

zu erfahren, sowie mehr Sicherheit im Kontakt zu entwickeln. 


I. 

3 

I. 

4




Termin: 

14.11.2007 

Ort: 

Seminarraum über dem Graf Spee 

Restaurant, Schellingstraße 11, 

26384 WHV 


04.10.2007 

Besonderes: 



silke.ebeling@gpswilhelmshaven.de 



Termin: 

07.11.2007 

Ort: 



26384 WHV 


26.10.2007 

Besonderes: 



k.quama@web.de 

Autismus – Umgang mit Menschen mit 

autistischen Verhaltensweisen 

Referentin: Silke Ebeling 

Inhaltsbeschreibung: Dieses Seminar möchte den Interessierten 

einen Einblick in Erscheinungsformen, Ursachen und Fördermöglichkeiten 

(u.a. anhand von Videofallbeispielen) geben. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus verschiedenen Einrichtungen. 

Ziele: Grundlagen zum Verständnis und zum Umgang mit autistischen 

Verhaltensweisen vermitteln. 

Bildung im heilpädagogischen Kindergarten 

Referentin: Karin Quade-Matthes 

Inhaltsbeschreibung: Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Aus 

diesem Grund müssen Kinder für Bildung ‚begeistert’ werden. 

Schwerpunkt der Fortbildung soll die Bearbeitung folgender Fragen 

sein: 

- Wie finden sich Bildungsthemen? 

- Welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein? 

- Wie kann die Umsetzung des Themas in einem heilpädagogischen 

Kindergarten erfolgen 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den heilpädagogischen Kindergärten 

Ziele: 

- Sensibilisieren für die ‚wirklichen Fragen der Kinder’ 

- Möglichkeiten des ‚Forschens mit Kindern’ aufzeigen 

- Verdeutlichen, was Lernen im Kindergarten unterstützt und was es 

behindert 

Sonstiges: Jede TeilnehmerIn bringt bitte einen 

Orientierungsplan mit 


I. 

5 

I. 

6




Termin: 

08.05. - 09.05.2007 

Dienstag 09.00 – 17.00 Uhr 

Mittwoch 09.00 – 12.30 Uhr 

Ort: 

Oceanis, Bontekai 63 

26382 WHV 


27.03.2007 

Besonderes: 



k.quama@web.de 



Termin: 

16.05.2007 

Ort: 

Praxis für Ergotherapie in der 

Ebkeriege 21 


03.04.2007 

Besonderes: 



Sandra.schuster@gpswilhelmshaven.de 

Der Orientierungsplan im 

heilpädagogischen Kindergarten 

Referentin: Karin Quade-Matthes 

Inhaltsbeschreibung: Seit dem 1. Januar 2005 ist der Orientierungsplan 

für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer 

Tageseinrichtungen für Kinder Grundlage für die Arbeit in 

den Kitas. Dieser beinhaltet sowohl Bildungsziele als auch Methoden, 

Aspekte der Elternarbeit und die Zusammenarbeit von Kindergarten 

und Schule. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den heilpädagogischen Kindergärten 

Ziele: Information über den Bildungsplan. Intensive Auseinandersetzung 

damit, um diesen bei der täglichen Arbeit – aber auch bei dem 

Übergang von Kindern aus dem heilpädagogischen Kiga in einen 

Regel-Kiga oder in die Schule berücksichtigen zu können 

Sonstiges: Die TN sollten über einen Orientierungsplan verfügen und 

darin gelesen haben, um sich einen Eindruck verschafft zu haben 

(kann aus dem Internet herunter geladen werden). 

Jede TeilnehmerIn bringt bitte einen Orientierungsplan mit. 

Ergotherapie - Hilfe zur Selbsthilfe 

Referentin: Sandra Y. Schuster 

Inhaltsbeschreibung: Ergotherapie begleitet, unterstützt und befähigt 

Menschen jeden Alters, die in ihren alltäglichen Fähigkeiten eingeschränkt 

oder von Einschränkung bedroht sind, für sie bedeutungsvolle 

Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität 

und Freizeit in ihrer Umwelt durchführen zu können. 

Ziel ist es, durch den Einsatz von Aktivitäten, Betätigung und Umweltanpassung 

dem Menschen eine größtmögliche Handlungsfähigkeit 

im Alltag, Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. 

Zielgruppe: Neugierige KollegInnen aus dem Betreuungsalltag 

Ziele: 

- Ergotherapie erleben mit Praxisbezug 

- Kenntnis der Methoden der Ergotherapie 

- Frische Ideen für den Betreuungsalltag 

- „Hilfe zur Selbsthilfe“ aktivieren 

- Ergotherapie für Klienten als „Heilmittel“ erkennen 


I. 

7 

I. 

8




Termin: 

12.11. - 13.11.2007 

Ort: 



26384 WHV 


01.10.2007 

Besonderes: 



Franz-Josef.Sabel@GPS- 

Wilhelmshaven.de 



Termin: 

16.01.2007 

Ort: 



26384 WHV 


19.12.2006 

Besonderes: 



Roger.hauswald.@ewetel.net 

Förderplanung in der WFBM 

Aufbaukurs 

Referent: Franz-Josef Sabel 

Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar werden wir auf der Basis 

ausgewählter Konzepte der TA das Thema „Förderplanung“ vertiefen. 

Mit Hilfe von Rollenspielen, Fallbesprechungen und von den TeilnehmerInnen 

mitgebrachten Förderplänen soll diese Thematik erarbeitet 

werden. Ergänzt wird dies durch weitere Theorie-Inputs. 

Als neues Konzept wird die „Vertragsarbeit“ der Transaktionsanalyse 

vorgestellt und ein Transfer in die Praxis vorgenommen (Dreiecks- 

Verträge, Veränderungsverträge und Betreuungsverträge). 

Zielgruppe: Fachkräfte aus Werkstätten, Begleitende Dienste 

Ziele: 

- Vertiefte Kenntnisse transaktionsanalytischer Konzepte 

- Kenntnis und Umsetzung diagnostischer Werkzeuge in eine professionelle 

Förderplanung 

- Beherrschen grundlegender Techniken zur Umsetzung in 

- pädagogisches Handeln 

Vorkenntnisse erforderlich: Teilnahme am Grundkursus oder 

Kenntnisse der Grundkonzepte der TA 

Gesprächsführung in der Arbeit mit 

Angehörigen von Betreuten 

Referent: Roger Hauswald 

Inhaltsbeschreibung: Gespräche mit Angehörigen gehören mit zum 

Betreuungsalltag von Pädagogen. In diesem Seminar sollen Einstellungen 

und Erwartungen z.B. zu Familie, Inhalte der Betreuung etc. 

der jeweiligen Gesprächspartner diskutiert und nach konstruktiven 

Möglichkeiten im Gespräch gesucht werden. Beispielhaft werden 

Methoden erarbeitet, wie sich Angehörige in die pädagogische Arbeit 

mit einbinden lassen bzw. wie sich Angehörige von Fachkräften angenommen 

fühlen könnten. Ebenso werden Gesprächstechniken im 

Rollenspiel geübt. Fallbeispiele sind für dieses Seminar erwünscht. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich Wohnen für Erwachsene 

und WfbM 

Ziele: 

- Körpersprache verstehen und deuten 

- Schärfung der Eigen- und Fremdwahrnehmung 

- Kommunikationstechniken kennen lernen 

- Lösen von Kommunikationsblockaden trainieren 

- Schnell und konstruktiv Feedback geben. 


I. 

9 

I. 

10




Termin: 

02.10.2007 

Ort: 

Oceanis, Bontekai 63, 

26382 WHV 


21.08.2007 

Besonderes: 



Roger.Hauswald@ewetel.net 



Termin: 

22.10.2007 

Ort: 


Raum A1 


10.09.2007 

Besonderes: 



Onno.Moehlmann@gpswilhelmshaven.de 

Gewaltfreie Kommunikation 

Referent: Roger Hauswald 

Inhaltsbeschreibung: Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht 

nicht als "gewalttätig", dennoch führen Worte oft zu Verletzungen 

und Leid - bei uns selbst oder bei anderen. Die Gewaltfreie 

Kommunikation hilft uns bei der Umgestaltung unseres sprachlichen 

Ausdrucks und unserer Art zuzuhören. Aus gewohnheitsmäßigen, 

automatischen Reaktionen werden bewusste Antworten. Wir werden 

angeregt, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen 

Menschen unsere respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. 

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen 

Ziele: 

- Erkennen wie man Gedankenmuster auflöst, die zu Ärger und 

Gewalt führen 

- Erfahren wie man Konflikte in friedliche Gespräche umwandelt. 

- Erkennen wie man offen seine Meinung sagt ohne Abwehr oder 

Feindseligkeit zu erwecken 

- Erkennen wie man mehr Tiefe und Achtsamkeit in Beziehungen 

entwickelt 

Grundlagen der Gestalttherapie 

Referent: Onno Möhlmann 

Inhaltsbeschreibung: Die Gestalttherapie basiert auf Konzepten wie 

z.B. „Kontakt“, „Begegnung“ und „Ich-Du Beziehung“ und kann als 

geradezu „dialogische Methode“ bezeichnet werden. Die Gestalttherapie 

bietet ein geeignetes Denk- und Handlungsmodell im alltäglichen 

Umgang mit behinderten und nichtbehinderten Menschen, wie 

auch im therapeutischen Prozess. Sie lässt auch Raum zur Integration 

allgemeingültiger wie behindertenspezifischer, entwicklungspsychologischer 

und neuropsycholgischer Erkenntnisse. 

Zielgruppe: Alle an der Gestalttherapie interessierten MA 

Ziele: 

- Einführung in die Grundprinzipien der Gestalttherapie 

- Verbesserung des Kontaktaufbaus und Beseitigung von Kontaktstörungen 

in der täglichen Arbeit 

- Verbesserte Selbstwahrnehmung 


I. 

11 

I. 

12




Termin: 

19.09.2007 

09:00 – 12:30 Uhr 

Ort: 


Raum DX/D1 


08.08.2007 

Besonderes: 



edith.faiss@gps-wilhelmshaven.de 



Termin: 

04.06.2007 

Ort: 


Raum DX 


23.04.2007 

Besonderes: 



Klaus.Heyden@gpswilhelmshaven.de 

Individuelle Hilfeplanung (IHP) für den 

Bereich Wohnen für erwachsene Menschen 

mit geistiger Behinderung 

Referentin: Edith Faiß 


Dieses Seminar befasst sich mit der Anwendung der IHP-Bögen: 

- Klärung von Problemlagen 

- Übungen anhand von Beispielen 

- Erfahrungsaustausch mit KollegInnen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen die mit der IHP arbeiten 

Ziele: Sicherheit erlangen im Umgang mit den IHP-Bögen 

KlientInnen mit Doppel-Handicap 

Referent: Klaus Heyden 

Inhaltsbeschreibung: Die Zahl der KlientInnen mit Doppel-Handicap 

steigt und stellt neue Anforderungen an die MitarbeiterInnen in der 

Betreuung/Förderung. In dem Seminar werden grundlegende Kenntnisse 

über verschiedene Formen psychischer Erkrankungen bei Menschen 

mit geistiger Behinderung vermittelt. Anhand von praktischen 

Beispielen aus dem Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen werden angemessene 

Umgehensweisen mit den Krankheitsbildern erarbeitet. 

Zielgruppe: Interessierte MitarbeiterInnen, die in ihrer täglichen Arbeit 

mit diesem besonderen Klientel konfrontiert sind 

Ziele: 

- Grundkenntnisse über psychische Erkrankungen bei Menschen 

mit geistiger Behinderung 

- Verständnis entwickeln über die besondere Problematik 

- Reflexion des eigenen Umgehens mit dem Klientel in der täglichen 

Arbeit 


I. 

13 

I. 

14




Termin: 

06.02. - 07.02.2007 

09:00 – 15:00 Uhr 

Ort: 



26384 WHV 


02.01.2007 

Besonderes: 



U. Joellenbeck@t-online.de 



Termin: 

30.01. - 31.01.2007 

Ort: 



26384 WHV 


19.12.2006 

Besonderes: 



benedikt.feld@gpswilhelmshaven.de 

Kinästhetik – Einführungsveranstaltung 

Referentin: Ute Jöllenbeck (Kinästhetiktrainerin) 

Inhaltsbeschreibung: Kinästhetik ist ein Lern- und Gesundheitsentwicklungsmodell. 

Die Prinzipien der Kinästhetik ermöglichen es den 

BetreuerInnen, die Wirksamkeit ihrer Bewegungsunterstützung beim 

Klienten zu analysieren und gegebenenfalls Ideen für eine Anpassung 

zu entwickeln. Ziel ist es, die eigene Gesundheit zu erhalten und 

den Klienten in seiner persönlichen Entwicklung zu unterstützen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Einrichtungen 

Ziele: 

- Sie kennen die Kinästhetik als ein Gesundheitsentwicklungsmodell 

- Sie haben konkrete Ideen, wie sie ihre Gesundheit bei ihrer Arbeit erhalten 

können, also Schädigungen vermeiden können. 

- Sie kennen 2 Konzepte, mit denen sie ihr alltägliches Tun analysieren 

können. 

- Sie haben eine spezielle Situation in der Praxis mit Unterstützung der 

Kinästhetiktrainerin analysiert und daraus weitere Lernschritte geplant 

Sonstiges: Bitte eine Decke, bequeme 

Kleidung, warme Socken und 

Schreibmaterial mitbringen 

LEWO als praktische Hilfestellung im Alltag 

Referenten: Edith Faiß, Benedikt Feld 

Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar wird konkret auf aktuelle 

Fragestellungen eingegangen, die sich durch die Gestaltung des 

Alltages in den Wohnverbünden für die MitarbeiterInnen ergeben. 

Durch die praktische Nutzung des LEWO-Handbuches (LEWO = 

Lebensqualität in Wohnstätten) können gezielt Hilfen für die Probleme 

des Alltages gefunden werden. Diese wollen wir gemeinsam gestalten, 

und vermitteln dabei Grundkenntnisse, wie man sich den Wissens- 

und Ideenschatz des Instrumentes LEWO praktikabel für den 

Arbeitsalltag erschließt. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Wohnverbünden für erwachsene 

Menschen mit Behinderung 

Ziele: Die MitarbeiterInnen sollen den praktischen Gebrauch des 

LEWO-Handbuches als Hilfestellung für die Gestaltung eines gelungenen 

Arbeitsalltages erfahren. 


I. 

15 

I. 

16




Termin: 

03.12.2007 

Ort: 


Raum DX 


22.11.2007 



Termin: 

Kurs I: 14.06.07 

Kurs II: 08.11.07 

Ort: 


Raum DX/D1 


Kurs I: 03.05.2007 

Kurs II: 27.10.2007 

Besonderes: 



Outlookadresse der Referentinnen 

Psychosen, Neurosen und andere 

seelische Störungen 

-Rekonstruktion von Krankengeschichten- 

- Vertiefungsseminar - 

Referent: Jens Kanzler 

Inhaltsbeschreibung: „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Alles ist anders, 

ich bin nicht mehr ich. Ich strenge mich an, aber es geht nicht.“. 

In unserem Betreuungsalltag treffen wir immer wieder mit Menschen zusammen, 

die psychisch erkrankt sind oder mit den Folgen einer solchen 

Erkrankung leben müssen. Seelisch Kranksein hat verschiedene Dimensionen 

und Ursachen. 

Zielgruppe: Interessierte MitarbeiterInnen der GPS 

Ziele: 

- Ein besseres Verständnis der psychischen Störungen 

- Grundlagenkenntnisse über Ursachen, Verlauf, Behandlungs-, Therapie- 

und Betreuungsmöglichkeiten bekommen 

- Sicherheit und „Handwerkszeug“ für den Betreuungsalltag über Wissen, 

Verstehen und Bestätigung 

- Sensibilisiert werden und Herangehensweisen entwickeln im Umgang 

mit Betreuten in Krisensituationen 

Vorkenntnisse erforderlich: Aus dem Grundlagen-Seminar 

Reflexionstag für TeamleiterInnen 

aus den Wohnverbünden 

Referentinnen: Edith Faiß, Karin Mohr-Schindler 

Inhaltsbeschreibung: Das Seminar bietet den TeilnehmerInnen die 

Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der Reflexion der eigenen 

Rolle. Hierbei könnten folgende Fragen bedeutsam sein: 

- Was hat sich durch die Teilnahme an der Schulung in meiner täglichen 

Arbeit verändert? 

- Welche Unterstützung benötige ich noch? 

Die TeilnehmerInnen lernen außerdem ein Modell der kollegialen 

Beratung kennen 

Zielgruppe: TeamleiterInnen, die die TeamleiterInnenschulungen 

04/05 oder 05/06 besucht haben 

Ziele: 

- Ideen für die Praxis und neue Perspektiven für eingefahrene 

Handlungsmuster entwickeln 

- Verbesserung des eigenen Arbeitsstils 


I. 

17 

I. 

18




Termin: 

05.09. + 

07.11.2007 (Reflexion) 

Ort: 


Raum DX 


25.07.2007 

Besonderes: 



g-glaesener@gmx.de 



Termin: 

17.04.2007 

Ort: 


26382 WHV 


06.03.2007 

Besonderes: 



roswitha.mittler@gps- 

wilhelmshaven.de 

Unterstützte Kommunikation (UK) 

Erste und weiterführende Schritte 

Referentinnen: Jutta Benetz, Gertrud Glaesener 


- Theoretische Einführung und Überblick des Fachgebiets Unterstützte 

Kommunikation (UK) 

- Kennenlernen und Vermittlung der UK-Hilfsmittel: Bildsymbol-, 

Gebärden-, Piktogrammsammlungen, elektronische Hilfsmittel 

(z.B. Taster, Talker) 

- Erarbeitung von praktischen Möglichkeiten für „mein Arbeitsfeld“ 

- Der zweite Tag wird genutzt, um Fallbeispiele zu besprechen, 

UK- Materialien zu erstellen etc. 

Zielgruppe: Jede(r), die/der Interesse an diesem Thema hat 

Ziele: 

- Über Grundlagenkenntnisse im Fachgebiet UK verfügen 

- Überblick und Einsatzmöglichkeiten von elektronischen und nicht 

elektronischen Hilfsmitteln zur Unterstützung in der Kommunikation 

mit Menschen mit Beeinträchtigungen in der Orientierung und 

in der Verständigung kennen zu lernen 

- Begleitung zur Umsetzung einer UK-Idee am eigenen Arbeitsplatz 

Vergabe von Medikamenten 

- Allgemeine Arzneimittellehre 

Referentin: Roswitha Mittler 

Inhaltsbeschreibung: Die Arbeit mit älter werdenden und chronisch 

kranken behinderten Menschen ist für alle Beteiligten, MitarbeiterInnen 

und Institutionen eine neue Herausforderung. Die Versorgung der 

Bewohner mit Medikamenten gewinnt zunehmend an Bedeutung in 

den Einrichtungen. 

Die Fülle der auf dem Markt befindlichen Arzneimittel, die Zunahme 

medikamentöser Verordnungen und die Anforderungen der Qualitätssicherung 

führen zu verständlichen Unsicherheiten bei den MitarbeiterInnen, 

die für die Medikamentenvergabe verantwortlich sind. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Wohn- und Werkstätten 

Ziele: 

- Erarbeitung der notwendigen Grundlagen der Arzneimittellehre 

- Korrekter Umgang mit Arzneimitteln 

- Vermittlung der Grundlagen der Medikamentendokumentation 


I. 

19 

I. 

20

Fortbildung II Personalentwicklung Nr. 



Termin: 

10.10.2007 

Ort: 

26607 Aurich - Tannenhausen 


29.08.2007 

Besonderes: 



ursula.holschen@wem.adac.de 



Termin: 

7.11. – 8.11.2007 

Ort: 

HÖB Papenburg 


26.09.2007 

Besonderes: 

Themenwünsche/Fragen im Vorfeld 

unter: 

angela.kettler@gpswilhelmshaven.de 

Referent: SHT TrainerInnen 

ADAC Sicherheitstraining 

Inhaltsbeschreibung: Berufliche Termine in Zeitdruck – und dann 

Regen, plötzliches Bremsen – wie reagiert das Fahrzeug – und wie 

der Fahrer / die Fahrerin? - Die Berufsgenossenschaft fördert mit 

diesem Sicherheitstraining MitarbeiterInnen ihrer Mitgliedsunternehmen, 

auch in kritischen Situationen sicherer mit dem Fahrzeug zu 

werden, um das Unfallrisiko zu senken. 

Themeninhalte: 

- Steigerung der Fahrsicherheit 

- Kennen lernen fahrerischer Möglichkeiten 

- Grenzen des Fahrzeugs erkennen 

- Moderne Fahrzeugtechnik (ABS, ESP usw.) – was bewirkt diese? 

Zielgruppe: VerkehrsteilnehmerInnen (mit PKW) 

Ziele: Vermeidung von Fehlverhalten in kritischen Situationen 

Arbeiten im Team 

Referenten: Angela Kettler, Berndt Poppenga 

Inhaltsbeschreibung: Warum ist Teamarbeit gerade in heutiger Zeit 

so wichtig? Welche Führungskultur liegt dem Teamgedanken 

zugrunde? Wann ist eine Arbeitsgruppe ein Team? Welche Bedingungen 

müssen erfüllt sein, um optimal zusammen zu arbeiten? Wie 

werden wir zu einem Team? 

Im Weiteren geht es um den Umgang mit Zeit im ganzheitlichen 

Sinne. Die TeilnehmerInnen können ihre persönliche Veranlagung 

ermitteln, um einen Weg zu einer effizienten Zusammenarbeit zu 

finden. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus Arbeitsgruppen – vorzugsweise 

vollständige Teams 

Ziele: 

- Vermittlung der Grundlagen von Teamarbeit 

- Erhöhung des Verständnisses füreinander 

- Umgang mit Konflikten 

- Erkennen des individuellen Zeittyps 


II. 

1 

II. 

2




Termin: 

22.03.2007 

Ort: 

Seminarhaus Rosenberg 


08.02.2007 

Besonderes: 



eandrae@surfeu.de 



Termin: 

11.09. – 12.09.2007 

Ort: 


26382 WHV 


31.07.2007 

Besonderes: 



Mediationsbuero_Hilke.Joest@gmx.de 

Referentin: Elke Andrae 

Burn-out vorbeugen 

Inhaltsbeschreibung: Ausgebrannt zu sein durch Arbeit und vieles 

andere, könnte heißen, der „Brandherd“ wurde zu spät entdeckt. 

Wahrnehmen lernen, wenn es brennt, könnte nötig sein. Verantwortlich 

und achtsam mit mir selbst umgehen, fürsorglich mit mir, nicht nur 

mit anderen, ist ein Weg, vorzubeugen. Wir werden in verschiedenen 

Übungen in Ruhe und Bewegung selbstfürsorglich mit uns umgehen 

und konkrete Möglichkeiten der „Brandvorsorge“ kennen lernen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Werkstatt- und Wohnbereichen 

Ziele: Information, Reflexion und Austausch, 

Möglichkeiten zur Selbsterfahrung 

Sonstiges: Bitte je 1 Decke o.ä. mitbringen für 

funktionelle Entspannung 

Einführung in die konstruktive Konfliktlösung 

"MEDIATION" 

Referentin: Hilke Joes 

Inhaltsbeschreibung: Konflikte sind alltäglich und entstehen überall 

dort, wo unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Interessen 

aufeinander treffen. Nicht selten entwickeln Konflikte ein Eigenleben. 

Eine Verständigung zwischen den Parteien wird immer schwieriger, 

am Ende sogar oft unmöglich. 

Mediation ist eine kommunikative Methode zur Konfliktlösung. Sie 

setzt auf Gemeinsamkeiten statt Gegnerschaft, auf Verstehen statt 

Missverstehen, auf zukunftsbezogene Sachlichkeit statt auf rückwärts 

gerichtete Beschuldigungen, auf gemeinsame Beziehungsklärung 

statt auf Rechthaberei, auf Eigenverantwortlichkeit statt auf Fremdentscheidung. 

Zielgruppe: Alle, die nach einer effektiven Methode zur Konfliktbearbeitung 

suchen 

Ziele: Der Workshop soll die TeilnehmerInnen mit der Methode der 

Mediation vertraut machen und sie in die Lage versetzen, Konflikte zu 

analysieren und konstruktiv zu bearbeiten bzw. zu lösen. 


II. 

3 

II. 

4




Termin: 

14.03. – 15.03.2007 

Ort: 


Raum DX 


31.01.2007 

Besonderes: 



lars.jacobsen@ewetel.net 

Stichwort: GPS-EH-01 



Termin: 

21.06.2007 

Ort: 

Seminarhaus Rosenberg, 

Varel 


10.05.2007 

Besonderes: 



Mara.Heinrichs@t-online.de 

Referent: Lars Jacobsen 

Erste Hilfe 

Grundkurs 

Inhaltsbeschreibung: Erarbeitung der theoretischen und praktischen 

Maßnahmen in Notfallsituationen 


Ziele: Richtiges Verhalten bei Notfällen/am Unfallort 

Grundlagen der Leitung 

schwieriger Besprechungen 

Referentin: Diplom-Psychologin Mara Heinrichs 

Inhaltsbeschreibung: Jeder und jede kennt „verunglückte“ Sitzungen, 

bei denen man mit dem Verlauf weder als LeiterIn noch als TeilnehmerIn 

zufrieden war. Sitzungszeit ist darüber hinaus teure Arbeitszeit 

und sollte produktiv genutzt werden. 

In diesem Seminar soll den Teilnehmenden aufgezeigt werden, dass 

jede Sitzung so strukturiert und gesteuert werden kann, dass sie einem 

bestimmten Verlauf folgt, auf den sowohl die Leitung als auch 

die Teilnehmenden einwirken können. 

Zielgruppe: Personen, die Sitzungen und Besprechungen leiten oder 

in Zukunft leiten wollen 

Ziele: 

- Erarbeitung einer Struktur einer Sitzung und Besprechung 

- Erarbeiten von Gesprächssteuerungsmöglichkeiten 

- Einüben des Erarbeiteten in einem Rollenspiel 

Vorkenntnisse erforderlich: Erfahrungen im Leiten von Sitzungen 


II. 

5 

II. 

6



Max. jeweils 8 Personen 

Ort: 

GPS, Banter Weg 12 

Raum D1 


Nachmittags-Gruppe: 05.02.2007 

Vormittags-Gruppe: 07.02.2007 

Besonderes: 



Karin.Mohr-Schindler@gpswilhelmshaven.de 

Referentin: Karin Mohr-Schindler 

Kollegiale Beratung – 

Fallbesprechung 

Inhaltsbeschreibung: Nach einer Einführung in die ‚Kollegiale Beratung’ 

trifft sich die Gruppe regelmäßig quartalsweise, um anstehende 

Fallfragen aus der Praxis der TeilnehmerInnen mit ‚Kollegialer Beratung’ 

zu bearbeiten. (Die Termine dafür können in den Gruppen bei 

Bedarf geändert werden.) – 

Mit diesem Angebot soll dem wiederholt geäußerten Bedarf der KollegInnen 

aus den Fortbildungen, Systemisches Handeln’ bzw. ‚Arbeiten 

im Team’ entsprochen werden. Es bietet die Möglichkeit, eigene 

Fragen aus der praktischen Arbeit in einer festen Gruppe - einrichtungsübergreifend 

- zu bearbeiten und dabei die Fachlichkeit der 

anderen KollegInnen zu nutzen. – Die Form der ‚Kollegialen Beratung’ 

sichert Effektivität durch einen klaren formellen und zeitlichen 

Rahmen und nutzt die vorhandenen fachlichen Ressourcen in den 

Einrichtungen. 

Zielgruppe: KollegInnen, die ihr Handlungsspektrum durch regelmäßige 

Kollegiale Beratung erweitern möchten und bereit sind, andere 

von ihrem Wissen und ihrer Erfahrung profitieren zu lassen. 

Ziele: 

- Ideen für die Praxis und neue Perspektiven für eingefahrene 

Handlungsmuster entwickeln 

- Reflexion des Arbeitsstils 

- Anteilnahme, Unterstützung und Erleichterung in schwierigen 

Situationen 

- Verbesserung des Umgangs mit Kunden und KollegInnen 

- Übung in unterstützender und begleitender Beratung 

- Austausch über die Arbeitsbereiche der KollegInnen 

Besonderes: Je nach Arbeitsbereichen/Arbeitszeiten gibt es eine 

Vormittags bzw. eine Nachmittagsgruppe 

Termine: 

Einführung: Nachmittags-Gruppe: 19.03., 14.00-16.30 Uhr 

Gruppen-Treffen: 18.06., 24.09., 10.12. je 14.00-15.30, Uhr 

Einführung: Vormittags-Gruppe: 21.03., 9.00-12.30 Uhr 

Gruppen-Treffen: 20.06., 26.09., 12.12. je 9.00-10.30 Uhr 


II. 

7




Termin: 

08.03.2007 

Ort: 

GPS, Banter Weg 12 

Raum DX 


25.01.2007 

Besonderes: 



info@alto-ic.de 



Termin: 

08.02. – 09.02.2007 

Do 9.00 - 17.00 Uhr; 

Fr 9.00 - 15.00 Uhr 

Ort: 



26384 WHV 


04.01.2007 

Besonderes: 



harald.debehr@polizei. 

niedersachsen.de 

Kommunikation/Rhetorik, 

Souveränität und Überzeugungskraft 

Referent: Dr. Gerd Köster 

Inhaltsbeschreibung: Die SeminarteilnehmerInnen werden wesentliche 

Faktoren ihres Auftretens und ihres Gesprächsverhaltens kennen 

lernen. Während des Seminares werden die erlernten Inhalte 

bereits in der Praxis erprobt, z.B. durch konstruktive Feedback- 

Übungen. Neben der Körpersprache werden ebenfalls klassische 

Gesprächssituationen der Führung diskutiert und erprobt. 

Zielgruppe: Mittlere und Obere Führungsebene 

Ziele: 

- Die eigene Persönlichkeit wird in das Gesamtbild der GPS einfließen 

(wie wirke ich auf andere?) 

- Rhetorische Sicherheit, um auch vor einer Gruppe selbstbewusst 

das Wort zu ergreifen 

- Die Bedeutung der Körperlichkeit beim Sprechen wird deutlich 

- Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, kurze Stehgreifreden zu 

halten 

- Gesprächssituationen können organisiert werden 

- Kommunikation ist zu einer der wesentlichsten Führungskompetenzen 

geworden (ohne Kommunikation keine Führung möglich) 

Selbstbehauptungstraining für Frauen – 

ganzheitlich und handlungsorientiert 

(mit Aggressionsbewältigungs- und Deeskalationspart) 

Referenten: Harald de Behr – polizeilicher Part – 

Alexandra Wilke – psychologischer Part – 

Karin Hoffmann – körperorientierter Part - 

Inhaltsbeschreibung: Erlernen von Möglichkeiten im Umgang mit 

aggressionsgeladenen Situationen für Mitarbeiterinnen in betreuenden 

und pflegenden Berufen – in Theorie und Praxis - 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen in pflegender/betreuender Tätigkeit 

Ziele: 

- Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens 

- Förderung der Selbstsicherheit durch erlernte Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten 

in unterschiedlichen Konfliktsituationen 

- Möglichkeiten der grundsätzlichen rechtlichen Bewertung von Situationen 

- Stärkung der persönlichen Entscheidungs- und Durchsetzungsqualität 

- Erlernen von deeskalierendem Verhalten in Konfliktsituationen 

- Erlernen von effektiven SV- und Abwehrtechniken mit verbalem und 

nonverbalem Einsatz 

- Zielorientiertes Handeln im Grenzbereich 


II. 

8 

II. 

9

Fortbildung II Personalentwicklung/III Rechtliche Grundlagen Nr. 



Termine: 

Kurs I: 20.02.07 

Kurs II: 20.11.2007 

Ort: 



26384 WHV 


Kurs I: 09.01.2007 

Kurs II: 09.10.2007 

Besonderes: 



Joerg.namuth@gpswilhelmshaven.de 



Termin: 

16.03.2007 

8:30 – 12:00 Uhr 

Ort: 


Raum DX 


02.02.2007 

Besonderes: 



Eberhard.Moehwald@AG- 

JEV.Niedersachsen.de 

Wie schreibe ich…? 

Entwicklungsberichte Wohnen 

Referenten: Petra Sternberg, Christine Thießen, Jörg Namuth 

Inhaltsbeschreibung: Nachdem in den Einführungsveranstaltungen 

2005 alle MitarbeiterInnen in den Wohnbereichen mit dem neuen 

Schema für Entwicklungsberichte nach dem HMB-Verfahren vertraut 

gemacht worden sind, soll es in dieser Veranstaltung darum gehen, 

mehr Sicherheit mittels praktischer Hilfestellungen und Erprobungen 

beim Verfassen von Entwicklungsberichten zu gewinnen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Wohnverbünde der GPS, die mit 

dem Verfassen von Entwicklungsberichten befasst sind 

Ziele: Kennen lernen und praktische Erprobung von Formulierungshilfen 

für Entwicklungsberichte nach dem HMB-Verfahren; mehr Sicherheit 

bei der aussagekräftigen Beschreibung des Hilfebedarfs von 

Bewohnern; Erfahrungsaustausch und Unterstützung im kollegialen 

Rahmen. 

Vorkenntnisse erforderlich: Kenntnis des HMB-Verfahrens im Bereich 

Wohnen 

Das Vormundschaftsgericht und 

seine Verfahren 

-Vorsorgevollmacht-Betreuungsverfügung- 

Patientenverfügung- 

Referent: Rechtspfleger Eberhard Möhwald, Amtsgericht Jever 

Inhaltsbeschreibung: Vorstellung des Vormundschaftsgerichts, seine 

Verfahren VII, VIII, X, XIV, XVI, XVII, insbesondere XVII – Betreuungssachen- 

Vermeidung von Betreuungsverfahren mittels Vorsorgemöglichkeiten 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in den Wohnbereichen und der Verwaltung 

von Einrichtungen für behinderte Menschen 

Ziele: 

- Einblick in die Grundlagen des Betreuungsrechts 

- Erkennen der Selbstvorsorge 


II. 

10 

III. 

1

Fortbildung IV Hauswirtschaft und Technik/V C re aktiv Nr. 



Termin: 

18.04.2007 

09:00 – 13:00 Uhr 

Ort: 

Landwirtschaftskammer Niedersachsen, 

Außenstelle Friesland in 

Jever 


07.03.2007 

Besonderes: 



sabine.hoppe@lwkniedersachsen.de 



Termine: 

Vorbereitungstreffen: 19.04.2007 

15:30 – 17:30 Uhr 

Fahrt: 09.05. -11.05.2007 

Nachbereitung: 07.06.2007 

15:30 – 17:30 Uhr 

Ort: 

GPS, Banter Weg 12,WHV, 

Raum DX (Vor.- und Nachbereitung)/Berlin 


08.03.2007 

Folgebelehrung nach 

Infektionsschutzgesetz § 43 

"Haustiere" in der Vorratskammer? 

Referentin: Sabine Hoppe, Landwirtschaftskammer Niedersachsen 

Inhaltsbeschreibung: Die gesetzlichen Bestimmungen besagen, 

dass jeder Betrieb jährlich eine Folgebelehrung laut Infektionsschutzgesetz 

sowie Hygieneschulungen für seine verantwortlichen MitarbeiterInnen 

durchzuführen hat. 

Schwerpunkt des Seminares, das die Folgebelehrung nach Infektionsschutzgesetz 

beinhaltet, wird dieses Jahr das Thema „Der Haushalt 

als Lebensraum für Schädlinge – Schädlingskontrolle und Schädlingsbekämpfung“ 

sein. Des weiteren informiert dieses Seminar über 

die neuesten Entwicklungen im Hygienerecht. Welche Bereiche sind 

von den Veränderungen betroffen, wie müssen sie umgesetzt werden, 

was ist zu dokumentieren? 

Zielgruppe: Alle verantwortlichen hauswirtschaftlichen MitarbeiterInnen 

der GPS 

Ziele: Aktualisierung des Wissensstandes zur LMHV 

- Politik, Kultur und Soziales - 

Exkursion nach Berlin 

Referenten: Angela Kettler, Dr. Christian Andrae, 

Berndt Poppenga 

Inhaltsbeschreibung: Fahrt im modernen Reisebus nach Berlin, zwei 

Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer in einem Hotel in der 

Innenstadt. 

Auf dem Programm stehen: 

- Besuch des Reichstags mit Führung, Besucherbalkon, Kuppel 

- Gespräch mit Frau Evers-Meyer, MdB 

- Stadtrundfahrt mit Route unter Berücksichtigung von Wünschen 

- Gemeinsames Abendessen mit Austausch 

- Besuch ausgewählter innovativer sozialer Projekte (Wahlmöglichkeit) 

- Alternative Stadtrundgänge (Wahlmöglichkeit) 

- Besuch ausgewählter kultureller Einrichtungen (Wahlmöglichkeit) 

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen der GPS 

Sonstiges: Eigenanteil 70 €, im DZ. Im begrenzten Umfang stehen 

Einzelzimmer zur Verfügung (Eigenanteil 70 € + EZ-Zuschlag 50 €, 

bitte bei Anmeldung angeben). 

Pro Einrichtungsverbund/Verwaltungsabteilung stehen jeweils zwei 

Plätze zur Verfügung. 


IV. 

1 

V. 

1

Fortbildung V C re aktiv Nr. 



Termin: 

04.12.2007 

Ort: 

Probebühne im Stadttheater WHV 


19.10.2007 

Besonderes: 



frank.fuhrmann@landesbuehnenord.de 



Termin: 

12.07.2007 

Ort: 

Galerie Werkstatt Sonja Wachter, 

Rutteler Str. 14, Neuenburg – OT 

Schweinebrück, Tel.: 04452/ 7866 


31.05.2007 

Besonderes: 



Sonja.wachter@ewetel.net 

Improvisations - Theater 

Referent: Frank Fuhrmann, Landesbühne Niedersachsen Nord 

Inhaltsbeschreibung: In dem Seminar geht es darum, eigene Potentiale 

von Spontanität und Kreativität spielerisch zu entdecken. 

Einfache, konkrete und präzise Spielübungen helfen dabei, Theater 

aus dem Moment heraus zu entwickeln und der Phantasie freien Lauf 

zu lassen. 


Ziele: 

- Erweiterung eigener Wahrnehmungsfähigkeiten 

- Förderung der Selbstdarstellung 

- Geschichten erfinden und erzählen 

Nicht alle Kunst will Ewigkeit 

Referentin: Sonja Wachter 

Inhaltsbeschreibung: Nicht jedes Kunstwerk muss für immer und 

ewig in Stein oder Bronze realisiert werden! Ich möchte mit Euch ein 

poetisches Kunstwerk schaffen, dass seinen speziellen Reiz im ENT- 

STEHEN und der VERGÄNGLICHKEIT hat. 

Wir wollen gemeinsam ein Objekt gestalten, in dem sich Natur und 

Farbe die Hand zum Tanze reichen. 

Zielgruppe: Alle, die neue Erfahrungen sammeln wollen und mit Mut 

und Freude sich der NATUR- der FARBE – dem WERDEN und 

VERGEHEN stellen wollen. 

Ziele: Gemeinsam schaffen durch kreativen Gedankenaustausch, 

miteinander das WERDEN planen und Umsetzen 

Fotoausstellung über den Tag und die Geburt des Objektes 


V. 

2 

V. 

3

Fortbildung V C re aktiv/VI Sonstiges Nr. 



Termin: 

07.03.2007 

Ort: 

Seminarhaus Rosenberg, Varel 


24.01.2007 

Besonderes: 



claudialotz@googlemail.com 


unbegrenzt 

1. Termin: 

18.01.2007 

16.00 – 18.00 Uhr 

(weitere Termine nach Vereinbarung) 

Ort: 


Raum DX 

Anmeldung über: 

Christian Andrae 


11.01.2007 

Besonderes: 



Christian.Andrae@gpswilhelsmhaven.de 

Stellen Sie ihr Leben vom Kopf auf die Füße 

Referentin: Claudia Lotz 

Inhaltsbeschreibung: Steht Ihre Welt ein wenig Kopf? Wird es Zeit, 

dass Sie wieder festen Boden unter den Füßen bekommen? Ja, wie 

fühlt es sich eigentlich unter Ihren Füßen so an? Wackelig, unsicher, 

diffus? An diesem Tag wollen wir uns mit unseren Füßen und vor 

allem unserem Stand beschäftigen, begleitet von der Frage: Wo 

stehe ich und wie stehe ich eigentlich? Denn nur wenn ich weiß, wo 

ich genau stehe und wenn ich mich dort fest und sicher fühle, kann 

ich weitere Schritte auf eine gute und selbst bestimmte Zukunft zugehen. 

Ein Tag mit Gesprächen, abwechslungsreichen und bunten Methoden, 

sowie Entspannungsreise begleitet von Klangschalen. 

Zielgruppe: Alle Interessierten 

Ziele: Den eigenen Stand festigen und den eigenen Standort (wieder) 

finden. 

Sonstiges: Bitte bringen Sie Decke und Kissen mit zum bequemen 

Liegen und was Sie sonst noch brauchen, um einen entspannten Tag 

zu erleben. 

Arbeitskreis Polen 

Referent: Dr. Christian Andrae, N.N. 

Inhaltsbeschreibung: Innerhalb der GPS gibt es verschiedene Verbindungen 

nach Polen. Der Arbeitskreis versucht, diese Aktivitäten zu 

bündeln, auszuwerten und effizient und transparent fortzusetzen. Die 

Teilnehmer können sich gemeinsam auf gemeinsame Projekte in 

Deutschland oder Polen vorbereiten. 

Zielgruppe: Alle KollegInnen, die bereits an Polen-Aktivitäten teilgenommen 

haben. Alle KollegInnen, die Polnisch sprechen oder verstehen. 

Alle, die sich für künftige Polen-Kontakte interessieren. 

Ziele: Kontakte und Partnerschaften mit Polen verlässlich gestalten 

und auf mehrere Schultern verteilen. 

Sonstiges: Wer an dem ersten Termin verhindert ist, möge sich bei 

Christian Andrae, Tel.: 04421/206234 melden! 


V. 

4 

VI. 

1

Fortbildung VI Sonstiges Nr. 


Max 20 Personen 

Termine: 

15.03, 21.06, 20.09, 06.12.2007 

Ort: 

1. Termin: Oceanis, Bontekai 63 

26382 WHV 

2. Termin: Rastede 

3. Termin:Oldenburg 

4. Termin: WHV 


Bei Interesse möglichst umgehend 

anmelden! 

Besonderes: 



Angela.Kettler@gpswilhelsmhaven.de 

Termin: 

19.01.2007 

09:00 – 13:00 Uhr 

Ort: 


Raum DX 


20.12.2006 

Besonderes: 

Bisherige PR-Materialien und 

Themenwünsche an: 

Christian.Andrae@gpswilhelmshaven.de 

Forum Zukunft 

Referenten: Angela Kettler, Dr. Christian Andrae 

Inhaltsbeschreibung: 360° Gespräche zur Blauen Stunde, für Spinner, 

Träumer, Kreative, Querdenker, Realisten und Visionäre. 

Es stehen zwanzig bequeme Sessel zur Verfügung, von denen einer 

für den Geschäftsführer reserviert ist. Für die siebzehn freien Plätze 

gilt ein besonderes Vergabeverfahren. Die Themen werden jeweils 

aktuell gesucht und festgelegt. 

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen und Vertreter von Betreuten. Die 

Gesprächsrunde wird hierarchie- und bereichsübergreifend zusammengesetzt. 

Ziele: Über Themen unserer Arbeit im Kontext unserer 

Gesellschaft so ins Gespräch kommen, dass 

Überraschendes herauskommt. 

Öffentlichkeitsarbeit für Ambulante Dienste 

Referent: Dr. Christian Andrae 

Inhaltsbeschreibung: Ambulante Dienste der GPS müssen ihre 

Kunden besonders sorgfältig über ihre Leistungen informieren und 

sich vor Mitbewerbern profilieren. Im Seminar werden folgende Fragen 

ansatzweise geklärt: 

- Welche Zielgruppe wollen wir vorrangig erreichen (informieren, 

gewinnen)? 

- Was ist das Besondere an unserer Leistung, wie wird sie erkennbar? 

- Welche Erfahrungen haben wir bisher mit Öffentlichkeitsarbeit 

(Austausch von Ideen, Methoden, Medien)? 

- Welche Wege wollen wir künftig beschreiten (konkrete Absprachen 

für die nächsten PR-Projekte)? 

Zielgruppe: Verantwortliche Mitarbeiter des Ambulanten Pflegedienstes, 

der Ambulanten Dienste im Jugendhilfebereich, des Ambulant 

Betreuten Wohnens u.ä. 

Ziele: Klarheit und Zielsicherheit für Öffentlichkeitsarbeit im eigenen 

Bereich. 

Sonstiges: Weitere Seminare zum Thema nach Absprache möglich 


VI. 

2 

VI. 

3


Termin: 

16.02.2007 

09:00 – 13:00 Uhr 

Ort: 


Raum DX 


05.02.2007 

Besonderes: 

Bisheriges PR-Material und Ideen 

und Vorschläge an: 


Termin: 

09.02.2007 

09:00 – 13:00 Uhr 

Ort: 


Raum DX 


05.01.2007 

Besonderes: 




Öffentlichkeitsarbeit für 

Heilpädagogische Zentren 


Inhaltsbeschreibung: Heilpädagogische Zentren stehen wie Kindergärten 

und Schulen im Lichte der Öffentlichkeit. Dabei können sie mit bestimmen, 

wie sie gesehen werden bzw. wie sie gesehen werden wollen. Vielleicht 

haben sie sogar eine „Mission“ als Wegbereiter von Integration in der 

Gesellschaft? - Im Seminar werden folgende Fragen ansatzweise geklärt: 

- Welche Zielgruppe wollen wir vorrangig erreichen (informieren, gewinnen)? 


- Welche Erfahrungen haben wir bisher mit Öffentlichkeitsarbeit (Austausch 

von Ideen, Methoden, Medien)? 

- Welche Wege wollen wir künftig beschreiten (konkrete Absprachen für 

die nächsten PR-Projekte)? 

Zielgruppe: Leitungen und verantwortliche Mitarbeiterinnen von Heilpädagogischen 

Zentren 

Ziele: Klarheit und Zielsicherheit für künftige Öffentlichkeitsarbeit im 

eigenen Bereich 


Öffentlichkeitsarbeit für Wohnverbünde 


Inhaltsbeschreibung: Die Wohnangebote der GPS sind im Wandel 

begriffen und haben es mehr und mehr mit Mitbewerbern zu tun: Anlass 

genug, sich über die Darstellung in der Öffentlichkeit Gedanken 

zu machen. Im Seminar werden folgende Fragen ansatzweise geklärt: 

- Welche Zielgruppe wollen wir vorrangig erreichen (informieren, 

gewinnen)? 


- Welche Erfahrungen haben wir bisher mit Öffentlichkeitsarbeit 

(Austausch von Ideen, Methoden, Medien)? 

- Welche Wege wollen wir künftig beschreiten (konkrete Absprachen 

für die nächsten PR-Projekte)? 

Zielgruppe: Leitungen, Teamleitungen, verantwortliche Mitarbeiterinnen 

von Wohnverbünden 





VI. 

4 

VI. 

5


Termin: 

26.01.2007 

09:00 – 13:00 Uhr 

Ort: 


Raum DX 


19.12.2006 

Besonderes: 





unbegrenzt 

Termin: 

Erstes Treffen Fr 13 Juli 2007, 14- 

20 Uhr. 

2 weitere Treffen nach Absprache 

(Generalprobe am Nachmittag vor 

dem Betriebsfest) 

Ort: 

N.N. 


Besonderes: 

Auf jeden Fall vorab Instrument 

und Musikwunsch, möglichst mit 

Material, an: 

Berndt.Poppenga@gpswilhelmshaven.de 

Öffentlichkeitsarbeit für Werkstätten 


Inhaltsbeschreibung: Öffentlichkeitsarbeit von Werkstätten hat sehr 

unterschiedliche Zielrichtungen. Zum einen geht es um die Darstellung 

sozialer Arbeit mit behinderten Menschen. Zum anderen geht es um das 

Gewinnen von Aufträgen und die Vermarktung von Produkten. Und beides 

muss stimmig miteinander verbunden sein. Im Seminar werden für folgende 

Fragen ansatzweise Lösungen gesucht: 

- Welche Zielgruppen wollen wir vorrangig erreichen (informieren, gewinnen)? 


- Welche Erfahrungen haben wir bisher mit Öffentlichkeitsarbeit (Austausch 

von Ideen, Methoden, Medien)? 

- Welche Wege wollen wir künftig beschreiten (konkrete Absprachen für 

die nächsten PR-Projekte)? 

Zielgruppe: Leitungen, Bereichsleiter und weitere verantwortliche 

Mitarbeiterinnen von Werkstätten der GPS 




Orchester der GPS 

(erstes spontanes) 

Referenten: Berndt Poppenga, Dr. Christian Andrae, N.N. 

Inhaltsbeschreibung: Wir haben die Vermutung, dass es viele 

schlummernde Musik-Talente bei der GPS gibt, die mit Instrumenten 

und Stimmen eine neue Dimension der Zusammenarbeit entdecken 

könnten. Wäre es nicht spannend, innerhalb einer begrenzten Zeit 

sich musikalisch so zu verständigen, dass dabei eine originelle Einlage 

beim Betriebsfest herauskommt? 

Zielgruppe: Alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Instrument oder 

Stimme umgehen können und Lust auf ein kreatives Experiment haben 

Ziele: Kolleginnen und Kollegen lernen sich mit ihren musikalischen 

Seiten kennen und bereiten ca. 30 Minuten Musik für das Betriebsfest 

im Herbst 2007 vor. 

Vorkenntnisse erforderlich: Etwas Sicherheit im Umgang mit Instrument 

oder Stimme 

Sonstiges: Wir setzen bei den Teilnehmerinnen voraus, dass Sie 

sich diesen Spaß in ihrer Freizeit gönnen! 


VI. 

6 

VI. 

7

Lenken und Leiten im Gruppenalltag 

Langzeitfortbildung( ca. ein Jahr) 

Inhalt: Die vielfältigen Möglichkeiten der Methode VHT ® theoretisch zu lernen, 

praktisch zu üben, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Gruppenleiter 

in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung. 

Durchführung: Fünf Fortbildungstage auf ein Jahr verteilt, etwa 16 Einzelsupervisionen. 

Zielgruppe: GruppenleiterInnen der Heilpädagogischen Zentren 

Beginn: 26. April 2007 

Anmeldung: Christa Hoffmann Ansprechpartnerin: Maria Döldissen 

Videonutzung für die Praxis 

Diese Fortbildung für zehn MitarbeiterInnen der Begleitende Dienste/Fachdienste der GPS, 

bietet die Möglichkeit VHT nutzen zu lernen. Themenschwerpunkte sind: 

- Diagnostik 

- Interaktion 

- Gesprächsführung 

In dieser Fortbildung setzen wir uns mit den Grundlagen des VHT auseinander, Verhaltenstherapie, 

Bindungstheorie, Systemische Arbeit, Entwicklungspsychologie, Lerntheoretische 

Grundlagen. 

Durchführung: vier Fortbildungstage und 12 Supervisionen. 

Beginn: 22.Februar 2007 

Anmeldung: Christa Hoffmann Ansprechpartnerin: Maria Döldissen 

Baustein – Fortbildung 

für die GruppenleiterInnen der Heilpädagogischen Zentren 

Diese Fortbildung wurde gemeinsam mit den Einrichtungsleitungen der HPZ entwickelt. Sie 

behandelt die wesentlichen Inhalte und Aufgabenfelder, mit denen die GruppenleiterInnen in 

ihrer täglichen Arbeit befasst sind. Sie umfasst vier Blöcke zu je zweieinhalb Tagen verteilt auf 

ein Jahr und ein kleines Arbeitsprojekt direkt aus dem beruflichen Alltag. 

Die Fortbildung schließt mit einem Zertifikat ab 

Zeitraum: 1. Lehrgang, 2. Block: 14.03.- 16.03.2007 

1. Lehrgang, 3. Block: 06.06.- 08.06.2007 



Anmeldung: Christa Hoffmann Ansprechpartnerin: Edith Faiß 


Ausbildung zum Video - Home - Trainer ( VHT ®) 

Nach SPIN ® Deutschland 

beinhaltet Ausbildung zum Video - Interaktions - Training (VIB ® ) 

Ausbildung zum Video - School - Trainer (VST ® ) 

VHT ® ist ein in den Niederlanden entwickeltes auf Ressourcen aufbauendes, lösungsorientiertes 

Konzept zur Beratung und Unterstützung von Familien. 

VIB ® beinhaltet das gleiche Konzept in professionellen Arbeitszusammenhängen (Arbeit mit 

Teams). 

VST ® bietet das gleiche Konzept speziell in schulischen Aufgabenfeldern. 

Zielgruppe: Personen mit einem pädagogischen Grundberuf 

Durchführung: Etwa zweijährige Zusatzausbildung, der Kursteilnehmer arbeitet in dem 

Zeitraum mit Familien oder sozialen Systemen. 

Abschluss: Zertifizierung, der Kursteilnehmer präsentiert seine 

Entwicklung und Fähigkeit zu eigenständigem Arbeiten 

mit der Methode. 

Beginn: Einführungsveranstaltung 23.und 24. November 2006. 

Nach Rücksprache mit Frau Döldissen kann die Ausbildung auch noch zu 

einem späteren Zeitpunkt begonnen werden. 

Inhalt: Der zweitägige Einführungskurs vermittelt die Grundlagen der Methode in 

Theorie und Praxis. Er ist gleichzeitig erster 

Baustein der Ausbildung. Nach Beendigung des Einführungskurses wird 

über die Teilnahme an der Ausbildung entschieden. 

Das Ausbildungskonzept kann bei Maria Döldissen angefordert werden. 

Qualitätssicherung für VIB/VHT 

Work – Shop: am 08.03 2007 von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

am 14.09.2007 von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

Inhalte: Erfahrungsaustausch 

Vorstellen neuer Entwicklungen 

Vorstellen neuer Konzepte 

Zielgruppe: Video - Home - Trainer mit Zertifikat 

Ort: GPS - Verwaltung Banter Weg 12, Raum A 1 

Fortbildung ein Tag im vierten Quartal 2007 N.N. mit einem Gastreferenten. 


Quartalsübersicht erstes Halbjahr 

1. Quartal 

Termin Fortbildungsthema 

16.01.07 I.10 Gesprächsführung in der Arbeit mit Angehörigen und Betreuten 

18.01.07 VI. 1 Arbeitskreis Polen 

19.01.07 VI.3 Öffentlichkeitsarbeit für ambulante Dienste 

22.01.07 I.3 Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des täglichen Lebens 

26.01.07 VI.6 Öffentlichkeitsarbeit für die Werkstätten 

30.-31.01.07 I.16 LEWO als praktische Hilfestellung im Alltag 

06.-07.02.07 I.15 Kinästhetik - Einführungsveranstaltung 

08.-09.02.07 II.9 Selbstbehauptungstraining für Frauen 

09.02.07 VI.5 Öffentlichkeitsarbeit für die Wohnverbünde 

12.02.07 I.4 Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 

16.02.07 VI. 4 Öffentlichkeitsarbeit für die Heilpädagogischen Zentren 

20.02.07 II.10 Wie schreibe ich…? Entwicklungsberichte Wohnen 

14.-16.03.07 Baustein GruppenleiterInnen HPZ 1. Lehrgang 2. Block 

07.03.07 V.4 Stellen Sie Ihr Leben vom Kopf auf die Füße 

15.03.07 Forum Zukunft 

07.-09.03.07 Baustein GL HPZ 2. Lehrgang 1. Block 

08.03.07 II.8 Kommunikation/Rhetorik, Souveränität und Überzeugungskraft 

08.03.07 Qualitätssicherung für VHT /VIB 

14.-15.03.07 II.5 1. Hilfe -Grundkurs - 

16.03.07 III.1 Das Vormundschaftsgericht und seine Verfahren 

19.03.07 II.7 Kollegiale Beratung - nachmittags-Gruppe - Einführung 

21.03.07 II.7 Kollegiale Beratung - vormittags-Gruppe - Einführung 

22.03.07 II.3 Burn-out vorbeugen 

2. Quartal 


17.-18.04.07 I.2 Aggressionen im Betreuungsalltag 

17.04.07 I.20 Vergabe von Medikamenten-allgemeine Arzneimittellehre 

18.04.07 IV.1 Folgebelehrung nach Infektionsschutzgesetz 

26.04.07 Lenken und Leiten im Gruppenalltag (Einführungstag) 

09.-11.05.07 V.1 Politik, Kultur und Sozaile- Exkursion nach Berlin 

08.-09.05.07 I.7 Der Orientierungsplan im heilpädagogischen Kindergarten 

21.05.07 I.3 Aktivitäten und existentielle Erfahrungen… 

04.06.07 I.14 Klienten mit Doppelhandicap 


14.06.07 I.18 Reflexionstag für TeamleiterInnen aus den Wohnverbünden 

16.05.07 I.8 Ergotherapie – Hilfe zur Selbsthilfe 

18.06.07 II.7 Kollegiale Beratung - nachmittags-Gruppe 

20.06.07 II.7 Kollegiale Beratung - vormittags-Gruppe 

21.06.07 II.6 Grundlagen der Leitung schwieriger Besprechungen 


Abteilung OE, Projekte & Fachdienste Anhang Seite 31

Quartalsübersicht zweites Halbjahr 

3. Quartal 


12.07.07 V.3 Nicht alle Kunst will Ewigkeit 

13.07.07 VI.7 GPS Orchester 

05.09.07 I.19 Unterstützte Kommunikation 

11.-12.09.07 II.4 Einführung in die konstruktive Konfliktlösung MEDIATION 

14.09.07 Qualitätssicherung für VHT /VIB 

19.09.07 I.13 Individuelle Hilfeplanung 




4. Quartal 


02.10.07 I.11 Gewaltfreie Kommunikation 

10.10.07 II.1 ADAC-Sicherheitstraining 

22.10.07 I.12 Grundlagen der Gestalttherapie 

31.10.-01.11.07 I.1 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung 

07.11.07 I.6 Bildung im heilpädpädagogischen Kindergarten 

07.11.07 I.19 Unterstütze Kommunikation – 2. Teil Reflexionstag 

07.-08.11.07 II.2 Arbeiten im Team 

08.11.07 I.18 Reflexionstag für TeamleiterInnen aus den Wohnverbünden 2. Kurs 

12.-13.11.07 I.9 Förderplanung WfbM - Aufbaukurs 

14.11.07 I.5 Autismus 

20.11.07 II.10 Wie schreibe ich …? Entwicklungsberichte Wohnen 

03.12.07 I.17 Psychosen, Neurosen und andere seelische Störungen- 

04.12.07 V.2 Improvisationstheater 






Veranstaltungsorte: 

Friesland 

Seminarhaus Rosenberg 

Rosenberger Straße 43 

26316 Varel-Rosenberg 

Tel.: 04456/85801 

LWK Niedersachsen 

Außenstelle Friesland 

Terassenstr. 12 

26441 Jever 

Ostfriesland 

ADAC Aurich-Tannenhausen 

Esenser Straße 122 a 

26607 Aurich 

Wilhelmshaven 

GPS-Verwaltung 

Banter Weg 12 


Tel.: 04421/206-0 

Ergotherapiepraxis Ebkeriege 

Ebkeriege 21-23 


Tel.: 04421-746384 

Oceanis AG 

Bontekai 63 


(Eingang Restaurant) 

Restaurant Graf Spee 

Schellingstraße 11 


(Seminarräume im 2. Stock) 

Stadttheater Wilhelmshaven 

Virchowstraße 44 


Emsland 

Historisch-Ökologische Bildungsstätte (HÖB) 

Emsland in Papenburg e.V. 

Spillmannsweg 30 

26871 Papenburg 

Telefon: 0 49 61 / 97 88-0 

Adressen 

Wer macht was? 

Impressum 

Karin Mohr-Schindler 

04421/206 – 212 

Tagesveranstaltungen/ 

Katalog 

Edith Faiß 

04421/206 - 224 

Langzeitfortbildungen/ 

Katalog 

Christa Hoffmann 

04421/206 - 248 

Sachbearbeitung 

Sonja Payns 

04421/206 – 220 

Statistik 

Herausgeber: 

Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit 

mbH Wilhelmshaven 

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Manfred Pfaus 

Banter Weg 12 


Verantwortlich für den Inhalt: 

Angela Kettler, Abteilung 

Organisationsentwicklung, Projekte & Fachdienste 

Telefonische Rückfragen an: 

Christa Hoffmann 04421/206 248 (Tel.) 

04421/206 255 (Fax) 

Angela Kettler 04421/206 245 

Erste Auflage: November 2006 

Auflagenhöhe: 400 Exemplare 

Satz und Gestaltung: Berndt Poppenga 

Druck: Heiber Druck, 26419 Schortens 


Einrichtung: 

Kopiervorlage 

Anforderung für Dienstleistungen 

aus der Abteilung OEProF 

Dienstleistungen 

Video – Interaktion – Begleitung (VIB) 

Coaching – Entwicklungsbegleitung von Leitungskräften 

Moderation von Sitzungen, Organisation von Fachtagen. 

Sonstiges 

Kurze Bedarfsbeschreibung 

Ziel 

Unterschrift Datum 


Kopiervorlage 


K o p i e r v o r l a g e 

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I Pädagogik / Pflege - GPS

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