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Protokoll der Sitzung vom 24. Oktober 2013 - Gemeinde Glarus Nord

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Martin Laupper, <strong>Gemeinde</strong>präsidentGrundsätzlich gelten für alle Trägergemeinden die gleichen Bedingungen. In <strong>der</strong> Leistungsvereinbarungwurde die Formulierung ... Unterzeichnung <strong>der</strong> Trägergemeinden gewählt und nicht … allerTrägergemeinden. Sollte sich die <strong>Gemeinde</strong> Weesen nicht zu diesen Bedingungen beteiligen wollen,würde ihr Beitrag von CHF 20'000/Jahr wegfallen, was jedoch kein grösseres Problem darstellenwürde.7. Genehmigung Budget 2014 und Finanzplan 2015 – 2018 sowie Festsetzung des Steuerfussesper 2014(Antrag Gemein<strong>der</strong>at 02.09.<strong>2013</strong>; Budgetdossier; Bericht FAK 10.10.<strong>2013</strong>)An <strong>der</strong> Parlamentssitzung im August <strong>2013</strong> wurde über den Antrag betreffend Ferienregelung für dieMitarbeitenden <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Glarus</strong> <strong>Nord</strong> und <strong>der</strong> TBGN diskutiert. Dieses Geschäft wurdezurückgewiesen, mit dem Auftrag, die Kosten aufzuzeigen. <strong>Gemeinde</strong>präsident Martin Laupper nimmtdazu wie folgt Stellung:Martin Laupper, <strong>Gemeinde</strong>präsidentDer Antrag Ferienregelung ist im Moment noch im Gemein<strong>der</strong>at pendent, da zuerst das Budget von<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung genehmigt werden soll. Der Gemein<strong>der</strong>at beabsichtigt, diesen Antrag demParlament nach <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung vorzulegen. Es steht noch zur Diskussion ob die Ferienregelungallenfalls auch rückwirkend behandelt werden könnte o<strong>der</strong> erst per 01.01.2015 zusammenmit neuer Budgetvorlage.Parlamentspräsidentin Cornelia Schmid weist darauf hin, dass das Büro aus Termingründen auchdieses Jahr darauf verzichtet hat, für die Behandlung des Budgets eine zweite Lesung anzusetzen. Eswurde jedoch als Reservetermin <strong>der</strong> 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> festgelegt, falls eine abschliessende Beratungan <strong>der</strong> heutigen <strong>Sitzung</strong> nicht möglich sein sollte.Wie letztes Jahr werden Budget, Finanzplan und Festlegung des Steuerfusses gleichzeitig behandelt.Für die Beratung dieses Geschäftes ist folgen<strong>der</strong> Ablauf vorgesehen:- Eintretensdebatte- Detailberatung Bericht des Gemein<strong>der</strong>ates, Bericht <strong>der</strong> FAK, Budgetdossier, Finanzplan undSteuerfuss- SchlussabstimmungDas Wort zum Vorgehen wird nicht verlangt.EintretensdebatteAdrian Hager, Nie<strong>der</strong>urnen, SVP, Präsident FinanzaufsichtskommissionDie FAK hat das Budget 2014 an ihren <strong>Sitzung</strong>en <strong>vom</strong> 9. und 23. September sowie 2. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>beraten. Zusätzlich wurden die einzelnen Ressorts von Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> FAK besucht und kritischbefragt. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Bericht zusammengefasst. Dazu einige Erläuterungendes Kommissionspräsidenten.Präzisierung zu Punkt 3.1 Überblick: Der Input zur Bereinigung des ersten Budgetentwurfes stammtenicht von <strong>der</strong> FAK son<strong>der</strong>n erfolgte durch den Gemein<strong>der</strong>at.Kennzahlen des Budgets 2014: Der Ertragsüberschuss beträgt CHF 100'000 bei einem Cashflow vonCHF 4,4 Mio., die Nettoinvestitionen belaufen sich auf CHF 8 Mio. und <strong>der</strong> Selbstfinanzierungsgradbeträgt 55 %.<strong>Protokoll</strong> 25. <strong>Sitzung</strong> <strong>Gemeinde</strong>parlament <strong>Glarus</strong> <strong>Nord</strong> <strong>vom</strong> <strong>24.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> Seite 15/24

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