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Modulhandbuch - Hochschule Ludwigshafen am Rhein

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Systemische und kommunikative KompetenzentwicklungKennnummer Workload Credits StudiensemesterBCO 110210 h1 LehrveranstaltungenEinführungswocheMentorenprogr<strong>am</strong>m /SelbstorganisationSoft SkillsWissensch. Methodik6Kontaktzeit2 SWS / 24 h2 SWS / 24 h2 SWS / 24 h1 SWS / 12 h1.-3. Sem.Häufigkeit des Angebotsjedes SemesterSelbststudium96 hDauerdrei SemesterGruppengröße25 Studierende2 Lernergebnisse (learning outcomes) / KompetenzenDie Studierenden kennen zahlreiche Methoden und Techniken des Selbstmanagements, derLernpsychologie, des Zeitmanagement, der Präsentation, Rhetorik (usw. siehe „Inhalte“). Siekönnen die Vor- und Nachteile beurteilen, erklären wichtige Hintergründe dieser interdisziplinärenVerfahren und wissen, wie sie anzuwenden sind. Die Studierenden kennen die Grundideender Wissenschaftstheorie und wissen, wie wissenschaftliche Arbeiten vorbereitet, geschriebenund bewertet werden.Die Studierenden wenden die oben angesprochenen Kenntnisse an. Im Sinne des selbstgesteuertenLernens reflektieren sie bei Präsentationen, Gruppenarbeiten, Diskussionen ihr eigenesVerhalten und das anderer. Sie kritisieren konstruktiv, nehmen selbst Kritik an und verbessernsich auf diese Weise. Nach Abschluss des Moduls im 3. Semester haben die Studierendendie Voraussetzungen um wissenschaftliche Arbeiten schreiben zu können.Im Themenbereich ‚Wissenschaftliche Methodik‘ schreiben die Studierenden zur Übung einekurze Studienarbeit, die ein selbst gewähltes Thema betrifft. Dabei üben die Studierenden einerseitsdie formalen Anforderungen, anderseits entwickeln die Studierenden im Sinne eines „StudiumGenerale“ Freude <strong>am</strong> selbst gewählten Thema.Die Studierenden treten selbstbewusst vor Gruppen auf und können im Te<strong>am</strong> arbeiten, z.B.gemeins<strong>am</strong>e Präsentationen vorbereiten. Sie strukturieren Sachverhalte und wählen die geeignetenMedien für Präsentationen aus. Die Studierenden entwickeln sich persönlich und professionellfort, indem sie eigene Studien und Karrierepläne erstellen und im Feedback-Gesprächmit dem Mentor (selbstbewusst) vertreten. Die Studierenden entwickeln an exemplarischen,grundlegenden Problemstellungen eigene Meinungen in kritischer Auseinandersetzung mit derLiteratur sowie der Unternehmenspraxis. Sie begründen diese Überzeugungen in strukturierterForm in wissenschaftlichen Arbeiten.Durch den Fragebogen zur Karriereplanung fällen die Studierenden Entscheidungen für diepersönliche Studien- und Berufslaufbahn. Durch die Diskussionen in der Gruppe sowie entsprechendeFragen im Fragebogen formen und festigen die Studierenden persönliche Werte undMoral.3

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