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2013 Mitteilungsblatt Nr. 15 - Gemeinde Weilheim / Baden

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Seite 10 Mittwoch, 24. Juli <strong>2013</strong> WEILHEIMOzapft isRoutiniert und ohne Verlust des edlen Bieres hatte BürgermeisterRoland Arzner am Samstag, pünktlich um 11 Uhr, daserste Fass angezapft und damit den Startschuss für die 44.Nöggenschwieler Rosentage gegeben. Erstmals fand die feierlicheZeremonie, vor großem Publikum, auf dem Kirchplatzneben dem neuen „Rosen-Duft-Garten“ statt.„Im Namen der Rose“ wieder glänzender ErfolgZum vierten Mal stand das Konzert „Im Namen der Rose“ aufdem Programm der Nöggenschwieler Rosentage. Und es wareinmal mehr ein strahlendes Highlight im Rahmen des dreitägigenFestes. Im Verlauf der anspruchsvollen musikalischenSoiree, organisiert von Stephanie Pönitz, präsentierten StephaniePönitz (Sopran), Markus Süß (Tenor), Martin Umrath(Klavier) sowie die Sopranistinnen Chiara Stockmann, Laraund Julia Süß, Sabrina Blatter und Alexander Kübler (Bariton),fünf junge Talente, die sich dem italienischen Belcantoverschrieben haben, Seniorbass Christian von Malchusund der Singkreis Eschbach unter der Leitung von StephaniePönitz Highlights aus Oper, Operette, Musical und der Weltder Chansons. Das Publikum in der voll besetzten Aula derGrundschule war begeistert.Tatort NöggenschwielDie 44. Rosentage waren der ideale Rahmen für die Vorstellungeines Kriminalromanes. Ideal nicht nur deshalb, weil dieHandlung in Nöggenschwiel angesiedelt ist, sondern vor allemdeshalb, weil eine Rosenkönigin seit Jahren vermisst wird.Der junge Autor Jörg Böhm, der während seiner Studienzeitan der Gustav-Siewerth-Akademie in Bierbronnen im Rosendorfgewohnt hat, las im gut besuchten Schopf von MatthäusFlum aus seinem Schwarzwaldkrimi „Und nie sollst du vergessensein“. Für ihren ersten Fall muss Emma tief in ihre Vergangenheitzurück, in den Südschwarzwald. Denn dort verschwandvor <strong>15</strong> Jahren ihre Jugendfreundin Charlotte, dieRosenkönigin. Während Emma nach ihrer Freundin sucht, erschütternzwei grausame Morde das Rosendorf. Aber welchenZusammenhang gibt es zwischen den Opfern, und washaben die Morde mit dem Verschwinden ihrer Freundin Charlottezu tun? Als Emma mit eigenen Nachforschungen beginnt,stößt sie auf ein dunkles Geheimnis und erkennt zuspät, dass man manchmal die Vergangenheit besser ruhenlassen sollte. Das Buch sollte auf jeden Fall in jedem NöggenschwielerBücherregal stehen.Rosen duften jetzt offiziell in NöggenschwielEiner der zahlreichen Höhepunkte der 44. NöggenschwielerRosentage war die feierliche Einweihung des neuen „Rosen-Duft-Gartens“ am Kirchpplatz.Gemeinsam mit Rosenkönigin Susanne I. durchtrennte JosefRaff, Vater des Rosendorfes, das rote Band und übergabdas neue Kleinod offiziell seiner Bestimmung. In dem schmuckenRosengarten sind rund um den zentralen Pavillon auf etwa220 Quadratmetern 443 Duftrosen gepflanzt worden. Unterden insgesamt 140 Rosensorten sind 20 historische Sorten,deren Züchtung bis auf das <strong>15</strong>. Jahrhundert zurückgeht.Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der TrachtenkapelleNöggenschwiel und der Sopranistin Stephanie Pönitz,am Klavier von Claudia Stockmann begleitet.

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