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Eine Einführung in Stata - Regressionsanalyse - Universität Würzburg

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PaneldatenPaneldatenGrundsätzlich besteht somit die Möglichkeiten, (un)beobachtbarezeit<strong>in</strong>variate E<strong>in</strong>flüsse zu elem<strong>in</strong>ieren, da wir mehrere Beobachtungen füre<strong>in</strong> Individuum haben. Je nachdem, welche Annahmen wir <strong>in</strong> die<strong>in</strong>ividuellen Level-Effekte u i stecken, können wir random effects und fixedeffects unterscheiden:u i ist mit den Regressoren unkorreliert: REIntuition: wenn die u i mit allem anderen <strong>in</strong> dem Modell unkorrelierts<strong>in</strong>d, stellen sie e<strong>in</strong>fach zusätzliches Rauschen daru i ist mit den Regressoren korreliert: FEInuition: wenn die u i mit den Regressoren korreliert s<strong>in</strong>d, kann mansie e<strong>in</strong>fach wie zeit<strong>in</strong>variate Parameter, also fixe Effekte, behandeln.Alexander Brunner (Universität Würzburg) <strong>E<strong>in</strong>e</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>Stata</strong> WS 2008/09 52 / 57

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