I Pädagogik / Pflege - GPS

Fortbildung I Pädagogik / Pflege Nr.
Teilnehmerzahl:
Max. jeweils 30 Personen
Termin:
Kurs I: 22.01.2007
Kurs II: 21.05.2007
Ort:
Seminarhaus Rosenberg, Varel
Anmeldeschluss:
Kurs I: 17.12.2006
Kurs II: 09.04.2007
Besonderes:
Themenwünsche/Fragen im
Vorfeld unter:
pflegeberater@pflege-ist-einekunst.de
Teilnehmerzahl:
Max. 16 Personen
Termin:
12.02.2007
09.00 – 12.30 Uhr
Ort:
GPS, Banter Weg 12,
Raum DX/D1
Anmeldeschluss:
28.01.2007
Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des
täglichen Lebens – ein Modell des Lebens
Referent: Gerhard Frömel-Kautzsch
Inhaltsbeschreibung: Den TeilnehmerInnen wird das Pflegemodell
nach Monika Krohwinkel vorgestellt sowie die Kombinationsmöglichkeit
mit der bekannten Hilfeplanung erläutert. Anhand dieses Modells
soll eine Definition von Betreuung, Pflege und Pflegebedürftigkeit
vorgenommen werden. So erhalten die TN einen Einblick in mögliche
pflegerische Intervention.
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der BewohnerInnenversorgung
Ziele:
- Informationen über die Grundzüge des Modells erhalten und dieses
in Beziehung zur Hilfeplanung setzen können
- Sich selbst oder beispielhaft BewohnerInnen in dem Modell wieder
finden
- Auf dieser Basis Definition von Betreuung, Pflege und Pflegebedürftigkeit
entwickeln und verstehen
- Für sich eine Position dazu finden
Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung
(ADHS) bei Kindern und Jugendlichen
-Theoretische Grundlagen und praktische,
pädagogische Handlungsansätze -
Referentin: Eva Möhlmann
Inhaltsbeschreibung: Im ersten Teil geht es vor allem um die Vermittlung
der theoretischen Grundlagen. Thematisch geht es u.a. um
folgende Fragestellungen:
- Ist ADHS ein Modethema?
- Gibt es festgelegte Diagnosekriterien? Wer diagnostiziert?
- Wie ist der gegenwärtige Stand der Ursachenforschung?
- Welche Symptome zeigen sich und wie beeinflussen sie den Alltag
der betroffenen Kinder und Jugendlichen?
- Gibt es Erklärungsansätze zu diesen Symptomen?
Der zweite Teil beschäftigt sich mit den praktischen und pädagogischen
Handlungsmöglichkeiten. Eine spezielle Hilfestellung ist ebenso
wünschenswert und notwendig, wie das Erkennen und Fördern der
vorhandenen Fähigkeiten und Potentiale. Anhand von praktischen
Beispielen soll dieses genauer erörtert werden.
Zielgruppe: Alle MA, die den Wunsch haben, mehr über die Hintergründe
zu erfahren, sowie mehr Sicherheit im Kontakt zu entwickeln.
Abteilung OE, Projekte & Fachdienste Seite 8
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