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Vysoc˘ ina – eine Region stellt sich vor - Aktiv Plus

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Verlagspostamt 3100 St. Pölten, Erscheinungsort St. Pölten, DVR 0059986, Zul.-Nr. 04Z035471M, P.b.b.<br />

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aktivmagazin PLUS<br />

DAS MAGAZIN FÜR ALLE SENIOREN<br />

UND SENIORINNEN IN NIEDERÖSTERREICH<br />

Advent in<br />

Niederösterreich<br />

VORWEIHNACHTLICHES BESINNEN UND<br />

FEIERLICHE STIMMUNG AUF NIEDERÖSTERREICHS<br />

ADVENTMÄRKTEN<br />

<strong>Vysoc˘</strong> <strong>ina</strong> <strong>–</strong> <strong>eine</strong><br />

<strong>Region</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong><br />

GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT<br />

IN DER SENIORENPOLITIK IM RAHMEN DER<br />

EU-REGIONALFÖRDERUNG<br />

03/12<br />

Fit durch<br />

Ausdauertraining<br />

ES IST NIE ZU SPÄT, MIT KÖRPERLICHEM<br />

TRAINING ZU BEGINNEN. STARTEN SIE IN<br />

EINE AKTIVE WINTERSAISON.


DIE PENSION<br />

AKTIV GESTALTEN.<br />

WIR SCHAFFEN DAS.<br />

Niederösterreichische<br />

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Die Vorsorge für den späten Lebensabschnitt<br />

p Mehr Perspektiven für Sie<br />

p Weniger Sorgen für die Hinterbliebenen durch<br />

Abdeckung der Begräbniskosten<br />

p Freie Verfügung über das Kapital nach Ablauf<br />

p Variable Ver<strong>sich</strong>erungssumme bis maximal € 25.000,<strong>–</strong><br />

p Später Beitritt möglich <strong>–</strong> bis 75 Jahre<br />

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Senior aktiv<br />

Speziell für die<br />

Generation 50+<br />

Wir schaffen das.<br />

WIEN NORD<br />

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Inhalt<br />

Aktuell in<br />

Niederösterreich<br />

Schiff ahoi 12<br />

Die aktiv-plus-Reise im April führt nach Holland<br />

und Flandern <strong>–</strong> und das per Schiff.<br />

Mit der MS Nestroy geht es in den Frühling <strong>–</strong><br />

die Tulpenblüte kann bewundert werden.<br />

Wissensdurst 23<br />

Lebenslanges Lernen bleibt in Niederösterreich kein<br />

Schlagwort. Die SeniorInnenUNI aktiv-plus wurde ins<br />

Leben gerufen.<br />

Am 15. Oktober 2012 startete der 1. Lehrgang<br />

SeniorInnenUni aktiv-plus auf der IMC FH Krems.<br />

Wintertraum 34<br />

Auszeit im Waldviertel: Das Viertel oberhalb des<br />

Manhartsberges ist auch im Winter ein idealer Ort<br />

zum Entspannen.<br />

Egal ob Ski fahren, Schneeschuhwandern oder Langlaufen<br />

<strong>–</strong> im winterlichen Waldviertel kann man <strong>sich</strong> sportlich<br />

betätigen oder in <strong>eine</strong>r Therme die Seele baumeln lassen.<br />

Foto: Veronika Vasilyuk - Fotolia.com<br />

Liebe Niederösterreicherinnen,<br />

liebe Niederösterreicher!<br />

Das Jahr 2012 neigt <strong>sich</strong> dem Ende zu und es hat<br />

<strong>sich</strong> viel getan in diesem „Europäischen Jahr des<br />

aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den<br />

Generationen“. Niederösterreich hat <strong>sich</strong> als Land<br />

der Generationen positioniert und den Brückenschlag<br />

zwischen den Generationen gefördert.<br />

Ältere Menschen haben andere Bedürfnisse und<br />

andere Vorstellungen, wie sie ihr Leben gestalten<br />

wollen. Es ist mir wichtig, auf diese Bedürfnisse zu<br />

reagieren und zu thematisieren, was wir für ältere<br />

Menschen tun können und was in ihrer Eigenverantwortung<br />

liegt. Ich denke dabei an Gesundheits<strong>vor</strong>sorge<br />

und Bewegung, mentales Training und Bildung,<br />

soziales Engagement und Ehrenamt. Auf den nächsten<br />

Seiten wollen wir wieder die Vielfalt des Mite<strong>ina</strong>nders<br />

in unserem Bundesland aufzeigen und über<br />

Angebote speziell für Seniorinnen und Senioren<br />

informieren.<br />

Ganz besonders freut es mich, Ihnen in dieser Ausgabe<br />

auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

mit unserer tschechischen Nachbarregion<br />

<strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> im Bereich der Seniorenpolitik <strong>vor</strong>stellen<br />

zu können. Die Vorbildwirkung Niederösterreichs<br />

auf s<strong>eine</strong>m Weg zur sozialen Modellregion findet<br />

viele Interessenten, die unsere Projekte und Initiativen<br />

in die Welt tragen und für ihre <strong>Region</strong>en<br />

adaptieren wollen.<br />

Das zeigt einmal mehr: Es lohnt <strong>sich</strong> über die Grenzen<br />

zu schauen <strong>–</strong> über regionale Grenzen genauso wie<br />

über Grenzen im Kopf.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bereits jetzt <strong>eine</strong><br />

gesegnete Advent- und Weihnachtszeit 2012 und<br />

<strong>eine</strong>n guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

Ihre<br />

Mag. a Barbara Schwarz<br />

Landesrätin für Soziales, Arbeit und Familie<br />

aktivPLUS 03/12 3


Inhalt<br />

Vysoč<strong>ina</strong> <strong>–</strong> Eine Kooperation<br />

mit Erfolg und Tradition<br />

Seit vielen Jahren besteht zwischen Niederösterreich und Vysoč<strong>ina</strong>,<br />

Südmähren und Südböhmen <strong>eine</strong> enge Partnerschaft. Viele gemeinsame<br />

Projekte wurden gestartet <strong>–</strong> so auch die SeniorInnenUNI.<br />

Aktuell &<br />

Wissenswert Kultur&<br />

Freizeit<br />

4 aktivPLUS 03/12<br />

In Niederösterreich<br />

muss niemand frieren<br />

<strong>–</strong> der Heizkostenzuschuss<br />

hilft dabei.<br />

Start für die erste<br />

SeniorInnenUni 05<br />

Kapazitäten der älteren Generation<br />

nutzen.<br />

Eine Gesellschaft braucht<br />

alle Generationen 06<br />

Ein Rückblick auf das „Europäische Jahr<br />

des aktiven Alterns und der Solidarität<br />

zwischen den Generationen“ <strong>–</strong> in NÖ.<br />

„Europa &Wir“ 08<br />

Ein Treffen der Generationen in<br />

Waidhofen/Thaya.<br />

„Warten auf das<br />

Christkind“ 10<br />

Beschreiben Sie Ihre adventlichen<br />

Bräuche!<br />

Impressum aktiv-plus-Magazin:<br />

Das Landesmuseum<br />

Niederösterreich am<br />

SeniorInnentag<br />

erkunden.<br />

Holland & Flandern 12<br />

Eine Rundfahrt mit dem Schiff von<br />

Amsterdam ans Ijsselmeer.<br />

Ein Nachmittag im<br />

Landesmuseum 16<br />

Viel Interessantes erfahren bei<br />

speziellen Führungen in St. Pölten.<br />

Herbstfreude 18<br />

Im Spätherbst legt man den Grundstein<br />

für die nächstjährigen Gartenfreuden.<br />

Advent, Advent,<br />

ein Lichtlein brennt 20<br />

Besonders romantische Adventmärkte<br />

gibt es heuer in der Kartause Gaming<br />

und beim Alt-Mistelbacher Advent.<br />

����<br />

Vital &<br />

Gesund<br />

Auch die älteste Teilnehmerin<br />

bestritt<br />

den Frauenlauf in<br />

St.Pölten mit Bravour.<br />

Mit Ausdauer<br />

fit werden 30<br />

Auch im fortgeschrittenen Alter ist es<br />

wichtig, <strong>sich</strong> körperlich fit zu halten.<br />

Der kl<strong>eine</strong><br />

Unterschied 32<br />

Gesundheits<strong>vor</strong>träge speziell für<br />

Frauen <strong>–</strong> <strong>eine</strong> neue Veranstaltungsreihe<br />

wurde gestartet.<br />

Eine winterliche<br />

Reise 34<br />

Der nördlichste Skilift Österrreichs<br />

liegt im Waldviertel. Probieren Sie ihn<br />

doch aus!<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Land Niederösterreich (Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Allgem<strong>eine</strong> Förderung F3), 3109 Sankt Pölten, Landhausplatz 1. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Maria Rigler, Mag. Vera Streller. Vorteilsgeber und Insertionen: Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, 3100 St. Pölten, Messestraße 6, Tel.: 02742/76896, E-Mail: office@mstm.at. Redaktion: Maria Rigler,<br />

Mag. a Vera Streller, Mag. a Heidi Kucera, Grafische Realisation: Grafikatelier Kindlinger, Druck: NÖ Pressehaus, St. Pölten. Für die Richtigkeit der Angaben wird k<strong>eine</strong> Haftung übernommen.<br />

aktiveuropa PLUS


Aktuell & Wissenswert<br />

Foto: NLK Pfeiffer<br />

V.r.n.l.: Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit Soziallandesrätin Mag. a Barbara Schwarz<br />

und dem Geschäftsführer der IMC-Fachhochschule Krems Dr. Heinz Boyer<br />

Start für die erste SeniorInnenUni<br />

„Wir wollen die Kapazitäten der älteren Generation nutzen und dem Jahr der<br />

Generationen Ge<strong>sich</strong>t und Gestalt geben“, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll zum<br />

nunmehrigen Start der ersten Niederösterreichischen SeniorInnenUni in Krems.<br />

Zur Bedeutung der SeniorInnen-<br />

Uni meinte Pröll: „Zum ersten<br />

Mal in Österreich wird es ein hochwertiges<br />

Bildungsangebot für die<br />

zweite Lebenshälfte auf wissenschaftlichem<br />

Niveau geben. Diese Wissenserweiterung<br />

im Rahmen nachberuflichen<br />

Engagements kommt der Kommunalpolitik,<br />

den Ver<strong>eine</strong>n und dem<br />

gesamten Freiwilligenwesen in Niederösterreich<br />

zugute. Außerdem geht<br />

es um den Brückenschlag zwischen<br />

den Generationen, die im Rahmen ge-<br />

meinsamer Vorlesungen auf der Fachhochschule<br />

von- und mite<strong>ina</strong>nder lernen.<br />

Es ist das ein weiterer Baustein,<br />

um Niederösterreich zu <strong>eine</strong>r sozialen<br />

Modellregion zu machen.“<br />

Die SeniorInnenUni wird von der<br />

IMC Fachhochschule Krems angeboten<br />

und vermittelt in vier Semestern<br />

Kompetenzerweiterung in den Bereichen<br />

Wirtschaft, Gesundheit und Life-<br />

Science. Der Teilnehmerkreis ist <strong>vor</strong>erst<br />

auf 30 Seniorinnen bzw. Senioren<br />

beschränkt, die Kosten liegen bei<br />

75 Euro pro Modul bzw. 150 Euro pro<br />

Semester.<br />

Nähere Informationen:<br />

02732/802-339, Mag. a Anita Mold<br />

E-Mail events@fh-krems.ac.at und<br />

www.seniorinnenuni.at.<br />

aktivPLUS 03/12 5


Aktuell & Wissenswert<br />

Eine Gesellschaft braucht<br />

alle Generationen<br />

Ein Rückblick auf<br />

das Europäische<br />

Jahr des aktiven<br />

Alterns und der<br />

Solidarität zwischen<br />

den Generationen <strong>–</strong><br />

in Niederösterreich<br />

Illustration: greiss design - Fotolia.com<br />

6 aktivPLUS 03/12<br />

Die demographische Entwicklung<br />

zeigt, dass der Bevölkerungsanteil<br />

der älteren Generation stark zunimmt.<br />

Waren es 2010 noch rund<br />

80.000 Personen in Niederösterreich,<br />

die 80 Jahre und älter waren, so werden<br />

es 2026 bereits an die 116.000<br />

Personen sein <strong>–</strong> ein Zuwachs von 45%!<br />

Wir werden also immer älter und wir<br />

wollen, dass es uns dabei auch gut<br />

geht. Zahlreiche Aktionen und Projekte<br />

des Landes NÖ befassten <strong>sich</strong> heuer<br />

mit Themen und Fragen rund um<br />

das Älterwerden: „Die Kunst des<br />

Alterns <strong>–</strong> wie kann Altern gut und<br />

menschenwürdig gelingen? Wie kann<br />

die soziale Teilhabe der älteren Generation<br />

gewährleistet werden? Wie<br />

kann die Solidarität zwischen den Generationen<br />

gestärkt werden?“<br />

Beim großen Wettbewerb „Land der<br />

Generationen“ wurden tolle Siegerprojekte<br />

im September prämiert. Die<br />

erste SeniorInnenUNI in Niederösterreich<br />

öffnete im Oktober an der IMC<br />

FH Krems ihre Pforten (<strong>eine</strong>n ausführlichen<br />

Bericht lesen Sie im EU-<br />

Sonderteil auf Seite 23); dieses Projekt<br />

ist ein Meilenstein im Bereich<br />

des lebenslangen und generationsübergreifenden<br />

Lernens in<br />

Niederösterreich. Die Veranstaltungsreihe<br />

„EU & WIR <strong>–</strong><br />

Generationen im Dialog“<br />

führte in 5 Veranstaltungen in<br />

allen Landesvierteln über<br />

1400 junge und alte Menschen<br />

zusammen.<br />

Und so stand bei der<br />

Podiumsdiskussion am<br />

1. Oktober 2012 zum Tag<br />

der Goldenen Generation<br />

ebenfalls die<br />

„Kunst des Alterns“<br />

im Mittelpunkt.<br />

Altern ist <strong>eine</strong> Kunst,<br />

die erlernt werden<br />

will. Älter werden<br />

bedeutet, neue Chancen<br />

auf Bildung, Reisen,<br />

Sport und ehrenamtliches<br />

Enga-


gement wahrnehmen. Die Bewusstseinsbildung<br />

jedes Einzelnen/jeder<br />

Einzelnen gegenüber der Lebensphase<br />

„Älter werden“ ist daher gefragt. Darauf<br />

ging Univ.-Prof. in i. R. Dr. in Rotraud<br />

Perner, Psychoanalytikerin und Gesundheitspsychologin,<br />

in ihrem Impulsreferat<br />

„Das Sein bestimmt das<br />

Bewusstsein, nicht das Alter“ ein.<br />

Denn der Mensch wird von allein alt <strong>–</strong><br />

aber ob sein Altern gelingt, hängt von<br />

ihm ab. Die Kunst des Älterwerdens<br />

braucht Übung, mit der früh genug<br />

begonnen werden sollte. Dazu waren<br />

im anschließenden Gespräch mit Birgit<br />

Zeiss-Prammer und Dr. in Perner Frau<br />

Prof. in Lotte Tobisch-Labotyn, Botschafterin<br />

des EU-Jahres „<strong>Aktiv</strong>es Altern“<br />

2012 und Präsidentin des Ver<strong>eine</strong>s<br />

„Künstler helfen Künstlern“ im<br />

Künstlerheim Baden, Mag. Dr. Werner<br />

Schwarz, Sportwissenschafter & Buchautor<br />

„Fit im Alter“, Direktor des Sportgymnasiums<br />

Wr. Neustadt, und Elfriede<br />

Ressel, engagierte Pensionistin<br />

aus Lilienfeld, <strong>sich</strong> einig. Landesrätin<br />

Barbara Schwarz erklärte bei der Begrüßung:<br />

„Ich mag ältere Ge<strong>sich</strong>ter,<br />

denn sie drücken Charakter und gelebtes<br />

Leben aus. Stehen Sie zu Ihrem<br />

Alter und nutzen Sie die Chancen des<br />

gegenwärtigen Lebensabschnittes.“<br />

Aber nicht nur auf dem Bildungssektor,<br />

auch beim Wohnangebot für ältere<br />

Menschen gibt es <strong>eine</strong> große Bandbreite<br />

der Auswahl, so dass jeder Einzelne<br />

<strong>eine</strong> für <strong>sich</strong> passende Lösung<br />

finden kann.<br />

Ehrenamt in NÖ Heimen<br />

Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltung „Tag der Goldenen Generation“<br />

am 1. Oktober 2012 im ORF Landesstudio NÖ. V.l.n.r.: Werner Schwarz, Rotraud Perner,<br />

Landesrätin Barbara Schwarz, Lotte Tobisch-Labotyn, Elfriede Ressl.<br />

Betreutes Wohnen für SeniorInnen:<br />

Bis Ende 2013 sollen in<br />

NÖ Gemeinden 500 zusätzliche<br />

Wohneinheiten errichtet werden.<br />

Wohnen heißt ein Zuhause zu haben,<br />

ist Lebensraum und gelebte Beziehung<br />

mit anderen. Gerade ältere Menschen<br />

wünschen <strong>sich</strong> <strong>–</strong> auch bei Eintritt<br />

von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit<br />

<strong>–</strong> möglichst lange im ge„wohn“ten<br />

Umfeld bleiben zu können. Betreutes<br />

Wohnen, wie es vom Land NÖ gefördert<br />

wird, hilft die Lücke zwischen<br />

ambulanter Hilfe und stationärer<br />

Pflege zu schließen.<br />

Selbstständig und <strong>sich</strong>er<br />

Im betreuten Wohnen können SeniorInnen<br />

bis ins hohe Alter weitgehend<br />

selbstständig und selbstbestimmt leben<br />

und trotzdem bei Bedarf schnell<br />

Hilfe und Pflege erhalten. Die Wohnungen<br />

(auf Mietbasis) sind barrierefrei<br />

und seniorengerecht ausgestattet.<br />

Zusätzlich soll ein Netzwerk aus<br />

Betreuungs- und Hilfsdiensten (Soziale<br />

Dienste, kommunale Nachbarschaftshilfen<br />

etc.) die Seniorinnen<br />

und Senioren unterstützen und gut<br />

mit ihnen kooperieren.<br />

Ehrenamtliche Arbeit hat in den NÖ Pflegeheimen nicht nur <strong>eine</strong>n hohen Stellenwert, sondern längst Tradition.<br />

Vor mehr als zehn Jahren haben die Häuser mit professioneller und strukturierter Ehrenamtsarbeit begonnen.<br />

Heute sind in den NÖ Landespflegeheimen und in den privaten Häusern der ARGE NÖ Heime an die 2.300 Freiwillige<br />

mit mehr als 300.000 Stunden jährlich im Einsatz. Entsprechend persönlicher Neigung und Fähigkeiten können Sie<br />

<strong>sich</strong> in vielfältiger Weise einbringen. Eine enorme Leistung und <strong>eine</strong> außerordentliche Bereicherung für Betreuung<br />

und Lebensqualität aller BewohnerInnen unserer Heime.<br />

Am 5. Dezember 2012, dem Internationalen Tag des Ehrenamtes, findet wieder <strong>eine</strong> landesweite Info- und Verteilaktion<br />

statt. Wenn auch Sie ehrenamtlich mitarbeiten wollen, erhalten Sie weitere Informationen unter:<br />

NÖ Landesheime: Tel. 02742/9005-16378, www.noelandesheime.at<br />

ARGE NÖ Heime: Tel. 02738/77066-403 oder 0664/7319 1999, www.noeheime.at<br />

Foto: NLK Johann Pfeiffer<br />

aktivPLUS 03/12 7


Aktuell & Wissenswert<br />

„Europa & Wir“<br />

Ein Treffen der Generationen in Waidhofen/Thaya<br />

Anlässlich des „Europäischen Jahres<br />

des aktiven Alterns und der Solidarität<br />

zwischen den Generationen“<br />

hat das <strong>Region</strong>almanagement Niederösterreich,<br />

das Seniorenreferat des<br />

Landes NÖ und EuropeDirect, die EU-<br />

Infostelle des Landes NÖ, unter der<br />

Schirmherrschaft von Landesrätin<br />

Mag. a Barbara Schwarz, seit Jahresbeginn<br />

in alle Landesvierteln zur Veranstaltungsreihe<br />

„Europa & Wir <strong>–</strong> Dialog<br />

der Generationen“ eingeladen.<br />

Auch im Oktober und Anfang November<br />

gab es in diesem Rahmen Veranstaltungen<br />

im Stadtsaal von Waidhofen<br />

an der Thaya und in der Landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Pyhra, bei denen<br />

Schülerinnen und Schüler, aber<br />

auch viele SeniorInnen mit ExpertInnen<br />

über die EU und Österreich diskutierten.<br />

Zu hören gab es <strong>eine</strong>n interessanten<br />

Meinungs- und Erfahrungsaustausch,<br />

der von beiden Altersgruppen<br />

engagiert geführt wurde. Auch Vertreter<br />

der Europäischen Kommission in<br />

Wien, des Informationsbüros des Euro-<br />

Danke für Ihr Vertrauen!<br />

8 aktivPLUS 03/12<br />

päischen Parlaments und der Botschafter<br />

der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Europapolitik waren in Waidhofen<br />

und Pyhra mit dabei, um ein aktuelles<br />

Bild über die Vorteile und die zukünftigen<br />

Herausforderungen der Europäischen<br />

Union zu vermitteln. Zu guter<br />

Letzt gab es zentrale Übereinstimmungen<br />

<strong>–</strong> die Europäische Union ist für<br />

Österreich, für Niederösterreich wichtig<br />

<strong>–</strong> als Friedens- und Sicherheitsgemeinschaft,<br />

aber auch als Wirtschaftsgemeinschaft.<br />

Eine große Abschlussveranstaltung ist<br />

für 23. Jänner 2013, 10.00-12.00 Uhr im<br />

Festspielhaus in St. Pölten geplant. Das<br />

Programm finden Sie demnächst auf<br />

unserer Homepage unter<br />

www.noe-aktivplus.at.<br />

Tipp: FürJung und Alt<br />

Ein außergewöhnliches Spiel soll<br />

im Jahr der Generationen den Dialog<br />

zwischen Alt und Jung anregen.<br />

„Von App bis Zinnober“ <strong>–</strong> so heißt<br />

jenes Spiel, das von der Initiative<br />

„Zeit Punkt Lesen“ entwickelt wurde.<br />

Ziel des Spieles ist es, Gespräche<br />

zwischen den Generationen zu<br />

forcieren, den Austausch zwischen<br />

Jung und Alt zu beleben. Und dies<br />

geschieht auf amüsante Weise.<br />

Denn während des Spielens sollen<br />

alle Beteiligten <strong>eine</strong>n Vergleich<br />

zwischen Einst und Jetzt ziehen,<br />

sollen alle erklären, wie Dinge<br />

funktioniert haben, welche Begriffe<br />

man früher gerne verwendete und<br />

wie das alles heute aussieht.<br />

„Zeit Punkt Lesen“ <strong>stellt</strong> das Generationenspiel<br />

allen Standorten des<br />

NÖ Hilfswerks zur Verfügung. Darüber<br />

h<strong>ina</strong>us haben die Bibliotheken<br />

des LANÖB die Möglichkeit,<br />

das Spiel unentgeltlich anzufordern.<br />

Alle anderen Interessierten können<br />

„Von App bis Zinnober“ in adaptierter<br />

Form von der „Zeit Punkt<br />

Lesen“-Website laden: www.zeitpunktlesen.at/generationenspiel<br />

Das aktiv-plus-Magazin startete <strong>eine</strong> Umfrage unter s<strong>eine</strong>n Lesern <strong>–</strong> und kann sehr zufrieden sein. Der großen Mehrzahl<br />

der Seniorinnen und Senioren gefällt das Magazin.<br />

Im Frühjahr dieses Jahres bat das aktiv-plus-Magazin des Seniorenreferates des Landes Niederösterreich s<strong>eine</strong> LeserInnen<br />

zu <strong>eine</strong>r großen Umfrage, um zu erfahren, ob und wie sehr das Magazin gefällt. Ganz speziell baten wir um Ihre Meinung,<br />

welche Themen besonders interessant sind, ob die Zeitung optisch ansprechend ist, ob die Schrift gut lesbar ist, usw.<br />

An dieser Stelle wollen wir den vielen TeilnehmerInnen <strong>vor</strong>erst einmal für ihre Mühe danken, die sie <strong>sich</strong> mit der Beantwortung<br />

unserer Fragen gemacht haben. Und dürfen gleichzeitig ein bisschen stolz sein: Denn die große Mehrheit an Rückmeldungen<br />

war durchaus sehr positiv.<br />

An dieser Stelle wollen wir Ihnen einige wenige Abfragedaten präsentieren. Vor allem das Erscheinungsbild des Heftes stößt<br />

auf große Gegenliebe <strong>–</strong> fast 100 Prozent aller Umfrage-Teilnehmer meinten, dass dieses gefällig ist, dass dieses gut wirkt.<br />

Genauso wie 100 Prozent meinten, dass die Schriftgröße angenehm zu lesen ist. Einzig die Schriftgröße der Inserate passt<br />

nicht immer, ist teilweise zu klein. Wir werden unsere Kooperationspartner ersuchen, dieses Problem bei den nächsten<br />

Inseratenschaltungen zu berück<strong>sich</strong>tigen!<br />

„Aktuelles aus Niederösterreich“ und Gesundheitstipps <strong>–</strong> diese Themen sind in Ihrer persönlichen Hitliste an oberster Stelle.<br />

Doch auch Kultur- und Reiseberichte sowie Freizeittipps zählen zu jenen Artikeln, die besonders gerne gelesen werden. Vielen<br />

Dank <strong>–</strong> wir werden uns bemühen, auch in den nächsten Ausgaben des aktiv-plus-Magazins diese besonders interessant zu<br />

gestalten. Damit wir Ihnen immer wieder gemütliche, informative und kurzweilige Stunden mit unserem Heft bieten können!


Preiswerte Traumwohnungen<br />

für aktive Senioren<br />

In s<strong>eine</strong>r Heimatgemeinde Leobersdorf<br />

hat Bürgermeister a.D. Bosch<br />

mit dem Projekt ,,LeoVital-Senioren<br />

aktiv“ komplett neue Maßstäbe<br />

für leistbaren, seniorenfreundlichen<br />

Wohnbau gesetzt.<br />

Als Firmengründer der AURA Wohnungseigentums<br />

GmbH und auch<br />

in s<strong>eine</strong>r politischen Funktion als<br />

ehemaliger Bürgermeister ist es ihm<br />

nun ein besonders großes Anliegen,<br />

dieses her<strong>vor</strong>ragende Wohnkonzept<br />

für ältere Generationen in vielen<br />

anderen Gemeinden zu realisieren.<br />

„Wir möchten unseren Senioren<br />

durch Animation aber auch durch<br />

Schaffung <strong>eine</strong>s gemütlichen Umfeldes<br />

<strong>eine</strong> hohe Lebensqualität ermöglichen.<br />

Unser Haus soll ein wichtiger<br />

Treffpunkt für alle unsere Senioren<br />

sein. Und das zu absolut erschwinglichen<br />

Preisen.<br />

Verbringen Sie Ihren wohlverdienten<br />

Lebensabend wie in <strong>eine</strong>m Hotel.<br />

Wunderschöne 2-Zimmer-Seniorenwohnungen<br />

mit Balkon<br />

oder Terrasse mit eigenem<br />

Garten sind den besonderen<br />

Bedürfnissen der älteren<br />

Generation angepasst.<br />

Im Wohnhaus finden Sie<br />

Gemeinschaftsräume wo<br />

unser Animationsteam mit<br />

gemeinsamen <strong>Aktiv</strong>itäten,<br />

wie Turnen, Basteln, Malen,<br />

Musizieren oder auch<br />

Ausflügen, Theaterbesuchen<br />

und diversen Festen<br />

und Feiern den Alltag kurzweilig<br />

gestalten“, so Anton<br />

Bosch.<br />

In Betrieb sind neben Leobersdorf<br />

auch schon die Projekte Hollenthon<br />

und Eggendorf. Krumbach, Lichtenegg,<br />

Grimmenstein, Waldegg und<br />

Reichenau folgen, weitere Projekte in<br />

NÖ sind in Vorbereitung.<br />

Durch her<strong>vor</strong>ragender Förderungen<br />

durch das Land Niederösterreich und<br />

besondere F<strong>ina</strong>nzierungsmodelle<br />

sind die komfortablen, seniorengerechten<br />

Mietwohnungen besonders<br />

günstig, das heißt schon ab <strong>eine</strong>r monatlichen<br />

Miete von € 280 inklusive<br />

Betriebskosten!<br />

Information:<br />

AURA Wohnungseigentums GmbH<br />

Aredstraße 11, 2544 Leobersdorf<br />

Frau Holzleitner, 02256/655 40-25<br />

Was wird den Senioren geboten?<br />

• Wunderschönes, seniorengerechtes<br />

Wohnen im Herzen der Gemeinde<br />

• 24 Stunden Notrufbereitschaft<br />

• Animationsprogramm für viele<br />

gemeinsame <strong>Aktiv</strong>itäten zum<br />

Selbstkostenpreis (zB. Gymnastik,<br />

Basteln, Gedächtnistraining,<br />

Kochen, Backen, Malen,<br />

Ausflüge, Musik ...)<br />

• Vermittlung von Dienstleistungsangeboten<br />

wie Reinigungsdienst,<br />

Wäscheservice, Fußpflege,<br />

Friseur...<br />

• Individuelle Beratung:<br />

Besprechung der persönlichen<br />

Situation, Unterstützung bei<br />

der Suche nach entsprechenden<br />

Lösungen (zB. Was ist zu tun,<br />

wenn ich Pflege brauche? Welche<br />

Förderungen sind möglich? Wo<br />

bekomme ich verschiedene Hilfsmittel<br />

her?)<br />

• Regelmäßiges Apothekerservice<br />

• Hilfe bei Anträgen auf<br />

Wohnzuschuss<br />

Werbung<br />

aktivPLUS 03/12 9


Aktuell & Wissenswert<br />

„Warten auf<br />

das Christkind“<br />

Und wieder steht die schönste Zeit<br />

im Jahr be<strong>vor</strong> <strong>–</strong> der Advent. Das<br />

ist die Zeit des Erwartens. Die Zeit, in<br />

der nicht nur die Kinder, sondern<br />

alle Generationen auf den Heiligen<br />

Abend, auf das Christkind warten.<br />

Und die Zeit, in der zahlreiche Bräuche<br />

<strong>–</strong> alte, aber auch moderne <strong>–</strong> gepflegt<br />

werden.<br />

Die Aktion „Warten auf das Christkind“<br />

hat es <strong>sich</strong> heuer zur Aufgabe<br />

gemacht, diese Bräuche der Adventzeit<br />

<strong>–</strong> vom <strong>vor</strong>weihnachtlichen Backen<br />

über das gemeinsame Musizieren im<br />

Familienkreis bis zur Organisation karitativer<br />

Veranstaltungen <strong>–</strong> den Niederösterreicherinnen<br />

und Niederösterreichern<br />

stärker ins Bewusstsein<br />

zu bringen. Und dazu gehören auch<br />

die vielen Bräuche, die unsere Landsleute<br />

selber kennen und ausüben.<br />

Herausragende Gesangs- und Instrumentalensembles aus Niederösterreich<br />

stimmen mit traditionellen Liedern und Weisen auf Weihnachten ein. Für<br />

<strong>eine</strong> heitere, besinnliche Lesung sorgt Adi Hirschal.<br />

Mit der Konzertkarte erhalten Sie einmalig auch freien Eintritt zum Adventmarkt!<br />

Karten: 02735/5500 bzw. 01 586 83 83, www.grafenegg.at<br />

10 aktivPLUS 03/12<br />

Deshalb möchten wir auch Sie bitten:<br />

Beschreiben Sie uns <strong>eine</strong>n Adventbrauch,<br />

den Sie kennen. Oder schreiben<br />

Sie uns, welchen Adventbrauch<br />

Sie selbst pflegen.<br />

Und das sind unsere Adressen:<br />

Per Post an: „Aktion Christkind“<br />

Postfach 101, 3109 St. Pölten<br />

Per Fax an: 02742/21529-13<br />

Per E-Mail an: mitmachen@aktionchristkind.at<br />

Einsendeschluss ist der 14. 12. 2012.<br />

Alle Einsendungen werden ab dem<br />

1. Dezember 2012 im Internet unter<br />

www.aktion-christkind.at veröffentlicht.<br />

Als kl<strong>eine</strong>s Dankeschön werden<br />

unter allen Einsendern kl<strong>eine</strong> Anerkennungspreise<br />

verlost.<br />

Niederösterreichisches Adventsingen beim Grafenegger<br />

Adventmarkt. 6. und 7. Dezember, 19.00 Uhr,<br />

Auditorium Schloss Grafenegg<br />

NÖ Heizkostenzuschuss<br />

2012/2013: € 150,<strong>–</strong><br />

In NÖ soll niemand frieren und jeder<br />

Mensch ein warmes Heim genießen<br />

können.<br />

Darum gewährt auch heuer das<br />

Land NÖ sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen<br />

und Niederösterreichern<br />

<strong>eine</strong>n einmaligen Heizkostenzuschuss<br />

für die Periode<br />

2012/2013 in der Höhe von € 150,<strong>–</strong><br />

Der Heizkostenzuschuss kann auf<br />

dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes<br />

bis 30. April 2013 beantragt<br />

werden.<br />

Als Einkommensgrenzen (brutto)<br />

gelten pro Haushalt die aktuellen<br />

Richtsätze für die Ausgleichszulage<br />

nach dem ASVG. Diese betragen<br />

für<br />

Alleinstehende: € 814,82<br />

Ehepaare und Lebensgemeinschaften:<br />

€ 1.221,68<br />

Erhöhung der Grenze für jedes<br />

Kind um: € 125,72<br />

Erhöhung der Grenze für jeden<br />

weiteren Erwachsenen um: € 406,86<br />

Da BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld<br />

und von AMS-Leistungen<br />

(Arbeitslosengeld und Notstandshilfe)<br />

pro Jahr statt 14 nur<br />

12 Bezüge erhalten, gelten für diesen<br />

Personenkreis im Sinne der<br />

Gleichbehandlung die folgenden<br />

Richtsätze:<br />

Alleinstehende: € 950,08<br />

Ehepaare und Lebensgemeinschaften:<br />

€ 1.424,47<br />

Erhöhung der Grenze für jedes<br />

Kind um: € 146,58<br />

Erhöhung der Grenze für jeden<br />

weiteren Erwachsenen um: € 474,39<br />

Informationen: Bürgerservice-<br />

Telefon 02742/9005-9005.<br />

Die Richtlinien und Antragsformulare<br />

sind bei den Gemeindeämtern<br />

und auf der Landeshomepage<br />

unter www.noe.gv.at/hkz<br />

erhältlich.


Österreichs schönste<br />

Weihnachtsmärkte bei kika<br />

Wie jedes Jahr bietet kika auch heuer wieder die schönsten Trends<br />

und die besten Geschenkideen für ein Nr. 1-Weihnachtsfest und<br />

<strong>eine</strong> stimmungsvolle Adventzeit. In den wunderschönen kika Weihnachtsmärkten<br />

werden die neueste Accessoires präsentiert, die das<br />

Zuhause in ein ganz besonderes Ambiente verzaubern. kika bietet<br />

<strong>eine</strong> Vielzahl an Dekorationsideen. Christbaumschmuck in vielen<br />

Farben und Formen, <strong>eine</strong>r großen Auswahl an Kerzen und Dekoartikeln<br />

sowie alles für <strong>eine</strong>n stillvoll gedeckten Festtagstisch stimmt<br />

kika auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein!<br />

Raffinierte Geschenkideen<br />

In den kika-Weihnachtsmärkten findet man aber nicht nur das<br />

Passende für den Eigengebrauch. Auch jene, die auf der Suche<br />

nach raffinierten Geschenkideen sind, werden bei kika fündig. Um<br />

das perfekte Geschenk auch angemessen zu verpacken, kann man<br />

bei kika auch aus <strong>eine</strong>r Fülle an Geschenkpapier, Schleifen und Geschenkkartons<br />

wählen. Doch am besten überzeugt man <strong>sich</strong> selbst<br />

von den vielen weihnachtlichen Angeboten und Geschenkideen<br />

bei kika. Denn alle Jahre wieder gibt’s bei kika die schönsten Weihnachtsmärkte<br />

Österreichs!<br />

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Gesundheit & Wellness<br />

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Ober-Grafendorf � Dürnstein<br />

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aktivPLUS 03/12 11


Kultur & Freizeit<br />

olland&<br />

Flandern<br />

Alte Städte und idyllische Windmühlen mit dem Schiff erkunden.<br />

12 aktivPLUS 03/12<br />

Foto: laguna35 - Fotolia.com<br />

Foto: Ivan Floriani - Fotolia.com


In Österreich kehrt der Winter ein. Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit bricht<br />

früh über unser Land herein. Es wird klirrend kalt, Schnee bedeckt unser Land.<br />

Was gibt es nun Schöneres, als vom kommenden Frühling zu träumen, wo die<br />

Erde wieder erwacht, die Blumen wieder zu sprießen beginnen.<br />

Ein Land, das für s<strong>eine</strong> blühende<br />

Tulpen-Pracht bekannt ist, ist Holland<br />

<strong>–</strong> und genau dorthin wollen wir<br />

Sie im kommenden Frühjahr, vom 11.<br />

bis 17. April 2013, entführen. Doch die<br />

Reise wird nicht nur einfach per Flugzeug<br />

und Bus bestritten, nein, diesmal<br />

wollen wir Ihnen ein fremdes Land<br />

vom Schiff aus näherbringen. Und<br />

auch hierfür eignen <strong>sich</strong> Holland,<br />

aber auch Flandern, die zweite <strong>Region</strong>,<br />

die auf dem Reiseplan steht, ideal.<br />

MS Nestroy<br />

Natürlich, <strong>vor</strong>erst fliegen Sie einmal<br />

von Wien nach Amsterdam mit dem<br />

Flugzeug, aber dann schiffen Sie auf<br />

der ****+ MS Nestroy ein, die unter<br />

Schweizer Flagge fährt. Hier einige<br />

Daten zum Schiff: Das Kreuzschiff<br />

wurde Ende April 2007 in Dienst ge<strong>stellt</strong>,<br />

hat <strong>eine</strong> Länge von 125 Metern,<br />

<strong>eine</strong> Breite von 11,45 Metern und <strong>eine</strong>n<br />

Tiefgang von 1,55 Metern. Die<br />

Schifffahrt können Sie auf vier Decks<br />

genießen: am Grillparzer-Deck, am<br />

Schiller-Deck, am Goethe-Deck und<br />

last but not least am Sonnendeck. Die<br />

Decks sind alle mit <strong>eine</strong>m Lift verbunden.<br />

Die MS Nestroy hat insgesamt<br />

113 Kabinen, die voll klimatisiert und<br />

als Zwei-Bett-Kabinen ausgestattet<br />

sind. Am Schiff befindet <strong>sich</strong> außerdem<br />

ein Restaurant, in dem Sie Ihre<br />

Mahlzeiten einnehmen werden. Frühstück<br />

und Mittagessen werden Ihnen<br />

in Buffetform offeriert <strong>–</strong> das Abendessen<br />

serviert Ihnen das Serviceteam in<br />

Form <strong>eine</strong>s mehrgängigen Menüs.<br />

Und was darf bei <strong>eine</strong>r Schiffsfahrt<br />

nie fehlen? Klar, der Welcome-Cock-<br />

tail mit dem Kapitän, aber auch das<br />

Kapitänsdinner.<br />

Passionierter Reiseführer<br />

Übrigens <strong>–</strong> ab <strong>eine</strong>r Gruppengröße von<br />

30 Personen wird die Reise wieder von<br />

Werner Predota begleitet. Viele Jahre<br />

lang arbeitete Werner Predota als<br />

Journalist, zuerst bei der NÖN, danach<br />

beim ORF. Seit s<strong>eine</strong>r Pensionierung<br />

hat er quasi <strong>eine</strong>n zweiten Beruf <strong>–</strong> Reisebegleiter.<br />

Mit ihm gemeinsam wird<br />

der Ausflug nach Holland und Flandern<br />

ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Amsterdam <strong>–</strong> die lebendige<br />

Hauptstadt der Niederlande<br />

So, nun zurück zu unserer Reiseroute.<br />

In Amsterdam gehen Sie an Bord der<br />

MS Nestroy, hier können Sie aber<br />

auch an <strong>eine</strong>r Stadtrundfahrt teilnehmen,<br />

die Ihnen viele interessante Details<br />

der Hauptstadt der Niederlande<br />

näherbringt. Eines sei an dieser Stelle<br />

allerdings gesagt: das Ausflugspaket<br />

mit diversen Be<strong>sich</strong>tigungen muss extra<br />

gebucht werden <strong>–</strong> bitte beachten Sie<br />

dazu unsere Info-Box über die Reise!<br />

Die Geschichte Amsterdams reicht<br />

zurück bis in die Römerzeit. Seit damals<br />

entwickelte <strong>sich</strong> Amsterdam von<br />

<strong>eine</strong>r auf Pfählen gebauten Siedlung<br />

bis hin zu jener bunten, lebendigen,<br />

750.000 Einwohner zählenden Stadt,<br />

die heute die Hauptstadt der Niederlande<br />

ist. S<strong>eine</strong> Blütezeit erlebte<br />

Amsterdam im 17. Jahrhundert, das<br />

in der Geschichte der Niederlande als<br />

das „Jahrhundert“ bezeichnet wird.<br />

Die Niederländer segelten in dieser<br />

Zeit rund um die ganze Welt. Von<br />

Amsterdam aus ging es nach Nordamerika,<br />

Brasilien, Indonesien und<br />

Afrika. So schufen die Niederländer<br />

die Basis für ihr Welthandelsnetzwerk.<br />

Die langen Reisen wurden von<br />

wohlhabenden Kaufleuten f<strong>ina</strong>nziert,<br />

die auch die Gebiete erwarben, die<br />

später zu den niederländischen Kolonien<br />

wurden. Ab 1613 wurde Amsterdam<br />

um die Grachten herum ausgebaut<br />

und der dortige Hafen avancierte<br />

zum größten Hafen der Welt. Die<br />

Stadt hatte Handelsbeziehungen mit<br />

625 ausländischen Häfen; Amsterdam<br />

war die drittgrößte Stadt Europas und<br />

das f<strong>ina</strong>nzielle Zentrum der Welt.<br />

Im 18. Jahrhundert veränderte <strong>sich</strong> die<br />

Stellung Amsterdams, <strong>vor</strong> allem durch<br />

die starke Konkurrenz durch England,<br />

Frankreich, Russland und Preußen.<br />

1795 maschierte die französische Armee<br />

in den Niederlanden ein und wurden<br />

von Louis Bonaparte, <strong>eine</strong>m der vier<br />

Brüder von Napoleon I., regiert. Amsterdam<br />

blieb zwar die Hauptstadt der<br />

Niederlande, durch die Kontinentalsperre<br />

verarmte die Stadt aber völlig.<br />

Heute ist Amsterdam <strong>eine</strong> bunte, lebendige<br />

Stadt, die durch die Niederländer,<br />

aber auch viele Einwanderer<br />

geprägt ist. Soziale Toleranz wird hier<br />

im Alltag wirklich gelebt.<br />

Am Ijsselmeer<br />

Nach Amsterdam geht es dann mit<br />

dem Schiff weiter in die Stadt Hoorn,<br />

aktivPLUS 03/12 13


Kultur & Freizeit<br />

die auf <strong>eine</strong>r Landzunge im Ijsselmeer<br />

liegt (wobei das Ijsselmeer eigentlich<br />

gar kein Meer, sondern ein<br />

See ist). Und auch diese Stadt wuchs<br />

im 17. Jahrhundert zu <strong>eine</strong>r Hafenstadt<br />

mit internationaler Bedeutung<br />

heran. Ihr entstammten einige Seefahrer<br />

und Entdecker. Die 71.000-Einwohner-Stadt<br />

besticht heute mit <strong>eine</strong>r<br />

Vielzahl historischer Bauwerke, zum<br />

Beispiel Kirchen, dem Rathaus oder<br />

der Stadtwaage (<strong>eine</strong> Einrichtung<br />

zum Wiegen von Kaufmannsgütern).<br />

Idyllische Niederlande<br />

Weiter tuckert das Schiff mit 22 Stundenkilometern<br />

nun mitten in das idyllische<br />

Holland hinein. Volendam,<br />

Marken und der Kinderdijk könnten<br />

direkt netten Postkarten entsprungen<br />

sein. Malerische Häuschen, kl<strong>eine</strong><br />

Grachten und Windmühlen zieren die<br />

Gegend, versetzen die Besucher in <strong>eine</strong><br />

längst vergangene Zeit. Volendam<br />

ist ein ehemaliges Fischerdorf, das<br />

bei den Touristen ein beliebtes Ziel<br />

ist. Marken, <strong>eine</strong> knapp drei Quadratmeter<br />

große Insel, liegt in dem nach<br />

ihr benannten Markenmeer und wurde<br />

im 13. Jahrhundert von Friesland aus<br />

von Mönchen besiedelt. Auch in Marken<br />

ist die Fischerei aber heute eher<br />

nebensächlich geworden, die Insel<br />

lebt vom Tourismus. Wer verbindet<br />

mit den Niederlanden nicht <strong>eine</strong> Unzahl<br />

an Windmühlen? Wohl fast alle!<br />

Richtig viele Windmühlen findet man<br />

in dem kl<strong>eine</strong>n Ort Kinderdijk. Sie gehören<br />

zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten<br />

in den Niederlanden.<br />

Dabei handelt es <strong>sich</strong> um <strong>eine</strong> Gruppe<br />

von 19 Windmühlen, die dazu dienen,<br />

das anfallende Wasser aus den Poldern<br />

abzupumpen, um so den Boden<br />

landwirtschaftlich nutzbar zu machen.<br />

5 Städte im „Eilzugstempo“<br />

In den nächsten Tagen führt die aktivplus-Reise<br />

die Teilnehmer in fünf bedeutende<br />

Städte, drei davon liegen in<br />

den Niederlanden, zwei davon in Belgien.<br />

Genau kennenlernen werden Sie<br />

die Städte in dieser Zeit nicht, aber<br />

14 aktivPLUS 03/12<br />

für ein Hineinschnuppern reicht es<br />

allemal. Genießen Sie Impressionen<br />

von Delft, Den Haag, Rotterdam,<br />

Brügge und Gent <strong>–</strong> und kommen Sie<br />

vielleicht bei <strong>eine</strong>r späteren Reise zurück<br />

in Ihre „Lieblingsstadt“.<br />

Ein blumiger Abschluss<br />

Die letzte Station der aktiv-plus-Frühlingsreise<br />

des Jahres 2013 wird die<br />

Herzen aller Blumenliebhaber höher<br />

schlagen lassen. Denn diese ist Keukenhof,<br />

<strong>eine</strong> Gartenanlage in der Nähe<br />

des Örtchens Lisse. Bis zur Mitte des<br />

19. Jahrhunderts war das Gebiet unberührte<br />

Natur, die zur Jagd, aber auch<br />

zum Anpflanzen von Küchenkräutern<br />

genutzt wurde. Daher auch der Name<br />

Keukenhof, der auf Deutsch Küchengarten<br />

bedeutet.<br />

1857 er<strong>stellt</strong>e schließlich der Landschaftsarchitekt<br />

Zocher den Gartenplan<br />

für das Schloss Keukenhof. Der<br />

englische Landschaftsgarten, den er<br />

schuf, bildet die Grundlage des Parks.<br />

Auf Anregung <strong>eine</strong>r Gruppe von Blumenzwiebelzüchtern<br />

hin wurde der<br />

Keukenhof 1949 als Frühlingsblumenschau<br />

eingerichtet. Bis heute sind<br />

etwa 90 Hoflieferanten dafür verantwortlich,<br />

dass es jedes Jahr wieder die<br />

schönsten Zwiebelblumen <strong>–</strong> wie beispielsweise<br />

Narzissen oder Hyazinthen<br />

<strong>–</strong> im Keukenhof zu sehen gibt.<br />

Hauptthema sind allerdings traditionellerweise<br />

Tulpen, von denen jährlich<br />

4.500.000 Zwiebeln in 100 Variationen<br />

von Hand gepflanzt werden.<br />

Der 32 Hektar große Park mit 2.500<br />

Bäumen in 87 Variationen wird von<br />

15 Kilometern Spazierwegen durchzogen.<br />

Darüber h<strong>ina</strong>us ist der Keukenhof<br />

mit 150 Werken von 50 Künstlern<br />

auch der größte Skulpturenpark der<br />

Niederlande. Ein Besuch lohnt <strong>sich</strong> also<br />

auf jeden Fall!<br />

Die Hauptblütezeit im Keukenhof<br />

liegt übrigens Mitte April <strong>–</strong> Sie sind<br />

also genau zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort! Nun heißt es nur mehr <strong>–</strong><br />

buchen und genießen.<br />

Viel Spaß bei der beeindruckenden<br />

Reise durch Holland und Flandern!<br />

Unser Reiseangebot:<br />

Veranstalter:<br />

Raiffeisen Reisen<br />

Reisetermin:<br />

11. bis 17. April 2013<br />

Mindestteilnehmeranzahl: 30<br />

Pauschalpreis pro Person im<br />

Doppelzimmer: € 899,<strong>–</strong><br />

Aufzahlungen:<br />

Reisever<strong>sich</strong>erung € 69,<strong>–</strong><br />

Ausflugspaket: € 200,<strong>–</strong><br />

Nicht inkludiert sind: Getränke<br />

und persönliche Ausgaben,<br />

Trinkgelder.<br />

Im Pauschalpreis inkludiert:<br />

● 7-tägige Kreuzfahrt an Bord<br />

der ****+ MS NESTROY<br />

gemäß Routenverlauf<br />

● Alle Einschiffungs-, Ausschiffungs-,<br />

Schleusen- und Hafen<br />

gebühren<br />

● 6 Nächtigungen in der<br />

gebuchten Kabinenkategorie<br />

● Vollpension, beginnend mit<br />

Abendessen 1. Tag, endend<br />

mit Frühstück 8. Tag<br />

● Freie Teilnahme am Bordprogramm<br />

● Sonderflüge Wien-Amsterdam-<br />

Wien (Economy Class) inkl. Bordservice<br />

und 20 kg Freigepäck<br />

● Flughafentaxen und Sicher<br />

heitsgebühren (dzt. € 155,<strong>–</strong>)<br />

● Bustransfer Flughafen <strong>–</strong> Schiff<br />

<strong>–</strong> Flughafen<br />

● Deutschsprachige Kreuzfahrtleitung<br />

● Reisebegleitung ab/bis<br />

Österreich von Werner Predota<br />

Informationen und Buchungen:<br />

In allen 18 Raiffeisen Reisebüros<br />

in Niederösterreich und Wien,<br />

Tel.: 0676/83 075-800, E-Mail:<br />

st.poelten@raiffeisen-reisen.at.<br />

Alle BesitzerInnen der<br />

aktiv-plus-Karte erhalten pro<br />

Buchung <strong>eine</strong> Partner-Bonus-<br />

Ermäßigung in der Höhe von<br />

€ 30,<strong>–</strong>.


GENIESSERHOTEL LIEBNITZMÜHLE<br />

Wir sind ein 4-Sterne-Landhotel mit angeschlossenem Restaurant.<br />

Genießen Sie die Atmosphäre in unseren gemütlichen Räumlichkeiten<br />

und lassen Sie <strong>sich</strong> von der bodenständigen Küche und den hausgemachten<br />

Mehlspeisen verwöhnen.<br />

Nahe bei Raabs, direkt an der Thaya gelegen, bietet das Hotel den<br />

idealen Ausgangsort, um die zahlreichen Ausflugsziele des Thayatals<br />

zu erkunden. Eines dieser Ziele, die Energiewelt SIRIUS, liegt praktisch<br />

direkt bei der Hotelanlage.<br />

Entspannung und Erholung finden sie in unserer 430 m² großen<br />

Wohlfühlwelt mit <strong>eine</strong>r finnischen Blockhaussauna, Infrarotkabine,<br />

Kräuterdampfbad, Indoorpool und 36 Grad Außenwhirlpool.<br />

Wir verfügen über 39 Zimmer, die im Frühjahr 2011 alle neu adaptiert<br />

wurden, sie sorgen mit <strong>eine</strong>r klassisch, modernen Einrichtung für ein<br />

besonderes Wohlfühlambiente. Gerne können Sie auch Ihren vierbeinigen<br />

Begleiter mitbringen. Bei unserer großen Außenanlage finden Sie<br />

genügend Platz und Raum um mit Ihrem Hund <strong>eine</strong>n tollen Urlaub zu<br />

verbringen.<br />

Auch Busse sind herzlich willkommen!<br />

Spezielle Angebote finden Sie unter www.liebnitzmuehle.at<br />

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aktivPLUS 03/12 15


Kultur & Freizeit<br />

Ein „aktiver-kreativer-informativer“<br />

Nachmittag im Landesmuseum<br />

Wollen Sie Niederösterreich noch besser kennenlernen und das vielleicht in geselliger<br />

Runde mit Ihren Freunden? Die drei großen Themenbereiche des Landesmuseums<br />

„Geschichte erforschen <strong>–</strong> Kunst erleben <strong>–</strong> Natur begreifen“ bieten für jede Besucherin<br />

und jeden Besucher, egal welcher Altersgruppe, Spannendes zu entdecken.<br />

Lebenslanges Lernen <strong>–</strong> praktiziert im Landesmuseum Niederösterreich.<br />

In jedem Menschen steckt mehr<br />

kreatives Potenzial als die meisten<br />

glauben. Oft gilt es nur, es zu entdecken.<br />

Unter dem Motto „aktiv <strong>–</strong> kreativ <strong>–</strong> informativ“<br />

bietet das Landesmuseum<br />

Niederösterreich für Junggebliebene<br />

ein spezielles Programm für diese<br />

Entdeckungsreise an. Nach <strong>eine</strong>m<br />

Rundgang durch das Museum zum<br />

jeweiligen Thema wird kreativ gearbeitet<br />

oder experimentiert. Das kann<br />

bedeuten, dass gemalt wird, ein Todesfall<br />

im Tierreich recherchiert wird<br />

oder Fische seziert werden.<br />

Es gibt spezielle SeniorInnentage, die<br />

individuell besucht werden (der letzte<br />

hat am 8. November dieses Jahres unter<br />

großem Andrang stattgefunden)<br />

oder Sie kommen mit <strong>eine</strong>r Gruppe<br />

16 aktivPLUS 03/12<br />

und können den Termin für den<br />

Seniorennachmittag jederzeit mit<br />

dem Landesmuseum vereinbaren<br />

(wäre das nicht einmal <strong>eine</strong> schöne<br />

Idee für ein Geburtstagsgeschenk im<br />

Freundeskreis?). Beim vergangenen<br />

Seniorennachmittag wurden zum Beispiel<br />

ab 14 Uhr drei Stunden lang das<br />

Reich der Fische und jenes der Aquarientechnik<br />

erforscht. Den wenigsten<br />

wird bekannt sein, dass ein riesiges<br />

125.000-Liter-Aquarium nicht viel anders<br />

funktioniert als das 100-Liter-<br />

Aquarium daheim, ein bisschen lauter<br />

ist es halt.<br />

Bei Gruppenbuchungen können Sie<br />

selbst den gewünschten Themenbereich<br />

aus Geschichte <strong>–</strong> Kunst <strong>–</strong> Natur<br />

auswählen.<br />

Foto: Rita Newman/Landesmuseum<br />

Natürlich wird auf das leibliche Wohl<br />

auch nicht vergessen und so rundet<br />

ein kul<strong>ina</strong>rischer Abschluss diesen<br />

entdeckungsreichen Nachmittag im<br />

Museum angenehm ab. Die abschließende<br />

Kaffeejause kann dazu dienen,<br />

die gemeinsamen Erlebnisse noch<br />

einmal Revue passieren zu lassen.<br />

Der Unkostenbeitrag beläuft <strong>sich</strong> auf<br />

15 Euro pro Person, der Eintritt ist dabei<br />

schon inkludiert.<br />

Haben Sie Lust auf <strong>eine</strong>n Ausflug<br />

nach St.Pölten ins Landesmuseum bekommen?<br />

Es gibt noch viel zu entdecken<br />

im Land NÖ und wo ginge das<br />

besser in der kalten Jahreszeit als in<br />

<strong>eine</strong>m warmen, beheizten Haus, das<br />

die wichtigsten Schaustücke zu den<br />

Themen Geschichte <strong>–</strong> Kunst <strong>–</strong> Kultur<br />

aus unserem Bundesland vereint!<br />

Info:<br />

Landesmuseum Niederösterreich<br />

Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten<br />

Telefon: 02742/908090-999<br />

info@landesmuseum.net<br />

www.landesmuseum.net<br />

Foto: Rita Newman/Landesmuseum


HAUBIVERSUM - Nur 5 Minuten von der A1-Autobahnabfahrt Ybbs<br />

Ihr TOP Ausflugsziel in Österreich<br />

Ein Blick hinter die Kulissen ist immer<br />

spannend. Umso mehr, wenn dafür <strong>eine</strong><br />

eigene Back-Erlebniswelt geschaffen<br />

wurde. Besucher von Nah und Fern<br />

schätzen die Möglichkeit, für <strong>eine</strong>n Tag<br />

in <strong>eine</strong> andere Welt einzutauchen und<br />

<strong>sich</strong> im Lebkuchenhaus wie Hänsel und<br />

Gretel zu fühlen. Alle Sinne werden<br />

bei <strong>eine</strong>m Rundgang vom Bäckerkino<br />

über die Backarena bis hin zum „Weg<br />

des Teiglings“ genussvoll verwöhnt.<br />

Hautnah am Geschehen <strong>–</strong><br />

150.000 Besucher pro Jahr<br />

Sie schlüpfen kurz in die Rolle <strong>eine</strong>s<br />

Teiglings und erleben unterschiedlichste<br />

thermische Zonen. Ein frisches Stück Teig<br />

wird in der Backarena eigenhändig von<br />

Ihnen zum Mohnweckerl geformt.<br />

Märchenhaftes Ambiente <strong>–</strong><br />

Essen & Genießen im Lebkuchenhaus<br />

Ob <strong>vor</strong> der Be<strong>sich</strong>tigung oder danach<br />

HAUBIVERSUM <strong>–</strong> IHR TOP AUSFLUGSZIEL ESSEN & GENIESSEN IM LEBKUCHENHAUS<br />

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Sind Sie im Besitz <strong>eine</strong>r aktiv-plus-Karte?<br />

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(ausgenommen laufende Aktionen, bereits reduzierte Ware und Ersatzteile)<br />

NEUE<br />

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<strong>–</strong> für beides ist das Knusperhäuschen<br />

her<strong>vor</strong>ragend geeignet. Reservieren sie<br />

zur Führung <strong>eine</strong> Pause im Lebkuchenhaus.<br />

Bäckerfrühstück, Bäckerjause oder<br />

ein Hänsel oder Gretel Menü haben wir<br />

für Sie zur Auswahl.<br />

Gerne er<strong>stellt</strong> das Haubiversum Team<br />

<strong>eine</strong>n Tagesausflug mit unseren Partnerausflugszielen<br />

für sie individuell.<br />

Gruppenführungen jederzeit gegen<br />

Voranmeldung<br />

Vorreservierun gunter +43 7416 503 499<br />

Dauer <strong>eine</strong>r Führung: ca. 1 Stunde 30 Minuten<br />

Bis zu<br />

Kontakt:<br />

Haubiversum „Das Reich der Genüsse“<br />

Kaiserstraße 8 • 3252 Petzenkirchen<br />

Tel.: 0 74 16 / 503 499<br />

haubiversum@haubis.at<br />

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Brünner Str./Holz-St<strong>eine</strong>r-Str. Neubaugasse 23 Oberlaaer Straße 281-283<br />

Tel.: 02246/200 35<br />

Tel.: 01/523 17 06<br />

Tel.: 01/616 68 30<br />

Fax: 02246/200 44<br />

Fax: 01/523 17 07<br />

Fax: 01/616 71 45<br />

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aktivPLUS 03/12 17


Kultur & Freizeit<br />

Foto: ChristArt - Fotolia.com<br />

Herbstfreude<br />

Wenn die Sonne die Frühnebel durchbricht, wenn der kühle Morgen Tauperlenschnüre ins Gras<br />

zaubert und man nachmittags durch raschelndes Laub spaziert, ist der farbenfrohe Herbst da.<br />

Während <strong>sich</strong> letzte Sommerblumen<br />

zeigen, sorgen leuchtende<br />

Früchte und prachtvoll verfärbtes<br />

Laub für Farbe im Garten. Sie locken<br />

nicht nur Kinder an. In Wildstrauchhecken<br />

können Sie Vögel und Eichhörnchen<br />

beim Sammeln der Winter<strong>vor</strong>räte<br />

beobachten. Siebenschläfer und<br />

Igel machen <strong>sich</strong> auf die Suche nach<br />

<strong>eine</strong>m geeigneten Winterquartier.<br />

Herbst ist Erntezeit!<br />

Im September/Oktober wurden die<br />

letzten Gartenfrüchte geerntet. Und<br />

viele Gemüsearten bereichern Ihren<br />

Tisch: von Endivie, Ch<strong>ina</strong>kohl, Kohl,<br />

Erdäpfeln über Knoblauch, Kohlrabi,<br />

Sp<strong>ina</strong>t bis zu den letzten Paradeisern,<br />

Zwiebeln, Sommersalaten, Radieschen,<br />

Gurken und Zucchini. Karotten,<br />

Sellerie und Rote Rübe sollten so lange<br />

wie möglich im Freiland bleiben.<br />

Lagern Sie Obst und Gemüse nicht nebene<strong>ina</strong>nder,<br />

denn von den Früchten<br />

ausströmendes Ethylengas bewirkt,<br />

dass das Gemüse schneller reift und<br />

<strong>sich</strong> weniger lang hält!<br />

18 aktivPLUS 03/12<br />

Schutz <strong>vor</strong> der Winterkälte<br />

Bringen Sie Ihre Kübelpflanzenschätze<br />

in ein <strong>sich</strong>eres Winterquartier!<br />

Empfindliche Kräuter aus dem Mittelmeerraum<br />

(Basilikum, Lorbeer oder<br />

Rosmarin) wollen kühle, helle Standorte<br />

im Haus. Knollen bzw. Zwiebeln<br />

von Gladiolen, Freesien, Pfauenlilien<br />

und Knollenbegonien werden trocken<br />

überwintert, Dahlien lagern Sie am<br />

besten in feuchtem Sand.<br />

Gesunder Obstgarten<br />

Im Spätherbst legen Sie am besten<br />

den Grundstein zur Gesundheit Ihrer<br />

Obstbäume im nächsten Jahr! Beim<br />

letzten Kontrollgang durch den Obstgarten<br />

vergewissern Sie <strong>sich</strong>, dass<br />

Fruchtmumien, kranke Obstreste und<br />

krankes Laub entfernt wurden (Infektionsquellen<br />

für Pilzerkrankungen)!<br />

Foto: Natur im Garten/Benes-Oeller<br />

Vor hungrigen Hasen schützen Sie Ihre<br />

Obstbäume, indem Sie Drahtgitter<br />

um die Stämme spannen. In den ersten<br />

kalten Nächten beginnen etwa<br />

Frostspannerweibchen auf Laubbäume<br />

zu klettern, um dort ihre Eier abzulegen.<br />

Einen Schutz gegen Kahlfraß<br />

bei Blättern bieten Leimringe an den<br />

Obstbäumen! Mit dem Weißeln von<br />

abgebürsteten Stämmen (Mischung<br />

aus Lehm, Kalk, Steinmehl, Rainfarnund/oder<br />

Schachtelhalmbrühe und<br />

etwas Kuhdung) mildern Sie sowohl<br />

die Gefahr von Frostrissen wie von<br />

tierischen Schädlingen und Pilzsporen,<br />

die ihre Rückzugsmöglichkeiten<br />

in der Borke verlieren.<br />

Laubfall<br />

Auf Beeten und unter Gehölzen<br />

machen selbst<br />

dicke Laublagen k<strong>eine</strong><br />

Probleme, sie sind sogar<br />

sinnvoll und empfehlenswert.<br />

Als Mulch schützen<br />

sie Pflanzen im Winter<br />

und sind gleichzeitig <strong>eine</strong><br />

natürliche Flächendüngung.<br />

Laub erfüllt wichtige ökologische<br />

Funktionen. Im natürlichen<br />

Kreislauf wird es dem Boden langsam<br />

als Humus zugeführt und bietet vielen<br />

Bodentieren Nahrung und Lebensraum.<br />

Vögel, Spitzmäuse und Igel finden<br />

hier winterliche Futterreserven<br />

und ideale Verstecke. Ein Zuviel an<br />

Laub wird kompostiert und bringt humusreiche<br />

Gartenerde für die nächste<br />

Gartensaison.<br />

Nähere Informationen:<br />

NÖ Gartentelefon 02742/74333<br />

gartentelefon@naturimgarten.at<br />

www.naturimgarten.at<br />

Foto: corbisrffancy - Fotolia.com


www.hyponoe.at<br />

WIR SIND ÜBER<br />

120 JAHRE ALT.<br />

ALSO IN DEN<br />

BESTEN JAHREN.<br />

Einladung zum 35. Blunzenkirtag<br />

am Samstag, 24., und Sonntag, 25. 11. 2012<br />

nach Bad Vöslau - Großau<br />

Samstag, 24. November:<br />

14.00 Uhr Platzkonzert <strong>–</strong> Blasorchester Bad Vöslau<br />

14.30 Uhr große ERÖFFNUNG<br />

Sonntag, 25. November:<br />

ganztägig, Musik und Verlosung ab 14 Uhr<br />

Blunzenanschni� <strong>–</strong> Kostproben,<br />

Musik bei der Kirche in Großau,<br />

Blunzenkirtag-Quiz<br />

mit Verlosung<br />

Auf Ihren Besuch<br />

freuen <strong>sich</strong> die Großauer<br />

K<strong>eine</strong> Bank ist Land und Leuten seit über 120 Jahren<br />

mehr verbunden als die HYPO NOE Landesbank. Eine<br />

der 28 Geschäftsstellen in Niederösterreich und Wien<br />

ist immer ganz in Ihrer Nähe. Wir sind für Sie da, wenn<br />

es um Vorsorge ohne Sorgenfalten, ertragreiche<br />

Veranlagungen und attraktive Sparprodukte geht.<br />

Von der Vorsorgewohnung bis zum Anlageobjekt für<br />

weitere Generationen, von der Firmenübergabe bis zur<br />

optimalen F<strong>ina</strong>nzierungslösung. In unseren 28 Bankstel-<br />

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den besten Händen. Denn wir garantieren Ihnen diskrete<br />

persönliche Beratung, gerade für Ihre besten Jahre: Das<br />

ist Sicherheit, Kompetenz und Zukunft in Blau-Gelb.<br />

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Lass Dein Auto zu Hause, fahr‘ mit dem<br />

Blunzenkirtag - Bus gratis nach Großau!<br />

Am 24. und 25. November 2012 wird ab Bad Vöslau Bahnhof<br />

und Pottenstein-Berndorf - St. Veit ein Busrundverkehr zum<br />

Blunzenkirtag nach Großau geführt.<br />

Der Bus verkehrt stündlich ab 13.15 Uhr vom Thermalbad<br />

Bad Vöslau über Bahnhof, Gainfarn nach Großau bzw. zur<br />

halben Stunde ab 13.35 Uhr vom Hauptplatz in Pottenstein<br />

über Berndorf (Stationen Hainfelder Strasse 8, Fabrik,<br />

Siedlung Morgenrot), St. Veit ( Stationen ARBÖ und Schule)<br />

nach Großau.<br />

Von Wien Oper nach Großau ab 13.30 Uhr<br />

Zurück von Großau verkehrt der Bus Richtung Pottenstein,<br />

Berndorf, St. Veit jeweils 20 Minuten nach der vollen Stunde<br />

und in Richtung Bad Vöslau jeweils 15 Minuten <strong>vor</strong> der vollen<br />

Stunde.<br />

Letzter Bus ab Großau<br />

Richtung Pottenstein-Berndorf-St.Veit 23.25 Uhr<br />

Richtung Bad Vöslau 23.45 Uhr<br />

ab Bad Vöslau Thermalbad Richtung Wien Oper 0.05 Uhr<br />

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aktivPLUS 03/12 19


Kultur & Freizeit<br />

Advent, Advent,<br />

ein Lichtlein brennt<br />

Mit großen Augen stehen die Kinder <strong>vor</strong> dem Weihnachtsbaum, auf dem die Kerzen hell und<br />

funkelnd leuchten. Gemeinsam werden Weihnachtslieder gesungen, die Weihnachtsgeschichte wird<br />

<strong>vor</strong>gelesen. Gemütlich werden Geschenke ausgepackt, aber auch gemeinsam gegessen und gelacht.<br />

Weihnachten ist nicht mehr allzu<br />

ferne <strong>–</strong> die Geburt Christi wird<br />

gefeiert. Doch bis es wirklich so weit<br />

ist, vergehen noch ein paar Wochen.<br />

Oft Wochen, die vollgepackt sind mit<br />

Stress, mit hastigem Geschenkeerstehen,<br />

mit <strong>eine</strong>m Hetzen von <strong>eine</strong>m<br />

Termin zum nächsten, von der <strong>eine</strong>n<br />

Weihnachtsfeier zur nächsten.<br />

Dabei sollte die Adventzeit ja eigentlich<br />

<strong>eine</strong> besinnliche, <strong>eine</strong> ruhige Zeit<br />

sein, in der <strong>sich</strong> die Christenheit auf<br />

20 aktivPLUS 03/12<br />

die Ankunft Jesu <strong>vor</strong>bereitet. Glücklicherweise<br />

gibt es in Niederösterreich<br />

immer wieder Orte der Ruhe, Orte der<br />

Geborgenheit und Orte der Besinnung.<br />

Advent in der Kartause<br />

Gaming<br />

Besinnung kann man unter anderem<br />

in der Kartause Gaming finden. Diese<br />

bietet Gästen an, ein Wochenende auf<br />

den Spuren der Mönche zu verbringen.<br />

Möglich ist dies<br />

auch an jenem Wochenende,<br />

an dem im Dezember<br />

der Adventmarkt, 1.<br />

bis 9. Dezember 2012,<br />

in der Kartause stattfindet<br />

<strong>–</strong> Übernachtungsgäste<br />

finden <strong>eine</strong>n kl<strong>eine</strong>nWeihnachtskeksteller<br />

in ihrem Zimmer bereitge<strong>stellt</strong>.<br />

Die Kartause<br />

bildet <strong>eine</strong>n einzigartigen<br />

Rahmen für die<br />

stimmungsvolle Ausstellung,<br />

die von Kunsthandwerk<br />

über reizende<br />

Produkte von Hobbykünstlern<br />

und Geschenksideen<br />

von Kaufleuten<br />

aus der <strong>Region</strong><br />

bis hin zum Bauernmarkt<br />

ihren Bogen<br />

spannt. Auf <strong>eine</strong>m Spaziergang<br />

durch die festlichen<br />

Räumlichkeiten<br />

der Kartause findet<br />

wohl jeder Besucher<br />

das Richtige. Bastelnachmittage<br />

für Kinder,<br />

Darbietungen von klas-<br />

Foto: Kartause Gaming<br />

sischen und volkstümlichen Weisen,<br />

Auftritte der Perchtengruppe und des<br />

Nikolaus sowie Lesungen weihnachtlicher<br />

Texte sorgen für die richtige<br />

<strong>vor</strong>weihnachtliche Stimmung, die in<br />

den Herzen geweckt wird.<br />

Alt-Mistelbacher Advent<br />

Auch der Alt-Mistelbacher Advent<br />

verspricht still und besinnlich zu werden.<br />

Vom 7 bis 9. Dezember 2012 lädt<br />

er in das historische Zentrum von Mistelbach.<br />

In wirklich liebevoll geschmückten<br />

Holzstandln, Kellern und<br />

Gwölben sowie im Pfarrzentrum und<br />

Kloster locken Kunsthandwerk, erlesene<br />

Geschenke, Schmankerl und<br />

frisch gekochte Köstlichkeiten. Wer<br />

will, kann im Rahmen der „Österreich-Tafel“<br />

auch selbst Packerln für<br />

bedürftige Familien aus der Nachbarschaft<br />

und damit Freude schenken ...<br />

Der Alt-Mistelbacher Advent bietet<br />

aber auch Kultur vom Feinsten. Lauschen<br />

Sie zum Beispiel im Kloster-<br />

Keller den „Gasslspielern“, die auf<br />

selbst gebauten mittelalterlichen Instrumenten<br />

einzigartige, seltene „Alte<br />

Weihnachtslieder“ spielen.<br />

Natürlich gibt es nicht nur in der Kartause<br />

Gaming und in Mistelbach stimmungsvolle<br />

Adventmärkte abseits des<br />

vermarkteten Kitsches vieler anderer<br />

Adventmärkte. Diese hier alle anzuführen,<br />

würde den Rahmen des Artikels<br />

bei weitem sprengen. Daher sei<br />

Ihnen ans Herz gelegt <strong>–</strong> „stöbern“ Sie<br />

im Internet, Sie werden bestimmt<br />

fündig. Und <strong>–</strong> genießen Sie <strong>eine</strong>n<br />

stimmungsvollen Advent!<br />

Foto: Rita Newman


Foto: Magistrat der Stadt Jihlava<br />

www.at-cz.eu<br />

����<br />

aktiveuropa PLUS<br />

SONDERMAGAZIN ZUR VERNETZUNG AKTIVER SENIORINNEN<br />

UND SENIOREN AUS NIEDERÖSTERREICH UND VYSOČINA<br />

Kooperation mit<br />

Erfolg und Tradition<br />

<strong>Vysoc˘</strong> <strong>ina</strong> <strong>–</strong> <strong>eine</strong><br />

<strong>Region</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong><br />

Eine Pilgerfahrt in<br />

die Vergangenheit<br />

GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT<br />

IN DER SENIORENPOLITIK IM RAHMEN DER<br />

EU-REGIONALFÖRDERUNG<br />

REGIONALENTWICKLUNG ÜBER DIE GRENZEN HINAUS GESTALTEN<br />

UND DAMIT NEUE CHANCEN GEWINNEN.<br />

BEEINDRUCKENDE ERLEBNISSE FÜR<br />

LIEBHABER DER KUNST UND GESCHICHTE.


Karte: ÖIR-Projekthaus GmbH.<br />

Hüben & Drüben<br />

Kooperation mit<br />

Erfolg und Tradition<br />

Seit vielen Jahren arbeitet Niederösterreich mit den <strong>Region</strong>en Vysoč<strong>ina</strong>, Südböhmen und<br />

Südmähren zusammen. Im Rahmen der EU-<strong>Region</strong>alförderung, u. a. im Rahmen des Programmes<br />

„Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ (ETZ), sind in dieser Zeit viele erfolgreiche<br />

Kooperationen entstanden, aus denen <strong>sich</strong> zahlreiche Projekte entwickelt haben.<br />

Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz,<br />

für EU-Fragen in NÖ zuständig, ist<br />

es ein wichtiges Anliegen, dass grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit, der<br />

Austausch von Erfahrungen und Ideen<br />

sowie die Entwicklung von innovativen<br />

Projekten im EU-Raum gefördert<br />

werden. Das gemeinsame Europa profitiert<br />

besonders von der Vielfalt der<br />

darin beheimateten Traditionen und<br />

Kulturen und den damit verbundenen<br />

vielfältigen Ansätzen und Maßnahmen<br />

in der <strong>Region</strong>alpolitik. Immer<br />

mehr gelingt es, <strong>Region</strong>alentwicklung<br />

über die Grenze h<strong>ina</strong>us zu gestalten<br />

und über den erweiterten Aktionsradius<br />

neue Chancen und Perspektiven<br />

zu gewinnen.<br />

Niederösterreich ist seit vielen Jahren<br />

immer wieder Trendsetter in vielen<br />

Bereichen, auch im Bereich der Sozialpolitik.<br />

Ziel ist es, Niederösterreich als<br />

<strong>eine</strong> soziale Modellregion in Europa<br />

zu positionieren.<br />

Seit 2010 besteht zwischen der Abteilung<br />

Allgem<strong>eine</strong> Förderung/F3 des<br />

Amtes der NÖ Landesregierung, zu<br />

22 aktivPLUS 03/12<br />

der u. a. das Senioren- und das Familienreferat<br />

zählen, <strong>eine</strong> enge Kooperation<br />

mit der tschechischen <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong>,<br />

die <strong>sich</strong> im Rahmen der Neupositionierung<br />

ihrer Familienpolitik zu <strong>eine</strong>r<br />

grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />

mit dem Land NÖ entschlossen<br />

hat. Das Land NÖ gilt in Österreich als<br />

Vorreiter des Familienpasses, der NÖ<br />

Familien ein umfangreiches Dienstleistungs-<br />

und Serviceangebot bietet. Die<br />

Erfolgsgeschichte des NÖ Familienpasses<br />

dauert nun schon fast 30 Jahre an,<br />

hat das Interesse unserer Nachbarregion<br />

<strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> geweckt und zu <strong>eine</strong>r<br />

intensiven Zusammenarbeit im Rahmen<br />

des ETZ-Projektes „Familienpass<br />

<strong>–</strong> Rodinypass“ geführt. Ziel war die<br />

Einführung des Familienpasses in der<br />

<strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> und die anschließende<br />

Verknüpfung der beiden Familienpass-Systeme.<br />

Angespornt durch den Erfolg dieses<br />

Projektes vereinbarten Mag. Petr Krc˘al,<br />

Kreisrat der <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong>, und<br />

Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz<br />

im Sommer 2011 <strong>eine</strong> Fortsetzung<br />

des intensiven Know-how-Austausches<br />

in Angelegenheiten der Sozialpolitik,<br />

diesmal mit Schwerpunkt Seniorenpolitik.<br />

Vernetzung der aktiven<br />

Seniorenpolitik<br />

Die Seniorenkarte des Landes NÖ, die<br />

aktiv-plus-Vorteilskarte <strong>–</strong> <strong>vor</strong>mals 55+-<br />

Karte, ist zwar relativ jung <strong>–</strong> nämlich<br />

Mag. Petr Krčal,<br />

Kreisrat der<br />

<strong>Region</strong> Vysoč<strong>ina</strong>,<br />

und Landesrätin<br />

Mag. a Barbara<br />

Schwarz vereinbarten<br />

<strong>eine</strong> enge<br />

Zusammenarbeit.<br />

erst 11 Jahre<br />

alt, aber dafür<br />

nicht minder erfolgreich<br />

als ihr<br />

älterer Bruder,<br />

der NÖ Familienpass. 80.000 NiederösterreicherInnen<br />

besitzen <strong>eine</strong> aktivplus-Seniorenkarte,<br />

die ebenfalls zahlreiche<br />

Vorteile für ihre Mitglieder bietet:<br />

Ermäßigung in über 600 Partnerbetrieben,<br />

Ver<strong>sich</strong>erungspaket bei der<br />

NÖ Ver<strong>sich</strong>erung und VitalPlan Solo<br />

bei der UNIQA, Kooperationen mit<br />

ÖBB und HYPO NOE.<br />

Im Rahmen des ETZ-Projektes „Senior<br />

plus“ soll das System der aktivplus-Seniorenkarte<br />

auch in der <strong>Region</strong><br />

Vysoc<strong>ina</strong> eingeführt werden, sodass<br />

die KartenbesitzerInnen in NÖ und<br />

CZ ausgewählte Vorteile in der anderen<br />

Partnererregion nutzen können.<br />

In den folgenden Beiträgen dieses EU-<br />

Sonderteiles stellen wir Ihnen die <strong>Region</strong><br />

Vysoã<strong>ina</strong> <strong>vor</strong> und geben Ihnen<br />

auch Ausflugtipps für <strong>eine</strong> Reise über<br />

die Grenze. Andererseits soll <strong>eine</strong> Vernetzung<br />

der aktiven Seniorenpolitik<br />

den Erfahrungsaustausch intensivieren<br />

und neue Perspektiven für beide<br />

<strong>Region</strong>en aufzeigen. Einen Meilenstein<br />

innerhalb der aktiven Seniorenpolitik<br />

und ebenso bei diesem grenzüberschreitenden<br />

EU-Projekt ist das<br />

wichtige Thema „Lebenslanges Lernen<br />

<strong>–</strong> Bildung im Alter“. In der <strong>Region</strong><br />

<strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> finden seit 2005 auf der Polytechnischen<br />

Hochschule spezielle<br />

Kurse für SeniorInnen, die „Universität


des dritten Alters“, statt. In NÖ wurde<br />

auch schon seit langer Zeit über <strong>eine</strong>n<br />

Lehrgang speziell für SeniorInnen<br />

nachgedacht, insbesondere seit der<br />

Einführung der erfolgreichen und<br />

meist ausgebuchten Uni aktiv-plus-Tage<br />

im Jahre 2007. Diese SeniorInnen-<br />

Weiterbildungstage werden bis heute<br />

vom Seniorenreferat des Landes in<br />

Kooperation mit den Fachhochschulen<br />

in NÖ durchgeführt. Die erste Uni<br />

aktiv-plus fand 2007 an der IMC FH<br />

Krems statt und auch bei der Etablierung<br />

der 1. SeniorInnenUNI übernahm<br />

die IMC FH Krems die Vorreiterrolle<br />

und <strong>stellt</strong> den 2. Projektpartner<br />

des Landes NÖ (1. Projektpartner:<br />

Seniorenreferat des Landes NÖ) beim<br />

ETZ-Projekt „Senior plus“. Nach <strong>eine</strong>r<br />

Exkursion in die <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong>,<br />

mit intensivem Erfahrungsaustausch<br />

unter den BildungsexpertInnen beider<br />

<strong>Region</strong>en, konnten rasch die Inhalte<br />

und die Abwicklung des 4-semestrigen<br />

SeniorInnen-Lehrganges an<br />

der IMC FH Krems ausgearbeitet und<br />

fixiert werden.<br />

Eröffnung der<br />

SeniorInnenUNI aktiv-plus<br />

Voller Elan versammelten <strong>sich</strong> am<br />

Montag, dem 15. Oktober 2012, erstmals<br />

30 TeilnehmerInnen des neuen<br />

Lehrganges SeniorInnenUni aktivplus<br />

am Campus der IMC FH Krems<br />

und trafen dort auf ihre zukünftigen<br />

LehrveranstaltungsleiterInnen. Erstmals<br />

in Niederösterreich richtet <strong>sich</strong><br />

<strong>eine</strong> universitäre Einrichtung mit <strong>eine</strong>m<br />

Lehrplan konkret an die Generation<br />

aktiv-plus.<br />

In ihrer Begrüßungsrede bei der feierlichen<br />

Eröffnung beglückwünschte<br />

Landesrätin Barbara Schwarz die 30<br />

Senior-Studentinnen und Studenten<br />

zu ihrem Entschluss, neue Wege zu<br />

beschreiten und <strong>sich</strong> neuen Wissensgebieten<br />

zu öffnen. „Ein Studium öffnet<br />

den Geist, macht toleranter, lässt<br />

uns über den Tellerrand blicken. Ich<br />

freue mich ganz besonders, dass diese<br />

SeniorInnenUNI Teil <strong>eine</strong>s grenzüberschreitenden<br />

EU-Projektes ist,<br />

denn so schauen wir über die Gren-<br />

zen h<strong>ina</strong>us, das Verbindende steht<br />

über dem Trennenden. Das Schlagwort<br />

lebenslanges Lernen ist in NÖ<br />

nun mit Leben erfüllt, hat <strong>eine</strong>n Körper<br />

verliehen bekommen. Mit ihrer<br />

Anmeldung an diesem Lehrgang zeigen<br />

die TeilnehmerInnen, dass sie aktiv<br />

bleiben wollen, dass sie ihr Interesse<br />

und Engagement durch diesen Bildungsweg<br />

am Puls der Zeit vertiefen<br />

und aktiv in die eigene Kommune<br />

einbringen wollen“, so Landesrätin<br />

Schwarz.<br />

Vom 15. Bis 18. Oktober absolvierten<br />

30 SeniorInnen hochmotiviert und<br />

wissbegierig ihre erste Studienwoche<br />

an der IMC FH Krems und starteten<br />

sofort mit vollem Programm in das<br />

Semester. Der Altersdurchschnitt der<br />

Studierenden liegt bei zirka 63 Jahren<br />

<strong>–</strong> von „Ruhestand“ ist somit nicht die<br />

Rede: Laut Studienplan sollen bis<br />

Ende Jänner 2013 bereits die ersten<br />

zwei Module absolviert sein.<br />

„Ich gehöre zur Generation der ‚flotten<br />

Oldies‘, die <strong>eine</strong> unglaubliche Veränderung<br />

der Welt erlebt haben und<br />

stets versuchen, <strong>sich</strong> dem Fortschritt <strong>–</strong><br />

soweit wie möglich <strong>–</strong> anzupassen. Es<br />

ist mir <strong>vor</strong> allem ein Anliegen, den<br />

noch <strong>vor</strong> mir liegenden Lebensabschnitt<br />

sinnvoll und nutzbringend zu<br />

gestalten und mich auf diese Weise<br />

noch möglichst lange ‚jung‘ zu halten“,<br />

so Dr. in Edith Friedl, Teilnehmerin<br />

der SeniorInnenUni.<br />

In der ersten Woche, dem Modul 1,<br />

fanden die Einführungs<strong>vor</strong>lesungen<br />

in den Bereichen Gesundheit (VO „Gesundheit<br />

und Prävention“, VO „Stressvermeidung<br />

und Burnout-Prophylaxe“),<br />

Betriebswirtschaftslehre (VO<br />

„Einführung in die BWL“) und Management<br />

(VO „Einführung in Kommunalmanagement/bürgerlichesEngagement“)<br />

am Campus Krems statt.<br />

Die erste Exkursion erfolgt bereits am<br />

dritten Tag zum Kooperationspartner<br />

Sonnentor, dem bekannten Kräuterhandelsunternehmen<br />

im Waldviertel<br />

und <strong>eine</strong>m Best-Practice-Beispiel in<br />

Sachen Unternehmensführung.<br />

Pro Semester sind zwei Module zu absolvieren.<br />

Das Modul kostet 75 Euro,<br />

ein Semester 150 Euro. Die insgesamt<br />

8 Module werden in den Räumlichkeiten<br />

der IMC Fachhochschule Krems<br />

am Campus Krems abgehalten. Nach<br />

jedem erfolgreich besuchten Modul<br />

erhalten die TeilnehmerInnen <strong>eine</strong><br />

Teilnahmebestätigung. Nach Absolvierung<br />

aller Module findet im<br />

Juni/Juli 2014 ein feierlicher Abschluss<br />

mit Zertifikatsübergabe dieser<br />

hochschulischen Weiterbildung statt.<br />

Info: www.seniorinnenuni.at<br />

Eröffnung der SeniorInnenUNI aktivplus am 15. Oktober 2012 auf der IMC FH Krems mit<br />

Landesrätin Barbara Schwarz und FH-Geschaftsführer Heinz Boyer sowie den 30 „Senior-<br />

StudentInnen“ und zahlreichen Ehrengästen.<br />

aktivPLUS 03/12 23<br />

Foto: NLK Filzwieser


Hüben & Drüben<br />

Vysoč<strong>ina</strong><br />

Eine <strong>Region</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong><br />

Daten & Fakten: die Gesamtfläche der <strong>Region</strong> Vysoč<strong>ina</strong> beträgt 6.796 km 2 (NÖ: 19.186 km 2 ),<br />

das sind etwa 9% der Gesamtfläche der Tschechischen Republik. Ihre Bevölkerungszahl liegt<br />

bei 514.922 EinwohnerInnen (NÖ: 1,617.455), die in den 702 Gemeinden der <strong>Region</strong> leben.<br />

Die <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> (<strong>Region</strong> Hochland),<br />

tschechisch Kraj <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong>,<br />

ist <strong>eine</strong> der 14 <strong>Region</strong>en der Tschechischen<br />

Republik und befindet <strong>sich</strong> auf<br />

dem Gebiet der historischen Kronländer<br />

Böhmen und Mähren. Die malerisch,<br />

sanft hügelige Landschaft der<br />

Böhmisch-Mährischen Höhe mit ihren<br />

ausgedehnten Nadel- und Mischwäldern,<br />

<strong>sich</strong> anmutig schlängelnden<br />

Bächen und Flüsschen sowie zahlreichen<br />

Teichen, wird Sie verzaubern.<br />

Auf Schritt und Tritt finden Sie hier<br />

stolze gotische Burgen, die zum<br />

Schutz kaufmännischer Handelspfade<br />

errichtet wurden, Renaissanceschlösser,<br />

die ihren Bewohnern luxuriöse<br />

Behaglichkeit bieten, oder barocke<br />

kirchliche Bauten, die bei ihren Besuchern<br />

durch ihre Fresken und prunkvolle<br />

Innenausstattung Staunen und<br />

Bewunderung her<strong>vor</strong>rufen.<br />

24 aktivPLUS 03/12<br />

Die <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> nimmt <strong>eine</strong> zentrale<br />

Lage in unserem Nachbarland<br />

Tschechien ein. Sie grenzt an die <strong>Region</strong>en<br />

Südböhmen, Mittelböhmen,<br />

Pardubice und Südmähren. Sie liegt<br />

durchschnittlich höher als andere<br />

Kreise. Den größten Teil der Fläche<br />

füllt die Böhmisch-Mährische Höhe<br />

aus. Der höchste Punkt ist der<br />

Javofiice mit 837 m. ü. M. Die <strong>Region</strong><br />

ist dünn besiedelt und kl<strong>eine</strong> Dörfer<br />

und Kleinstädte, die durchschnittlich<br />

drei- bis zehntausend Einwohner haben,<br />

prägen das Landschaftsbild. Nur<br />

in vier Städten leben mehr als 20.000<br />

Einwohner, die Kreisstadt Jihlava<br />

(Iglau) erreicht <strong>eine</strong> Einwohnerzahl<br />

von knapp über 50.000. Mit dem<br />

steigenden Lebensstandard und der<br />

Mobilität der Bewohner ist zu erwarten,<br />

dass die <strong>Region</strong> noch mehr an<br />

Attraktivität gewinnt.<br />

Die Metropole und Verwaltungssitz<br />

der <strong>Region</strong> ist Jihlava (Iglau), die älteste<br />

Bergbaustadt des Böhmerlandes, welche<br />

im Mittelalter dank dem Silberbergbau<br />

zu den reichsten Städten des<br />

Königreichs Böhmen zählte. Die<br />

mächtigen Stadtmauern schützen <strong>eine</strong>n<br />

mittelalterlichen Stadtkern mit<br />

architektonisch wertvollen Bürgerhäusern,<br />

dem Dominikaner- und dem<br />

Minoritenkloster mit ihren Kirchen<br />

und die Pfarrkirche St. Jakob. Der<br />

Stadtplatz ist <strong>eine</strong>r der größten Plätze<br />

Mitteleuropas. Unter diesem erstreckt<br />

<strong>sich</strong> ein Labyrinth von unterirdischen<br />

Gängen, welches über mehrere Ebenen<br />

in die Tiefe führt. Ein schönes<br />

Ausflugsziel für Familien ist auch der<br />

städtische Tierpark.<br />

Durch die <strong>Region</strong> führt die Hauptverkehrsader<br />

des Landes, die wichtige europäische<br />

Autobahn D1/E50/E65 Berlin-Prag-Brünn-Wien/Bratislava-Budapest.<br />

Wenig ausgebaut ist hingegen<br />

die Anbindung Nord-Süd.<br />

Die Ökonomie im östlichen Landkreis<br />

ist durch den benachbarten Brünner<br />

Ballungsraum beeinflusst, der nordwestliche<br />

Teil zählt schon zum Einflussgebiet<br />

der Hauptstadt Prag. Die<br />

strategische Lage der <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong><br />

lockte deshalb in den letzten Jahren<br />

<strong>eine</strong> Reihe ausländischer Investoren<br />

an, die hier nicht nur Kapazitäten<br />

für Produktion, sondern auch für Forschung<br />

sehen.


Historische<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Viele Spuren der reichen Vergangenheit<br />

im Herzen Europas sind<br />

auch heute noch als Sehenswürdigkeiten<br />

in der gesamten <strong>Region</strong><br />

zu bewundern: drei von ihnen <strong>–</strong><br />

das historische Zentrum von Telc˘, die<br />

Wallfahrtskirche des hl. Johann von<br />

Nepomuk auf dem Grünen Berg bei<br />

Zˇd’ár nad Sázavou, der jüdische Stadtteil<br />

und die Basilika des hl. Prokop in<br />

Trˇebíc˘ <strong>–</strong> zählen zum Weltkulturerbe<br />

der UNESCO.<br />

Zu den landschaftlichen Schönheiten<br />

zählen die Landschaftsschutzgebiete<br />

Zˇd’árské vrchy (Saarer Berge) und Zˇelezné<br />

hory (Eisengebirge). Auf vielen hundert<br />

Kilometern gut markierter Wander-<br />

und Radwanderwege können Sie<br />

die Natur genießen und Land und<br />

Leute kennenlernen. Im Sommer können<br />

sie schwimmen, angeln und Wassersport<br />

treiben. Im Winter lädt die<br />

<strong>Region</strong> zum Skilanglauf, Abfahrtslauf,<br />

Schlittschuhlaufen, aber auch zum<br />

Wandern ein. Für <strong>eine</strong> sportlich-aktive<br />

Erholung eignet <strong>sich</strong> besonders die<br />

Umgebung von Nové Město na Moravě<br />

im nordöstlichen Teil der <strong>Region</strong>.<br />

Ein <strong>Plus</strong>punkt der <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong><br />

ist auch die noch intakte, saubere Um-<br />

welt. Die Einheimischen sind stolz auf<br />

ihre „gesunde Insel“ zwischen den<br />

drei Ballungsräumen Prag, Brünn und<br />

Wien. Die <strong>Region</strong> gilt als Wasserreservoir<br />

für die umliegenden <strong>Region</strong>en.<br />

Die <strong>Region</strong> <strong>Vysoc˘</strong><strong>ina</strong> ist ein Ort, wo<br />

man gut leben, arbeiten und unternehmerisch<br />

tätig sein kann und es<br />

lohnt <strong>sich</strong> ein Besuch der vielen<br />

Sehenswürdigkeiten in dieser nördlichen<br />

Nachbarregion.<br />

Informationen:<br />

www.kr-vysoc<strong>ina</strong>.cz<br />

www.region-vysoc<strong>ina</strong>.cz<br />

www.czechtourism.com<br />

www.czech-tourist.de<br />

aktivPLUS 03/12 25


Hüben & Drüben<br />

Burgen, Schlösser und Klöster <strong>–</strong><br />

<strong>eine</strong> Pilgerfahrt in die Vergangenheit<br />

„Als Böhmen noch bei Österreich war . . .“ <strong>–</strong> wer kennt nicht diese ersten Zeilen des berühmten<br />

Schlagers von Peter Alexander, dessen Familie übrigens mütterlicherseits aus Pilsen/Südwestböhmen<br />

stammte? Wer aber kennt die Landschaft Böhmens bzw. Mährens, dieser geschichtsträchtigen<br />

Nachbarregionen von Niederösterreich?<br />

Besuchen Sie doch einmal die malerische<br />

Landschaft der Vysoã<strong>ina</strong><br />

(Böhmisch-Mährische Höhe) mit den<br />

runden, bewaldeten Hügeln und den<br />

breiten Flusstälern, die <strong>sich</strong> im Rhythmus<br />

der Jahreszeiten zauberhaft verwandelt.<br />

Sie bietet nicht nur zahlreiche<br />

Möglichkeiten zur aktiven,<br />

sportlichen Erholung, sondern auch<br />

viele Erlebnisse für Liebhaber der<br />

Kunst und Geschichte.<br />

Über Jahrhunderte hinweg wurde die<br />

Landschaft von menschlicher Hand<br />

geformt, in den tiefen Wäldern auf<br />

beiden Seiten der früheren Landesgrenze<br />

zwischen Böhmen und Mähren<br />

bauten viele Generationen Handelswege<br />

und Festungen zu ihrem<br />

Schutz, legten das Land trocken, förderten<br />

Silber, gründeten Dörfer und<br />

Städte. Als Vermächtnis der vergangenen<br />

Jahrhunderte findet man in der<br />

gesamten <strong>Region</strong> historische Denkmäler<br />

<strong>–</strong> stolze gotische Burgen, verträumte<br />

Renaissanceschlösser und<br />

prächtige Barock-Klöster. Sie erlebten<br />

in ihrer langen Geschichte Zeiten<br />

stürmischen Aufblühens, aber auch<br />

Zeiten der Vernichtung durch mörderische<br />

Kriege. Viele bedeutende Baumeister,<br />

Bildhauer und Maler schufen<br />

in ihnen Werke, die bis heute durch<br />

ihre Großartigkeit <strong>eine</strong>n Ausdruck<br />

meisterlichen Hand- und Kunstwerks<br />

darstellen und viele Bewunderer anlocken.<br />

Mehr als zwanzig dieser historischen<br />

Denkmäler sind heute der Öf-<br />

26 aktivPLUS 03/12<br />

fentlichkeit zugänglich. Von der Geschichte<br />

des Landes erzählen archäologische<br />

Denkmäler und schriftliche<br />

Quellen, Ausstellungen von Museums-<br />

und Kunstsammlungen. Kommen<br />

Sie auf <strong>eine</strong> Pilgerreise in die<br />

Vergangenheit mitten im Herzen<br />

Europas!<br />

Lipnice nad Sazavou<br />

Die Burg, gegründet Anfang des 14.<br />

Jahrhunderts, gehört zu den mächtigsten<br />

Burgen Tschechiens. Anfang des<br />

16. Jahrhunderts wurde sie im spätgotischen<br />

Stil umgebaut und später im<br />

Renaissancestil gestaltet. Die im Laufe<br />

der Eroberung im Dreißigjährigen<br />

Krieg (1618<strong>–</strong>1648) beschädigte Burgkapelle<br />

wurde anschließend im Barockstil<br />

umgebaut. Nach <strong>eine</strong>m Brand<br />

im Jahre 1869 verfiel die Burg, sie<br />

wurde erst wieder teilweise in der ersten<br />

Hälfte des 20. Jahrhunderts rekonstruiert.<br />

Heute hat man vom großen<br />

Turm aus <strong>eine</strong> Aus<strong>sich</strong>t bis zu<br />

70 km. Darüber h<strong>ina</strong>us gehören zum<br />

Be<strong>sich</strong>tigungsrundgang die Rüstkammer,<br />

die Ausstellung von gotischen<br />

Ofenkacheln, die Kapelle des hl. Lau-<br />

renz und die großen Kellerräume mit<br />

dem orig<strong>ina</strong>l mittelalterlichen Brunnen.<br />

Von Juni bis September lebt der<br />

Burghof durch Auftritte von Schauspielern,<br />

Fechtern und Musikern auf.<br />

Telč<br />

Das Renaissanceschloss ist gemeinsam<br />

mit dem historischen Stadtzentrum<br />

seit dem Jahr 1992 auf der Liste<br />

des Weltkulturerbes der UNESCO.<br />

Die ursprünglich gotische Wehrburg<br />

wurde im 16. Jahrhundert vom italienischen<br />

Architekten Baldassare Maggi<br />

umgebaut. Beim Hauptrundgang<br />

durch das Schloss sehen die Besucher<br />

prunkvolle Säle mit den ursprünglichen<br />

Kassettendecken, wertvollem<br />

Mobiliar und reichhaltigen Gemäldesammlungen.<br />

Einen großartigen Anblick bietet der<br />

Goldene Saal, dessen Decke von achteckigen<br />

Kassetten mit eindrucksvollen<br />

figuralen Holzschnitzereien gebildet<br />

wird. Ein weiteres wertvolles<br />

künstlerisches Denkmal ist der Stuckschmuck<br />

der Allerheiligen-Kapelle.<br />

Im Rittersaal kann man neben Rüstungen<br />

aus dem 15. und 16. Jahrhundert<br />

<strong>eine</strong> umfangreiche Sammlung<br />

von historischen Feuerwaffen sehen.<br />

Der zweite Rundgang führt durch die<br />

Wohnräume, die bis zum Jahr 1945<br />

den letzten Eigentümern des Schlosses<br />

dienten. Ihre Einrichtung ist ein


Das historische Stadtzentrum von Telč steht seit dem Jahr 1992 auf der Liste des Weltkulturerbes<br />

der UNESCO. Auch das große Renaissanceschloss ist wirklich sehenswert.<br />

wichtiges Zeugnis über die Art des<br />

adeligen Interieurs dieser Zeit. Im<br />

südwestlichen Flügel des Schlosses<br />

sind die Museumssammlungen untergebracht,<br />

die die Stadtgeschichte und<br />

die Entwicklung des Handwerks dokumentieren.<br />

Im Wandelgang des<br />

Schlossparks befindet <strong>sich</strong> nun <strong>eine</strong><br />

Galerie mit Bildern des bekannten<br />

tschechischen Malers Jan Zrzavy.<br />

Die historischen Säle und der Schlosshof<br />

sind begehrte Ort für Konzertveranstaltungen<br />

der verschiedensten<br />

Genres. Im Juli jeden Jahres musizieren<br />

hier Studenten aus europäischen<br />

Musikschulen, im August Liebhaber<br />

der Folkmusik.<br />

Zu Spaziergängen lockt der Naturpark<br />

des Schlosses, in s<strong>eine</strong>r Mitte befindet<br />

<strong>sich</strong> auch ein klassizistisches<br />

Gewächshaus.<br />

Tr˘ebic˘ St.-Prokops-Basilika<br />

und die jüdische Stadt<br />

Trˇebic˘ ist als <strong>eine</strong> Stadt außerordentlich<br />

wertvoller sakraler Denkmäler be-<br />

kannt; am berühmtesten von ihnen<br />

ist die romanisch-gotische Basilika<br />

des heiligen Prokop. Mit dem Bau der<br />

ursprünglich der Jungfrau Maria geweihten<br />

Abteikirche wurde in der ersten<br />

Hälfte des 13. Jahrhunderts begonnen;<br />

die Kirche sollte <strong>eine</strong>n Bestandteil<br />

des 1101 gegründeten<br />

Trˇebíc˘er Benediktinerklosters bilden.<br />

Im Jahre 1468 wurde die Basilika aber<br />

im Laufe der Belagerung der Stadt<br />

durch ungarische Truppen unter Matthias<br />

Corvinus schwer in Mitleidenschaft<br />

gezogen. In den nachfolgenden<br />

zwei Jahrhunderten wurde sie zu profanen<br />

Zwecken genutzt und musste<br />

als Pferdestall, Getreidespeicher und<br />

Bierlager dienen. In der Zeitspanne<br />

1725<strong>–</strong>1731 wurde sie unter der Leitung<br />

des Archiekten Frantisˇek Maximilian<br />

Kaňka erneuert, dem hl. Prokop<br />

geweiht und aufs Neue sakralen<br />

Zwecken übergeben. Zu ihren wertvollsten<br />

Teilen zählen die Krypta mit<br />

<strong>eine</strong>r im Orig<strong>ina</strong>lzustand erhaltenen<br />

über 700 Jahre alten Deckenausschalung,<br />

das st<strong>eine</strong>rne Kreuzgewölbe im<br />

Presbyterium, die Rosette im Ostteil<br />

der Apsis und das Nordportal, <strong>eine</strong><br />

herausragende Steinmetzarbeit. Bei<br />

der gegenwärtigen Innenraumgestaltung<br />

der Basilika<br />

handelt es <strong>sich</strong> um ein Werk<br />

des Architekten Kamil Hilbert<br />

aus den Jahren 1924<strong>–</strong><br />

1935. Heute beherbergt das<br />

ehemalige Klostergebäude<br />

das Westböhmische Museum<br />

und dessen ausgedehnte<br />

Sammlungen (Weihnachtskrippen,<br />

Moldavite,<br />

Pfeifen; regionale Kultur).<br />

Schon im Mittelalter bildete<br />

<strong>sich</strong> in Trˇebíc˘ <strong>eine</strong> bedeutende<br />

jüdische Kommunität heraus,<br />

die Stadt wurde immer mehr als <strong>eine</strong>s<br />

der Zentren jüdischer Kultur in Mähren<br />

betrachtet. Die in <strong>eine</strong>m bemerkenswerten<br />

Zustand erhalten gebliebene<br />

jüdische Stadt von Trˇebíc˘ <strong>stellt</strong><br />

nach wie <strong>vor</strong> ein wertvolles Zeugnis<br />

des Zusammenlebens zwischen den<br />

Juden und den Christen dar, ein Zustand,<br />

dem durch den nationalsozialistischen<br />

Holocaust während des Zweiten<br />

Weltkrieges ein Ende gesetzt wurde.<br />

Zum einmaligen jüdischen Viertel<br />

von Trˇebic˘ gehören trotzdem über<br />

120 Wohnhäuser sowie auch weitere<br />

aktivPLUS 03/12 27


Hüben & Drüben<br />

Gebäude, in denen früher die<br />

jüdischen Institutionen <strong>–</strong><br />

das Rathaus, die Schule, das<br />

Rabb<strong>ina</strong>t und das Armenhaus<br />

<strong>–</strong> untergebracht waren.<br />

Die Hintere Synagoge beherbergt<br />

<strong>eine</strong> Exposition aus<br />

der Geschichte des Ghettos<br />

von Trˇebíc˘, außerdem werden<br />

dort Ausstellungen, Konzerte,<br />

Versammlungen und Sem<strong>ina</strong>re veranstaltet.<br />

In der Vorderen Synagoge befindet<br />

<strong>sich</strong> heute ein Gebetsraum der<br />

Tschechischen Hussitischen Kirche.<br />

Der ursprüngliche jüdische Friedhof<br />

von Trˇebíc˘ befand <strong>sich</strong> vom frühen<br />

Mittelalter an unweit des Benediktinerklosters.<br />

Während <strong>eine</strong>r Belagerung<br />

der Stadt im Jahre 1468 wurde<br />

er jedoch zerstört und im 17. Jahrhundert<br />

an den Nordhang des Hügels<br />

Hrádek übertragen. An die 3000 Grabst<strong>eine</strong>,<br />

von denen der älteste aus dem<br />

Jahr 1625 stammt, befinden <strong>sich</strong> in <strong>eine</strong>m<br />

Park mit hohen Bäumen und <strong>eine</strong>r<br />

unwiederholbaren geheimnisvollen<br />

Stimmung. Einen Bestandteil des<br />

Friedhofs bildet der aus dem Jahr<br />

1903 stammende Zeremoniensaal mit<br />

<strong>eine</strong>m einmalig erhaltenen Interieur<br />

aus dem Jahr 1903. Dort finden nach<br />

wie <strong>vor</strong> Begräbniszeremonien nach alten<br />

jüdischen Bräuchen statt. Obwohl<br />

der jüdische Friedhof der mährischen<br />

Stadt in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts<br />

liquidiert werden sollte,<br />

konnte er am Ende gerettet und sukzessive<br />

erneuert werden. Heute zählt<br />

er zu den am besten erhaltenen und<br />

den bestgepflegten jüdischen Friedhöfen<br />

in der Tschechischen Republik.<br />

Informationen:<br />

www.kr-vysoc<strong>ina</strong>.cz<br />

www.region-vysoc<strong>ina</strong>.cz<br />

www.czechtourism.com<br />

www.czech-tourist.de<br />

Wallfahrtskirche des<br />

heiligen Jan Nepomucky´<br />

auf Zelená hora (Grüner Berg)<br />

Auf dem Hügel, der damals Černy´ les (Schwarzer Wald) oder Strmá skála<br />

(Steiler Felsen) genannt wurde, ließ Abt Vejmluva dem neuen Heiligen<br />

<strong>–</strong> Jan Nepomucky´ Anfang des 18. Jahrhunderts <strong>eine</strong> Wallfahrtskirche erbauen.<br />

Die Kirche gilt als einzigartige Leistung von Giovanni Blasius Santini-<br />

Aichel, der ein genialer Baumeister aus Prag war. Für das äußerst bedeutende<br />

Bauprojekt (1719<strong>–</strong>1722) wählte der Baumeister der Symbolik wegen <strong>eine</strong>n<br />

fünfzackigen Stern als Grundriss. Der Legende nach sollen fünf Sterne über<br />

dem Körper des toten Heiligen erschienen sein.<br />

Die Plastiken der fünf Engel am Hauptaltar und vier Evangelisten sind Werk<br />

des Bildhauers Jan Pavel Čechpauer aus Chrudim aus den Jahren 1725<strong>–</strong>1727.<br />

Drei Engel am Hauptaltar tragen die Kugel (Himmelwölbung), die mit fünf<br />

Sternen geschmückt ist. Auf der Kugel steht die Statue des heiligen Jan Nepomucky´.<br />

Diese Plastik ist Werk von Rˇehorˇ Theny. Die Figuren am Hauptaltar<br />

und über den Seitenaltären sind von <strong>eine</strong>m Flammenwirbel umgeben,<br />

wodurch diese Gestalten „tiefe religiöse Verzückung“ auszustrahlen sch<strong>eine</strong>n.<br />

Eine monumentale Flammenzunge findet man in der<br />

Kuppel der Kirche. Die gedankliche Orig<strong>ina</strong>lität und brillante<br />

Architektur der Kirche fesseln den Besucher. Der Baumeister<br />

konzipierte hier <strong>eine</strong> Kirche, die mit sowohl barocken als auch<br />

gotischen Merkmalen <strong>eine</strong> einzigartige Symbiose der wunderschönen<br />

böhmischen Barockgotik dar<strong>stellt</strong>.<br />

Die Wallfahrtskirche wurde nach Telc˘ und Trebic˘ ebenfalls ins<br />

Verzeichnis der UNESCO-Weltkulturerbe-Denkmäler aufgenommen.<br />

Foto: islavicek -Shutterstock


5 Elemente Museum<br />

5 Elemente <strong>–</strong> 50 Experimente <strong>–</strong> 500 Experimente<br />

im Rothschildschloss Waidhofen<br />

Die fünf Elemente Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall haben<br />

seit jeher das Leben in der Eisenwurzen bestimmt. Man<br />

findet sie hier in <strong>eine</strong>m ungewöhnlich harmonischen Gleichgewicht,<br />

das s<strong>eine</strong> Spuren in der Landschaft und im kulturellen<br />

Erbe hinterlässt. Dabei symbolisieren die Elemente<br />

Kreisläufe des Lebens und sind auch Erklärungsmodelle zu<br />

Macht, Herrschaft oder Religion. Die Geschichte der Stadt<br />

Waidhofen spiegelt dieses Erbe wider und präsentiert <strong>sich</strong><br />

im 5e Museum im Rothschildschloss. Bei den verschiedenen<br />

Experimenten passend zu den Elementen sind Besucher<br />

aufgefordert ihren Forschergeist wieder zu entdecken.<br />

Infos: www.waidhofen.at <strong>–</strong> Tel. 07442/511-255<br />

Museum geöffnet: Di-So 10:00-17:00 Uhr<br />

Verweilen & das Leben spüren im<br />

WinterLAND um Laa<br />

Verweilen Sie im Land um Laa, atmen Sie durch und begehen Sie <strong>sich</strong> auf <strong>eine</strong> Entdeckungsreise durch<br />

<strong>eine</strong> <strong>Region</strong>, die Vielseitigkeit und Ausgewogenheit ausstrahlt. Wein, kul<strong>ina</strong>rische Genüsse, ein breit<br />

gefächerter Veranstaltungskalender sowie das warme, wohltuende Thermalwasser in der Therme Laa<br />

garantieren Ihnen ein bleibendes Erlebnis -auch und gerade im Winter!<br />

�������������������<br />

In der Nähe des historischen Stadtplatzes befindet <strong>sich</strong><br />

das familiär geführte „Hotel zum Brüdertor“. Verwöhnen<br />

Sie Ihren Gaumen mit Österreichischer Küche, regionalen<br />

und saisonalen Schmankerln. Unsere Zimmer<br />

erreichen Sie bequem mit dem Aufzug. Hotelparkplätze<br />

stehen kostenlos für Sie zur Verfügung. Genießen<br />

Sie <strong>eine</strong>n erholsamen und stressfreien Aufenthalt in<br />

der Therme Laa.<br />

Verbilligte Tageskarten, Eintritt<br />

ohne Wartezeit,<br />

Bademantel und<br />

Thermenshuttle<br />

sind unser besonderesService<br />

für Sie.<br />

Werbung<br />

DAS <strong>Aktiv</strong>+ Angebot im Brüdertor<br />

- 2 Nächtigungen<br />

- Frühstück vom Buffet<br />

- Winterzauber zur Begrüßung<br />

- Kaffee & Kuchen am Anreisetag<br />

-2x<strong>Aktiv</strong>+ Halbpension (3gängig mit Wahlmöglichkeit)<br />

- Bademantel und Badetuch für Ihren Thermenbesuch<br />

- Thermenshuttle<br />

Preis: für <strong>Aktiv</strong>+ Mitglieder € 109,- p.P. (statt € 130,- p.P.),<br />

Verlängerungsnacht € 29,-<br />

Angebot gültig vom 01.12. 2012 - 03.03. 2013<br />

Reservierung & Auskunft:<br />

Hotel zum Brüdertor ****<br />

2136 Laa/Thaya, Raiffeisenplatz 5,<br />

Tel 02522 8286, office@bruedertor.at<br />

Wohnen für<br />

Senioren<br />

in Niederösterreich<br />

Betreutes Wohnen in<br />

Lunz am See, St. Oswald,<br />

Neulengbach, Pöggstall<br />

und Tullnerbach<br />

Unser Verkaufsteam berät Sie gerne:<br />

02742/204 DW 249-252<br />

oder besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.alpenland.ag<br />

Schon Anfang Dezember hält Weihnachten<br />

im Land um Laa Einzug und der Duft vom<br />

Glühwein, Lebkuchen und anderen weihnachtlichen<br />

Schmankerln laden zu <strong>eine</strong>m<br />

Besuch der zauberhaften Adventmärkte in<br />

den malerischen Kellergassen ein. Alle Termine<br />

der Adventmärkte, Übernachtungs-Angebote<br />

sowie Veranstaltungen finden Sie auf<br />

www.landumlaa.at.<br />

Das Team von Land um Laa Tourismus steht Ihnen<br />

für Auskünfte gerne auch telefonisch unter<br />

02522 / 2501 <strong>–</strong> 29 zur Verfügung.<br />

www.landumlaa.at<br />

Tipp: Silvester in Laa an der Thaya <strong>–</strong> Musik,<br />

Bewirtungsstände, Gewinnspiel,<br />

Riesen-Feuerwerk und vieles mehr am<br />

Stadtplatz in Laa an der Thaya.<br />

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aktivPLUS 03/12 29


Vital & Gesund<br />

Mit Ausdauer<br />

fit werden<br />

Immer in Bewegung <strong>–</strong> dieses Motto sollte nicht nur für jüngere<br />

Generationen gelten. Ganz im Gegenteil, gerade in fortgeschrittenerem<br />

Alter ist es immens wichtig, den Körper „in Schuss“, ihn in Bewegung<br />

zu halten. Denn <strong>eine</strong>s ist uns allen klar: Wer rastet, der rostet.<br />

Leider gilt dieses Sprichwort nicht<br />

nur für unseren Körper, sondern<br />

auch für unsere geistige Fitness. Es ist<br />

eindeutig nachgewiesen, dass Seniorinnen<br />

und Senioren, die <strong>sich</strong> regelmäßig<br />

bewegen, auch geistig fitter<br />

bleiben. Denn schon die alten Römer<br />

wussten: Mens sana in corpore sano <strong>–</strong><br />

frei übersetzt: „In <strong>eine</strong>m gesunden<br />

Körper wohnt ein gesunder Geist!“<br />

Aber in diesem Artikel soll es gar<br />

nicht speziell um geistige Fitness gehen,<br />

sondern um die Fitness, die auf<br />

<strong>eine</strong>m gesunden Herz-Kreislaufsystem,<br />

dem Motor unseres Lebens, basiert.<br />

Der Artikel möchte Ihnen darlegen,<br />

wie wichtig es ist, auch im Alter<br />

noch Sport zu betreiben bzw. in Bewegung<br />

zu bleiben. Denn die Lebensqualität<br />

jedes Einzelnen lässt <strong>sich</strong> so gewaltig<br />

verbessern <strong>–</strong> und sei es nur, um<br />

tägliche Bedürfnisse besser erfüllen<br />

zu können. Wenn wir fit sind, geht<br />

das Stufensteigen viel einfacher.<br />

Wenn wir fit sind, sind die vielen kl<strong>eine</strong>n<br />

Handgriffe im Alltag viel einfacher.<br />

Wenn wir fit sind, können die<br />

Seniorinnen und Senioren viel einfacher<br />

mit ihren Kindern und Enkelkindern<br />

Schritt halten. Wünsche, die eigentlich<br />

ohne allzu viel Aufwand erreicht<br />

werden können.<br />

Einen Anfang machen<br />

„Ich habe mich doch schon seit Jahren,<br />

eigentlich Jahrzehnten nicht<br />

30 aktivPLUS 03/12<br />

mehr ausreichend bewegt. Jetzt bringt<br />

es auch nichts mehr, nochmals sportlich<br />

durchzustarten“, so mag es <strong>sich</strong><br />

der <strong>eine</strong> oder andere Golden Ager<br />

denken. Doch halt <strong>–</strong> das stimmt gar<br />

nicht! Für <strong>eine</strong>n sportlichen Neubeginn<br />

ist es nie zu spät! Einer, der dies<br />

bestätigen kann, ist Mag. Hans Holdhaus,<br />

der Leiter des Gesundheitsmanagements<br />

im IMSB (Institut für medizinische<br />

und sportwissenschaftliche<br />

Beratung) in niederösterreichischen<br />

Maria Enzersdorf.<br />

Das Institut für medizinische<br />

und sportwissenschaftliche<br />

Beratung (IMSB)<br />

Liest man in <strong>eine</strong>m Folder des IMSB<br />

nach, so kann man hier interessante<br />

Dinge über dasselbe erfahren: Das Institut<br />

für medizinische und sportwissenschaftliche<br />

Beratung feiert übrigens<br />

heuer sein 30-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Ursprünglich wurde es gegründet,<br />

um dem österreichischen<br />

Spitzensport erstmals <strong>eine</strong> umfassende<br />

wissenschaftliche und praxisorientierte<br />

Unterstützung zu <strong>sich</strong>ern. Das<br />

damals für Sport zuständige Bundesministerium<br />

für Unterricht und<br />

Kunst <strong>sich</strong>erte die f<strong>ina</strong>nzielle Basis,<br />

die Österreichische Bundessportorganisation<br />

und das Österreichische<br />

Olympische Comité schlossen <strong>sich</strong> als<br />

Partner an. Zu Beginn standen <strong>vor</strong><br />

Mag. Hans Holdhaus:<br />

„Für <strong>eine</strong>n sportlichen<br />

Neubeginn ist es nie<br />

zu spät!“<br />

allem sportwissenschaftliche<br />

Fragen<br />

wie Trainings-<br />

und<br />

Wettkampfoptimierung<br />

im Mittelpunkt.<br />

Nach<br />

und nach kamen aber die Bereiche<br />

Sportmedizin, Sportanthropometrie<br />

(Körpervermessung), Ernährung, Physiotherapie,<br />

Biomechanik und nicht<br />

zuletzt Anti-Doping mit dazu.<br />

Heute ist das IMSB Austria ein international<br />

anerkanntes Institut, in dem<br />

alle sportrelevanten Wissenschaften<br />

vertreten sind. Auf knapp 1.000 Quadratmetern<br />

sind mehr als 30 Experten<br />

für Sportler und Trainer im Einsatz.<br />

Betreut werden <strong>eine</strong>rseits noch immer<br />

Spitzensportler, andererseits aber<br />

auch Hobby- und Gesundheitssportler.<br />

Das bedeutet, ein jeder Hobbysportler<br />

kann <strong>sich</strong> an das IMSB wenden,<br />

um <strong>sich</strong> hier Trainingspläne erstellen<br />

zu lassen, aber auch um hier<br />

zu trainieren. Mag. Hans Holdhaus<br />

betont an dieser Stelle: „Das IMSB Austria<br />

betreut auch jene Freizeitsportler,<br />

die nicht den Wettkampf zum Ziel haben,<br />

sondern einfach ihre Lebensqualität,<br />

Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />

verbessern wollen. Cardiotraining,<br />

Muskelfunktionstraining, Regeneration<br />

und Ausgleich stehen hier<br />

im Vordergrund.“


Lebensqualität bis ins<br />

hohe Alter<br />

Wie definiert Hans Holdhaus nun Lebensqualität<br />

bis ins hohe Alter? Er<br />

meint: „Für mich gibt es hier drei<br />

Aspekte <strong>–</strong> ich muss gesund sein, ich<br />

muss leistungsfähig sein und ich<br />

muss mich wohlfühlen.“ Und um <strong>eine</strong><br />

gewisse Lebensqualität zu erreichen,<br />

muss man s<strong>eine</strong>n Körper bewegen.<br />

Aller Anfang ist dabei <strong>sich</strong>erlich<br />

schwer <strong>–</strong> und <strong>eine</strong>s muss hier auch klarge<strong>stellt</strong><br />

werden. Be<strong>vor</strong> man mit <strong>eine</strong>m<br />

Training, mit <strong>eine</strong>m Sport <strong>–</strong> welcher<br />

Art auch immer <strong>–</strong> beginnt, sollte man<br />

<strong>sich</strong> beim Arzt durchchecken lassen.<br />

Denn beim Sporteln muss das Herzkreislaufsystem<br />

einfach okay sein.<br />

Auch das IMSB bietet übrigens <strong>eine</strong><br />

sportmedizinische Basisuntersuchung<br />

an. Sinnvoll ist es, <strong>eine</strong>n internistischen<br />

und <strong>eine</strong>n orthopädischen Status<br />

zu erheben, ein Blutbild zu machen,<br />

die Lungenfunktion zu überprüfen,<br />

ein Ruhe-, aber auch ein Belastungs-EKG<br />

zu machen und auf den Ergometer<br />

zu steigen. Im IMSB werden<br />

zusätzlich oft die Laktatwerte überprüft,<br />

um feststellen zu können, welches<br />

Training <strong>sich</strong> für den zukünftigen<br />

Sportler besonders gut eignet.<br />

Nach diesen Tests und Untersuchungen<br />

erhalten die Leute im IMSB <strong>eine</strong><br />

Beratung <strong>–</strong> und Empfehlungen, was<br />

sie nun tun könnten.<br />

Und dann geht es gleich mal los <strong>–</strong> um<br />

die Ausdauer von Senioren zu stärken,<br />

eignen <strong>sich</strong> <strong>vor</strong> allem Sportarten<br />

wie Schwimmen, Nordic Walking und<br />

Wandern. Hier können auch Übergewichtige<br />

leicht mit dabei sein. Denn<br />

gerade sie sollten nicht von Null auf<br />

Hundert kommen, gerade sie brauchen<br />

ein Bewegungs-Programm (gepaart<br />

mit <strong>eine</strong>m Ernährungs-Programm),<br />

das sie akzeptieren können<br />

und das sie step by step begleitet.<br />

Mit voller Kraft <strong>vor</strong>aus<br />

Gerade im Alter ist allerdings nicht<br />

nur ein Ausdauertraining von großer<br />

Bedeutung. Auch ein gewisses Krafttraining<br />

ist wichtig, denn gerade im<br />

Alter lassen die Muskeln immer mehr<br />

nach. Mag. Hans Holdhaus weiß:<br />

„Schon ab <strong>eine</strong>m Alter von 30, spätestens<br />

jedoch mit 40 Jahren bauen unsere<br />

Muskeln wieder ab. Im höheren Alter<br />

nimmt der Verlust der Muskeln<br />

dann rapide zu. Diesem Trend gilt es<br />

entgegenzuwirken.“ Das bedeutet,<br />

dass man, je älter man ist, desto mehr<br />

darauf schauen muss, dass man s<strong>eine</strong><br />

Muskeln trainiert. Auch hier gilt der<br />

Leitspruch: Neu zu beginnen, ist nie<br />

zu spät. Klar, wenn man ein Leben<br />

lang aktiv war, wird es auch in fortgeschrittenerem<br />

Alter einfacher sein,<br />

s<strong>eine</strong> Muskeln zu erhalten. Doch auch<br />

ein Neuaufbau kann mit 70 oder 80<br />

Jahren durchaus Sinn machen. Wie<br />

intensiv das Krafttraining schlussendlich<br />

ausfallen soll, muss jeder für <strong>sich</strong><br />

entscheiden. Denn das Ziel muss einfach<br />

sein, dass ein jeder in s<strong>eine</strong>m sozialen<br />

Umfeld zufrieden ist, dass die<br />

Lebensqualität steigt.<br />

In der Gruppe trainieren<br />

Wer nicht all<strong>eine</strong> anfangen möchte,<br />

<strong>sich</strong> sportlich zu betätigen, ist im<br />

IMSB ebenfalls genau an der richtigen<br />

Adresse. Denn dieses bietet auch<br />

wöchentliche Gruppentrainings an,<br />

die auch für Seniorinnen und Senioren<br />

geeignet sind. Diese Trainingsgruppen<br />

sind äußert vielfältig gestaltet<br />

<strong>–</strong> hier wird, in <strong>eine</strong>r Gruppengröße<br />

von maximal zehn Personen, die Stabilität,<br />

die Koord<strong>ina</strong>tion, das Gleichgewicht<br />

und eben die Muskelkraft trainiert.<br />

Einfach anrufen und mitmachen!<br />

Der Start in ein bewegteres Leben<br />

ist nicht schwierig und kann<br />

schon heute beginnen!<br />

Nähere Infos:<br />

Institut für medizinische und<br />

sportwissenschaftliche Beratung<br />

Johann Steinböck-Straße 5<br />

2344 Maria Enzersdorf<br />

Tel.: 02236/22928<br />

E-Mail: office@imsb.at<br />

www.imsb.at<br />

Foto: nyul - Fotolia.com<br />

aktivPLUS 03/12 31


Vital & Gesund<br />

Gendermedizin:<br />

Der kl<strong>eine</strong> Unterschied<br />

Ende September startete das Frauenreferat<br />

des Landes Niederösterreich<br />

<strong>eine</strong> neue Veranstaltungsreihe<br />

zum Thema „Frauen und Gesundheit“<br />

(siehe nebenstehende Box). Unter großem<br />

Interesse des (<strong>vor</strong>wiegend weiblichen)<br />

Publikums stand dabei das<br />

Thema „Gesund und fit im besten<br />

Alter“ im Vordergrund.<br />

Nun geht es im November mit der<br />

zweiten Veranstaltung in dieser neuen<br />

Reihe weiter. Und angesprochen wird<br />

diesmal ein ganz spezielles Thema,<br />

nämlich „Gender in der Medizin“.<br />

Immer wieder <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> die Frage, ob<br />

Frauen ob ihrer anderen körperlichen<br />

Voraussetzungen und ihrer Hormonsituation<br />

anders diagnostiziert, anders<br />

behandelt und anders medikamentös<br />

versorgt werden sollten als<br />

Männer. Hinweise darauf gibt es genug<br />

<strong>–</strong> Informationen darüber noch<br />

nicht. Dies soll <strong>sich</strong> nun ändern! So erwarten<br />

die BesucherInnen des Vortrages<br />

am 22. November in Gars am<br />

Kamp interessante Informationen über<br />

„weibliche Behandlungsmethoden“.<br />

Welche Rolle spielt „Gender“<br />

in der Medizin?<br />

Donnerstag, 22. November 2012,<br />

17.00-18.30 Uhr<br />

LA Pura <strong>–</strong> women’s health resort in<br />

Gars am Kamp<br />

Programm:<br />

Begrüßung Mag. a Barbara Schwarz,<br />

Landesrätin für Frauenangelegenheiten.<br />

Univ.-Prof in Dr. in Alexandra Kautzky-<br />

Willer, Expertin Gender-Medizin,<br />

Mag. a Ulrike Zöchling, Expertin<br />

Gender-Pharmazie und Vorstandsmitglied<br />

im Apothekerverband <strong>–</strong><br />

im Gespräch mit Judith Weissenböck.<br />

Veranstalter:<br />

Frauenreferat des Landes NÖ<br />

Amt der NÖ Landesregierung<br />

Abteilung Allgem<strong>eine</strong> Förderung<br />

3109 St. Pölten, Landhausplatz 1<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

E-Mail: post.f3frauenreferat@noel.gv.at<br />

oder Tel.: 02742/9005/12989,<br />

www.noe.gv.at/frauen<br />

NÖ Frauenlauf 2012 <strong>–</strong> ein Lauf der Generationen<br />

700 Läuferinnen starteten Ende August zum größten Frauenlauf Niederösterreichs<br />

rund um den Ratzersdorfer See in St. Pölten <strong>–</strong> mit dabei war die 78-jährige<br />

Johanna Stangl. Mit der erstmals angebotenen Generationen- und Seniorinnenwertung<br />

<strong>–</strong> Anlass dafür war das Europäische Jahr 2012 für aktives Altern und Solidarität<br />

zwischen den Generationen <strong>–</strong> ist es gelungen, gezielt auch ältere Frauen<br />

für <strong>eine</strong> Teilnahme zu motivieren.<br />

Landesrätin Barbara Schwarz sieht in diesem NÖ Frauenlauf <strong>eine</strong> Plattform der<br />

Generationen, da hier das gemeinsame Interesse und die Freude an sportlicher<br />

Betätigung im Vordergrund steht <strong>–</strong> und dies unabhängig vom Alter.<br />

32 aktivPLUS 03/12<br />

Gesund und fit<br />

im besten Alter<br />

Dass Frauen im Laufe ihres Lebens<br />

mit anderen gesundheitlichen<br />

Herausforderungen zu tun<br />

haben als Männer, ist bereits weithin<br />

bekannt. Informationen darüber<br />

und <strong>eine</strong> intensive Beschäftigung<br />

mit dem Thema stehen aber<br />

noch immer nicht auf der „Tagesordnung“.<br />

Daher startete das Frauenreferat<br />

des Landes Niederösterreich<br />

am 26. September dieses Jahres<br />

<strong>eine</strong> Veranstaltungsreihe zum<br />

Thema Frauen und Gesundheit in<br />

der Sportwelt St. Pölten.<br />

Titel der ersten Veranstaltung war<br />

„Gesund und fit im besten Alter“,<br />

zu dem Mag. a Edith Bierbaumer,<br />

MBA, Trainerin und Bewegungsexpertin,<br />

in ihrem kurzweiligen<br />

Vortrag neue und spannende Einblicke<br />

wie wichtig ausreichende<br />

Bewegung, ausgewogene Ernährung,<br />

aber auch mentale Fitness<br />

für ein ausgeglichenes Leben sind,<br />

lieferte. Einfache Fitnessübungen,<br />

die die Besucherinnen gleich <strong>vor</strong><br />

Ort ausprobieren konnten und die<br />

man zu Hause leicht nachmachen<br />

kann, sollen auch für nachhaltige<br />

Bewegung wirken!<br />

Bildmitte: Johanna Stangl, mit 78 Jahren<br />

die älteste Teilnehmerin!


Day MED <strong>–</strong> Ein Tag für Ihre Gesundheit<br />

Sie möchten <strong>sich</strong> <strong>eine</strong> gesunde Auszeit für<br />

ein Leben ohne Rückenschmerzen, Verspannungen<br />

oder andere Beschwerden<br />

gönnen, haben aber nicht genug Zeit für<br />

<strong>eine</strong>n längeren Gesundheitsurlaub? Mit<br />

Day MED genießen Sie höchste medizinische<br />

Kompetenz und modernste nachhaltige<br />

Therapien an <strong>eine</strong>m Tag.<br />

Die neuen MED-Tagesangebote der Therme<br />

Laa <strong>–</strong> Hotel & Spa**** S kombinieren Medizin<br />

mit der Nutzung der Hotel- und Thermenlandschaft.<br />

Die Tagespakete wurden für alle<br />

zusammenge<strong>stellt</strong>, die an Erkrankungen des<br />

Bewegungsapparates leiden. Wählen Sie<br />

aus drei verschiedenen Day MED-Paketen,<br />

die unter anderem zum Beispiel die Myoreflex-Therapie,<br />

FangoLaa ® und therapeutisches<br />

Training wirkungsvoll kombinieren.<br />

Das Training können Sie im Rahmen weiterer<br />

Thermenbesuche fortführen, um den<br />

Behandlungserfolg zu stabilisieren. Zwei<br />

Pakete enthalten Frühstück, Abendessen<br />

und Nachmittagssuppe aus der GourMED ®<br />

Cuisine, die dem Körper <strong>eine</strong> effektive Regulierung<br />

des Säure-Basen-Haushaltes ermöglicht,<br />

denn der Erfolg <strong>eine</strong>r Behandlung<br />

wird durch die Entsäuerung der Muskulatur<br />

verstärkt.<br />

Day MED <strong>–</strong> ein Tag für Ihre Gesundheit<br />

in der Therme Laa <strong>–</strong> Hotel & Spa**** S<br />

Schenken Sie Gesundheit!<br />

• Die Geschenkkarte der VAMED Vitality World ist<br />

mit <strong>eine</strong>m beliebigen Wert aufladbar und in allen<br />

8 Resorts der VAMED Vitality World einlösbar.<br />

• Ein Tag Auszeit im Hotel & Spa Laa mit wirksamen<br />

Anwendungen gegen Rückenschmerzen und<br />

Verspannungen ist ein ganz<br />

besonderes Geschenk.<br />

3 verschiedene Day-MED-<br />

Pakete sind als Gutschein<br />

zum Verschenken erhältlich.<br />

„Day MED <strong>–</strong> Ein Tag für Ihren Rücken“<br />

inkludiert unter anderem:<br />

• 1x Laa Muskelbalance-Behandlung<br />

• 1x FangoLaa ®<br />

• 1x therapeutisches Training<br />

• Nutzung der Cardio-Fitness-Zone<br />

• Nutzung des Hotel-Spa und der Therme Laa<br />

€ 159,- pro Person<br />

Vitality MED Laa<br />

Thermenplatz 3<br />

2136 Laa an der Thaya<br />

Tel. 02522/84 700 733<br />

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Ein Resort der VAMED Vitality World.<br />

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aktivPLUS 03/12 33


Vital & Gesund<br />

Eine winterliche Reise<br />

Auszeit im Waldviertel: Das Viertel oberhalb des Manhartsberges<br />

ist auch im Winter ein idealer Ort zum Entspannen.<br />

Stress beherrscht oftmals unseren<br />

Alltag. Wir jagen von <strong>eine</strong>m Termin<br />

zum nächsten, kümmern uns um Enkelkinder,<br />

Haustiere, um unser Haus und<br />

oft kommen auch noch Hobbies,<br />

sportliche <strong>Aktiv</strong>itäten und ehrenamtliches<br />

Engagement dazu. So wird der<br />

Ruhestand oft zum „Unruhe“stand!<br />

Unser Körper, aber <strong>vor</strong> allem auch unsere<br />

Seele braucht dagegen immer<br />

wieder <strong>eine</strong> Auszeit, <strong>eine</strong> Pause von<br />

dem ständigen Werken, vom ständigen<br />

Bereitstehen. Auszeiten verbindet<br />

man immer wieder mit warmen Gefilden,<br />

mit am Strand die Seele baumeln<br />

lassen, mit Ruhe bei angenehmen<br />

Temperaturen.<br />

Dass aber auch der Winter das s<strong>eine</strong> dazu<br />

beiträgt, <strong>sich</strong> entspannen zu können,<br />

soll an dieser Stelle einmal klar aufgezeigt<br />

werden. Niederösterreich bietet<br />

an vielen Orten und an vielen Ecken<br />

ausgezeichnete Gelegenheiten dazu.<br />

Eine <strong>Region</strong>, die hier an <strong>vor</strong>derster<br />

Front steht, ist das Waldviertel. Denn<br />

kaum <strong>eine</strong> <strong>Region</strong> bietet s<strong>eine</strong>n Besuchern<br />

ein so breit gefächertes Spektrum<br />

an Erholungs-, Sport- und Genusserlebnissen<br />

wie eben dieses. Das<br />

Waldviertel präsentiert <strong>sich</strong> als idealer<br />

Ort für <strong>eine</strong> Winterauszeit mit ruhigen<br />

Freiräumen für Körper und Geist.<br />

34 aktivPLUS 03/12<br />

Oft ist es nur ein kl<strong>eine</strong>r Schritt aus<br />

der Hektik des Alltags hin zur Großzügigkeit<br />

und meditativen Weite der<br />

freien Natur. Auf der Suche nach Entspannung,<br />

Gleichgewicht und Ruhe<br />

wird man im Waldviertel fündig. Ob<br />

für Paare, die ein romantisches Wochenende<br />

mit kul<strong>ina</strong>rischen Highlights<br />

oder <strong>eine</strong> Kutschenfahrt genießen<br />

möchten, für Sportliche, die<br />

Langlaufen, Ski fahren oder Schneeschuhwandern<br />

gehen oder für Gesundheits-<br />

und Schönheitsbewusste,<br />

die ihrem Körper Gutes tun wollen <strong>–</strong><br />

das Waldviertel bietet für alle etwas.<br />

Spezielle Packages, die den Aufenthalt<br />

im Waldviertel zum wahren Erlebnis<br />

machen, sind zu finden. Ein eigenes<br />

Schneetelefon unter 0800/300350 gibt<br />

zum Nulltarif Informationen zu den<br />

herrschenden Wetterverhältnissen<br />

und der Schneehöhe im Waldviertel.<br />

Langlaufregion Waldviertel<br />

Kilometerlange gespurte Langlaufloipen<br />

bei <strong>eine</strong>r Winterreise in Österreich,<br />

auch mit Flutlicht, in den<br />

Hügeln oder auf Hochplateaus <strong>–</strong> das<br />

bieten Reiseziele wie Gutenbrunn, der<br />

Bärnkopf oder die AKTIVwelt Freiwald.<br />

Natürlich erstrecken <strong>sich</strong> die<br />

möglichen <strong>Aktiv</strong>itäten auch auf<br />

Schneeschuhwandern, Eislaufen, Rodeln<br />

oder Eisstockschießen.<br />

Ski fahren im Waldviertel<br />

Die beliebteste Wintersportart der<br />

ÖsterreicherInnen kommt im Waldviertel<br />

ebenfalls nicht zu kurz. In<br />

Karlstift befördern drei Schlepplifte<br />

die Gäste zu insgesamt fünf kilometerlangen<br />

Pisten. Harmschlag, das<br />

nördlichste Skigebiet Österreichs, und<br />

Kirchbach laden ebenfalls zu ausgedehntem<br />

Skispaß ein und präsentieren<br />

ihre Pisten darüber h<strong>ina</strong>us auch<br />

im Flutlicht.<br />

Trendig: Schneeschuh-<br />

Wanderungen<br />

Auf Schneeschuhen entwickelt die<br />

Natur für den Betrachter <strong>eine</strong> ganz<br />

eigene Dynamik. Verschneite Landschaften,<br />

einsame Wälder und oft unverhoffte<br />

Begegnungen mit Tieren<br />

bieten <strong>eine</strong> ganz neue Qualität des Erlebens<br />

vom winterlichen Reiseziel.<br />

Ungestört können die Schönheit und<br />

Ruhe der Landschaft abseits von<br />

Wanderwegen und Loipen entdeckt<br />

und genossen werden.<br />

Infos: Pressestelle Waldviertel<br />

Tourismus, Krista Vlasaty<br />

Sparkassenplatz 4, 3910 Zwettl<br />

Tel.: +43 (0) 2822 541 09 40<br />

Fax: +43 (0) 2822 541 09 36<br />

E-Mail: vlasaty@waldviertel.at<br />

www.waldviertel.at


Wohlfühltage im Quellenhotel & Spa****<br />

Nächtigung im Quellenhotel & Spa**** ab € 86,00* p. P. im DZ<br />

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Vorteile im Überblick<br />

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Krampfadern ohne Operation<br />

und ohne Krankenstand<br />

behandeln: Jede zweite Frau<br />

und jeder zehnte Mann klagen<br />

über „schwere B<strong>eine</strong>“. Mit<br />

dem Alter steigt das Risiko<br />

<strong>eine</strong>r Venenerkrankung. Ein<br />

neuer Therapie-Ansatz verspricht<br />

<strong>eine</strong> schnelle Genesung.<br />

Der bekannte Venenexperte<br />

Dr. med. Ernst Wandl beschäftigt<br />

<strong>sich</strong> mit der modernsten<br />

Behandlung von Krampfadern<br />

Medizinische Innovation:<br />

Krampfadern <strong>–</strong> Hilfe ohne Operation<br />

und offenen B<strong>eine</strong>n ohne Operation und ohne<br />

Narkose. Er hat in den letzten Jahren <strong>eine</strong><br />

fast schmerzfreie, minimal-invasive Therapie<br />

weiterentwickelt. „Nach dem ambulanten<br />

Eingriff kann der Patient die Praxis verlassen<br />

und s<strong>eine</strong>r Beschäftigung in vollem Umfang<br />

nachgehen.<br />

Es sind weder ein Krankenstand noch Stützstrümpfe<br />

notwendig. Diese Behandlungsmethode<br />

kann in jeder Jahreszeit durchführt<br />

werden und eignet <strong>sich</strong> auch für jedes Alter.<br />

„M<strong>eine</strong> älteste Patientin war 92 Jahre alt.“, so<br />

der Spezialist. Danach finden nur mehr einzelne<br />

Nachkontrollen statt.<br />

Damit eröffnet <strong>sich</strong> nun für viele Betroffene<br />

<strong>eine</strong> völlig neue Perspektive zur schnellen und<br />

wirksamen Therapie für ihre Venenprobleme.<br />

Immerhin geht es um die eigene Lebensqualität<br />

und <strong>vor</strong> allem um Ihre Gesundheit.<br />

Laufende Info<strong>vor</strong>träge und Veranstaltungen:<br />

www.venenwandl.at,<br />

www.institut-minimal-invasive-therapie.at<br />

Dr. med. Ernst Wandl:<br />

1070 Wien • Schottenfeldgasse 2/19<br />

Anmeldung Erstuntersuchung<br />

mit Venenstatus: 0664-18 13 107<br />

Ord<strong>ina</strong>tion auch in Rosenburg 138<br />

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aktivPLUS 03/12 35


Mini Implantate:<br />

Sicherer Halt für Ihre Zahnprothese<br />

Mit schlecht haltenden Zahnprothesen<br />

zu leben, war noch nie ein Vergnügen<br />

und viele betroffene Patienten<br />

sehnen <strong>sich</strong> nach alter Lebensqualität<br />

zurück. Andererseits sind konventionelle<br />

Implantatbehandlungen teuer<br />

und je nach oraler Situation auch<br />

nicht für jeden geeignet. Jetzt bieten<br />

Mini-Implantate <strong>eine</strong> erschwingliche,<br />

einfache und bewährte Lösung zur<br />

Prothesenstabilisierung. Trotz der<br />

kl<strong>eine</strong>n Durchmesser von minimal 1,8<br />

mm bieten sie <strong>sich</strong>eren Halt für die<br />

Prothese und <strong>eine</strong> ungleich bessere<br />

Lösung als Ha�creme. Und weil die<br />

Prozedur schnell und einfach vonsta�en<br />

geht, ist sie auch wesentlich<br />

weniger unangenehm <strong>–</strong> und meist bedeutend<br />

günstiger als herkömmliche<br />

Implantat-Lösungen.<br />

Herr DDr. Gerald Jahl, Kieferchirurg<br />

in Eggenburg / NÖ steht zu den Mini-<br />

Implantaten Rede und Antwort:<br />

Miniimplantate (MI) eignen <strong>sich</strong> ganz<br />

besonders für gänzlich zahnlose<br />

Patienten, die unter <strong>eine</strong>m schlecht<br />

haltenden Zahnersatz leiden. Lei-<br />

DDr. Gerald Jahl,<br />

Kiefer und Ge<strong>sich</strong>tschirurg<br />

aus Eggenburg/NÖ<br />

Vortragender bei Mini-Implantat<br />

Fortbildungen für Zahnärzte<br />

der sprechen aber immer noch die<br />

wenigsten Menschen über dieses<br />

Tabuthema.<br />

Was ist der Vorteil für den Patienten?<br />

Der Vorteil, der besondere Vorteil, ist<br />

die Einfachheit des Implantatsystems.Die<br />

schmerzlose Behandlung<br />

ist <strong>sich</strong>er, schnell und schonend! Im<br />

optimalen Fall kann ein Patient nach<br />

etwas mehr als<br />

<strong>eine</strong>r Stunde<br />

die Ord<strong>ina</strong>tion<br />

s<strong>eine</strong>s Zahnarztes<br />

mit<br />

<strong>eine</strong>m <strong>sich</strong>er<br />

haltendem<br />

Zahnersatz im<br />

Unterkiefer verlassen.<br />

Und das<br />

bedeutet, dass man sofort<br />

sein Leben wieder genießen kann.<br />

MI erhöhen einfach die Lebensqualität<br />

und den Patientenkomfort.<br />

Wie muss man <strong>sich</strong> <strong>eine</strong> Behandlung<br />

mit MI <strong>vor</strong>stellen?<br />

Die Behandlung ist denkbar einfach<br />

und rasch. Vor der tatsächlichen<br />

Behandlung erfolgt aber<br />

immer <strong>eine</strong> genaue Planung<br />

mi�els Untersuchung, Röntgen,<br />

Gespräch und Abklärung der allgemeinmedizinischen<br />

Situation.<br />

Der Patient benötigt ein gewisses Mindestmaß<br />

an Kieferknochen, sprich<br />

das eigentliche Fundament des Implantates:<br />

Man baut auch kein Haus<br />

auf ein schlechtes Fundament. Aber,<br />

und das ist ein weiterer Vorteil der MI,<br />

wir können auch bei deutlich reduzierten<br />

Knochenverhältnissen <strong>eine</strong> erfolgreiche<br />

MI-Therapie durchführen,<br />

wo konventionelle Implantate nicht<br />

mehr möglich wären!<br />

Wie unterscheiden <strong>sich</strong> MI im Vergleich<br />

zu herkömmlichen Implantaten?<br />

Es sind unterschiedliche Konzepte!<br />

Es hängt von der individuellen Situation<br />

und vom Patientenwunsch ab,<br />

welches Konzept das wirklich geeignete<br />

und für den einzelnen Patienten<br />

das beste Konzept ist. Herkömmliche,<br />

sprich „dickere“ Implantate, bieten<br />

<strong>sich</strong>erlich her<strong>vor</strong>ragende Möglichkeiten.<br />

Das Problem<br />

ist aber o� das Knochenangebot,<br />

die medizinische<br />

Situation<br />

und der Faktor Zeit.<br />

Herkömmliche Implantate<br />

werden im<br />

Rahmen <strong>eine</strong>r kl<strong>eine</strong>n<br />

Operation eingebracht.<br />

Jede Operation ist mit<br />

Schwellung, leichtem Wundschmerz<br />

und Nähten verbunden.<br />

Herkömmliche Implantate benötigen<br />

auch meist <strong>eine</strong> gewisse Einheilungszeit<br />

von einigen Monaten. MI, sprich<br />

„dünnere“ Implantate, werden in den<br />

meisten Fällen gänzlich ohne Schni�<br />

und Naht eingesetzt. Diese Patienten<br />

können dann ohne Schwellung o�<br />

schon am selben Tag Ihr Leben wieder<br />

genießen. Die gesamte Behandlung ist<br />

k<strong>eine</strong> Belastung und einfach als schonend<br />

zu bezeichnen. Generell: mehr<br />

Komfort für den Patienten! Und: Der<br />

Patient hat k<strong>eine</strong> Wartezeit als Einheilung<br />

<strong>–</strong> Wartezeit ist immer reduzierte<br />

Lebenszeit!<br />

Schildern Sie <strong>eine</strong>n Beispielfall, der<br />

aus Ihrer Sicht besonders erfolgreich<br />

verlaufen ist?<br />

Erfolgreich verlaufen alle Fälle -<br />

genaue Planung <strong>vor</strong>ausgesetzt! Mein<br />

schönster Fall aber ist: Ich erinnere<br />

mich an <strong>eine</strong> damals 86jährige Patien-


tin, die jahrelang unter Ihrer Zahnprothese<br />

geli�en hat. Ewige Druckstellen,<br />

ewige Schmerzen, einmal links - dann<br />

wieder rechts. Sie vermied ab <strong>eine</strong>m<br />

gewissen Zeitpunkt dann aber auch<br />

<strong>sich</strong> mit Ihren Freundinnen und Bekannten<br />

zu treffen, aufgrund von<br />

Scham und der Unfähigkeit in der<br />

Konditorei Ihre Lieblingsspeise essen<br />

zu können- nun kam noch die Einsamkeit<br />

und die Depression dazu. Wir<br />

konnten Ihr an <strong>eine</strong>m einzigen Tag<br />

helfen und haben Sie wirklich glücklich<br />

gemacht.<br />

Die Dame ist zurück im Leben! Die<br />

Dame ist ewig dankbar aber auch fast<br />

traurig, denn Sie bedauert es sehr,<br />

dass Sie <strong>sich</strong> dazu nicht schon viel früher<br />

entschlossen ha�e.<br />

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Wann haben Sie mit den MI das erste<br />

mal Kontakt gehabt?<br />

Ich verwende MI seit 2005. Mein erster<br />

Patient war ein 82-jähriger Mann der<br />

aufgrund <strong>eine</strong>s Schlaganfalls halbseitig<br />

gelähmt war, blutverdünnende Medikamentenahmundnurmehrschlecht<br />

sprechen konnte. Er wollte aber trotzdem<br />

zumindest ein wenig Lebensqualität haben-wenigstensbeimEssen.Aufgrunddes<br />

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schlechten Gesundheitszustandes des Patienten<br />

ha�e und hä�e der Mann niemals<br />

konventionelle Implantate erhalten. Wir<br />

konnten schnell und schonend sofortige<br />

Hilfe anbieten. Und genau dieser Patient<br />

war dann wahrscheinlich der glücklichste<br />

Patient den ich je betreuen dur�e.<br />

MI sind ein wahrer Segen für betroffene<br />

Menschen! Fragen Sie einfach<br />

Ihren Zahnarzt!<br />

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17.00-22.00 Uhr.<br />

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Essen gratis.<br />

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Nordic Walking, Pilates.<br />

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Bereits über 600 Partnerbetriebe in ganz Niederösterreich bieten<br />

aktiv-plus-Mitgliedern Ermäßigungen und andere Vorteile. Und es<br />

werden laufend mehr. Auf dieser Seite stellen <strong>sich</strong> jene Betriebe <strong>vor</strong>,<br />

die in den vergangenen Wochen neu dazugekommen sind.<br />

Einen Überblick über alle Ermäßigungen finden Sie im aktiv-plus-Katalog<br />

und im Internet unter www.noe-aktivplus.at<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Wirbelsäulenvermessung;<br />

1 Gratismonat auf<br />

Neuabschluss <strong>eine</strong>s Abos (ab 12<br />

Monate Laufzeit), 10 % Rabatt auf<br />

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und orthopädische Privatrehabilitation<br />

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2013. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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www.schuhservice.info<br />

Neben dem gewohnten Service des<br />

Schuhverkaufes, der Reparatur und<br />

der Orthopädie bietet das Schuhhaus<br />

Lechner nun auch PODOLO-<br />

GIE an. Bei der podologischen Untersuchung<br />

wird die Muskelspannung<br />

gemessen, Fehlstellungen des<br />

Körpers werden erhoben sowie <strong>eine</strong><br />

elektronische Gang- und Standanalyse<br />

wird durchgeführt. Die Podosohle<br />

bewirkt durch minimale Elemente,<br />

die in der Schuheinlage<br />

gesetzt werden, <strong>eine</strong> Regulierung<br />

und somit <strong>eine</strong> Veränderung der<br />

gesamten Bewegungsabläufe. Um<br />

telefonische Terminvereinbarung<br />

wird gebeten.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle Artikel.<br />

STADTGEMEINDE<br />

YBBS<br />

FAHRRADMUSEUM<br />

3370 Ybbs/D.<br />

Herrengasse 12<br />

0 74 12/52 6 12, Fax DW 555<br />

www.ybbs.gv.at<br />

In den historischen Gewölben des<br />

Fahrradmuseums Ybbs begeben<br />

<strong>sich</strong> die Besucher auf <strong>eine</strong> eindrucksvolle<br />

Zeitreise durch die<br />

Geschichte des Fahrrades. Hölzerne<br />

Laufräder, wuchtige Tretkurbelräder,<br />

spektakuläre Hochräder und<br />

elegante Waffenräder aus Kaisers<br />

Zeiten können hier bestaunt, berührt<br />

und teilweise sogar ausprobiert<br />

werden. Eigene Abteilungen<br />

für Kinderfahrzeuge, Rennräder<br />

und Damenräder. Historische<br />

Fotos, Plakate, Fahnen, Kataloge,<br />

Fahrradzubehör und so weiter. Öffnungszeiten:<br />

Juni-September, Mo-<br />

Sa 10.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00<br />

Uhr. Im Juli und August auch sonntags<br />

geöffnet.<br />

Erm.: 50 % Rabatt auf den Erwachsenenpreis.<br />

ZWEIRAD<br />

PICHLMAYR<br />

Inh. Susanne Holzer<br />

3370 Ybbs/D.<br />

Wienerstraße 38a<br />

0 74 12/52 4 92<br />

zweirad.pichlmayr@aon.at<br />

www.zweirad-pichlmayr.at<br />

Wir bieten Ihnen kompetente Beratung<br />

und umfangreiches Fachwissen<br />

am Sektor *Moped *Roller *Fahrräder<br />

*E-Bikes *Vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge.<br />

In der Werkstätte<br />

zeichnen wir uns aus durch: *Flexibilität<br />

*Zuverlässigkeit *günstige<br />

Preise *Abholdienst *höchste Kompetenz<br />

durch laufende Schulungen.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Ersatzteile<br />

und Reparaturen.<br />

Mistelbach<br />

VOLKSHOCHSCHULE<br />

MISTELBACH<br />

2130 Mistelbach<br />

Franz Josef Straße 43<br />

0 25 72/52 00, Fax DW 15<br />

info@vhs-mistelbach.at<br />

www.vhs-mistelbach.at<br />

Geistige Fitness verspricht Lebensqualität<br />

bis ins hohe Alter. Mit<br />

zahlreichen Angeboten wie Kursen<br />

und Sem<strong>ina</strong>ren in den Bereichen<br />

Sprachen, EDV, Persönlichkeitsbildung,<br />

Kunst, Hobby, Gesundheit<br />

und Fitness haben SeniorInnen<br />

ausreichend Gelegenheit dazu.<br />

Sie können unser Programm auch<br />

schnell und aktuell unter www.vhsmistelbach.at<br />

abrufen.<br />

Erm.: 3 % Rabatt auf das gesamte<br />

Kursangebot.<br />

Mödling<br />

WEINGUT<br />

DREXLER-LEEB<br />

2380 Perchtoldsdorf<br />

Hochstraße 65<br />

01/86 97 660, Fax 01/24 47 660<br />

weinbau@drexler-leeb.at<br />

www.drexler-leeb.at<br />

Unser historisches Weinhauergehöft<br />

wurde im Laufe der Jahrzehnte zu<br />

<strong>eine</strong>m Heurigen geformt. Unsere<br />

7 Hektar Weingärten liegen an den<br />

Süd- und Südosthängen des Wienerwaldes<br />

in der Thermenregion.<br />

Um die Fauna und Flora unserer<br />

Weinbaurieden zu erhalten und zu<br />

fördern, bewirtschaften wir unseren<br />

Betrieb nach den Richtlinien<br />

des österreichischen Programmes<br />

zur Förderung <strong>eine</strong>r umweltgerechten,<br />

extensiven und den natürlichen<br />

Lebensraum schützenden Landwirtschaft<br />

(ÖPUL).<br />

Erm.: Beim Einkauf von 12 Flaschen<br />

Wein sind 2 Flaschen gratis.<br />

Neunkirchen<br />

GASTHAUS „ZUR<br />

ALTEN MÜHLE“<br />

Mart<strong>ina</strong> Handler<br />

2731 Dörfles<br />

Nettingerstr. 1<br />

0 26 38/77 7 33<br />

mart<strong>ina</strong>.handler@a1.at<br />

Im charmant, traditionell-rustikalen<br />

Ambiente der Gaststube bzw.<br />

des geschmackvoll dekorierten<br />

Saales sitzt man gemütlich zusammen.<br />

Traditionelle Gerichte bis hin<br />

zu außergewöhnlichen Kreationen.<br />

Auch in kl<strong>eine</strong>r Variante erhältlich.<br />

Köstliche Salate für Vegetarier. Mit<br />

Zutaten aus der <strong>Region</strong>. Zahlreiche<br />

Wanderwege laden zu <strong>eine</strong>m Verdauungsspaziergang<br />

ein. Gastgarten<br />

mit Hausteich und wunderbarem<br />

Ausblick auf Schneeberg und<br />

Hohe Wand.<br />

Erm.: Mehlspeise zum Kaffee nach<br />

dem Essen gratis.<br />

ORTHOPÄDIE-<br />

SCHUHTECHNIK<br />

JOHANNES HÖLLER<br />

2842 Edlitz, Markt 10<br />

0 26 44/20 0 30<br />

ortho-hoeller@aon.at<br />

www.ortho-hoeller.at<br />

Wir bieten <strong>eine</strong> große Auswahl an<br />

Bequem- und Komfortschuhen, die<br />

für Einlagen geeignet sind. Spezia-<br />

aktivPLUS 03/12 39


Gut & Günstig<br />

list für Fußprobleme, orthopädische<br />

Maßschuhe, Einlagen, Schuhzurichtungen,<br />

Kompressionsstrümpfe sowie<br />

Schuhreparatur aller Art. Vertragspartner<br />

aller Kassen.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle Schuhe<br />

(ausgenommen orthopädische<br />

Heilbehelfe).<br />

LANDGASTHOF<br />

„ZUR<br />

SCHUBERTLINDE“<br />

2733 Grünbach am Schneeberg,<br />

Badstr. 4<br />

0 26 37/22 52<br />

gasthof@schubertlinde.at<br />

www.schubertlinde.at<br />

Unser familiär geführtes Haus liegt<br />

mitten im Wander- und Erholungsparadies<br />

zwischen Schneeberg und<br />

der Hohen Wand. Alle Zimmer mit<br />

Dusche, WC, Sat-TV, Radio und teilweise<br />

mit Balkon und Internet.<br />

Sauna, Kräuterdampfbad, Granderwasser,<br />

Vital- und <strong>Aktiv</strong>-Küche,<br />

Nordic Walkingtouren, geführter<br />

Morgenlauf, Leihräder, Leihmountainbikes,<br />

Rad- und Wanderkarten.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf die Zimmerpreise.<br />

GASTHOF MOHR<br />

SPANFERKELWIRT<br />

2732 Höflein<br />

a. d. Hohen Wand/Zweiersdorf<br />

Neue Welt Straße 101<br />

0 26 20/23 89, Fax DW 30<br />

gasthof-mohr@spanferkelwirt.at<br />

www.spanferkelwirt.at<br />

Unser Dorfgasthof verfügt über <strong>eine</strong>n<br />

großen Speisesaal, überdachte<br />

Gartenterrasse, Kaminstüberl und<br />

ein gemütliches Gastzimmer. Wir<br />

haben Platz für Feierlichkeiten aller<br />

Art. Als Spezialitäten bieten wir<br />

knuspriges Spanferkel, Glockengrill,<br />

Buffets und Hausmannskost<br />

aus unserer „à la Carte Küche“.<br />

Erm.: € 2,00 Rabatt für <strong>eine</strong><br />

Nächtigung.<br />

WAXRIEGELHAUS<br />

8691 Kapellen, Rax 6<br />

0 26 65/237<br />

Mobil: 0650/33 22 223<br />

office@waxriegelhaus-rax.at<br />

www.das-waxriegelhaus.at<br />

40 aktivPLUS 03/12<br />

Die Alm liegt auf 1.361 Meter Seehöhe.<br />

Wir haben 365 Tage im Jahr<br />

geöffnet. Kul<strong>ina</strong>rische Köstlichkeiten,<br />

z.B. saisonale Gerichte aus<br />

heimischer Jagd, Rindfleisch-<br />

Spezialitäten vom Styria-Beef, verschiedene<br />

Knödelvariationen, gut<br />

gekühltes Waxriegelbier, vielerlei<br />

andere Getränke und noch mehr!<br />

Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern,<br />

Sem<strong>ina</strong>re, Familienfeste. Zum<br />

Übernachten bieten wir 5 gepflegte<br />

Zwei- bzw. 4 Vierbettzimmer und<br />

ein Schlaflager für bis zu 30 Personen<br />

an.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf die gesamte<br />

Konsumation, auch auf Nächtigungen<br />

und Frühstück (ausgenommen<br />

Tabak und Fanartikel wie<br />

T-Shirts, Kappen, Hutnadeln, usw.)!<br />

GASTHOF PENSION<br />

ST. WOLFGANG<br />

Heidi Pirkopf<br />

2880 Kirchberg<br />

a. Wechsel<br />

Markt 93<br />

0 26 41/22 44, Fax DW 5<br />

info@gasthof-stwolfgang.at<br />

www.gasthof-stwolfgang.at<br />

Das Wander- und Langlaufparadies<br />

am Wechsel. Genießen Sie die Ruhe<br />

in unserem Gastgarten mit Boccia-Bahn.<br />

Unser Restaurant ist Mitglied<br />

der NÖ Wirtshauskultur. Gutbürgerliche<br />

Küche mit Querverbindungen<br />

zu saisonalen Raffinessen,<br />

umfangreiches Angebot an österreichischen<br />

Qualitätsw<strong>eine</strong>n, Organisation<br />

von Ausflügen. Fahrradund<br />

Langlaufverleih für Hausgäste<br />

kostenlos! Musikalische und kul<strong>ina</strong>rische<br />

Höhepunkte sowie weitere<br />

Informationen und Angebote finden<br />

Sie auf unserer Homepage.<br />

Individualgästen bieten wir Bonuswochen<br />

(z. B. Wanderpauschalen).<br />

Erm.: Ab 3 Tagen Aufenthalt kein<br />

Einzelzimmerzuschlag.<br />

RESTAURANT -<br />

WINTERGARTEN -<br />

CAFÉ<br />

STIEGENWIRT<br />

2880 Kirchberg a. Wechsel<br />

Markt 117<br />

Tel. und Fax 0 26 41/23 05<br />

gasthof@stiegen-wirt.com<br />

www.stiegen-wirt.com<br />

Die ausgebildete „TUT GUT“-Wirtin<br />

Eva Dreitler verwöhnt ihre Gäste<br />

mit <strong>eine</strong>m umfangreichen Speisenangebot,<br />

zubereitet mit hochwertigen<br />

Produkten aus der <strong>Region</strong>. Auf<br />

der Karte stehen Grill-, Fisch- und<br />

Pasta-Spezialitäten, saftige Burger,<br />

Pizzen aller Art, knackige Salatvariationen,<br />

Snacks für den kl<strong>eine</strong>n<br />

Hunger und hausgemachte Mehlspeisen.<br />

Täglich wechselnder Tagesteller.<br />

Ein gemütlicher Winter- und<br />

Gastgarten laden zum Verweilen<br />

ein. Durchgehend warme Küche.<br />

Montag und Dienstag Ruhetag.<br />

Erm.: 1 Kaffee und 1 Stück Torte<br />

nach Wahl um € 3,50.<br />

SCHUHMACHER<br />

WENINGER<br />

2880 Kirchberg a. Wechsel<br />

Markt 81<br />

Tel. und Fax: 0 26 41/21 06<br />

chris.weninger@aon.at<br />

Schuhgeschäft mit Reparaturwerkstätte<br />

vom Schuhmachermeister.<br />

Sport- und Wanderschuhe von<br />

*meindl *stadler *lowa *legero.<br />

Klassisch elegant und bequem von<br />

*högl *gabor *ara *tamaris *fretz<br />

men *hartjes *vital *birkenstock<br />

*waldviertler und viele Markenschuhe<br />

mehr! „hast k<strong>eine</strong>n guten<br />

schuh, dann komm <strong>vor</strong>bei im nuh <strong>–</strong><br />

du wolltest heute wandern gehen,<br />

singen, lachen, freunde sehen.“<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf jeden Schuheinkauf<br />

und Schuhpflegemittel.<br />

AUTOHAUS<br />

DIENER GES.M.B.H<br />

2650 Payerbach<br />

Hauptstraße 34<br />

0 26 66/52 4 19, Fax DW 14<br />

office@peugeot-diener.at<br />

www.peugeot-partner.at/diener<br />

Unser Serviceangebot: *Neu- und<br />

Gebrauchtwagenverkauf *F<strong>ina</strong>nzierungsberatung,<br />

Leasing, Kredit,<br />

Ver<strong>sich</strong>erungsabwicklung *Service<br />

und Reparatur aller Marken<br />

*Reifenhandel, Reifeneinlagerung<br />

*Peugeot Orig<strong>ina</strong>l-Ersatzteile<br />

*Havariedienst für alle Marken,<br />

Direktverrechnung mit allen Versi-


cherungen *§ 57a Überprüfung<br />

*Hol- und Bringservice *Abschleppdienst.<br />

Erm.: 1 Tag Ersatzwagen gratis<br />

(statt € 18,00), 5 % Erm. auf die<br />

Arbeitszeit.<br />

HOTEL HÜBNER<br />

PAYERBACHERHOF<br />

2650 Payerbach, Hauptstr. 2<br />

0 26 66/52 4 30<br />

hotel@payerbacherhof.at<br />

www.payerbacherhof.at<br />

Der Payerbacherhof besteht seit<br />

mehr als 150 Jahren. Seit 4 Generationen<br />

befindet er <strong>sich</strong> nunmehr<br />

im Besitz der Familie Hübner. Die<br />

„Alpentherme light“ lockt mit<br />

<strong>eine</strong>r Massage, Entspannung in der<br />

Sauna im Sanarium und im Sprudelbad.<br />

Zu Beginn Ihres Aufenthaltes<br />

erhalten Sie <strong>eine</strong> 24-Stunden-<br />

Lebensfeuer-Messung nach<br />

Dr. Alfred Lohninger.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Zimmerpreise.<br />

MARKTGEMEINDE<br />

PAYERBACH<br />

2650 Payerbach<br />

Ortsplatz 7<br />

0 26 66/52 4 23-12, Fax DW 30<br />

silvia.renner@payerbach.at<br />

www.payerbach.at<br />

Weltkulturerbe-Gemeinde Payerbach<br />

<strong>–</strong> Wiege des Fremdenverkehrs<br />

an der weltberühmten Semmeringbahn<br />

(1. Hochgebirgsbahn Europas,<br />

1848<strong>–</strong>1854 durch Carl Ritter v. Ghegha<br />

erbaut) <strong>–</strong> Nostalgie- und Prominentenbahnhof<br />

mit Museumspark,<br />

Ghega-Rundwanderweg mit „Vinodukt“<br />

(Vinothek im Schwarza-Viadukt)<br />

<strong>–</strong> Spätgotische Wehrkirche <strong>–</strong><br />

Museumspostamt Küb <strong>–</strong> Schaubergwerk<br />

Grillenberg (Führungen<br />

durch den Eisensteinbergbau).<br />

Erm.: 10 % Rabatt für Besucher<br />

des Museumspostamtes und des<br />

Schaubergwerkes.<br />

TISCHLEREI<br />

STICKLER HERBERT<br />

2734 Puchberg, Muthenhoferstr. 7<br />

0 26 36/23 33<br />

office@tischlerei-stickler.at<br />

www.tischlerei-stickler.at<br />

Wir produzieren Vorzimmereinrich-<br />

tungen, Badmöbel, Küchen (Massivholzküchen),<br />

Wohnzimmer, Stuben,<br />

Stiegen und Treppen, Decken- und<br />

Fußbodenverlegung. Reparaturarbeiten<br />

aller Art (Fenster, Türen,<br />

Fußböden) und Umbauarbeiten.<br />

Von der Planung bis zur ordnungsgemäßen<br />

Montage <strong>vor</strong> Ort. Qualität<br />

steht immer im Vordergrund.<br />

Erm.: 5 % Rabatt, Planung<br />

kostenlos.<br />

OLDTIMERMUSEUM<br />

HAUSBERGER<br />

2734 Puchberg/Schneeberg<br />

Vierlehengasse 4<br />

0699/10 52 02 18<br />

der170er@aon.at<br />

www.historische-kfz.at<br />

Unser Museum wurde nach langer<br />

Sammlerleidenschaft 2001 neu errichtet.<br />

Es umfasst die gesamte<br />

Mercedes 170er V-S Serie vom Vorkriegs-170V<br />

bis zum 170S der<br />

1950er Jahre. Wir restaurieren<br />

selbst, daher sind auch unrestaurierte<br />

Fahrzeuge in unserer Sammlung.<br />

Die 170er Historie: Der Typ<br />

170 wurde erstmals 1931 als W25<br />

mit <strong>eine</strong>m Reihen-6-Zylinder und<br />

hydraulischen Bremsen gebaut.<br />

Von diesem Typ wurden bis 1936<br />

13.775 Stück gebaut.<br />

Erm.: 50 % Rabatt auf den<br />

Eintritt.<br />

PENSION TRIEBL<br />

Inh. Maria Luise Zee<br />

2734 Puchberg/<br />

Schneeberg<br />

Schneebergstr. 63<br />

0 26 36/22 68<br />

Mobil: 0699/12 81 83 40<br />

office@pension-triebl.at<br />

www.pension-triebl.at<br />

Unser Betrieb ist besonders senioren-<br />

und familienfreundlich, 5 Gehminuten<br />

vom Ortszentrum entfernt<br />

und Ausgangspunkt von ebenen<br />

Spazierwegen als auch von Wanderwegen<br />

bis in hochalpine <strong>Region</strong>en.<br />

*ruhige Lage *Komfortzimmer mit<br />

Balkon, Telefon, Dusche, WC & Sat-TV<br />

*Gästebibliothek *schöner Nichtraucher-Speisesaal<br />

*Schwimmteich.<br />

Erm.: Ab 2 Übernachtungen <strong>eine</strong><br />

Kaffeejause gratis.<br />

WOHNSINN<br />

2734 Puchberg/<br />

Schneeberg<br />

Schneebergstraße 26<br />

0664/42 48 749<br />

office@wohnsinn.at<br />

www.wohnsinn.at<br />

Grias di! Wir, das Wohnsinn-Team<br />

haben am 28.5.2010 das erste<br />

NICHTRAUCHER-CAFÉ in Puchberg<br />

am Schneeberg eröffnet.<br />

Durch das exklusive BARISTA<br />

ROYAL-Konzept der Firma Schärf<br />

haben wir die Möglichkeit, nicht nur<br />

exklusive Café-Spezialitäten, sondern<br />

auch 12 weltweit ausgewählte<br />

Teevariationen, die heiß und kalt<br />

getrunken werden können, anzubieten.<br />

Zudem haben wir geeiste<br />

Frappes in vielen beerigen und<br />

fruchtigen Variationen, die <strong>sich</strong><br />

nicht nur an heißen Sommertagen<br />

herrlich trinken. Sie eignen <strong>sich</strong><br />

bestens zum Mitnehmen im Plastikbecher.<br />

Erm.: € 0,40 Rabatt bei der<br />

1. Tasse Kaffee od. Tee.<br />

St. Pölten<br />

FITNESS PUR<br />

3100 St. Pölten<br />

Mariazellerstraße 7-9<br />

0 27 42/70 9 70<br />

info@fitnesspur.at<br />

www.fitnessPUR.at<br />

Fitnesstraining im Herzen von<br />

St. Pölten zum unschlagbaren Preis<br />

ab Euro 4,99 pro Woche. Spezialprogramme<br />

für Rückenbeschwerden,<br />

Herzkreislauf und Übergewicht<br />

können gebucht werden. Natürlich<br />

steht auf Wunsch jederzeit ein<br />

Personaltrainer zur Verfügung.<br />

Erm.: 50 % Rabatt für 1 Stunde<br />

Personaltraining.<br />

HOTEL-RESTAURANT<br />

BÖCK „ROTER HAHN“<br />

Familie Widgruber<br />

3100 St. Pölten, Teufelhoferstr. 26<br />

0 27 42/72 9 06, Fax DW 59<br />

office@hotel-boeck.at<br />

www.hotel-boeck.at<br />

Unser Familienbetrieb am Rande<br />

der Barockstadt St. Pölten ist der<br />

ideale Ausgangspunkt, um die nie-<br />

aktivPLUS 03/12 41


Gut & Günstig<br />

derösterreichische Landeshauptstadt<br />

zu erkunden. Auch kul<strong>ina</strong>risch<br />

verwöhnt der „Rote Hahn“<br />

mit Hausmannskost und saisonalen<br />

Spezialitäten vom Spargel über<br />

Wildgerichte bis hin zum Gansl-Essen<br />

sowie hauseigenen Mehlspeisen!<br />

35 Zimmer, Festsaal für 200<br />

Personen, Gastgarten, klimatisierter<br />

Wintergarten. Feiern aller Art.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do, Sa 6.30-<br />

24.00 Uhr, Fr und So Ruhetag.<br />

Erm.: Fr-So auf das gesamte Hotelangebot<br />

20 % Rabatt mit kostenloser<br />

Saunabenützung (außer<br />

Arrangements).<br />

MRS. SPORTY<br />

ST. PÖLTEN<br />

2 x in St. Pölten<br />

3100 St. Pölten<br />

Klostergasse 7 und Josefstraße 110<br />

0 27 42/26 6 69 oder 30 1 64<br />

www.mrssporty.at<br />

Erm.: Bei Abschluss <strong>eine</strong>r Jahresmitgliedschaft<br />

können aktiv-plus-<br />

Karteninhaber bei Mrs. Sporty<br />

St. Pölten <strong>eine</strong>n Monat gratis<br />

trainieren und € 45,99 sparen.<br />

OPTIKER<br />

HÖFER GMBH<br />

3100 St. Pölten<br />

Kremser Landstraße 16<br />

0 27 42/36 20 24<br />

www.optiker-hoefer.at<br />

Filiale: 3130 Herzogenburg<br />

Kirchenplatz 2, 0 27 82/82 1 55<br />

Ihr Meisterbetrieb für gutes Sehen<br />

und Hören. Gerne stehen wir, das<br />

Team Höfer, für <strong>eine</strong>n kostenlosen<br />

Seh- oder Hörtest mit <strong>eine</strong>m umfangreichen<br />

Beratungsgespräch<br />

zur Verfügung. Probieren Sie die<br />

neueste Brillenmode und testen<br />

Sie gratis die neueste Generation<br />

von Hörsystemen. Wir freuen uns<br />

auf Sie.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Brillen<br />

und Hörgeräteversorgungen.<br />

NATURHEIL-<br />

KUNDLICHE PRAXIS<br />

Christine Konlechner<br />

3151 St. Georgen<br />

Schuberstr. 16<br />

0 27 42/88 47 29<br />

42 aktivPLUS 03/12<br />

office@christinekonlechner.com<br />

www.christinekonlechner.com<br />

Umfassendes Therapie- und Beratungsangebot,<br />

das <strong>sich</strong> an die Ursache<br />

richtet und den Menschen<br />

als Einheit von Körper, Geist und<br />

Seele betrachtet. Auch reichhaltiges<br />

Angebot an Sem<strong>ina</strong>ren, Kräuterwanderungen<br />

und Vorträgen<br />

(siehe Homepage).<br />

Erm.: Vorsorge-, Ernährungs- und<br />

Nährstoffberatung € 50,00 (statt<br />

€ 55,00).<br />

St. Pölten Land<br />

GWAND & SCHUH<br />

SCHWEITZER<br />

3130 Herzogenburg<br />

St. Pöltner Straße 14<br />

0 27 82/86 9 90<br />

Fax 0 27 82/86 9 91<br />

office@gwandundschuh.at<br />

www.gwandundschuh.at<br />

Ihr Trachten- und Vereinsausstatter<br />

in Herzogenburg! Ein Mix aus Tradition<br />

und Moderne <strong>–</strong> erleben Sie<br />

die Trachtenwelt von ihrer schönsten<br />

Seite! Natürlich und schön <strong>–</strong><br />

ob für festliche Anlässe oder als<br />

Freizeitmode für Groß und Klein.<br />

All das finden Sie bei Gwand & Schuh<br />

Schweitzer in Herzogenburg! Große<br />

Auswahl an Dirndln! Mo-Fr 8.00-<br />

12.00 Uhr und 14.30-18.00 Uhr,<br />

Sa 8.00-12.00 Uhr oder nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf die gesamte<br />

Trachtenmode (ausgenommen<br />

Aktionen).<br />

WINZERHAUS<br />

KATTNER<br />

3134 Reichersdorf<br />

Obere Ortstr. 50<br />

0664/53 66 498<br />

office@kattnerwein.at<br />

www.kattnerwein.at<br />

Genießen Sie <strong>eine</strong>n Abend im traumhaft<br />

schattigen Gastgarten, lassen<br />

Sie <strong>sich</strong> bei prämierten W<strong>eine</strong>n, Edelbränden<br />

und regionstypisch hausgemachter<br />

Heurigenjause kul<strong>ina</strong>risch<br />

verwöhnen! Advent in der Kellergasse<br />

22.+23.12.2012<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Qualitätsw<strong>eine</strong><br />

und Edelbrände bei ab Hof<br />

Verkauf, pro € 10,00 Konsumation<br />

gibt es 1/8 l Qualitätswein Ihrer<br />

Wahl gratis.<br />

WEINHOF<br />

CHRISTIAN<br />

DOCKNER<br />

3134 Theyern<br />

Theyerner Dorfstraße 5<br />

0 27 83/84 01<br />

Mobil: 0664/84 53 034<br />

weinhof.dockner@turbo.at<br />

Der Weinhof Christian Dockner<br />

liegt in der Weinbaugemeinde<br />

Nussdorf ob der Traisen. Die Weingärten<br />

erstrecken <strong>sich</strong> von Reichersdorf<br />

beginnend entlang des<br />

Traisentals und reichen bis zum<br />

Wetterkreuz in Hollenburg. Grüner<br />

Veltliner DAC, Riesling, Muskateller,<br />

Weißburgunder, Frühroter Veltliner,<br />

Rotgipfler und Chardonnay sind die<br />

Weißweinsorten, die auf den leicht<br />

sandigen Lössterrassen gut gedeihen.<br />

Mit den Rotweinsorten Bl.<br />

Zweigelt, Blauburger, Rössler und<br />

Rathey wird das Angebot abgerundet.<br />

Der Weinverkauf ist wochentags<br />

nach telefonischer Voranmeldung<br />

möglich. In dem liebevoll gestalteten<br />

Verkaufsraum sind Sie herzlich<br />

zur Verkostung unserer Qualitätsw<strong>eine</strong><br />

willkommen.<br />

Erm.: Bei Abnahme <strong>eine</strong>s Kartons<br />

mit 12 Flaschen ist die 13. Flasche<br />

gratis!<br />

Tulln<br />

WEINBAU<br />

ROBERT<br />

HAINZL<br />

Meisterbetrieb<br />

3701 Großweikersdorf<br />

Klein-Wiesendorf 9<br />

0 29 55/70 5 52<br />

Mobil: 0664/87 47 978<br />

weinbau-hainzl.gmx.at<br />

„M<strong>eine</strong> Spitzensorten bringe ich im<br />

Keller zur vollendeten Reife“, so<br />

Meister Hainzl. Die Sortenvielfalt ist<br />

beachtlich, die Ertragsmenge pro<br />

Hektar wird bewusst niedrig gehalten.<br />

Weinverkostung gegen Voranmeldung<br />

jederzeit möglich. Unsere<br />

Sorten: Frühroter Veltliner, Blauer<br />

Burgunder, Grüner Veltliner, Blauer


Zweigelt, Chardonnay, Ruländer, Rosé.<br />

Erm.: 1 Flasche gratis ab <strong>eine</strong>m<br />

Einkauf von 12 Flaschen.<br />

WEINKELLEREI<br />

BENEDIKT<br />

3470 Kirchberg am Wagram<br />

Mallon 26<br />

0 22 79/24 75<br />

Fax DW 15<br />

Mobil: 0676/63 62 490<br />

wolfgang@benedikt.cc<br />

www.benedikt.cc<br />

Er gehört zur neuen, jungen, aufstrebenden<br />

Winzergeneration am<br />

Wagram. S<strong>eine</strong> W<strong>eine</strong> bestechen<br />

durch blitzsaubere, fruchtbetonte<br />

Stilistik mit Tiefgang (Quelle Falstaff<br />

Weinguide). Der Winzer Wolfgang<br />

Benedikt führt im Familienverband<br />

<strong>eine</strong>n Traditionsbetrieb<br />

mit modernem Weinverständnis.<br />

Verkostung (bis 60 Personen) und<br />

Einkauf nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Erm.: 5 % Rabatt ab <strong>eine</strong>m Einkauf<br />

von € 50,00.<br />

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MARKT-<br />

GEMEINDE<br />

ST. ANDRÄ-<br />

WÖRDERN<br />

3423 St. Andrä Wördern<br />

Altgasse 30<br />

0 22 42/31 3 00<br />

Fax DW 15<br />

www.staw.at<br />

Sankt Andrä-Wördern liegt am<br />

Südostrand des Tullnerfeldes in<br />

den Ausläufern des Wienerwaldes<br />

in Niederösterreich. Teile des Gemeindegebietes<br />

sind als Naturpark<br />

Eichenhain, Biosphärenpark und<br />

Natura 2000 unter Schutz ge<strong>stellt</strong>.<br />

Durch die Gemeinde fließt die<br />

Donau mit dem Kraftwerk Greifenstein<br />

und daher hat die Marktgemeinde<br />

St. Andrä-Wördern, nur<br />

25 km von Wien entfernt, viele<br />

Attraktivitäten zu bieten: Wienerwald,<br />

Donau, Donaualtarm, Auwälder,<br />

Burg Greifenstein und andere<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

Erm.: Eine Wanderkarte und ein<br />

Ortsplan gratis.<br />

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Salzburg<br />

STAR INN HOTELS<br />

IN SALZBURG<br />

STAR INN HOTEL<br />

SALZBURG ZENTRUM<br />

5020 Salzburg, Hildmannplatz 5<br />

0662/84 68 46, Fax DW 700<br />

salzburg.zentrum@starinnhotels.com<br />

Star Inn Hotel Salzburg Airport<br />

5071 Wals-Siezenheim<br />

Franz Brötzner Str. 15<br />

0662/85 55 25, Fax DW 700<br />

salzburg.airport@starinnhotels.com<br />

Star Inn Hotel Salzburg Gablerbräu<br />

5020 Salzburg, Richard-Mayr-Gasse 2<br />

0662/87 96 62, Fax 0662/23 46 62 226<br />

salzburg.gablerbraeu@starinnhotels.com,<br />

www.starinnhotels.com<br />

Besuchen Sie die Star Inn Hotels in<br />

Salzburg. Wir freuen uns, Sie als<br />

unseren Gast willkommen zu heißen.<br />

Sparen Sie auf unserer Homepage<br />

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mit dem Code „sen2012“.<br />

Erm.: 15 % Rabatt auf Nächtigung<br />

und Frühstück!<br />

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aktivPLUS 03/12 43


November-Tipp 2012 Dezember-Tipp 2012<br />

35. Blunzenkirtag in<br />

Bad Vöslau-Großau<br />

Samstag, 24. November:<br />

14.00 Uhr Platzkonzert, 14.30 Uhr Eröffnung<br />

Sonntag, 25. November:<br />

ganztägig ab 14 .00 Uhr Musik u. Verlosung<br />

Blunzenanschnitt mit Kostproben, Platzkonzert bei der<br />

Kirche in Großau, Blunzenkirtag-Quiz mit Verlosung toller<br />

Preise, „Heuriger Wein“, Kesselblunzen, viele Kirtagstandeln,<br />

in ganz Großau ist „ausg’steckt, u. v. m.<br />

Lass Dein Auto zu Hause, fahr’ mit dem Blunzenkirtag-Bus<br />

gratis nach Großau!<br />

Märchenhafter Advent<br />

Sa 1.12./So 2.12., Sa 8./So 9.12., Sa 15./So 16.12.,<br />

Sa 22./23.12.2012 von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Der Vöslauer Adventmarkt bietet<br />

an ca. 35 Ständen im Schloss und<br />

15 Hütten <strong>vor</strong> dem Schloss:<br />

Kunsthandwerk, Schnitzereien,<br />

Glaskunst, Schmuck, Töpferhandwerk,<br />

Selbstgemachtes und Selbstgebasteltes,<br />

Bäckereien und Leckereien, außerdem verwöhnen<br />

Sie die heimischen Winzer und Gastronomen.<br />

Lebende Märchen <strong>vor</strong> dem Schloss!<br />

Frau Holle, Hänsel und Gretel, die Sterntaler, Rapunzel,<br />

der Nussknacker, Schneeweißchen und Rosenrot und<br />

Rudolf das Rentier mit der roten Nase! Für die Kleinsten<br />

gibt es das Ringelspiel und der Weihnachtsexpress fährt<br />

durch den märchenhaften Schlosspark.<br />

Das Christkind nimmt jeden Sonntag von 17 Uhr bis<br />

18 Uhr im Schloss die Wünsche der Kinder entgegen!<br />

Tourist-Info Bad Vöslau<br />

Schlossplatz 1<br />

2540 Bad Vöslau<br />

Telefon: 02252/70743<br />

www.badvoeslau.at<br />

44 aktivPLUS 03/12<br />

Kostenlos:<br />

1 Stifterl Rotwein und das<br />

schöne Buch Parks und<br />

öffentliche Grünflächen<br />

in Bad Vöslau<br />

Vorher Nacher<br />

Medizinische Innovation:<br />

Krampfadern <strong>–</strong><br />

Hilfe ohne Operation<br />

Krampfadern ohne Operation und ohne Krankenstand<br />

behandeln: Ein neuer Therapie-Ansatz verspricht <strong>eine</strong><br />

schnelle Genesung.<br />

Der bekannte Venenexperte Dr. med. Ernst Wandl beschäftigt<br />

<strong>sich</strong> mit der Behandlung von Krampfadern und<br />

offenen B<strong>eine</strong>n ohne Operation und ohne Narkose. Er hat<br />

in den letzten Jahren <strong>eine</strong> fast schmerzfreie, minimal-invasive<br />

Therapie weiterentwickelt.<br />

Damit eröffnet <strong>sich</strong> nun für viele Betroffene <strong>eine</strong> völlig<br />

neue Perspektive zur schnellen und wirksamen Therapie<br />

für ihre Venenprobleme.<br />

Die Vorteile der Orig<strong>ina</strong>lmethode Dr. WANDL’ ® :<br />

q be<strong>ina</strong>he schmerzfreie Behandlung ohne Operation<br />

und ohne Narkose<br />

q ambulante Behandlung,<br />

der Patient kann danach die Ord<strong>ina</strong>tion verlassen<br />

q kein Spitalsaufenthalt<br />

q k<strong>eine</strong> Narben<br />

q kurze Nachbehandlungszeit<br />

q rasche Rückkehr in Beruf & Alltag<br />

q ästhetisch her<strong>vor</strong>ragendes, dauerhaftes Ergebnis<br />

q Behandlung zu jeder Jahreszeit möglich<br />

q in jedem Lebensalter geeignet<br />

q dauerhaftes Ergebnis (Ultraschallkontrollen)<br />

q k<strong>eine</strong> Kompressionsstrümpfe erforderlich<br />

Denken Sie an Ihre Gesundheit!<br />

Laufende Info<strong>vor</strong>träge und Veranstaltungen:<br />

www.venenwandl.at,<br />

www.institut-minimal-invasive-therapie.at<br />

Dr. med. Ernst Wandl:<br />

1070 Wien<br />

Schottenfeldgasse 2/19<br />

Anmeldung Erstuntersuchung<br />

mit Venenstatus: 0664/18 13 107<br />

Ord<strong>ina</strong>tion auch in Rosenburg 138<br />

Ermäßigung:<br />

10 % pro Person<br />

pro Behandlung, einmalig einlösbar,<br />

nicht übertragbar, kann nicht in bar<br />

abgelöst werden, kann nicht auf<br />

bestehende Behandlung<br />

angerechnet werden.<br />

Gültig bis 31.3.2013


Jänner-Tipp 2013 Februar-Tipp 2013<br />

Quellenhotel & Spa ****<br />

Heiltherme Bad Waltersdorf<br />

Die Quelle der Ruhe<br />

Steirische Auszeit <strong>–</strong> Ihr Vorteilsangebot im Jänner.<br />

Eintauchen in die „Quelle der Ruhe“ und die Seele baumeln<br />

lassen! Eingebettet in die wunderschöne Hügellandschaft<br />

des Thermenlandes Steiermark, entdecken Sie im<br />

Quellenhotel & Spa**** und der Heiltherme Bad Waltersdorf<br />

Ihre Sinne neu und genießen <strong>eine</strong>n Wohlfühl-Urlaub<br />

in <strong>eine</strong>m Ambiente voll Harmonie und steirischem<br />

Lebensgefühl.<br />

q 3 Nächte mit regionaler<br />

Verwöhn-Halbpension<br />

q 1 Genussmassage mit Styria<br />

Sambucusöl oder wahlweise<br />

q 1 Lavezstein-Ge<strong>sich</strong>tsmassage<br />

q „Quellenoase“ <strong>–</strong> eigene Therme<br />

nur für Hotelgäste<br />

Heiltherme <strong>–</strong> ganztägig auch<br />

am An- und Abreisetag <strong>–</strong> mit<br />

12 Saunen, Gesundheitsprogramm und Wellnesspark<br />

q Tennis & Squash im Sportaktivpark<br />

q Montag, Mittwoch und Samstag Live-Musik<br />

4 Tage / 3 Nächte pro<br />

Person im Doppelzimmer<br />

€ 346,00 statt € 396,00<br />

Angebot buchbar unter<br />

dem Kennwort „aktivplus-NÖ“<br />

von 06.01.<br />

bis 03.02.2013.<br />

Einzelzimmer-Zuschlag<br />

€ 10,00 pro Nacht<br />

€ 346,<strong>–</strong><br />

statt € 396,<strong>–</strong> für<br />

4 Tage / 3 Nächte pro Person<br />

im Doppelzimmer<br />

Infos & Buchung:<br />

Quellenhotel & Spa****, Heiltherme Bad Waltersdorf<br />

Thermenstraße 111, 8271 Bad Waltersdorf<br />

Kostenlose Buchungshotline 0800/205 308<br />

Tel.: +43/(0)3333/500-0, E-Mail: office@quellenhotel.at<br />

www.heiltherme.at<br />

STYX Naturcosmetic<br />

Welcome to the World of nature<br />

Herzlich Willkommen am<br />

Kräutergarten!<br />

Was Sie immer schon über Naturkosmetik<br />

wissen wollten, beantworten<br />

wir gerne bei <strong>eine</strong>r Firmenbe<strong>sich</strong>tigung.<br />

Den Einstieg zum<br />

Thema Naturkosmetik bietet das<br />

Drogeriemuseum mit <strong>eine</strong>m kurzen<br />

Film. Danach führt der Rundgang<br />

Schritt für Schritt durchs<br />

Unternehmen. Von der modernen<br />

Kosmetikproduktion bis zum<br />

durchdachten Logistikzentrum.<br />

Die Produktionsstätte „am Kräutergarten“ in Ober-Grafendorf<br />

ist die Zentrale und Drehscheibe für die weltweit<br />

vertriebenen Produkte von STYX Naturcosmetic. Begleitet<br />

werden Sie bei Ihrem Rundgang von <strong>eine</strong>r unvergesslichen<br />

Duftmischung aus Kräutern und ätherischen Ölen.<br />

Lassen sie <strong>sich</strong> in die Welt der Naturkosmetik entführen!<br />

Führungen Montag bis Freitag nur gegen Vorreservierung<br />

unter 02747/3250 oder info@styx.at möglich. Ab <strong>eine</strong>r<br />

Teilnehmerzahl von 15 Personen werden Sie gerne<br />

betreut und informiert.<br />

Dauer <strong>eine</strong>r Führung ca. 1 Stunde<br />

-10 % beim Einkauf von Produkten in unserem Shop.<br />

STYX Naturcosmetic GmbH<br />

Am Kräutergarten 6<br />

3200 Ober-Grafendorf<br />

Tel: 02747/3250<br />

Fax DW 10<br />

info@styx.at, www.styx.at<br />

-10%<br />

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in unserem Shop.<br />

Firmenführung<br />

gratis<br />

aktivPLUS 03/12 45


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und ist nicht mit anderen Aktionen kumulierbar.<br />

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Bücher, Die Grüne Linie, Joop!, Elektro-Kleingeräte, Lebensmittel.<br />

Gültig bis 24.12. bei allen<br />

kika-Einrichtungshäusern.<br />

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Herbstzauber € 229,-- pro Person<br />

3 Nächte mit Gourmet-Halbpension (Do-So)<br />

4 Nächte mit Gourmet-Halbpension (So-Do)<br />

1x 5-gängiges Abendmenü mit Weinbegleitung<br />

1 Teilmassage, 1 Heubad<br />

Gratis Wandertaxi, geführte Wanderung, Wanderjause<br />

Nachmittags-Kaffee und Kuchen<br />

Molzbachhof, Fam. Pichler, Tratten 36, 2880 Kirchberg/Wechsel,<br />

office@molzbachhof.at, www.molzbachhof.at<br />

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Volkshochschule Mistelbach<br />

Kommen Sie mit dem Gutschein in die Volkshochschule<br />

Mistelbach und genießen Sie 5% Ermäßigung für Kurse und<br />

Sem<strong>ina</strong>re. Der Gutschein ist nicht in bar einlösbar und erlischt<br />

mit Juni 2013.<br />

Volkshochschule<br />

Mistelbach<br />

Franz Josef-Straße 43<br />

Tel.: 02572/5200<br />

E-Mail: info@vhs-mistelbach.at, www.vhs-mistelbach.at<br />

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gemütlich und stimmungsvoll mit Café<br />

· Ausgewählte Geschenkideen<br />

· Ausstellung, Bilder, Drucke, Skulpturen<br />

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3943 Schrems, Mühlgasse 7a, T: 02853/72888 oder 77104<br />

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den Sie mit Ihrer Karte bekommen.<br />

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Vorteile!<br />

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Die aktiv-plus-Karte erhalten alle Niederösterreicherinnen<br />

ab 55 und alle Niederösterreicher ab 60.<br />

Einfach Antrag auf der Rückseite ausfüllen und abschicken!<br />

Infos unter Tel. 02742/9005<strong>–</strong>9060<br />

und im Internet auf www.noe-aktivplus.at<br />

plus Magazin.<br />

In der Karte inklusive: Das Gratis-Abonnement<br />

unseres aktiv-plus-Magazins. 3-mal jährlich aktuelle<br />

Informationen aus Niederösterreich <strong>–</strong> speziell für<br />

unsere Mitglieder: Neue Ermäßigungen, wichtige<br />

Förderungen und viele praktische Tipps für<br />

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(inkl. Hubschrauber und Bergrettung). Bis zu<br />

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(für Frauen und Männer ab 60 Jahren).<br />

> Mit dem FIFTYfree-Konto der NÖ Hypo-Bank:<br />

Sie bekommen die aktiv-plus-Karte kostenlos.<br />

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antrag<br />

Ja, ich möchte die Vorteile und das Service der aktiv-plus-<br />

Karte in Anspruch nehmen. Bitte schicken Sie mir die Karte<br />

und den Erlagschein für den Jahresbeitrag von 7 Euro.<br />

Bitte beachten Sie<br />

Falls Sie die ÖBB-Vorteilscard SENIOR besitzen, befindet <strong>sich</strong> auf der Rückseite bereits Ihre<br />

gültige aktiv-plus-Karte. Bitte KEINEN neuen Antrag mehr stellen, ansonsten zahlen Sie doppelt!<br />

Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie die Richtigkeit der Angaben. Sie verpflichten <strong>sich</strong>, Änderungen<br />

unverzüglich mitzuteilen und sind mit der automationsunterstützten Datenverarbeitung<br />

Ihrer Angaben für Zwecke der aktiv-plus-Karte einverstanden. Für Frühpensionisten (Frauen<br />

unter 55, Männer unter 60 Jahren) gilt: Bitte legen Sie <strong>eine</strong> Kopie Ihres Pensionsnachweises<br />

bei. Die aktiv-plus-Karte können Frauen ab der Vollendung des 55. und Männer ab Vollendung des<br />

60. Lebensjahres beantragen. Voraussetzung ist ein Hauptwohnsitz in NÖ. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 02742/9005<strong>–</strong>9060 oder per E-Mail an post.seniorenreferat@noel.gv.at<br />

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Erwerbstätig JA NEIN<br />

Unterschrift der/des Antragstellenden<br />

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unseres aktiv-plus-<br />

Magazins.<br />

3-mal jährlich.<br />

Per Post an das Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Allgem<strong>eine</strong> Förderung<br />

F3 <strong>–</strong> Seniorenreferat, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten<br />

Oder per Fax an die Nummer 02742/9005<strong>–</strong>13216

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